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Ausschreibungen Datenerfassungssystem - D-Frankfurt am Main
Datenerfassungssystem.
Dokument Nr...: 37446-2006
Veröffentlicht: 18.02.2006
*
  BEKANNTMACHUNG - SEKTOREN
  Lieferauftrag
  ABSCHNITT I: AUFTRAGGEBER
  I.1)	NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Fraport AG/Flughafen
  Frankfurt, Zentraler Einkauf u. Bauvergabe ZEB-21, z. Hd. von Frau
  Kornelia Kemmler, D-60547 Frankfurt am Main. Tel. 069 690 60254. E-Mail:
  k.kemmler@fraport.de. Fax 069 690 59563.
  Internet-Adresse(n):
  Hauptadresse des Auftraggebers: www.fraport.de.
  Weitere Auskünfte erteilen: Fraport AG, Zentraler Einkauf und Bauvergabe:
  ZEB-21, Frau Kornelia Kemmler, Fachlicher / technischer Ansprechpartner:
  BVD-RI, Frau Doerte Kiefer, z. Hd. von Frau Kornelia Kemmler, D-60547
  Frankfurt am Main. Tel. 069 690 60254 (Frau Kemmler); 069 690 6 30 30
  (Frau Kiefer). E-Mail: k.kemmler@fraport.de, d.kiefer@fraport.de. URL:
  www.fraport.de.
  Angebote/Anträge auf Teilnahme sind zu richten an: Fraport AG, Zentraler
  Einkauf und Bauvergabe ZEB-21, z. Hd. von Frau Kornelia Kemmler, D-60547
  Frankfurt am Main.
  ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
  II.1)  BESCHREIBUNG
  II.1.1)  Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Lieferung und
  Inbetriebnahme eines Systems zur automatischen Identifikation und
  Erfassung der geschleppten Transport-Einheiten des Bereichs
  Frachttransport des Geschäftsbereichs Bodenverkehrsdienste der Fraport AG
  am Flughafen Frankfurt am Main.
  Das System soll die Grundlage für eine nutzungsabhängige Abrechnung der
  geschleppten Transport-Einheiten gegenüber Dritten bilden.
  II.1.2)  Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
  Dienstleistung: Lieferung.
  Kauf.
  Hauptlieferort: Am Flughafen Frankfurt / 60547 Frankfurt Main.
  NUTS-Code: DE712.
  II.1.5)  Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
  Folgende grobe Anforderungen werden an das System gestellt (genauere
  Spezifikationen erfolgen bei Angebotsaufforderung):
  Auto-ID-Lösung zur Identifikation der Geschleppten (d. h.
  nicht-motorisierten) Transport-Einheiten (GTE);
  Extreme mechanische Robustheit sowie Witterungsbeständigkeit der
  Auto-ID-Tags, geringstmögliche Wartungsaufwände;
  bei Verwendung von aktiven Auto-ID-Tags: Lebensdauer der Batterie von
  mindestens 5 Jahren;
  auf Basis dieser Identifikationslösung: Erfassung von
  Durchfahrtsereignissen der GTE durch bestimmte mehrspurige Tore
  (Spurbreite ca. 6 m, (Tor 1: 2 Fahrspuren, Tor 2: 4 Fahrspuren und Tor 3:
  5 Fahrspuren) zwischen unterschiedlichen Betriebsbereichen des Flughafens;
  sehr hohe Leserate, um Genauigkeit der Abrechnungsdaten zu gewährleisten,
  unabhängig vom Beladungszustand der GTE (z. B. überstehende Ladung,
  metallische Ladung, herabhängende Folien);
  hohe Ausfallsicherheit der Leseeinheiten an den Toren sowie
  Zwischenspeicherfähigkeit, um Datenverlust zu vermeiden;
  Datenkonzentration / -konsolidierung zur Reduktion der Datenmenge,
  möglichst nah an der Entstehungsquelle;
  Weiterleitung der Durchfahrtsereignisse z. B. mittels des am Standort
  verfügbaren LAN/WLAN an einen zentralen Positionsserver;
  Prozeduren zur Auswertung der Daten auf dem zentralen Positionsserver, z.
