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Ausschreibung: Hilfstätigkeiten für den Land-, Schiffs- und Luftverkehr - D-Berlin
Hilfstätigkeiten für den Land-, Schiffs- und Luftverkehr
Lotsendienste
Diverse Hilfstätigkeiten für den Luftverkehr
Dokument Nr...: 269671-2009 (ID: 2009092904175122931)
Veröffentlicht: 29.09.2009
*
  BEKANNTMACHUNG  SEKTOREN
    Dienstleistungsauftrag
    ABSCHNITT I: AUFTRAGGEBER
    I.1)  NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Flughafen Berlin Schönefeld
    GmbH, Flughafen Berlin Schönefeld, Einkauf/Einkauf für Liefer- und
    Dienstleistungen, Gebäude B027 - Raum 50, Flughafen Berlin-Schönefeld,
    Kontakt Allgemeine Vergabe, z. Hd. von Dolores Roures, D-12521 Berlin.
    Tel. +49 306091-8126. E-Mail: einkauf@berlin-airport.de. Fax +49
    306091-8171.
    Internet-Adresse(n):
    Hauptadresse des Auftraggebers: www.berlin-airport.de.
    Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen.
    Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
    Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei:
    den oben genannten Kontaktstellen.
    Angebote/Anträge auf Teilnahme sind zu richten an: die oben genannten
    Kontaktstellen.
    I.2)  HAUPTTÄTIGKEIT(EN) DES AUFTRAGGEBERS: Flughafenanlagen.
    ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
    II.1)  BESCHREIBUNG
    II.1.1)  Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Durchführung der
    Vorfeldkontrolle am Flughafen Berlin-Schönefeld nach Ausbau zum Flughafen
    Berlin-Brandenburg International (BBI).
    II.1.2)  Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
    Dienstleistung: Dienstleistung.
    Dienstleistungskategorie: Nr. 27.
    Hauptort der Dienstleistung: Flughafen Berlin Brandenburg International.
    NUTS-Code: DE424.
    II.1.3)  Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag.
    II.1.5)  Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
    Dienstleistungen zur Durchführung der Kontrolle für Bewegungen von
    Luftfahrzeugen auf den Vorfeldarealen des zukünftigen Flughafens
    Berlin-Brandenburg International (BBI) (Vorfeldkontrolle) im Sinne des §
    23 (1) Nr.3 LuftVO sowie zur Wahrnehmung ergänzender Kontroll-,
    Steuerungs- und Überwachungsfunktionen für die Vorfeldareale (siehe Ziff
    II.2.1), inkl. Vorbereitung einschl. Schulung der vorgesehenen
    Mitarbeiter, Implementierung und Durchführung der Dienstleistung während
    des Probebetriebes.
    II.1.6)  Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 63700000,
    63730000, 63722000.
    II.1.7)  Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Nein.
    II.1.8)  Aufteilung in Lose: Nein.
    II.1.9)  Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Ja.
    II.2)  MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
    II.2.1)  Gesamtmenge bzw. -umfang: Das vorgesehene Dienstleistungs- bzw.
    Aufgabenspektrum der zu etablierenden Vorfeldkontrolle am BBI umfasst im
    Wesentlichen folgende Funktionen für die Vorfeldareale zur Verhinderung
    von Kollisionen zwischen Luftfahrzeugen, Luftfahrzeugen und Fahrzeugen
    sowie Luftfahrzeugen und Hindernissen unter Beachtung der aktuell
    herrschenden Bedingungen:
    1. Durchführung und Gewährleistung eines sicheren, effektiven und
    geordneten Luftfahrzeug-, Fahrzeug- und Schleppverkehrs unter Beachtung
    einschlägiger internationaler, nationaler und flughafenspezifischer
    Bestimmungen, Regeln, Richtlinien und Verfahren;
    2. Koordinierung, Steuerung und Überwachung des Luftfahrzeug-Rollverkehrs
    (inkl. Pushback- und Schleppvorgänge) durch Erteilung und Übermittlung der
    für die sichere, ordnungsgemäße und zügige Führung erforderlichen
    Anweisungen, Erlaubnisse, Verkehrshinweise und Informationen;
    3. Ggf. Koordinierung, Steuerung und Überwachung von Fahrzeugverkehr
    ausserhalb der Betriebsstrassen;
    4. Kontinuierliche Erfassung des für die sichere Verkehrsabwicklung
    erforderlichen aktuellen Informationsstands und der aktuellen
    Verkehrslage;
    5. Etablierung effizienter Verfahrensweisen zur Sicherstellung eines
    verzögerungsfreien Vollzugs der Aufgaben, Vermeidung unnötig langer
    Rollzeiten sowie Anwendung einfacher Verfahren zur Koordination und
    Leitung des Rollverkehrs von Luftfahrzeugen unter Berücksichtigung eines
    internen Sicherheits- und Qualitätsmanagements;
    6. Anwendung von Ausfall- und Notfallkonzepten (z.B. Alarmierung von
    Feuerwehr und Rettungsdienst bei Notfällen);
    7. Wahrnehmung weiterer Funktionen wie z.B. die Meldung von Störungen oder
    Ausfällen technischer Systeme);
    8. Vorbereitung einschl. Schulung der vorgesehenen Mitarbeiter,
    Implementierung und Durchführung der Dienstleistung während des
    Probebetriebes.
