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Ausschreibung: Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse - DE-Hamburg
Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse
Stadtplanung
Dokument Nr...: 604750-2021 (ID: 2021112609280160685)
Veröffentlicht: 26.11.2021
*
  DE-Hamburg: Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse
   2021/S 230/2021 604750
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Finanzbehörde Hamburg
   Postanschrift: Gänsemarkt 36
   Ort: Hamburg
   NUTS-Code: DE600 Hamburg
   Postleitzahl: 20354
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Wisotzky, Cornelia
   E-Mail: [6]ausschreibungen@fb.hamburg.de
   Telefon: +49 40428231386
   Fax: +49 40427310686
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://hamburg.de/fb/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/api/external/de
   eplink/subproject/17283c89-858b-49ca-88d4-4520ac81e886
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/api/external/de
   eplink/subproject/17283c89-858b-49ca-88d4-4520ac81e886
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Vorbereitende Untersuchungen Harburg für eine städtebauliche
   Entwicklungsmaßnahme nach § 165 Absatz 4 Baugesetzbuch (VU Harburg)
   Referenznummer der Bekanntmachung: FB 2021002257
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71241000 Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH)  Behörde für Stadtentwicklung
   und Wohnen - als Auftraggeber (AG) beabsichtigt den Abschluss eines
   Vertrages über die vorbereitenden Untersuchungen für eine
   städtebauliche Entwicklungsmaßnahme nach § 165 Abs. 4 Baugesetzbuch für
   das Gebiet Östlicher Binnenhafen und Anknüpfung an die Innenstadt im
   Bezirk Hamburg-Harburg (Vorbereitende Untersuchungen Harburg).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71410000 Stadtplanung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE600 Hamburg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) - Behörde für Stadtentwicklung
   und Wohnen, Abteilung Bodenordnung - als Auftraggeberin (AG)
   beabsichtigt den Abschluss eines Vertrages über die Durchführung
   vorbereitender Untersuchungen für eine städtebauliche
   Entwicklungsmaßnahme nach § 165 Abs. 4 BauGB auf einer Fläche von etwa
   45 ha im Bereich des östlichen Binnenhafens und in den nördlichen
   Bereichen der Innenstadt  Schippsee-Quartier  in Harburg (VU
   Harburg).
   Mit der Durchführung vorbereitender Untersuchungen sollen
   Beurteilungsunterlagen darüber gewonnen werden, ob die Voraussetzungen
   für die förmliche Festlegung des Untersuchungsgebiets als
   städtebaulicher Entwicklungsbereich nach § 165 Abs. 3 BauGB erfüllt
   sind. Zweck der vorbereitenden Untersuchungen ist es, Aufschluss zu
   insbesondere folgenden Fragestellungen zu erhalten:
    Notwendigkeit der Entwicklung des Gebiets, sowie die anzustrebenden
   allgemeinen Ziele und die Durchführbarkeit der
   Entwicklung im Allgemeinen,
    Erforderlichkeit des besonderen entwicklungsrechtlichen
   Instrumentariums,
    Gemeinwohlerfordernis der Maßnahme,
    Besondere Bedeutung des Gebiets für die örtliche oder überörtliche
   Entwicklung,
    Erkundung der Mitwirkungs- und Verkaufsbereitschaft der
   Grundstückseigentümer,
    Nachweis des öffentlichen Interesses an einer zügigen Durchführung
   der Maßnahme.
   Im Zuge der vorbereitenden Untersuchungen wird außerdem ein
   städtebaulich-freiraumplanerischer Rahmenplan durch einen anderen
   Auftragnehmer erarbeitet.
