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Ausschreibung: Stadtplanung und Landschaftsgestaltung - D-Dillingen/Saar
Stadtplanung und Landschaftsgestaltung.
Dokument Nr...: 167015-2008
Veröffentlicht: 01.07.2008
*
  BEKANNTMACHUNG
  Dienstleistungsauftrag
  ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
  I.1)	NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Stadt Dillingen, Merziger
  Straße 51, Kontakt Stadt Dillingen, z. Hd. von Dipl.-Ing. Wolfgang Krewer,
  D-66763 Dillingen/Saar. Tel. (49-6831) 70 92 71. E-Mail:
  hochbauamt@dillingen-saar.de. Fax (49-6831) 70 93 15.
  Internet-Adresse(n):
  Hauptadresse des Auftraggebers: www.dillingen-saar.de.
  Weitere Auskünfte erteilen: agstaUMWELT, Saarbrücker Straße 178, z. Hd.
  von Frau Dipl.-Ing. Claudia Lennartz, D-66333 Völklingen. Tel. (49-6898)
  330 77. E-Mail: info@agsta.de. Fax (49-6898) 374 03. URL: www.agsta.de.
  Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
  Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
  Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: URL:
  http://www.agsta.de/downloads/lokschuppen.htm.
  Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: agstaUMWELT, Saarbrücker
  Straße 178, z. Hd. von Frau Dipl.-Ing. Claudia Lennartz, D-66333
  Völklingen. Tel. (49-6898) 330 77. E-Mail: info@agsta.de. Fax (49-6898)
  374 03. URL: www.agsta.de.
  I.2)	ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):
  Agentur/Amt auf regionaler oder lokaler Ebene.
  Allgemeine öffentliche Verwaltung.
  Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
  Auftraggeber: Nein.
  ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
  II.1)  BESCHREIBUNG
  II.1.1)  Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Städtebauliche
  Rahmenplanung und landschaftsplanerische Leistungen für ein innerörtliches
  Stadtquartier im Umfeld des Eventzentrums Historischer Lokschuppen
  Dillingen.
  II.1.2)  Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
  Dienstleistung: Dienstleistung.
  Dienstleistungskategorie: Nr. 12.
  Hauptort der Dienstleistung: Dillingen/Saar, Stadtquartier zwischen Bahn,
  Merziger Straße, Werderstraße und Industriestraße, sowie von Teilflächen
  südöstlich der Industriestraße zwischen Bahn und Berckheimstraße.
  NUTS-Code: DEC04.
  II.1.3)  Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag.
  II.1.5)  Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Die
  Stadt Dillingen plant die städtebauliche Neuordnung eines Stadtquartiers
  im Umfeld des historischen Lokschuppens, der saniert und als
  Veranstaltungsort (Eventzentrum) ausgebaut wurde. Obwohl die Baumaßnahmen
  im unmittelbaren Nahbereich des Lokschuppens noch nicht abgeschlossen
  sind, wird das Gebäude selbst bereits für Veranstaltungen genutzt. Im
  weiteren Umfeld ist eine Planung erforderlich, die u.a. die erforderlichen
  Stellplatzflächen gestaltet, die Vernetzungen des Lokschuppens mit dem
  Umfeld einbezieht und eine Rahmenplanung für die städtebauliche Neuordnung
  des Quartiers umfasst. Dabei sind Überlegungen zur Verkehrsanbindung von
  besonderer Bedeutung. Auf der Fläche sind z.T. gemischt genutzte Gebäude,
  die größtenteils disponibel sind, vorhanden. Für die Fläche soll eine
  städtebauliche Rahmenplanung erarbeitet werden, die die klassischen
  Leistungsbereiche städtebaulicher Planung (Stadtgestaltung und
  Freiflächengestaltung, Nutzung und Funktionen, Verkehr, Stellplatzflächen
  (PKW u. Bus), Grünstrukturen und Freianlagen) umfasst. Inhalt der Planung
  ist auch die Gestaltung des Bereiches ehemalige Drehscheibe - Lokschuppen,
  sowie eine eventuelle Wiederanbindung der Anlage an das Gleisnetz der
  Deutschen Bahn. Um die Anbindung des Gebietes an die Innenstadt mit
  Fußgängerzone, Stadthalle/Rathaus und Stadtpark zu verbessern, umfasst das
  Plangebiet eine Teilfläche jenseits der Industriestraße, die das
  eigentliche Stadtquartier eingrenzt und ggf. auch für Parkplätze o. ä.
  genutzt werden kann. Das zu überplanende Stadtquartier ist, einschl. der
  Fläche des Lokschuppens, ca. 4,1 ha groß.
