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Ausschreibungen Beschallungsanlagen - D-Frankfurt am Main
Beschallungsanlagen.
Datenverarbeitung und zugehörige Dienste.
Dokument Nr...: 96793-2006
Veröffentlicht: 12.05.2006
*
  BEKANNTMACHUNG - SEKTOREN
  Lieferauftrag
  ABSCHNITT I: AUFTRAGGEBER
  I.1)	NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Fraport AG, Zentraler Einkauf
  u. Bauvergabe ZEB-IL, z. Hd. von Frau Kornelia Kemmler, D-60547 Frankfurt
  am Main. Tel. 069 690 60254. E-Mail: K.Kemmler@fraport.de. Fax 069 690
  59563.
  Weitere Auskünfte erteilen: Fraport AG, Zentraler Einkauf und Bauvergabe:
  ZEB-IL, Frau Kornelia Kemmler, fachlicher / technischer Ansprechpartner:
  IUK-AE 6, Herr Thomas Klisch, z. Hd. von Frau Kornelia Kemmler, D-60547
  Frankfurt am Main. Tel. Frau Kemmler 069 690 60254, Herr Klisch 069 690
  77841. E-Mail: k.kemmler@fraport.de; t.klisch@fraport.de. URL:
  www.fraport.de.
  Angebote/Anträge auf Teilnahme sind zu richten an: Fraport AG, Zentraler
  Einkauf u. Bauvergabe ZEB-IL, z. Hd. von Frau Kornelia Kemmler, D-60547
  Frankfurt am Main. Tel. 069 690 60254. E-Mail: k.kemmler@fraport.de.
  ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
  II.1)  BESCHREIBUNG
  II.1.1)  Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Einführung
  eines Systems für die Realisierung von digitalen Gateansagen (DGA).
  II.1.2)  Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
  Dienstleistung: Lieferung.
  Kauf.
  Hauptlieferort: Flughafen Frankfurt am Main, D-60547 Frankfurt am Main.
  NUTS-Code: DE712.
  II.1.5)  Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
  Fraport will mit dem Projekt DGA ein System zur automatisierten
  Durchführung von Ansagen in den Gatebereichen einführen. Hierzu können
  vordefinierte Ansagen per Tastendruck über einen im Gate befindlichen
  SITA-Rechner durch das Gatepersonal gesteuert werden. Die abgerufenen
  Ansagen sind hinsichtlich ihrer Plausibilität durch Abgleich zentralen
  Informationssystemen zu überprüfen. Das System soll innerhalb von ca. 150
  Gates zu Einsatz kommen und durch eine zentrale Datenbank gesteuert
  werden. Weiterhin ist die Steuerung des Systems von einem bzw. mehreren
  dezentralen Arbeitsplätzen zu realisieren.
  Grundsätzlich ist das System in die bestehende ELA-Infrastruktur der
  Terminalanlagen (8 ELA-Zentralen unterschiedlichen Typs und Alters) der
  Fraport AG zu integrieren, eventuell erforderlichen Erweiterungen der
  bestehenden ELA-Analgen sind vorzunehmen.
  Durch den Einsatz professioneller Sprachbausteine sind Durchsagen in
  hoher Sprachqualität sicherzustellen, idealerweise sind die bereits
  bestehenden Sprachbausteine der Fraport AG in das System zu integrieren.
  Es sind die nachfolgenden 15 Ausgabesprachen zu berücksichtigen:
  Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch,
  Russisch, Japanisch, Chinesisch, Koreanisch, Indonesisch, Arabisch,
  Türkisch, Griechisch und Urdu.
  Es darf keine systemseitigen Einschränkungen geben, die der Aufnahme
  weiterer Systemsprachen entgegenstehen.