   Der Auftrag umfasst insbesondere folgende Aufgaben:
   Allgemein
   - Erstellung eines Untersuchungsberichtes, der die Ergebnisse des
   Prozesses und Vorschläge zum weiteren Vorgehen enthält
   - Abstimmung und Kooperation mit dem Auftragnehmer, der mit der
   städtebaulich-freiraumplanerischen Rahmenplanung beauftragt wird
   Bestandsaufnahme
   - Zusammenfassung und Darstellung der planerischen und rechtlichen
   Rahmenbedingungen
   - Erhebung und Darstellung der Grundstücksverhältnisse und Nutzungen
   Beteiligung und Mitwirkung der Betroffenen, der allgemeinen
   Öffentlichkeit und der öffentlichen Aufgabenträger
   - Konzeptionierung und Durchführung der Beteiligung von Eigentümerinnen
   und Eigentümer, Mieterinnen und Mieter, Pächterinnen und Pächter sowie
   sonstigen Betroffenen im Gebiet der vorbereitenden Untersuchungen;
   Erfassung und Darstellung der Ergebnisse
   - Erkundung der Bereitschaft der Grundstückseigentümerinnen und
   -eigentümer, die Ziele und Zwecke der Rahmenplanung im Rahmen
   städtebaulicher Verträge zu erreichen bzw. deren Verkaufsbereitschaft,
   - Beteiligung der Träger öffentlicher Belange, in Abstimmung mit der
   FHH zur Ermittlung der Belange des öffentlichen Interesses; Erfassung
   und Darstellung der Ergebnisse
   - Beteiligung der allgemeinen Öffentlichkeit; Erfassung und Darstellung
   der Ergebnisse
   - Konzipierung, Organisation, Durchführung, Auswertung und
   Dokumentation von Veranstaltungen zur Beteiligung von Betroffenen
   (Eigentümer/innen, Mieter/innen, Pächter/innen, sonstige Betroffene),
   der allgemeinen Öffentlichkeit oder Fachpublikum
   - Konzeptionierung und Umsetzung einer Internetpräsenz des VU Prozesses
   auf einer unter hamburg.de eingebetteten Seite und Pflege dieser bis
   zum Ende der Vertragslaufzeit
   Leistungen im Hinblick auf Festlegung und Umsetzung
   - Prüfung der Anwendungsvoraussetzungen nach § 165 Abs. 3 BauGB
   - Zusammenstellung und Bewertung der von der Maßnahme berührten
   öffentlichen und privaten Belange für die Abwägungsentscheidung sowie
   Erarbeitung eines Abwägungsvorschlags
   - Verfahrensfestlegung und Gebietsabgrenzung; auch in Bezug auf
   alternative Instrumente des (allgemeinen oder besonderen)
   Städtebaurechts für den Fall, dass die Durchführung einer
   städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme ausscheidet
   - Erarbeitung eines strategischen Umsetzungskonzeptes zur
   Flächenentwicklung und eines Zeit- und Maßnahmenprogramms
   - Ermittlung der überschlägigen Kosten und der
   Finanzierungsmöglichkeiten der vorgesehenen Maßnahmen; ohne
   Wertermittlung (Eine Ermittlung der Grundstückswerte wird durch die
   Auftraggeberin veranlasst, sobald sich hierfür Bedarf ergibt)
   Das förmliche Ausschreibungsverfahren wird durch die Finanzbehörde
   Hamburg durchgeführt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Aufgabenerfassung und Konzept / Gewichtung:
   60
   Qualitätskriterium - Name: Personalplanung / Gewichtung: 20
   Kostenkriterium - Name: Angebotspreis netto / Gewichtung: 20
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die AG behält sich die Option einer Verlängerung der Vertragslaufzeit
   für den Fall vor, dass festgestellt wird, dass die mit diesem Vertrag
   vereinbarten Leistungen bis zum Ablauf der 24 Monate nicht vollständig
   erbracht werden können.
   Darüber, ob diese Voraussetzung vorliegt, verständigen sich die AG und
   der AN bis spätestens zwei Monate vor dem vorgesehenen Ende der
   Vertragslaufzeit. Im Falle der Ausübung der Option schließen die
   Vertragspartner eine zusätzliche vertragliche Vereinbarung auf der
   Vorlage des vorliegenden Vertrages für maximal sechs Monate.