  II.1.6)  Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 74250000.
  II.1.7)  Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja.
  II.1.8)  Aufteilung in Lose: Nein.
  II.1.9)  Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein.
  II.2)  MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
  II.2.1)  Gesamtmenge bzw. -umfang: Es sollen folgende Leistungen vergeben
  werden: - städtebauliche Rahmenplanung, einschl. grober Kostenschätzung
  als Haushaltsansatz für den Auftraggeber - Verkehrsplanung, bis HU-Bau
  einschließlich - Freianlagenplanung, bis HU-Bau einschließlich.
  II.2.2)  Optionen: Ja.
  Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber behält sich, die Vergabe in
  Teilabschnitten vorbehaltlich der Mittelbereitstellung im Haushalt bzw.
  der beantragten Förderung und Zustimmung der Beschlussgremien und des
  Ministerium für Umwelt zum Entwurf vorzunehmen.
  II.3)  VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Dauer
  in Monaten: 6 (ab Auftragsvergabe).
  ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
  INFORMATIONEN
  III.1)  BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
  III.1.2)  Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
  auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend): Die Honorierung der
  Leistungen zur Verkehrsplanung und der Freianlagenplanung erfolgt nach
  HOAI.
  III.1.3)  Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
  wird: Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer Bietergemeinschaft,
  von Nachunternehmern oder des Einzelbewerbers führen zum
  Verfahrensausschluss sämtlicher betroffener Bietergemeinschaften bzw.
  Bewerber.
  III.1.4)  Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein.
  III.2)  TEILNAHMEBEDINGUNGEN
  III.2.1)  Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
  hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben
  und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
  überprüfen: Gefordert werden folgende (III.2.1, III.2.2 und III.2.3)
  Angaben und Nachweise, die vollständig zu erbringen sind. Fehlende Angaben
  führen zum Ausschluss vom weiteren Verfahren. Unter
  http://www.agsta.de/downloads/lokschuppen.htm sind Formblätter erhältlich,
  die vollständig ausgefüllt werden müssen. Im Falle von
  Bietergemeinschaften oder Zusammenarbeit mit Nachunternehmern sind für
  jedes Büro gesondert Leistungsbereich, Name und Anschrift sowie
  bearbeitende Niederlassung des Büros und des/der Inhaber anzugeben. Der
  bevollmächigte Vertreter der Bietergemeinschaft (Stadtplaner oder
  Landschaftsarchitekt) ist zu benennen. Eine Vollmachtserklärung ist
  beizufügen. Weitergehende Unterlagen, die in der Bewerbungsphase
  angefordert werden können, gibt es nicht. Allgemeine Informationen
  (Unterlagen Soziale Stadt, u.ä.) können unter
  http://www.agsta.de/downloads/lokschuppen.htm eingesehen werden. Der
  Bewerber bzw. die Bietergemeinschaft/Nachunternehmer haben folgende
  Anlagen zur Bewerbung einzureichen, die in die unter
  http://www.agsta.de/downloads/lokschuppen.htm herunter zu ladende
  Formblätter einzutragen sind bzw. als Anlagen zu ergänzen sind. Sofern
  nichts anderes vermerkt ist, sind die jeweiligen Angaben, Erklärungen,
  ausgefüllten Formblätter usw. von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft
  bzw. jedem Nachunternehmer zu erbringen. Unvollständige
  Bewerbungsunterlagen führen zum Ausschluss vom weiteren Verfahren. 1.
