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Ausschreibung: Dienstleistungen in der Abfallentsorgung - D-Wehrheim
Abfallbehälter aus Kunststoff.
Dienstleistungen in der Abfallentsorgung.
Müllabfuhr.
Einsammeln von kommunalem Müll.
Dokument Nr...: 107322-2008
Veröffentlicht: 23.04.2008
*
  BEKANNTMACHUNG
  Dienstleistungsauftrag
  ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
  I.1)	NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Gemeinde Wehrheim, Wiesenau 30,
  z. Hd. von Herrn Volker Minet, D-61273 Wehrheim. Tel. (49-6081) 589 50.
  E-Mail: V.Minet@wehrheim.de. Fax (49-6081) 589 91.
  Weitere Auskünfte erteilen: PAW Dipl. Ing. Dietmar Kuhs, Auf dem
  Wassergraben 18, z. Hd. von Herrn Kuhs, D-37242 Bad Sooden-Allendorf. Tel.
  (49-5652) 916 27. E-Mail: mail@paw-kuhs.de. Fax (49-5652) 916 29. URL:
  http://www.paw-kuhs.de.
  Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
  Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
  Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: PAW Dipl. Ing. Dietmar Kuhs, Auf
  dem Wassergraben 18, z. Hd. von Herrn Kuhs, D-37242 Bad Sooden-Allendorf.
  Tel. (49-5652) 916 27. E-Mail: mail@paw-kuhs.de. Fax (49-5652) 916 29.
  URL: http://www.paw-kuhs.de.
  Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Gemeinde Schmitten,
  Parkstraße 2, z. Hd. von Herrn Keller, D-61389 Schmitten. Tel. (49-6084)
  46 27. E-Mail: keller@schmitten.de. Fax (49-6084) 468 27.
  I.2)	ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Regional-
  oder Lokalbehörde.
  Allgemeine öffentliche Verwaltung.
  Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
  Auftraggeber: Nein.
  ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
  II.1)  BESCHREIBUNG
  II.1.1)  Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Abfallabfuhr von
  Restmüll, Altpapier incl. verwertung, Abfuhr sperriger Abfälle mit
  Altholzverwertung, Abfuhr von E-Geräten sowie Behältergestellung für die
  Gemeinde Wehrheim.
  II.1.2)  Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
  Dienstleistung: Dienstleistung.
  Dienstleistungskategorie: Nr. 16.
  Hauptort der Dienstleistung: Gemeinde Wehrheim.
  NUTS-Code: DE718.
  II.1.3)  Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag.
  II.1.5)  Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
  Abfallabfuhr von Restmüll, Altpapier incl. verwertung, Abfuhr sperriger
  Abfälle mit Altholzverwertung, Abfuhr von E-Geräten sowie
  Behältergestellung für die Gemeinde Wehrheim. Anmeldehotline für sperrige
  Abfälle.
  II.1.6)  Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 90121000 -
  E029, 25223300, 90121100, 90121110.
  II.1.7)  Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja.
  II.1.8)  Aufteilung in Lose: Nein.
  II.1.9)  Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein.
  II.2)  MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
  II.2.1)  Gesamtmenge bzw. -umfang: Abfuhr von ca. 1.750 Mg/a Restmüll, ca.
  800 Mg/a PPK (nur kommunaler Anteil), ca. 120 Mg/a Restsperrmüll,.ca. 170
  Mg/a Altholz incl. Altholzverwertung.
  Sammlung von E-Geräten (Großgeräte), ca. 12 Mg/a.
  Sammeltermine 6mal pro Jahr für Restsperrmüll, Altholz sowie E-Geräte mit
  Wiedergabe der Sammeltermine im Abfallkalender.
  Mengen d. sperrigen Abfälle stark schwankend.
  Abfuhr von Restmüll wöchentlich oder 2wöchentlich (je ca. 50 % der Gefäße
  wöchentlich, der Rest 14tägig).
  Abfuhr von PPK 4wöchentlich.
  Sperrmüll, Altholz und E-Geräteabfuhr auf Abruf.
  Gestellung von Restabfall- und Altpapiergefäßen (MGB oder DU, 40l-1.100l).
  II.2.2)  Optionen: Nein.
  II.3)  VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG:
  Beginn: 1.1.2009. Ende: 31.12.2013.
  ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
  INFORMATIONEN
  III.1)  BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
  III.1.1)  Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Bankbürgschaft in Höhe
  von 5 % der Gesamtauftragssumme (Summe der Jahresvergütungen).
