Öffentliche Ausschreibungen icc hofmann - Ingenieurbüro für technische Informatik
Am Stockborn 16, 60439 Frankfurt/M, FRG
Tel.: +49 6082-910101 Fax.: +49 6082-910200
E-Mail: info@icc-hofmann.net
Öffentliche Ausschreibungen

(1) Searching for "2025061100480695475" in Archived Documents Library (TED-ADL)


Ausschreibung: Deutschland  Computerspeichereinheiten  Lieferung, Installation und Konfiguration zur Erweiterung und Teilerneuerung eines NetApp Metro-Clusters - DEU-Mittweida
Computerspeichereinheiten
Dokument Nr...: 374266-2025 (ID: 2025061100480695475)
Veröffentlicht: 11.06.2025
*
  DEU-Mittweida: Deutschland  Computerspeichereinheiten  Lieferung,
Installation und Konfiguration zur Erweiterung und Teilerneuerung eines NetApp
Metro-Clusters
   2025/S 110/2025 374266
   Deutschland  Computerspeichereinheiten  Lieferung, Installation und Konfiguration zur
   Erweiterung und Teilerneuerung eines NetApp Metro-Clusters
   OJ S 110/2025 11/06/2025
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
   Lieferungen
   1. Beschaffer
       1.1. Beschaffer
	    Offizielle Bezeichnung: Landkreis Mittweida Krankenhaus GmbH
	    E-Mail: david.ksoll@lmkgmbh.de
            Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrolliertes
            öffentliches Unternehmen
            Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
   2. Verfahren
       2.1. Verfahren
	    Titel: Lieferung, Installation und Konfiguration zur Erweiterung und Teilerneuerung eines
	    NetApp Metro-Clusters
	    Beschreibung: Lieferung, Installation und Konfiguration zur Erweiterung und Teilerneuerung
	    eines NetApp Metro-Clusters
	    Kennung des Verfahrens: 019739d1-a63a-4c63-8f17-d7d60e7029b6
	    Interne Kennung: IT032025
	    Verfahrensart: Offenes Verfahren
	    Das Verfahren wird beschleunigt: nein
     2.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Lieferungen
	    Haupteinstufung (cpv): 30233100 Computerspeichereinheiten
     2.1.2. Erfüllungsort
            Postanschrift: Hainichener Straße 4-6
	    Stadt: Mittweida
	    Postleitzahl: 09648
	    Land, Gliederung (NUTS): Mittelsachsen (DED43)
	    Land: Deutschland
     2.1.4. Allgemeine Informationen
            Zusätzliche Informationen: Mit dem Angebot ist das ausgefüllte Formblatt  Eigenerklärung
            Russland Sanktionen  vorzulegen. Bei Bietergemeinschaften ist das Formblatt für jedes
	    Mitglied gesondert einzureichen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen
            Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung anderer
            Unternehmen, so ist das Formblatt auch für jedes dieser anderen Unternehmen auf Verlangen
	    vorzulegen. Auf Angebote von Bietern, die einen Bezug zu Russland im Sinne der am 8. April
            2022 im EU-Amtsblatt veröffentlichten Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April
            2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 (Sanktions-VO) haben, wird wegen des
	    gem. Art. 5k der Sanktions-VO geltenden Zuschlagsverbotes der Zuschlag nicht erteilt.
            Bieterfragen und Anfragen für weitere Auskünfte / Informationen sind bis spätestens
              27.06.2025 über Vergabeplattform an die Vergabestelle zu richten. Die Beantwortung erfolgt
              ebenfalls ausschließlich über die Vergabeplattform.
	      Rechtsgrundlage:
	      Richtlinie 2014/24/EU
	      vgv -
              Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift: --
     2.1.6. Ausschlussgründe
            Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
            Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: gem. §123 GWB Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2, Abs. 3,
	    Abs. 5
            Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
            gem. §123 GWB Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5
            Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: gem. §123 GWB Abs. 1 Nr. 2 u. Nr. 3, Abs. 2, Abs.