  Eigenerklärung zu §4(4) VOF. 2. Eigenerklärung zu §7(2). VOF 3. Angaben
  und Nachweise zu §7(3) VOF: Nennung der tatsächlichen Leistungserbringer
  (Führungskräfte, Projektleiter, Ingenieure) mit - Nachweis der
  Berufszulassung (Kopie Kammerausweis oder -urkunde; die bloße Nennung der
  Mitgliedsnummer ist im Rahmen der Bewerbung nicht ausreichend;(siehe
  III.3.1, sowie § 23 Abs. 2 und 3 VOF, 2005/367 EG) und 4. Angabe über die
  beabsichtigte Weitervergabe eines Teils des Auftrags (Beschreibung des
  Aufgabenteils und Benennung des/der Nachunternehmer/s). Erklärung, dass
  die genannten Nachunternehmer im Auftragsfall für das Projekt zur
  Verfügung stehen. 5. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von
  Ausschlussgründen nach § 11 a-e VOF 6. Handelsregisterauszug (bei
  juristischen Personen).
  III.2.2)  Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und
  Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
  überprüfen: Sofern nichts anderes vermerkt ist, sind die jeweiligen
  Angaben, Erklärungen, ausgefüllten Formblätter usw. von jedem Mitglied der
  Bietergemeinschaft bzw. jedem Nachunternehmer zu erbringen. Unvollständige
  Bewerbungsunterlagen führen zum Ausschluss vom weiteren Verfahren.
  Nachweise gem. § 12(1) oder (2)VOF als Eigenerklärungen: 1. Erklärung über
  den jeweiligen Gesamtjahresumsatz des Bieters/Mitbieters/Nachunternehmers
  in den letzten 3 Geschäftsjahren sowie des jeweiligen Jahresumsatzes für
  vergleichbare Dienstleistungen (informelle städtebauliche Planungen und
  Freianlagenplanungen für die öffentliche Hand). 2. Nachweis
  Berufshaftpflichtversicherung Haftungssummen mind. 1 000 000 EUR für Sach-
  und mind. 2 000 000 EUR für Personenschäden (bzw. 3 000 000 EUR
  Gesamtsumme nach Ablauf der Übergangsfrist des novellierten VVG zum
  1.1.2009), (Nachweis oder Erklärung der Versicherung, dass im Auftragsfall
  entsprechend versichert wird).
  III.2.3)  Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die
  erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Sofern
  nichts anderes vermerkt ist, sind die jeweiligen Angaben, Erklärungen,
  ausgefüllten Formblätter usw. von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft
  bzw. jedem Nachunternehmer zu erbringen. Unvollständige
  Bewerbungsunterlagen führen zum Ausschluss vom weiteren Verfahren.
  Nachweise gem. § 13(1) und (2) VOF: 1. Aufzeigen der Leistungsfähigkeit
  anhand erbrachter, hinsichtlich Aufgabenstellung und Leistung
  vergleichbarer Maßnahmen, deren Planung innerhalb der letzten 5 Jahre
  begonnen bzw. durchgeführt wurden. Als vergleichbare Maßnahmen gelten:
  informelle städtebauliche Planungen wie z.B. städtebauliche
  Rahmenplanungen, Strukturplanungen und Stadtentwicklungskonzepte auf Ebene
  von Quartieren im städtischen Raum. Ferner sind Nachweise zu erbringen für
  Freianlagenplanungen mit vergleichbarer Aufgabenstellung. Bei der
  Auswertung der Bewerbungen werden nur solche Referenzprojekte
  berücksichtigt, die die o.g. Voraussetzungen erfüllen und für die auf dem
  vorgegebenen Formblatt folgende, vollständige Angaben gemacht werden. 1.
  Referenzen a) Projektbezeichnung aus der die Vergleichbarkeit mit der
  vorliegenden Aufgabe hervorgeht, b) Auftraggeber, c)
  Investitionsvolumen/Baukosten, d) Leistungszeit, e) Bezeichnung der vom
  Bieter/Mitbieter/Nachunternehmer erbrachten Leistungen, f) Projektleiter
  beim Bieter/Mitbieter/Nachunternehmer, g) Referenzschreiben
  (unterschrieben) vom öffentlichen Auftraggeber als Anlage (Kopien). 2.