  B.:
  aktuelle Nutzung der verschiedenen GTE-Typen in den durch Tore
  abgegrenzten Betriebsbereichen,
  summierten Verweildauer der verschiedenen GTE-Arten in bestimmten
  Betriebsbereichen über Abrechnungszeiträume;
  Schnittstelle zur Weiterleitung der konsolidierten Daten - konfigurierbar
  in verschiedenen Aufbereitungsstufen - vom Positionsserver an
  Fraport-Systeme / an eine Fraport-Datenbank-Instanz, z. B.:
  Weiterleitung eines einzelnen Durchfahrtsereignisses unter Angabe der
  realen geographischen Koordinaten des jeweilig durchfahrenden GTE,
  Weiterleitung der summierten / akkumulierten Daten;
  Keinerlei Beeinträchtigung von existierenden Flughafen-Systemen (Radar,
  Funk etc.) durch das zu installierende System;
  Übertragbarkeit der Lösung auf die Erfassung von Durchfahrtsereignissen
  von GTE über bestimmte Abschnitte von Fahrstraßen (ohne physikalische
  Toraufbauten).
  Lieferprodukte sind:
  Siehe auch unten stehender Absatz "Lieferfrist, Dauer Lieferauftrag,
  Frist für Beginn Lieferungen, Endabnahmen":
  1. Pilot: Auto-ID-Tags für ca. 100 GTE-Einheiten und Ausstattung eines
  Tores,
  2. Optional: Auto-ID-Tags für weitere ca. 2 400 - 3 000 Geschleppte
  Transport-Einheiten (GTE),
  3. Optional: Auto-ID-Tags für weitere ca. 5 000 - 5 500 GTE,
  4. Optional: Ausstattung zweier weiterer Tore mit Infrastruktur, um die
  Durchfahrtsereignisse zu erfassen,
  5. Infrastruktur zur Weiterleitung der Durchfahrtsereignisse (außer dem
  am Standort vorhandenen LAN/WLAN),
  6. zentraler Positionsserver zur Aufbereitung der erfassten Daten,
  7. Schnittstelle vom Positionsserver zu Fraport-Systemen;
  Lieferprodukte 5., 6. und 7. werden ausgeschrieben vorbehaltlich
  Eigenleistung oder Beistellung durch Fraport;
  Die optionalen Lieferprodukte 2., 3. und 4. müssen angeboten werden.
  Weitere geforderte Leistungen:
  8. Umfassende Dokumentation des zu installierenden Systems (technische
  und nicht-technische);
  9. Dokumentation des Zusammenspiels und der Abhängigkeiten zwischen den
  Komponenten des zu installierenden Systems (insbesondere Offenlegung der
  technischen Schnittstellen);
  10. Unterstützung der Fraport-Mitarbeiter bei Spezifikation der
  Schnittstelle Positionsserver - Fraport-Datenbank bzw. beim Design eines
  Datenmodells für die Fraport-Datenbank;
  11. Projekt-, Qualitäts- und Konfigurationsmanagement für Hardware,
  Software, Dokumentation;
  12. Unterstützung bei der Integration des zu installierenden Systems in
  die Fraport IT-Landschaft;
  13. Spezifikation und Durchführung von Test- und Abnahmeprozeduren für
  das zu liefernde System;
  14. Durchführung der technischen Schulung des Fraport-Mitarbeiter;
  15. Systemdokumentation für Fraport-interne Pflege und Wartung des
  Systems;