	    3, Abs. 5
            Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: gem. §123 GWB Abs. 1 Nr. 10, Abs.
	    2, Abs. 3, Abs. 5
            Korruption: gem. §123 GWB Abs. 1 Nr. 6 bis Nr. 9, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5
            Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen: gem. §123
	    GWB Abs. 4, Abs. 5
            Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern: gem. §123 GWB Abs. 4, Abs. 5
            Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: gem. §124 GWB Abs. 1 Nr. 1
            Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: gem. §124 GWB Abs. 1 Nr. 1
            Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: gem. §124 GWB Abs. 1 Nr. 1
            Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: gem. §124
	    GWB Abs. 1 Nr. 2
            Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: gem. §124 GWB Abs. 1 Nr. 2
            Zahlungsunfähigkeit: gem. §124 GWB Abs. 1 Nr. 2
            Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: gem. §124 GWB Abs. 1 Nr. 2
            Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten: gem. §124 GWB Abs. 1 Nr. 3
	    Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: gem.
            §124 GWB Abs. 1 Nr. 4
            Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: gem. §124 GWB
	    Abs. 1 Nr. 5
            Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: gem. §124
	    GWB Abs. 1 Nr. 6
            Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: gem. §124
	    GWB Abs. 1 Nr. 7
	    Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
            Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
            gem. §124 GWB Abs. 1 Nr. 8 u. Nr. 9
            Betrug: gem. §123 GWB Abs. 1 Nr. 4 u. Nr. 5, Abs. 2, Abs. 3, Abs. 5
   5. Los
       5.1. Los: LOT-0001
	    Titel: Lieferung, Installation und Konfiguration zur Erweiterung und Teilerneuerung eines
	    NetApp Metro-Clusters
	    Beschreibung: Die Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH betreibt ein Storage-System mit
            vernetzten NetApp-Metroclustern. Darüber hinaus ist die Virtualisierungsumgebung mit den
              darin enthaltenen Servern ausschließlich über dieses Storage implementiert. Es ist nunmehr
	      geplant, einen Teil des vorhandenen Storage zu erneuern und zu erweitern.
	      Interne Kennung: LOT-0001
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Lieferungen
	    Haupteinstufung (cpv): 30233100 Computerspeichereinheiten
     5.1.2. Erfüllungsort
            Postanschrift: Hainichener Straße 4-6
	    Stadt: Mittweida
	    Postleitzahl: 09648
	    Land, Gliederung (NUTS): Mittelsachsen (DED43)
	    Land: Deutschland
     5.1.3. Geschätzte Dauer
	    Laufzeit: 64 Tage
     5.1.6. Allgemeine Informationen
	    Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
            Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
	    Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
            Beschreibung: A) Vorlage mit dem Angebot: (a) Erklärung zu Insolvenzverfahren und
            Liquidation, (b) Erklärung zur Zahlung von Steuern und Abgaben und Beiträgen zur
            gesetzlichen Sozialversicherung, (c) Erklärung zur Mitgliedschaft bei der zuständigen
            Berufsgenossenschaft, d) Erklärung, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen
            wurde, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt B) Vorlage auf gesondertes Verlangen
            der Vergabestelle: (a) Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (sofern zutreffend), (b)
	    Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit das Unternehmen
	    beitragspflichtig ist), (c)Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw.