  Eigenerklärung zum Mittel der vom Bieter/ Mitbieter/ Nachunternehmer
  jeweils in den letzten 3 Jahren Beschäftigten gegliedert in
  Führungskräfte, Ingenieure und technische Mitarbeiter. 3. Angaben zur
  technischen Ausstattung (Hardware, Software). 4. Nachvollziehbare
  Beschreibung der Maßnahmen des Bieters/der Bietergemeinschaft zur
  Qualitätssicherung. 5. Wettbewerbserfolge der vergangenen 5 Jahre in den
  Bereichen Stadtplanung und Freianlagenplanung Bei der Auswertung der
  Bewerbungen werden nur solche Wettbewerbserfolge berücksichtigt, die die
  o.g. Voraussetzungen erfüllen und auf dem vorgegebene Formblatt die
  folgenden, vollständigen Angaben enthalten: a) Wettbewerbsbezeichnung und
  -aufgabe, b) Auslober, c) Erzielter Preis/Rang, d) Zeitraum der
  Wettbewerbsbearbeitung, e) Entwurfsverfasser. Zu jedem Formblatt kann ein
  DIN A4 Blatt zur Erläuterung beigelegt werden, das frei gestaltet werden
  kann. Zusätzliche Blätter und weitere Anlagen sind nicht erwünscht.
  III.2.4)  Vorbehaltene Aufträge: Nein.
  III.3)  BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
  III.3.1)  Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
  Berufsstand vorbehalten: Ja.
  Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige Personen, die
  gemäß den Regelungen ihres Heimatstaates am Tage der Veröffentlichung
  berechtigt sind die Berufsbezeichnung "Stadtplaner" bzw.
  "Landschaftsarchitekt" zu führen. Ist in dem Heimatstaat die
  Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche
  Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstige
  Befähigungsnachweise als Stadtplaner/Landschaftsarchitekt verfügt, dessen
  Anerkennung nach Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist. § 23 Abs. 2 und
  3 VOF ist zu beachten. Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigen
  Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Planungsleistungen der
  Fachrichtungen "Stadtplanung"/"Landschaftsarchitektur" gehören, sofern
  einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigte Vertreter der
  juristischen Person und der verantwortliche Verfasser die an die
  natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen. Arbeitsgemeinschaften
  aus natürlichen Personen und/oder juristischen Personen sind zugelassen.
  Bei Arbeitsgemeinschaften oder Nachunternehmern muss jedes Mitglied die
  Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden.
  Aufgrund der geforderten Leistungen ist die Zusammenarbeit zwischen
  Stadtplaner, Landschaftsarchitekten und Verkehrsplaner gewünscht. Die
  Teilnahme von Architekten (Kammerausweis als Anlage) ist zulässig, die
  Federführung muss allerdings beim Stadtplaner bzw. Landschaftsarchitekten
  liegen. Mehrfachbewerbungen auch einzelner Planer, die Mitglied einer
  Bietergemeinschaft sind, sind unzulässig und führen zum Ausschlus der
  betroffenen Bietergemeinschaften.
  III.3.2)  Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
  Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
  betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja.
  ABSCHNITT IV: VERFAHREN
  IV.1)  VERFAHRENSART
  IV.1.1)  Verfahrensart: Verhandlungsverfahren.
  Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Ja.