  16. Unterstützung bei Durchführung eines Pilotbetriebs;
  17. Unterstützung bei der Installation der Komponenten des Systems.
  Lieferfrist, Dauer Lieferauftrag, Frist für Beginn Lieferungen,
  Endabnahmen:
  - Inbetriebnahme eines Piloten (Ausstattung eines Tores sowie ca. 100
  GTE-Einheiten) 1 Monat nach Auftragsvergabe;
  - Optional:
  Bei erfolgreichem Verlauf des Pilots: Inbetriebnahme eines
  probebetriebsfähigen Systems (Ausstattung aller 3 mehrspurigen Tore sowie
  von weiteren ca. 2 400-3 000 GTE-Einheiten) 2 Monate nach
  Auftragsvergabe, Probebetriebsdauer 3 Monate in 2006,
  - Inbetriebnahme des Produktivsystems (3 Tore, ca. 2 500-3 100
  GTE-Einheiten) spätestens am 1.1.2007;
  - Optional:
  Bewährt sich das zu installierende System im Probebetrieb, werden ab
  Beginn 2007 weitere 5 000 - 5 500 GTE-Einheiten mit Auto-ID-Tags
  ausgestattet.
  II.1.8)  Aufteilung in Lose: Nein.
  II.1.9)  Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein.
  II.2)  MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
  II.2.1)  Gesamtmenge bzw. -umfang: Siehe II.1.5).
  ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
  INFORMATIONEN
  III.1)  BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
  III.1.1)  Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Vom Anbieter verlangte
  Sicherheiten werden mit der Angebotsauforderung bekannt gegeben.
  III.1.2)  Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
  auf die maßgeblichen Vorschriften(falls zutreffend): Siehe oben.
  III.1.3)  Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
  wird: Bietergemeinschaften sind nicht zugelassen.
  III.2)  TEILNAHMEBEDINGUNGEN
  III.2.1)  Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
  hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
  Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
  Auflagen zu überprüfen:Angaben zur Situation des Bauunternehmers/des
  Lieferanten/des Dienstleisters sowie Angaben und Formalitäten, die zur
  Beurteilung der Frage erforderlich sind, ob dieser die wirtschaftlichen
  und technischen Mindestanforderungen erfüllt:
  1. Nachweis über mit Erfolg ausgeführte Projekte zum Thema
  Auto-Id-Systeme an Flughäfen oder in vergleichbarem Umfeld. Termine der
  Vertragsabschlüsse mit Angabe des Auftraggebers (inkl. Ansprechpartner),
  den Fertigstellungsterminen, Art und Umfang der Leistungen.
  Rechtslage - Geforderte Nachweise:
  1. Registereintrag zum Nachweis der Kaufmannseigenschaft;
  2. Unternehmen, die sich bewerben, haben den Nachweis zu führen, dass sie
  qualitativ und quantitativ in der Lage sind, Aufträge in der genanten
  Größenordnung unter Einhaltung aller gesetzlichen Anforderungen, fremder
  Spezifikationen bzw. Leistungsbeschreibungen erfolgreich und
  termingerecht durchzuführen;
  3. Nachweis, dass der Bewerber öffentliche Aufträge übernehmen kann;
  4. Die Bewerbung muss in den erforderlichen Referenzen und
  Leistungsnachweisen sowie in einer Firmenauskunft/Darstellung eingereicht
  werden. Zusätzlich sind nachstehende Bewerbungsvoraussetzungen zu
  erfüllen und per Fotokopie nachzuweisen.
  III.2.2)  Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: 1. Nachweis
  der Eintragung im Berufsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschrift des
  Landes der Gemeinschaft, in dem er ansässig ist.
  2. Bescheinigung der zuständigen Stelle des Mitgliedstaates, aus der
  hervorgeht, dass der Unternehmer seine Verpflichtung zur Zahlung der
  Sozialbeiträge nach den Rechtsvorschriften des Landes erfüllt hat, in dem
  der Bewerber ansässig ist.