    Nach aktuellem Kenntnisstand werden innerhalb eines Betrachtungszeitraums
    zwischen 2012 und 2017 durch die zu etablierende Vorfeldkontrolle von ca.
    250 000 Roll- und Schleppbewegungen p. a. zu koordinieren sein. Die
    Vorfeldkontrolle ist an allen Tagen des Jahres von 0:00 bis 24:00 Uhr mit
    einem mehrschichtigen Personaleinsatz durchzuführen.
    Die Leistungserbringung beginnt unmittelbar nach der Zuschlagserteilung.
    Der Leistungszeitraum endet 5 Jahre nach Inbetriebnahme des BBI. Der
    Auftraggeber behält sich vor, den Leistungszeitraum darüberhinaus um 2
    Jahre zu verlängern.
    II.2.2)  Optionen: Ja.
    Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber behält sich vor, den
    Leistungszeitraum darüberhinaus um 2 Jahre zu verlängern.
    ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
    INFORMATIONEN
    III.1)  BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
    III.1.1)  Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Gemäß
    Verdingungsunterlagen.
    III.1.2)  Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
    auf die maßgeblichen Vorschriften(falls zutreffend): Gemäß
    Verdingungsunterlagen.
    III.1.3)  Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
    wird: Gemäß Verdingungsunterlagen.
    III.1.4)  Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung: Nein.
    III.2)  TEILNAHMEBEDINGUNGEN
    III.2.1)  Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
    hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben
    und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
    überprüfen: 1.) Aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder eine Kopie
    desselben (der Auszug soll zum Zeitpunkt des Fristendes für den
    Teilnahmeantrag nicht älter als 6 Monate sein);
    2.) Eine schriftliche Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber mit
    anderen Unternehmen wirtschaftlich verknüpft ist, sofern er bezogen auf
    den Auftrag in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeiten will. In
    diesem Fall ist zudem die Art und Weise der geplanten Zusammenarbeit
    detailliert zu beschreiben;
    3.) Schriftliche Erklärungen folgenden Inhalts und Wortlautes:
    a. Ich/wir erklären, dass eine Person deren Verhalten dem Unternehmen
    zuzurechnen ist, nicht rechtskräftig wegen Verstoßes gegen eine der im
    (analog) § 5 Nr. 1 Absatz 3 a-g VOL/A SKR genannten Bestimmungen
    verurteilt worden ist,
    b. Ich/wir erklären, dass über unser Vermögen kein Insolvenzverfahren oder
    kein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die
    Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt
    worden ist oder das Unternehmen sich nicht in Liquidation befindet,
    c. Ich/wir erklären, dass wir unseren Verpflichtungen zur Zahlung von
    Steuern und Abgaben ordnungsgemäß nachkommen.
    Soweit der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der
    Leistungsfähigkeit im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs auf Ressourcen von
    Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen zurückgreifen
    will, sind die vorgenannten Erklärungen und Nachweise zu 1.), 2.)
    ebenfalls in Bezug auf die Dritten/Nachunternehmer/konzernverbundenen
    Unternehmen vorzulegen. Ausländische Bewerber haben vergleichbare, für den
    Sitz des Unternehmens geltende Nachweise vorzulegen. Die Vergabestelle
    behält sich vor, die Vorlage weiterer Unterlagen beizuziehen bzw. zu
    verlangen.
    III.2.2)  Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: 1.) Vorlage
    einer schriftlichen Bankauskunft zum Zahlungsverhalten (die Auskunft soll
    zum Zeitpunkt des Fristendes für den Teilnahmeantrag nicht älter als 6
    Monate sein);
    2.) Erklärung über den durchschnittlichen Nettoumsatz des Unternehmens in
    den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren für Leistungen, die mit
    den hier veröffentlichen Leistungen vergleichbar sind;
    3.) Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3
    abgeschlossenen Geschäftsjahren.