	    Bescheinigung in Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt),
            Die Erklärungen gem. A) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer der Eintragung
            in das amtliche Verzeichnis oder des Zertifizierungssystems (präqualifizierte gem. § 48 Abs. 8
            VgV zertifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124
            LD (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen
            Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) (a) entfällt
            für gem. § 48 Abs. 8 VgV zertifizierte Unternehmen, soweit die Zertifizierungsunterlagen
            entsprechende Urkunden beinhalten. Als ausreichenden Beleg dafür, dass die in § 123 Absatz
            1 bis 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen genannten Ausschlussgründe auf
            den Bewerber oder Bieter nicht zutreffen, erkennt der öffentliche Auftraggeber einen Auszug
            aus einem einschlägigen Register, insbesondere ein Führungszeugnis aus dem
	    Bundeszentralregister oder, in Ermangelung eines solchen, eine gleichwertige Bescheinigung
            einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslands oder des
              Niederlassungsstaats des Bewerbers oder Bieters an. Als ausreichenden Beleg dafür, dass
              die in § 123 Absatz 4 und § 124 Absatz 1 Nummer 2 des Gesetzes gegen
              Wettbewerbsbeschränkungen genannten Ausschlussgründe auf den Bewerber oder Bieter
              nicht zutreffen, erkennt der öffentliche Auftraggeber eine von der zuständigen Behörde des
	      Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des Bewerbers oder Bieters ausgestellte
              Bescheinigung an. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften haben die Erklärungen und
              Nachweise für jedes Mitglied gesondert zu erfolgen. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der
              Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen.
              Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die
              deutsche Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen
              Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung auf
              andere Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem
              Angebot benennen und es ist deren jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es
              sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 LD auch für diese
	      anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen ist
              nachzuweisen, dass dem Bieter die Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung
              stehen. Liegen bei einem Unternehmen, dessen Kapazitäten der Bieter für die Erfüllung
              bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die Ausschlussgründe nach § 123
	      oder 124 GWB vor, muss der Bieter dieses ersetzen. Nimmt der Bieter hinsichtlich der
              Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen der
              Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam
              für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der
              Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen abzugeben. Ab einer Auftragssumme von 30.000
              Euro wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden
              soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für
	      Justiz anfordern.
	      Kriterium: Anteil der Unterauftragsvergabe
	      Beschreibung: Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen
              ausführen zu lassen oder sich bei der Erfüllung eines Auftrages im Hinblick auf die
              erforderliche wirtschaftliche, finanziel-le, technische oder berufliche Leistungsfähigkeit anderer
              Unternehmen zu bedienen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in
	      seinem Angebot benennen. Der Bieter hat auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu
              einem von ihr bestimmten Zeitpunkt nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Kapazitäten
              der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen und diese Unternehmen geeignet sind. Er
	      hat den Namen, den gesetzlichen Vertreter sowie die Kon-taktdaten dieser Unternehmen
              anzugeben und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen.
	      Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
	      Beschreibung: Vorlage mit dem Angebot: Nachweis einer Berufs- oder
              Betriebshaftpflichtversicherung (auftragsübergreifend oder auftragsbezogen):
              Versicherungssumme von mindestens 1 Mio.  für Personen-, Sach- und Vermögensschäden;
              Vorlage einer entsprechenden Versicherungspolice oder  soweit eine solche Versicherung
	      noch nicht besteht - Vorlage einer verbindlichen Zusage eines Haftpflichtversicherers, dass im
              Auftragsfall eine Haftpflichtversicherung in entsprechender Höhe abgeschlossen wird. Bei
              Bewerber-/Bietergemeinschaften ist der Nachweis der Haftpflichtversicherung für jedes
              Mitglied getrennt zu führen. Alternativ kann eine Bestätigung durch eine
	      Versicherungsgesellschaft eingereicht werden, dass im Falle einer Auftragsvergabe an die
	      Bewerber-/Bietergemeinschaft eine auftragsbezogene Versicherung in der vorgegebenen
              Deckungshöhe abgeschlossen wird, die die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder der
	      Bewerber-/Bietergemeinschaft abdeckt.
              Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
              Beschreibung: A) Vorlage mit dem Angebot: Erklärung, dass die für die Ausführung der
              Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. B) Vorlage auf gesondertes
	      Verlangen der Vergabestelle: Angabe der Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen
              Kalenderjahren jahresdurchschnittlich Beschäftigten und Benennung der für die Leitung
              vorgesehenen Personen Die Erklärungen gem. A) (a) und (b) sind entweder mittels Angabe
	      der Registriernummer der Eintragung in das amtliche Verzeichnis oder des
              Zertifizierungssystems (präqualifizierte gem. § 48 Abs. 8 VgV zertifizierte Unternehmen) oder
              mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 LD (liegt den
              Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung
              (EEE) abzugeben. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) entfällt für zertifizierte
	      Unternehmen, soweit die Zertifizierungsunterlagen entsprechende Urkunden beinhalten.
              Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen
	      gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache
              abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Bei Bewerber-
              /Bietergemeinschaften haben die Erklärungen und Nachweise für jedes Mitglied gesondert zu
              erfolgen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu
	      lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss
              er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen und es ist
              deren jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und
              Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 LD auch für diese anderen Unternehmen auf
	      Verlangen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bieter die
              Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Liegen bei einem
              Unternehmen, dessen Kapazitäten der Bieter für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in
              Anspruch nehmen will, die Ausschlussgründe nach § 123 oder 124 GWB vor, muss der Bieter
              dieses ersetzen. Eine Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen für die
              erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit ist nur möglich, wenn diese Unternehmen die
              Arbeiten ausführen, für die diese Kapazitäten benötigt werden.
	      Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
              Beschreibung: A) Vorlage mit dem Angebot: Erklärung zu bestehenden Eintragungen in das
	      Berufsregister des Sitzes oder Wohnsitzes B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der
              Vergabestelle: Bescheinigung über die Eintragung in das Berufsregister (soweit zutreffend)
              Die Erklärungen gem. A) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer der Eintragung
              in das amtliche Verzeichnis oder des Zertifizierungssystems (gem. § 48 Abs. 8 VgV
              zertifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 LD
              (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen
              Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) entfällt für
	      zertifizierte Unternehmen, soweit die Zertifizierungsunterlagen entsprechende Urkunden
	      beinhalten. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
              müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache
              abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Bei Bewerber-
              /Bietergemeinschaften haben die Erklärungen und Nachweise für jedes Mitglied gesondert zu
              erfolgen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu
	      lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss
              er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen und es ist
              deren jeweilige Nummer im Zertifizierungsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und
              Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 LD auch für diese anderen Unternehmen auf
              Verlangen vorzulegen. Liegen bei diesem Unternehmen Ausschlussgründe gem. §123 GWB
              oder § 124 GWB vor, hat der Bieter dieses Unternehmen zu ersetzen. Auf gesondertes
              Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bieter die Kapazitäten der anderen Unternehmen zur
              Verfügung stehen.
              Kriterium: Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität
              Beschreibung: Vorlage mit dem Angebot: Beleg über das Vorliegen folgender
	      Unternehmenszertifikate: - Mind. NetApp-Partnerlevel: Preferred - Integration Services
	      Certified - ONTAP - Spezialisierung Optimization Services Certified - ONTAP Data Protection
	      Hierbei handelt es sich um Mindestanforderungen an die Eignung. Bei Bewerber
              /Bietergemeinschaften müssen alle Mitglieder jeweils über alle geforderten Zertifikate
              verfügen. Der Nachweis ist durch Vorlage entsprechender Zertifikate mit dem Angebot zu
              führen. Die Pflicht zur Vorlage entfällt für gemäß § 48 Abs. 8 VgV zertifizierte Unternehmen,
	      soweit die Zertifizierungsunterlagen entsprechende Urkunden beinhalten. Unternehmen, die
              ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen
	      vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine
              Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften haben
              die Erklärungen und Nachweise für jedes Mitglied gesondert zu erfolgen. Beabsichtigt der
              Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich
              zum Nachweis seiner Eignung anderer Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen
              Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen und es ist deren jeweilige Nummer im
              Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem
              Formblatt 124 LD auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Auf
              gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bieter die Kapazitäten der anderen
              Unternehmen zur Verfügung stehen. Liegen bei einem Unternehmen, dessen Kapazitäten der
              Bieter für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die
              Ausschlussgründe nach § 123 oder 124 GWB vor, muss der Bieter dieses ersetzen. Eine
              Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen für die erforderliche berufliche
              Leistungsfähigkeit ist nur möglich, wenn diese Unternehmen die Arbeiten ausführen, für die
              diese Kapazitäten benötigt werden.