  3. Vorlage der Jahresabschlüsse der letzten 3 Jahre des Unternehmens.
  III.2.3)  Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die
  erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Gründe
  für den Ausschluss von Bewerbern:
  Bieter werden für den Fall ausgeschlossen:
  Dass sie sich in Konkurs, in Liquidation oder im (gerichtlichen)
  Vergleich befinden oder gegen sie ein diesbezügliches Verfahren läuft
  oder sie sich in einer entsprechenden Lage befinden;
  Dass sie durch ein rechtskräftiges Urteil eines Verstoßes gegen die
  berufsständischen Regeln für schuldig befunden wurden;
  Dass sie durch einen vom öffentlichen Auftraggeber erbrachten Nachweis
  eines schwerwiegenden beruflichen Vergehens für schuldig befunden wurden;
  Dass sie ihre Verpflichtung zur Zahlung der Sozialbeiträge oder zur
  Zahlung der Steuern nach den Rechtsvorschriften des Landes, in dem sie
  ansässig sind, oder nach den Rechtsvorschriften im Land des Auftraggebers
  oder im Land der Auftragsausführung nicht erfüllt haben;
  Dass gegen sie ein rechtskräftiges Urteil wegen Betrug, Bestechung,
  Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung oder aufgrund einer
  sonstigen ungesetzlichen Handlung ergangen ist. Welche die finanziellen
  Interessen der Gemeinschaften beeinträchtigt;
  Dass bei ihnen im Zusammenhang mit einem anderen Auftrag oder einer
  Finanzhilfe aus dem Gemeinschaftshaushalt eine schwere Vertragsverletzung
  wegen Nichterfüllung ihrer vertraglichen Verpflichtungen festgestellt
  worden ist.
  Die Bieter müssen im Teilnahmeantrag per Eigenerklärung nachweisen, dass
  sie sich in keiner der oben genannten Situationen befinden.
  Weitere Informationen:
  1. Angaben/Nachweis über Kenntnisse von flughafenspezifischen
  Groundhandling-Prozessen;
  2. Angaben/Nachweis über Kenntnisse der für den Flughafen Frankfurt
  spezifischen Groundhandling-Prozessen;
  3. Benennung und Nachweis von durchgeführten Referenzprojekten
  (Entwicklung und Einführung von Auto-ID-Systemen an Flughäfen oder in
  vergleichbarem Umfeld) mit Angaben über Umsatz und Laufzeit (Benennung
  von Ansprechpartnern aus Referenzprojekten);
  4. Flughafenbezogener Jahresumsatz der letzten fünf Jahre des
  Unternehmens bzgl. der ausgeschriebenen Leistungsart;
  5. Anzahl der Mitarbeiter/innen mit auf das Produkt bezogenem Fachwissen;
  6. Größe des Unternehmens (Anzahl MA gesamt);
  7. Nachweis über Zertifizierung nach ISO 9001:2003 oder Nachweis des
  erreichten CMM-/CMMI-Levels oder ISO/IEC 15504 (SPiCE) Levels;
  8. Nachweis über Kompetenz im Bereich Auto-ID-Systeme, Messtechnik,
  Kalibrierung (Nachweis Mitarbeiterprofile und Anzahl erwünscht);
  9. Bereitschaft zur Abstellung eines festen Projektleiters vor Ort über
  Gesamtprojektlaufzeit (als Hauptprojekt);
  10. Nachweis einer Projektmanagementmethode (PRINCE2, V-Modell, ...);
  Projektmanagement erfolgt nach Prince2;
  11. Nachweis einer Methode für die Inbetriebnahme und den Betrieb von
  Systemen (Bspw. ITIL);
  12. Bereitschaft, die Verwertungsrechte an im Rahmen des Projektes
  entwickelten Applikationen an Fraport zu übertragen;
  13. Bereitschaft, den Quell-Code inkl. aller erforderlichen Bibliotheken
  ohne weitere Lizenzverpflichtungen an Fraport zu übertragen;
  14. Bereitschaft, die ausschließlichen Nutzungsrechte einer im Rahmen des
  Projektes entwickelten Lösung / Applikation an Fraport zu übertragen;
  15. Bereitschaft, eine gesonderte Vertriebsvereinbarung zwischen dem
  Auftraggeber und dem Auftragnehmer für die weiteren Vermarktung des
  Gesamtsystems zu treffen;
  16. Bereitschaft, zur Einbindung von durch den Auftraggeber gestellter
  Ressourcen in das Projekt mit Einblick in alle projektrelevanten
  Dokumente inklusive Quell-Code.