    Als Mindestanforderung für die Zulassung zum Teilnahmewettbewerb gilt ein
    mittlerer Gesamtjahresumsatz (netto) des Bewerbers/der
    Bewerbergemeinschaft in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
    von 3 000 000 EUR p.a.
    Die Umsatzangaben für 2.) und 3.) sind für jedes der letzten 3
    abgeschlossenen Geschäftsjahre separat unter Angabe des Jahres und der
    Umsatzgröße (netto, exklusive Umsatzsteuer) anzugeben. In diesem
    Zusammenhang ist ebenfalls das Enddatum des laufenden Geschäftsjahres
    anzugeben.
    Die vorstehend unter 1)-3) genannten Nachweise sind sowohl von den
    Bewerbern als auch allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft zu führen.
    Die Umsätze von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft sind zu addieren.
    Sofern der Bewerber/Bewerbergemeinschaft zur Erfüllung der Anforderungen
    unter 2.) auf Angaben/Daten von Dritten/Nachunternehmern/
    konzernverbundenen Unternehmen verweisen will, sind die
    Nachweise/Erklärungen nach Ziffer III.2.2 auch für den
    Dritten/Nachunternehmer/konzernverbundene Unternehmen vorzulegen. Außerdem
    ist eine Erklärung des Dritten/Nachunternehmers/konzernverbundenen
    Unternehmens vorzulegen, wonach dieser/s bereit ist, Leistungen,
    finanzielle Mittel und/oder Ressourcen für dieses Projekt zu erbringen
    bzw. bereitzustellen. Die Vergabestelle behält sich vor, die Vorlage
    weiterer Unterlagen beizuziehen bzw. zu verlangen.
    III.2.3)  Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die
    erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1.)
    Referenzliste: Mit der Bewerbung ist eine Referenz vorzulegen, die mit der
    ausgeschriebenen Leistung vergleichbar ist, einen Zeitraum von mindestens
    3 Jahren beinhaltet und nicht älter als 5 Jahre ist.
    Der Referenz sind neben einer Kurzbeschreibung der erbrachten Leistungen
    auch mindestens folgende Daten anzugeben: Referenzkunde mit Namen,
    Anschrift und Telefonnummer eines Ansprechpartners beim Auftraggeber,
    Ausführungszeitraum sowie Umfang der erbrachten Leistungen.
    Die Leistungen der Referenz müssen an einem Verkehrsflughafen mit
    mindestens 120 000 Flugbewegungen pro Jahr erbracht worden sein.
    Soweit der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der
    Leistungsfähigkeit im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs auf Ressourcen von
    Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen zurückgreifen
    will, sind die vorgenannten Erklärungen und Nachweise dieses Kapitels
    III.2.3 ebenfalls in Bezug auf die Dritten/Nachunternehmer/
    konzernverbundenen Unternehmen vorzulegen. Die Vergabestelle behält sich
    vor, die Vorlage weiterer Unterlagen beizuziehen bzw. zu verlangen.
    III.2.4)  Vorbehaltene Aufträge: Nein.
    III.3)  BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
    III.3.1)  Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
    Berufsstand vorbehalten: Nein.
    III.3.2)  Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
    Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
    betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Nein.
    ABSCHNITT IV: VERFAHREN
    IV.1)  VERFAHRENSART
    IV.1.1)  Verfahrensart: Verhandlungsverfahren
    Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein.
    IV.2)  ZUSCHLAGSKRITERIEN
    IV.2.1)  Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug
    auf folgende Kriterien: die Kriterien, die in den
    Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
    oder zur Verhandlung aufgeführt sind.
    IV.2.2)  Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein.
    IV.3)  VERWALTUNGSINFORMATIONEN
    IV.3.1)  Aktenzeichen beim Auftraggeber: EA-2009-311.
    IV.3.2)  Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein.
    IV.3.3)  Bedingungen für die Aushändigung von Verdingungs-/Ausschreibungs-
    und ergänzenden Unterlagen: Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.
    IV.3.4)  Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Anträge auf
    Teilnahme: 19.10.2009 - 12:00.
    IV.3.5)  Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Anträge auf Teilnahme
    verfasst werden können: Estnisch.
    ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
    VI.1)  DAUERAUFTRAG: Nein.
    VI.2)  AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
    GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.