  Die Auswahl der Sprachen je Flug (beschreibende ID ist die Flugnummer)
  muss vom System vorgegeben werden können. Als mögliche Vorgabeparameter
  sind alle dem System bekannten Daten des zentralen Fraport
  Informationssystem zu berücksichtigen. Zusätzlich muss es möglich sein,
  eine separate Liste mit entsprechenden Parametern zu pflegen, um die
  Ansagesprachen- und Ansagetypen zu parametrieren. Die Konfiguration der
  Parameter muss über eine zentrale Konfigurationsschnittstelle möglich
  sein.
  Die Ausrufe erfolgen grundsätzlich mindestens in deutsch und englisch per
  einmaligem Abruf der jeweiligen Ansage. Die Integration weiterer Sprachen
  muss jederzeit möglich sein, so dass beispielsweise die Sprache der
  Destination automatisch mit ausgegeben wird. Ob für eine bestimmte
  Destination eine weitere Sprache ausgegeben wird und welche Sprache das
  ist, wird über eine entsprechende Systemtabelle gepflegt. Die Frei- oder
  Abschaltung zusätzlicher Sprachen muss einfach vom Administrator
  durchführbar sein. Der Mitarbeiter am Gate kann die automatische
  Sprachenvorgabe durch eigene Einstellungen ändern. Er kann jede Ansage
  manuell zusätzlich in weiteren Sprachen abrufen.
  Wenn Sprachaufnahmen für einzelne Parameter (z.B. der Destination) noch
  nicht vorhanden sind, ist sicherzustellen, dass der Satz korrekt
  umformuliert wird, es entfällt dann das Wort ,,nach" und die Destination
  (Beispiel: Ihr Lufthansa Flug LH123 steht nun zum Einsteigen bereit).
  II.1.6)  Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 30259800,
  72000000.
  II.1.8)  Aufteilung in Lose: Nein.
  II.1.9)  Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Ja.
  II.2)  MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
  II.2.1)  Gesamtmenge bzw. -umfang: Siehe Punkt II.1.5).
  II.3)  VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG:
  Laufzeit in Monaten: 06 (ab Auftragsvergabe).
  ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
  INFORMATIONEN
  III.1)  BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
  III.1.1)  Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Als Sicherheit hat der
  Auftragnehmer ein Nachweis über ausreichenden Versicherungsschutz -
  insbesondere Berufshaftpflicht - zum Zeitpunkt des Auftragsbeginn zu
  erbringen. Dem Auftraggeber ist der Versicherungsabschluss sowie die
  Prämienzahlung bei Auftragsabschluss nachzuweisen.
  Vertragserfüllungsbürgschaft bei Auftragsbeginn.
  III.1.2)  Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
  auf die maßgeblichen Vorschriften(falls zutreffend): Zahlung erfolgt nach
  Leistungsforschritt.
  III.1.3)  Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
  wird: Zugelassen werden Einzelgesellschaften oder juristische Personen.
  Bietergemeinschaften sind durch einen verantwortlichen Federführer zu
  vertreten, der rechtsverbindlich Empfangsbevollmächtigter im
  Schriftwechsel sowie berechtigter Vertreter der Bietergemeinschaft in
  allen Fragen der Bewertung und evtl. Aufträge ist.
  III.2)  TEILNAHMEBEDINGUNGEN
  III.2.1)  Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
  hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
  Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
  Auflagen zu überprüfen: Unternehmen, die sich bewerben, haben den
  Nachweis zu führen, dass sie qualitativ und quantitativ in der Lagen
  sind, den Auftrag unter Einhaltung aller gesetzlichen Anforderungen, der
  Spezifikation bzw. Leistungsbeschreibung des Auftraggebers erfolgreich
  und termingerecht durchzuführen. Die Bewerbung muss mit den
  erforderlichen Referenzen und Leistungsnachweisen sowie einer
  Firmeneigenauskunft/-darstellung eingereicht werden.
  Zusätzlich sind die nachfolgenden Bewerbungsvoraussetzungen zu erfüllen
  und schriftlich / per Fotokopie nachzuweisen:
  - Angabe von mindestens 2 gleichwertigen Referenzanlagen für die
  automatisierte Beschallung.