	      Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
              Beschreibung: A) Vorlage mit dem Angebot: (a) Erklärung, in den letzten drei Kalenderjahren
              vergleichbare Leistungen ausgeführt zu haben. Als vergleichbar werden nur Liefer- und
	      Dienstleistungen angesehen, bei denen die erbrachte Referenzleistung folgende
              Mindestanforderungen erfüllt : - vergleichbare Leistung (NetApp Speichersysteme) -
              Auftragswert 440 TEUR brutto - Mindestens 1 Referenz mit öffentlichem Auftraggeber
              Mindestanforderungen an die Eignung: Der Bieter muss über mindestens 3 Referenzen
              verfügen, die die vorgenannten Anforderungen erfüllen. Bei Bewerber/Bietergemeinschaften
              müssen alle Mitglieder jeweils über alle geforderten Referenzen verfügen. b) mindestens drei
              Referenznachweise zu a) mit Angaben zu Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung;
              Auftragssumme; Ausführungszeitraum. Zusätzlich ist anzugeben, ob es sich um einen
              öffentlichen oder privaten Auftraggeber handelte (abweichend vom Formblatt 124 LD 
              Vorlage mit dem Angebot) Die Erklärungen gem. A) (a) sind entweder mittels Angabe der
	      Registriernummer der Eintragung in das amtliche Verzeichnis oder des Zertifizierungssystems
              (präqualifizierte gem. § 48 Abs. 8 VgV zertifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung
	      zur Eignung nach Formblatt 124 LD (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels
              einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) abzugeben. Die Pflicht zur Vorlage
              der Unterlagen gem. (b) entfällt für zertifizierte Unternehmen, soweit die
	      Zertifizierungsunterlagen entsprechende Urkunden beinhalten. Unternehmen, die ihren Sitz
              nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen.
              Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die
              deutsche Sprache beizufügen. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften haben die Erklärungen
              und Nachweise für jedes Mitglied gesondert zu erfolgen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der
              Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis
              seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen
              /Kapazitäten in seinem Angebot benennen und es ist deren jeweilige Nummer im
              Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem
              Formblatt 124 LD auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Auf
              gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bieter die Kapazitäten der anderen
              Unternehmen zur Verfügung stehen. Eine Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer
              Unternehmen für die berufliche Erfahrung ist nur möglich, wenn diese Unternehmen die
              Arbeiten ausführen, für die diese Kapazitäten benötigt werden.
	      Kriterium: Spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz
	      Beschreibung: A) Vorlage mit Angebot: Angabe des Umsatzes, jeweils bezogen auf die letzten
              3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden
	      Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen
              Unternehmen ausgeführten Leistungen B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der
              Vergabestelle: Bankerklärungen, aus denen sich der Umsatz gemäß A) ergibt Die Erklärungen
	      gem. A) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer der Eintragung in das amtliche
              Verzeichnis oder des Zertifizierungssystems (präqualifizierte gem. § 48 Abs. 8 VgV zertifizierte
              Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 LD (liegt den
              Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung
              (EEE) abzugeben. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) entfällt für gem. § 48 Abs. 8
	      VgV zertifizierte Unternehmen, soweit die Zertifizierungsunterlagen entsprechende Urkunden
	      beinhalten. Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
              müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache
              abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Bei Bewerber-
              /Bietergemeinschaften haben die Erklärungen und Nachweise für jedes Mitglied gesondert zu
              erfolgen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu
	      lassen oder bedient er sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss
              er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Angebot benennen und es ist
              deren jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und
              Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 LD auch für diese anderen Unternehmen auf
	      Verlangen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bieter die
              Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Liegen bei einem
              Unternehmen, dessen Kapazitäten der Bieter für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in
              Anspruch nehmen will, die Ausschlussgründe nach § 123 oder 124 GWB vor, muss der Bieter
              dieses ersetzen. Nimmt der Bieter hinsichtlich der Kriterien für die wirtschaftliche und
              finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen der Eignungsleihe die Kapazitäten anderer
              Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die
              Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen
              abzugeben. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften haben die Erklärungen und Nachweise für
	      jedes Mitglied gesondert zu erfolgen.