    VI.3)  SONSTIGE INFORMATIONEN: Die Vergabestelle betreibt einen Flughafen
    und ist daher auf dem Gebiet des Verkehrs tätig. Demzufolge erfolgt die
    Ausschreibung durch die Vergabestelle als Sektorenauftraggeberin i.S.d. §
    98 Nr. 4 GWB nach den Regelungen des GWB, der VgV und des vierten
    Abschnittes der VOL/A. Es handelt sich um eine nachrangige
    Dienstleistung i.S.d. § 1 Abs. 3 VOL/A-SKR. Die Bewerber haben zu
    beachten, dass der Teilnahmeantrag rechtsverbindlich unterzeichnet ist.
    Der Teilnahmeantrag ist entweder von allen Mitgliedern einer
    Bewerbergemeinschaft oder dem bevollmächtigten Vertreter zu unterzeichnen.
    Sofern ein bevollmächtigter Vertreter unterzeichnet, ist bzw. sind die
    Vollmachten der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft beizufügen. Es ist
    weiter zu beachten, dass sämtliche in der Bekanntmachung (Ziffer III)
    angegebenen Erklärungen und Nachweise vollständig beigefügt werden. Ein
    Verweis auf frühere Bewerbungen ist nicht ausreichend.
    Die Teilnahmeanträge und deren Anlagen sind in deutscher Sprache
    einzureichen. Die Übermittlung hat schriftlich unter expliziter Angabe des
    Aktenzeichens EA-2009-311 auf dem Behältnis/Umschlag, in dem der
    Teilnahmeantrag eingereicht wird sowie im Anschreiben zu dem
    Teilnahmeantrag zu erfolgen (Vorlage bis zum Schlusstermin bei der
    benannten Kontaktstelle  die Übersendung per Telefax oder in
    elektronischer Form, z.B. mittels E-Mail, ist nicht zulässig).
    Den Teilnahmeanträgen sind außerdem elektronische Kopien aller
    übermittelten Unterlagen auf einem geeigneten virengeprüften und
    virenfreien Datenträger beizulegen. Die elektronischen Kopien sind in
    einem nicht-bearbeitbaren Format (z.B. geschützte, jedoch druckbare
    Dateien) bereitzustellen. Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags versichert
    der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft, dass die Inhalte der
    elektronischen Kopien vollumfänglich und mit den eingereichten Originalen
    uneingeschränkt identisch sind.
    Die Übermittlung von Bewerberfragen hat schriftlich unter Angabe des
    Aktenzeichens EA-2009-311 zu erfolgen. Diese müssen bis spätestens 7 Tage
    vor dem Endtermin der Bewerbung (Bewerbungsfrist) vorliegen.
    Abgeforderte Erklärungen sind dem Teilnahmeantrag schriftlich beizufügen.
    Bestätigungen Dritter und sonstige Urkunden können in Kopie beigefügt
    werden. Die Vergabestelle ist berechtigt, bei Bedenken hinsichtlich der
    Eignung des Bieters die Vorlage von Originalen oder weiteren Unterlagen zu
    verlangen.
    Die geforderten Erklärungen und Nachweise sind geordnet nach der unter
    Punkt III.2.1 bis III.2.3 aufgeführten Nummerierung und Reihenfolge sowie
    unter Angabe des Aktenzeichens beim Auftraggeber einzureichen. Der
    Auftraggeber prüft die Eignung der Bewerber in einem dreistufigen
    Verfahren.
    Stufe 1: Prüfung auf Vollständigkeit der abgeforderten Nachweise und
    Erklärungen (III.2.1, III.2.2, III.2.3).
    Stufe 2: Vorliegen von Ausschlussgründen.
    Stufe 3: Prüfung der wirtschaftlichen, finanziellen sowie der technischen
    Leistungsfähigkeit gemessen an der ausgeschriebenen Leistung.
    Der Bewerber wird darauf hingewiesen, dass alle mit dem Teilnahmeantrag
    eingereichten Angaben auch für das ggf. einzureichende Angebot Geltung
    haben sollen. Sofern sich im weiteren Verfahren Änderungen gegenüber dem
    Teilnahmewettbewerb ergeben, muss die Vergabestelle zu späterer Zeit ggf.
    erneut in eine Beurteilung der Eignung eintreten. Die Versendung der
    Aufforderung zur Angebotsabgabe an die ausgewählten Bewerber erfolgt nach
    Abschluss des Teilnahmewettbewerbes voraussichtlich in der KW 45/2009.
    VI.4)  RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN
    VI.4.1)  Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer des
    Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg,
    Heinrich-Mann-Allee 107, D-14473 Potsdam. Tel. +49 331866-1617. Fax +49
    331866-1652.
    VI.5)  TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 25.9.2009.
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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