  - Angabe über Referenzen im Bereich Beschallungstechnik im
  Flughafenumfeld sowie Erfahrung im Umgang mit Flughafenprozessen.
  - Nachweis eines regelmäßigen Servicedienstes mit zeit- und ortnahen
  Service mit Servicezeiten für Teleservice < 2 Stunden, für Vorort-Service
  < 4 Stunden nach Störungsmeldung.
  - Nachweis der Produkte und Anlagen, die der Bieter in eigener
  Herstellung entwickelt, produziert und servicemäßig unterstützt.
  - Nachweis der besonderen Fach- und Sachkunde nach DIN, VDE, EN, ISO.
  - Nachweis, dass der Bieter öffentliche Aufträge übernehmen kann.
  - Auszug aus dem Berufregister oder Handelsregister, Mitgliedschaft im
  Berufsverband oder gleichwertiger Verbände, nicht älter als 3 Monate.
  - Unbedenklichkeitsbescheinigungen: Finanzamt, Sozialversicherungsträger,
  Berufsgenossenschaft, nicht älter als 3 Monate.
  Bei Nichtvorlage der geforderten Nachweise, kann der Bieter
  ausgeschlossen werden.
  Rechtslage - Geforderte Nachweise:
  - Name und Anschrift des Bieters.
  - Erklärung, durch welche Niederlassung der Auftrag im Falle der
  Zuschlagserteilung abgewickelt wird.
  - Unterlagen über die Rechtsform.
  - Eigenerklärung zur Erfüllung von gesetzlichen Pflichten.
  - Verbindliche Erklärung zum Ausschluss von wettbewerbsbeschränkenden
  Absprachen.
  Gründe für den Ausschluss von Bewerbern:
  Bieter werden für den Fall ausgeschlossen:
  - Dass sie sich in Konkurs, in Liquidation oder im (gerichtlichen)
  Vergleich befinden oder gegen sie ein diesbezügliches Verfahren läuft
  oder sie sich in einer entsprechenden Lage befinden.
  - Dass sie durch ein rechtskräftiges Urteil eines Verstoßes gegen die
  berufsständischen Regeln für schuldig befunden wurden.
  - Dass sie durch einen vom öffentlichen Auftraggeber erbrachten Nachweis
  eines schwerwiegenden beruflichen Vergehens für schuldig befunden wurden.
  - Dass sie ihre Verpflichtung zur Zahlung der Sozialbeiträge oder zur
  Zahlung der Steuern nach den Rechtsvorschriften des Landes, in dem sie
  ansässig sind, oder nach den Rechtsvorschriften im Land des Auftraggebers
  oder im Land der Auftragsausführung nicht erfüllt haben.
  - Dass gegen sie ein rechtskräftiges Urteil wegen Betrug, Bestechung,
  Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung oder aufgrund einer
  sonstigen ungesetzlichen Handlung ergangen ist. Welche die finanziellen
  Interessen der Gemeinschaften beeinträchtigt.
  - Dass bei ihnen im Zusammenhang mit einem anderen Auftrag oder einer
  Finanzhilfe aus dem Gemeinschaftshaushalt eine schwere Vertragsverletzung
  wegen Nichterfüllung ihrer vertraglichen Verpflichtungen festgestellt
  worden ist.
  Die Bieter müssen im Teilnahmeantrag per Eigenerklärung inkl.
  Unterschrift durch die Geschäftsführung oder Prokuristen nachweisen, dass
  sie sich in keiner der oben genannten Situationen befinden.
  III.2.2)  Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Der
  Auftragnehmer hat grundsätzlich eine Gewährleistung von 2 Jahren und eine
  Ersatzteillieferung auf gleichen Standards über 4 Jahre sicherzustellen.
  Können die genannten Mindestbedingungen vom Auftragnehmer nicht erfüllt
  werden, führt dies unmittelbar zum Ausschluss.