              Kriterium: Techniker oder technische Stellen zur Durchführung der Arbeiten
              Beschreibung: A) Vorlage mit dem Angebot: (a) Erklärung, dass dem Bieter die für die
              Ausführung der Leistungen erforderlichen Beschäftigten zur Verfügung stehen (b) Angabe der
              Fachkräfte, die über folgende Mitarbeiterzertifizierungen verfügen, unabhängig davon, ob
              diese Mitarbeiter dem Unternehmen angehören oder nicht: - NetApp Certified Implementation
	      Engineer - MetroCluster Specialist - NetApp Certified Technology Solutions Professional -
	      Veeam Certified Engineer (VMCE) Die Nachweise sind mit dem Angebot vorzulegen.
	      Mindestanforderungen an die Eignung: - Mind. 2 Mitarbeiter NetApp Certified Implementation
	      Engineer - MetroCluster Specialist - Mind. 2 Mitarbeiter NetApp Certified Technology Solutions
              Professional - Mind. 1 Mitarbeiter Veeam Certified Engineer (VMCE) Diese Zertifikate müssen
	      auf unterschiedliche Mitarbeiter verteilt sein. B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der
              Vergabestelle: Angabe der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der
              Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob diese Mitarbeiter dem
              Unternehmen angehören oder nicht Die Erklärungen gem. A) a) sind entweder mittels Angabe
	      der Registriernummer der Eintragung in das amtliche Verzeichnis oder des
              Zertifizierungssystems (präqualifizierte gem. § 48 Abs. 8 VgV zertifizierte Unternehmen) oder
              mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 LD (liegt den
              Ausschreibungsunterlagen bei) oder mittels einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung
              (EEE) abzugeben. Die Erklärungen gem. A) b) sind mittels Eigenerklärung abzugeben und
	      durch Vorlage der entsprechenden Zertifikate nachzuweisen. Die Pflicht zur Vorlage der
              Unterlagen gem. B) entfällt für gem. § 48 Abs. 8 VgV zertifizierte Unternehmen, soweit die
	      Zertifizierungsunterlagen entsprechende Urkunden beinhalten. Unternehmen, die ihren Sitz
              nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen.
              Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die
              deutsche Sprache beizufügen. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften haben die Erklärungen
              und Nachweise für jedes Mitglied gesondert zu erfolgen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der
              Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen oder bedient er sich zum Nachweis
              seiner Eignung auf andere Unternehmen, so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen
              /Kapazitäten in seinem Angebot benennen und es ist deren jeweilige Nummer im
              Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem
              Formblatt 124 LD auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Auf
              gesondertes Verlangen ist nachzuweisen, dass dem Bieter die Kapazitäten der anderen
              Unternehmen zur Verfügung stehen. Liegen bei einem Unternehmen, dessen Kapazitäten der
              Bieter für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die
              Ausschlussgründe nach § 123 oder 124 GWB vor, muss der Bieter dieses ersetzen. Eine
              Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen für die erforderliche berufliche
              Leistungsfähigkeit ist nur möglich, wenn diese Unternehmen die Arbeiten ausführen, für die
              diese Kapazitäten benötigt werden.