  III.1.2)  Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
  auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend): Monatliche
  Abrechnung der erbrachten Leistung.
  III.1.3)  Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
  wird: Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine von allen
  Mitgliedern rechtsverbindlich unterschriebene Erklärung abzugeben,
  in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,
  in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des
  Vertrags bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
  dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem
  Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
  dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
  Mit dem Angebot hat die Bietergemeinschaft die Gründe und Motive für die
  Zusammenarbeit darzulegen. Die Vergabestelle behält sich vor, ergänzende
  Unterlagen abzufordern, welche die Zulässigkeit des Zusammenschlusses nach
  § 1 GWB belegen.
  III.1.4)  Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein.
  III.2)  TEILNAHMEBEDINGUNGEN
  III.2.1)  Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
  hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben
  und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
  überprüfen: Zertifizierung nach EfBV (§ 52 KrW-/AbfG), für ausländische
  Bieter ein gleichwertiger Nachweis.
  Nachweis der Zuverlässigkeit durch Vorlage von:
  Auszug aus dem Gewerbezentralregister, nicht älter als 3 Monate, falls das
  nicht möglich ist, ein Nachweis, dass der Auszug beantragt ist, für
  ausländische Bieter ein gleichwertiger Nachweis,
  Abgabe von Eigenerklärungen gemäß Angebotsschreiben, für Angebote mit
  Nachunternehmern und im Fall von Bietergemeinschaften (BG) muss jedes
  Unternehmen eine entsprechende Erklärung einreichen. Die Eigenerklärung
  des Bieters ist mit seiner Unterschrift unter dem Angebotsschreiben
  abgegeben, dieses gilt auch für Angebote von Bietergemeinschaften, wenn
  der Bevollmächtigte der BG unterschreibt,
  Bescheinigung der zuständigen Stelle(n) aus der hervorgeht, dass der
  Bieter seine Verpflichtungen zur Zahlung der Steuern, Abgaben und Beiträge
  zur Sozialversicherung nach den Rechtsvorschriften des Landes, in dem er
  ansässig ist, erfüllt hat, in Deutschland ansässige Bieter haben
  Bescheinigungen der Berufsgenossenschaft und mindestens einer
  Krankenversicherung vorzulegen. Für ausländische Bieter sind gleichwertige
  Nachweise vorzulegen.
  Zugelassene Nachweise gemäß hessischem Präqualifikationsregister (HPQR)
  werden wie individuelle Einzelnachweise anerkannt. In Zweifelsfällen muss
  der Bieter die Richtigkeit seines Eintrags im HPQR belegen.
  III.2.2)  Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und
  Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
  überprüfen: Angabe des Gesamtumsatzes des Unternehmens und des Umsatzes
  bezüglich der Durchführung der Abfalleinsammlung bezogen auf die letzten
  drei Geschäftsjahre.
  Mindestens eine Erklärung durch ein Kreditinstitut, die dem Bieter
  finanziell geordnete Verhältnisse bescheinigen. Die Gemeinde kann bei
  Zweifeln an der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit vom
  Bieter zusätzliche Nachweise verlangen. Auf Anforderung der Gemeinde ist
  eine Erklärung eines Kreditinstituts oder vergleichbare Einrichtung
  (s.o.), dass im Auftragsfall die geforderte Bürgschaft übernommen wird,
  vorzulegen.
  Die vorangegangenen Anforderungen sind angebotsbezogen und müssen für BG
  und Angebote mit Integration von NU von dem Unternehmen, welches die
  Hauptleistung der Abfalleinsammlung durch- und ausführt, vorgelegt werden.
  III.2.3)  Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die
  erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Vorlage
  von Referenzen der vergangenen 3 Jahre (gemessen ab dem Tag der
  Angebotsabgabe) bezüglich der Leistungen der Abfallabfuhr mit
  Behältersystem sowie sperriger Abfälle mit Sperrmüllverwiegung. Die
  Referenzangaben müssen eine Benennung der jeweiligen Auftraggeber mit
  Ansprechpartner und Telefonnummer enthalten. Der Bieter muss nachweisen,
  dass er in den vergangenen 3 Jahren mindestens Entsorgungsgebiete
  vergleichbarer Größe (>8.000 angeschlossene Einwohner in der Summe)
  entsorgt hat. Der Bieter muss mit seinem Angebot mindestens ein
  Referenzschreiben einer entsorgungspflichtigen Gebietskörperschaft
  vorlegen, aus dem hervorgeht, dass der Bieter seine Leistung mindestens
  zur Zufriedenheit der benannten Gebietskörperschaft erbracht hat. Diese
  Anforderung ist angebotsbezogen und muss für BG und Angebote mit
  Integration von NU einfach vorgelegt werden.
  Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Außerdem sind folgende
  Unterlagen einzureichen:
  Darstellung des für die ausgeschriebene Leistung erforderlichen Fahrzeug-
  und Personaleinsatzes einschließlich Benennung der Sammelleistungen, die
  der Angebotskalkulation zugrunde liegen. Aus den Angaben und Darlegungen
  muss hervorgehen, dass die Leistung entsprechend den Anforderungen der
  Verdingungsunterlagen sicher zu erbringen ist (Kapazitätsnachweis). Die
  anzugebenden Sammelleistungen beziehen sich auf die anzugebenden
  durchschnittlichen Entleerungsvorgänge pro Tag (oder Abfuhrmenge in Mg)
  incl. Zeitbedarf für den Transport nach erfolgter Einsammlung sowie die
  Angabe der erforderlichen Anzahl an Sammelfahrzeugen, jeweils bezogen auf
  die einzusammelnden Abfallfraktionen. Dieser Nachweis ist angebotsbezogen
  und muss im Fall von Bietergemeinschaften bzw. im Fall des Einsatzes von
  Nachunternehmern einmalig vorgelegt werden.
  III.2.4)  Vorbehaltene Aufträge: Nein.
  III.3)  BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
  III.3.1)  Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
  Berufsstand vorbehalten: Nein.
  III.3.2)  Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
  Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
  betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Nein.
  ABSCHNITT IV: VERFAHREN
  IV.1)  VERFAHRENSART
  IV.1.1)  Verfahrensart: Offenes Verfahren.
  IV.2)  ZUSCHLAGSKRITERIEN
  IV.2.1)  Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug
  auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der
  Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der
  Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind.
  IV.2.2)  Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein.
  IV.3)  VERWALTUNGSINFORMATIONEN
  IV.3.1)  Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: Wehrh01/08.
  IV.3.2)  Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein.
  IV.3.3)  Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
  ergänzenden Unterlagen bzw. der BeschreibungSchlusstermin für die
  Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 16.5.2008 - 11:00.
  Die Unterlagen sind kostenpflichtig:
  Preis: 23,00 EUR.
  Zahlungsbedingungen und -weise: Überweisung des Erstattungsbetrags für
  Verdingungsunterlagen in Höhe von 23.-EUR auf das Konto PAW Dipl. Ing.
  Dietmar Kuhs, Ko-Nr. 37085 BLZ 522 500 30, Sparkasse Werra-Meißner.
  Nachweis der Einzahlung durch bankbestätigtem Überweisungsträger oder
  ähnliches. Nachweise, die per Fax oder E-Mail eingehen, werden als
  Einzahlungsnachweise akzeptiert.
  IV.3.4)  Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:
  2.6.2008 - 11:00.
  IV.3.6)  Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
  verfasst werden können: Deutsch.
  IV.3.7)  Bindefrist des Angebots: Bis: 29.8.2008.
  ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
  VI.1)  DAUERAUFTRAG: Nein.
  VI.2)  AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
  GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.
  VI.3)  SONSTIGE INFORMATIONEN: Verdingungsunterlagen sind erhältlich bei:
  Siehe A.I.
  Die auszuschreibenden Leistungen umfassen u.a. Verwertungs- und
  Entsorgungsdienstleistungen sowie Transportaufwendungen, für die nach HAKA
  der Hochtaunuskreis zuständig ist.
  Diese Leistungen sind deshalb in die Ausschreibung integriert, da der
  Hochtaunuskreis seine Verpflichtungen auf die Gemeinde übertragen hat.
  Auf die parallel laufenden Ausschreibungen der Abfallabfuhr der Kommunen
  Glashütten, Grävenwiesbach, Weilrod, Schmitten, Steinbach (Taunus),
  Neu-Anspach und Usingen wird hingewiesen.
  nachr. HAD-Ref. : 201/129
  nachr. V-Nr/AKZ : Wehrh01/08.
  VI.4)  NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
  VI.4.1)  Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer des
  Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt,
  Dienstgebäude:Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten:Luisenplatz 2,
  D-64283 Darmstadt. Fax (49-6151) 12 58 16 (normale Dienstzeiten);
  (49-6151) 12 68 34 (00:00 bis 24:00 Uhr).
  VI.5)  TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 18.4.2008.
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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