  - Umsatzmitteilung im Bereich Beschallungs- und ELA-Technik für die
  letzten drei Jahre.
  - Gesamtumsatzmitteilung der letzten drei Jahre, wobei das geplante
  Auftragsvolumen 1/3 des Gesamtumsatzes des Anbieters nicht übersteigen
  sollte.
  - Nachweis einer ausreichenden Berufshaftpflichtversicherung.
  - Vorlage der Jahresabschlüsse der letzten 3 Jahre des Unternehmens (in
  Papierform).
  III.2.3)  Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die
  erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: -
  Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung von Qualitätsstandards.
  - Nachweis der fachlichen Eignung (vergleichbare Referenzaufträge etc.).
  - Nachweis des beschäftigten (eigenen) Personals im Fachbereich
  Informations- und Kommunikationstechnik.
  ABSCHNITT IV: VERFAHREN
  IV.1)  VERFAHRENSART
  IV.1.1)  Verfahrensart: Verhandlungsverfahren.
  IV.2)  ZUSCHLAGSKRITERIEN
  IV.2.1)  Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug
  auf folgende Kriterien: die nachstehenden Kriterien
  1. Technisches Konzept.
  2. Erfahrung / Referenzen.
  3. Leistungsfähigkeit.
  4. Service.
  5. Kommerzielle Bedingungen.
  IV.3)  VERWALTUNGSINFORMATIONEN
  IV.3.1)  Aktenzeichen beim Auftraggeber: 02/2006 ZEB IL.
  IV.3.3)  Bedingungen für die Aushändigung von
  Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen:
  IV.3.4)  Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Anträge auf
  Teilnahme: 20.6.2006 - 12:00.
  IV.3.5)  Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Anträge auf Teilnahme
  verfasst werden können: Deutsch.
  IV.3.6)  Bindefrist des Angebots: Frist in Monaten: 3 (ab Datum des
  Eingangsstempels auf dem Angebot).
  IV.3.7)  Bedingungen für die Öffnung der Angebote: Personen, die bei der
  Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: Ja
  Vertreter des Auftraggebers. Bieter sind nicht zugelassen.
  ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
  VI.2)  AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS
  AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.
  VI.3)  SONSTIGE INFORMATIONEN: Stelle zur Nachprüfung behaupteter
  Verstöße gegen Vergabebestimmungen gem. §§ 107 ff.GWB:
  Regierungspräsidium Darmstadt, Vergabekammer des Landes Hessen, Dezernat
  V32.2, Wilhelminenstraße 1-3, D-64278 Darmstadt, Tel. (06151)126036,
  Telefax (06151)125816.
  Rahmenvertrag? Nein.
  Abweichung von der Anwendung einer Europäischen Spezifikation: Nein.
  Teilnahmedingungen - Andere Informationen: Alle in diesem Verfahren
  involvierten Personen unterliegen, insbesondere für die überlassenen
  Informationen und Daten, der Verschwiegenheitspflicht. Jeglicher
  Schriftverkehr hat in deutscher Sprache zu erfolgen.
  Die für das Verfahren ausgewählten Bieter erhalten die
  Verdingungsunterlagen zum Projekt nach Teilnahmeantrag.
  Anwendung deutsches Recht, Gerichtsstand ist Frankfurt/Main.
  Zahl der Unternehmen, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen:
  höchstens 3.
  Zuschlagskriterien sind nicht in der Reihenfolge ihrer Priorität
  angegeben.
  IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Anträge auf
  Teilnahme: 20.6.2006 oder 37 Tage nach Versendung der Bekanntmachung.
  Uhrzeit: 12:00 Uhr. Die Unterlagen müssen in 2facher Ausfertigung
  eingereicht werden.
  Versendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe an ausgewählte Bewerber:
  Voraussichtlicher Zeitpunkt: 7/2006.
  VI.5)  TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 4.5.2006.
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de

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