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	    Kriterium:
	    Art: Preis
	    Beschreibung: --
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe.de/unterlagen/019739d1-a63a-
	    4c63-8f17-d7d60e7029b6/zustellweg-auswaehlen
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
              Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe.de/unterlagen/019739d1-a63a-4c63-8f17-
	      d7d60e7029b6/zustellweg-auswaehlen
              Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
              Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
              Varianten: Nicht zulässig
              Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
              Frist für den Eingang der Angebote: 07/07/2025 11:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit,
              Mitteleuropäische Sommerzeit
              Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tage
              Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
              Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	      nachgereicht werden.
              Zusätzliche Informationen: Im Ermessen des Auftraggebers sowie im gesetzlich zulässigen
              Rahmen gem. § 56 VgV
              Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
              Eröffnungsdatum: 07/07/2025 11:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische
	      Sommerzeit
	      Ort: --
              Zusätzliche Informationen: gem. §55 VgV
	      Auftragsbedingungen:
              Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
              Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
	      Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
              Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
	      Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung:
	    Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
	    Elektronische Auktion: nein
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
	    Sachsen
            Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt
            voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach
            Kenntnis bzw.  soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den
            Vergabeunterlagen erkennbar sind  bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt
            wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig,
            soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
            nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein
            Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung
            zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach
	    Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg
            bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134
            Abs. 2 GWB). Die anfängliche Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrages gem. § 135 Abs. 1
            GWB kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
	    Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den
              öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als 6 Monate
	      nach Vertragsabschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die
              Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur
              Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der
              Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. (§ 135 Abs. 2
	      GWB).
              Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landkreis
	      Mittweida Krankenhaus GmbH
	      Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Landkreis
	      Mittweida Krankenhaus GmbH
   8. Organisationen
       8.1. ORG-0001
	    Offizielle Bezeichnung: Landkreis Mittweida Krankenhaus GmbH
	    Registrierungsnummer: DE 179 041 356
            Postanschrift: Hainichener Straße 4-6
	    Stadt: Mittweida
	    Postleitzahl: 09648
	    Land, Gliederung (NUTS): Mittelsachsen (DED43)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: david.ksoll@lmkgmbh.de
	    Telefon: +49 (0) 3727 991342
	    Rollen dieser Organisation:
	    Beschaffer
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
	    Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
       8.1. ORG-0002
	    Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
	    Sachsen
	    Registrierungsnummer: -
	    Postanschrift: PF 10 13 64
	    Stadt: Leipzig
	    Postleitzahl: 04013
	    Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: vergabekammer@lds.sachsen.de
	    Telefon: +49 341-977-3800
	    Fax: +49 341-977-1049
	    Rollen dieser Organisation:
            Überprüfungsstelle
       8.1. ORG-0003
            Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
	    Beschaffungsamts des BMI)
	    Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
	    Stadt: Bonn
	    Postleitzahl: 53119
	    Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	      Land: Deutschland
	      E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
	      Telefon: +49228996100
	      Rollen dieser Organisation:
	      TED eSender
   Informationen zur Bekanntmachung
	      Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 019739d2-6b54-430f-9fa4-fd825e242dec - 01
	      Formulartyp: Wettbewerb
              Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
	      Unterart der Bekanntmachung: 16
              Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 06/06/2025 15:08:32 (UTC+2) Osteuropäische
              Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
              Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
              ABl. S  Nummer der Ausgabe: 110/2025
              Datum der Veröffentlichung: 11/06/2025
Referenzen:
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202506/ausschreibung-374266-2025-DEU.txt
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
Ausschreibung ausschreibung Ausschreibungen Ingenieure Öffentliche Ausschreibungen Datenbank Öffentliche Ausschreibungen Architekten Öffentliche Ausschreibungen Bau