  Musskriterien:
  - Angabe eines Indikationspreises für die ausgeschriebene Leistung;
  - Abgabe eines Lösungsansatzes. Wird von den in diesem Dokument
  formulierten Wünschen des Auftraggebers abgewichen, so ist dies in jedem
  Fall zu dokumentieren;
  - Bewerbung sowie Projektdurchführung und Projektdokumentation in
  deutscher Sprache;
  - Einbindung eines unabhängigen Qualitätssicherers in das Projekt;
  - Übertragung der zeitlich, inhaltlich und räumlich uneingeschränkte
  Nutzungsrechte an Fraport und Fraport Töchter;
  - Gewährleistung eines Second Level Support (24/7 Support) mit einer
  Reaktionszeit 2 Stunden in deutscher Sprache;
  - Keine Weitergabe von Fraport relevantem Know-How (Technik
  /Geschäftsprozesse) an Dritte ohne Wissen und Zusage von Fraport;
  - Notarielle Hinterlegung der technischen Spezifikation der eingesetzten
  Komponenten sowie Schnittstellen und des eingesetzten Quell-Codes. Eine
  Überlassung an Fraport erfolgt im Falle einer wirtschaftlichen Insolvenz
  des Auftragnehmers bzw. seines Rechtsnachfolgers;
  - Anwendung deutsches Recht, Gerichtsstand ist Frankfurt/Main.
  III.3)  BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
  III.3.1)  Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
  Berufsstand vorbehalten: Nein.
  III.3.2)  Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
  Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
  betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja.
  ABSCHNITT IV: VERFAHREN
  IV.1)  VERFAHRENSART
  IV.1.1)  Verfahrensart: Verhandlungsverfahren.
  IV.2)  ZUSCHLAGSKRITERIEN
  IV.2.1)  Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug
  auf folgende Kriterien: die Kriterien, die in den
  Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur
  Angebotsabgabe oder zur Verhandlung aufgeführt sind.
  IV.3)  VERWALTUNGSINFORMATIONEN
  IV.3.1)  Aktenzeichen beim Auftraggeber: 01-2006/ZEB-21.
  IV.3.3)  Bedingungen für die Aushändigung von
  Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen:
  IV.3.4)  Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Anträge auf
  Teilnahme: 5.4.2006.
  IV.3.5)  Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Anträge auf Teilnahme
  verfasst werden können: Deutsch.
  IV.3.7)  Bedingungen für die Öffnung der Angebote: Personen, die bei der
  Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: Ja
  Vertreter des Auftraggebers. Bieter sind nicht zugelassen.
  ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
  VI.2)  AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS
  AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.
  VI.3)  SONSTIGE INFORMATIONEN: Stelle zur Nachprüfung behaupteter
  Verstöße gegen Vergabebestimmungen gem. §§ 107 ff.GWB:
  Regierungspräsidium Darmstadt, Vergabekammer des Landes Hessen, Dezernat
  V32.2, Wilhelminenstraße 1-3, D-64278Darmstadt, Tel.: (06151)126036,
  Telefax: (06151)125816.
  Rahmenvertrag? Nein.
  Abweichung von der Anwendung einer Europäischen Spezifikation: Nein.
  Zahl der Unternehmen, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen:
  höchstens 4.
  Ist die Bekanntmachung freiwillig? Nein.
  II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung: siehe
  II.1.5).
  IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Anträge auf
  Teilnahme: 52 Tage nach Versendung der Bekanntmachung. Die Unterlagen
  müssen in 2-facher Ausfertigung eingereicht werden sowie in
  elektronischer Form vorliegen.
  VI.5)  TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 9.2.2006.
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de

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