  IV.1.2)  Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
  Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Zahl der
  Wirtschaftsteilnehmer 5
  Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
  Voraussetzung ist die Vollständigkeit der unter III.2 und III.3
  geforderten Nachweise, die bei Bietergemeinschaften bzw. bei Einsatz von
  Nachunternehmern nicht nur für das federführende Büro sondern für alle
  Mitbieter bzw. Nachunternehmer vollständig zu erbringen sind. Nach
  formaler Prüfung der Vollständigkeit der geforderten Angaben werden die
  verbleibenden Bewerbungen anhand folgender Kriterien geprüft (in
  alphabetischer Reihenfolge und mit Gewichtung in Klammer) -
  EDV-Ausstattung Hard-/Software (10) - Gesamtunsatz der letzten 3 Jahre für
  vergleichbare Leistungen (15) Qualität - Darstellung der
  Projektorganisation; Nachvollziehbare Maßnahmen zur Qualitätssicherung;
  Methoden zur Termin- und Kostenverfolgung (5) - Anzahl Referenzprojekte
  (Wertung nur wenn Vorgaben unter III.2.3 1a erfüllt sind) im Bereich
  informeller städtebauicher Planung (35) - Anzahl Wettbewerbserfolge (nur
  Preise und Ankäufe, (Wertung nur wenn Vorgaben unter III.2.3 1b erfüllt
  sind) in städtebaulichen Wettbewerben für vergleichbare Aufgabenstellungen
  (35).
  IV.1.3)  Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
  Verhandlung bzw. des Dialogs: Abwicklung des Verfahrens in aufeinander
  folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu
  erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Ja.
  IV.2)  ZUSCHLAGSKRITERIEN
  IV.2.1)  Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug
  auf die nachstehenden Kriterien:
  1. Funktionale und gestalterische Qualität der skizzenhaften
  Lösungsvorschläge (siehe VI.3). Gewichtung: 50.
  2. Qualifikation und berufliche Erfahrung des Projektleiters (Nachweis von
  Fachkunde), Erfahrungen mit vergleichbaren Aufgabenstellungen, die eine
  bestmögliche Leistung erwarten lassen. Gewichtung: 20.
  3. Aus dem Bietergespräch gewonnene Eindrücke zu Persönlichkeit und
  Auftreten von Projektleiter und Stellvertreter. Gewichtung: 10.
  4. Angebot. Gewichtung: 10.
  5. Qualität der Präsentation im Bietergespräch. Gewichtung: 10.
  IV.2.2)  Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein.
  IV.3)  VERWALTUNGSINFORMATIONEN
  IV.3.2)  Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein.
  IV.3.3)  Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
  ergänzenden Unterlagen bzw. der BeschreibungDie Unterlagen sind
  kostenpflichtig: Nein.
  IV.3.4)  Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:
  4.8.2008 - 12:00.
  IV.3.6)  Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
  verfasst werden können: Deutsch.
  ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
  VI.1)  DAUERAUFTRAG: Nein.
  VI.2)  AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
  GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.
  VI.3)  SONSTIGE INFORMATIONEN: Eine Rücksendung der Bewerbungsunterlagen
  erfolgt nicht. Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen werden Kosten
  nicht erstattet. Fehlende Angaben, Erklärungen oder Nachweise führen zum
  Ausschluss vom weiteren Verfahren. Eine Möglichkeit zur nachträglichen
  Ergänzung oder Vervollständigung der Bewerbungsunterlagen nach Ablauf der
  Eingangsfrist besteht nicht. Der Auftraggeber behält sich vor, in der
  Aufforderung zur Angebotsabgabe weitere Angaben oder Nachweise zu fordern.
  Die Teilnahmeanträge einschließlich der Bewerbungsunterlagen müssen auf
  dem Postwege oder persönlich bei der agsta Umwelt (siehe unten)
  eingereicht werden. Der Umschlag ist außen mit dem Hinweis "Bewerbung RP
  Lokschuppen" zu kennzeichnen. Bewerbungen, die ausschließich per e-mail
  oder/und per Fax geschickt werden, werden nicht berücksichtigt. Maßgablich
  ist der rechtzeitige Eingang beim Adressaten (agsta), für den der Bieter
  selbst verantwortlich ist. Die Bewerbungen werden erst nach Ablauf der
  Eingangsfrist geprüft. Für die Vollständigkeit sind die Bieter selbst
  verantwortlich. Referenzen müssen je Projekt auf max. 1 A4-Seite
  beschränkt werden (siehe Formblatt mit den o.g. Inhalten). Referenzblätter
  oder -listen zu anderen, nicht mit dem Vorhaben vergleichbaren Projekten
  oder Leistungen (s.o.) sind nicht erwünscht und werden nicht
  berücksichtigt. Die zwingend auszufüllenden Formblätter können unter
  http://www.agsta.de/downloads/lokschuppen.htm herunter geladen werden. Es
  gibt darüber hinaus keine weiteren Unterlagen, die für das
  Bewerbungsverfahren angefordert werden können. Weitere Informationen
  werden ggf. erst mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe verteilt. Namen
  bereits gesetzter Bewerber (alphabetisch): Team Hepp + Zenner, Saarbrücken
  mit Hegelmann-Dutt-Kist, Saarbrücken und Prof. Hupfer, Karlsruhe Team
  Wandel-Hoefer-Lorch, Saarbrücken mit Bielefeld-Gillich-Heckel, Trier und
  Planungsbüro Joachim Schwarz, Saarbrücken. Es werden 3 weitere Bewerber
  bestimmt, die zu einem Bietergespräch geladen werden. Die 5 Bieter werden
  mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe um skizzenhafte Lösungsvorschläge
  zur Planungsaufgabe gebeten. Die dafür erforderlichen Unterlagen werden an
  die 5 Bieter ausgegeben, sobald diese feststehen. Vorab sind diese
  Unterlagen nicht verfügbar. Für die 5 verbleibenden Bieter wird für die zu
  erarbeitenden skizzenhaften Lösungsvorschläge eine Vergütung von jeweils
  12 000 EUR (je Team) (brutto) nach Abschluss des Verfahrens gezahlt. Die
  Teilnehmer stellen dem Beratungsgremium (s.u.) ihre Zwischenergebnisse in
  zwei Kolloquien am 10.9.2008 und 1.10.2008 vor und haben die Möglichkeit,
  mit den Vertreteren des Gremiums zu diskutieren. Die Bieter reichen ihr
  Angebot zusammen mit den skizzenhaften Lösungsvorschlägen (voraussichtlich
  beschränkt auf maximal 3 Blätter DIN A0, Erläuterungen maximal 3 Blatt DIN
  A4) bis spätestens 29.10.2008 bei der unter Punkt I.1
  (Angebote/Teilnahmeanträge) genannten Stelle (agstaUMWELT) ein. Angebot
  und Skizzenhafte Lösungsvorschläge werden einer Vorabprüfung unterzogen.
  Das Beratungsgremium wird den Auftraggeber bei der Beratung über die
  skizzenhaften Lösungsvorschläge unterstützen. Diesem Beratungsgremium
  werden die Ergebnisse der Vorabprüfung der skizzenhaften Lösungsvorschläge
  am 12.11.2008 vorgetragen. Das Beratungsgremium wird eine Empfehlung
  bezüglich der skizzenhaften Lösungsvorschläge der 5 Bieter aussprechen
  (Rangfolge). Die Vergabeverhandlungen werden voraussichtlich im November
  2008 erfolgen. Die Teilnehmer werden u.a. Gelegenheit haben, ihre
  skizzenhaften Lösungsvorschläge im Rahmen des Verhandlungsgespräches
  vorzustellen und Fragen, die sich bei der Prüfung ihrer Arbeit durch das
  Beratungsgremium ergeben haben, zu beantworten. Voraussichtliche
  Zusammensetzung des Beratungsgremiums: Prof. Peter Latz, München
  Dipl.-Ing. Gerd Rainer Damm, Saarbrücken Dipl.-Ing. Urig, Kaiserslautern
  Dipl.-Ing. von Pattay, Wien Bürgermeister Berg, Vetreter der Fraktionen.
  VI.4)  NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
  VI.4.1)  Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer des
  Saarlandes beim Ministerium für Wirtschaft und Arbeit,
  Franz-Josef-Röder-Straße 17, D-66119 Saarbrücken. E-Mail:
  vergabekammern@wirtschaft.saarland.de. Tel. (49-681) 501 49 94. URL:
  www.wirtschaft.saarland.de. Fax (49-681) 501 35 06.
  VI.4.3)  Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
  erhältlich sind: Vergabekammer des Saarlandes beim Ministerium für
  Wirtschaft und Arbeit, Siehe VI.4.1), D-.
  VI.5)  TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 26.6.2008.
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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