   Die Verlängerung begründet dabei keinen Anspruch auf eine höhere
   Vergütung für zu diesem Zeitpunkt bereits vereinbarte Leistungen.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Bewerber, die die Anforderungen an die in den Ziffern
   III.1.1) bis III.1.3) genannten Bedingungen erfüllen, wird anhand der
   personellen und technischen Leistungsfähigkeit des Bewerbers
   vorgenommen. Maßgebend für die Auswahl ist neben der Erfüllung aller
   formalen Anforderungen und Kriterien und der grundsätzlichen Eignung
   für die ausgeschriebene Leistung die erreichte Bewertung.
   Kategorien und Kriterien:
   1) Referenzen: Der Auftraggeber bildet eine Rangliste nach
   Vergleichbarkeit der als Anlage E6 und E7 eingereichten Referenzen mit
   der unter Ziffer II.2.4) dargestellten Aufgabenstellung. Dabei wird
   eine Referenz als umso vergleichbarer beurteilt, je stärker sich das
   Referenzprojekt und das vorliegende Projekt ähneln.
   Die Ähnlichkeit der als Anlage E 6 eingereichten Referenzprojekte
   bestimmt sich insbesondere nach den nachfolgend angegebenen Kriterien:
   a) Kompetenzen hinsichtlich der Prüfung und Bewertung der rechtlichen
   Voraussetzungen des jeweils angewandten Instruments,
   b) Kompetenzen in Erhebung und Auswertung von Grundstücksverhältnissen
   und Nutzungen,
   c) Mitglieder des benannten Kernteams waren beteiligt (je mehr desto
   besser).
   Positiv bewertet wird, wenn eingereichte Referenzen vorbereitende
   Untersuchungen konkret nach § 165 Abs. 4 BauGB betreffen.
   Die Ähnlichkeit des als Anlage E 7 eingereichten Referenzprojekts
   bestimmt sich insbesondere nach den nachfolgend angegebenen Kriterien:
   a) Kompetenzen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und
   Beteiligungsprozesse,
   b) Referenz bezieht sich auf öffentlichen Auftraggeber,
   c) Mitglieder des benannten Kernteams waren beteiligt (je mehr desto
   besser).
   2) E 3 - Projektleitung: Bewertung der
   - aufgabenbezogenen beruflichen Qualifikationen der Projektleitung und
   deren Stellvertretung,
   - aufgabenbezogenen Berufserfahrung und fachlichen Fähigkeiten der
   Projektleitung und deren Stellvertretung,
   - aufgabenbezogenen persönlichen Referenzen der Projektleitung und
   deren Stellvertretung.
   Positiv bewertet wird, wenn die/der für den vorliegenden Auftrag
   vorgesehene Projektleiterin/Projektleiter sowie die/der
   Stellvertreterin/Stellvertreter an den Referenzprojekten beteiligt
   gewesen sind.
   3) E 4 - Projektteam: Bewertung der
   - aufgabenbezogenen Qualifikation, Berufserfahrung und Fähigkeiten der
   im Falle der Auftragserteilung eingesetzten vorgesehenen
   verantwortlichen Mitarbeiter/innen.
   Positiv bewertet wird, wenn die für den vorliegenden Auftrag
   vorgesehenen Mitarbeiter/innen an den Referenzprojekten beteiligt
   gewesen sind.
   Maßgebend für die Auswahl ist neben der Erfüllung aller formalen
   Anforderungen und Kriterien die erreichte Bewertung der hier
   aufgeführten Aspekte.
   Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben
   und die formalen Kriterien sowie alle Mindestanforderungen erfüllen,
   sind für die Wertung zugelassen.
   Der AG wählt anhand der erteilten Auskünfte unter den Bewerbern, die
   nicht ausgeschlossen wurden, diejenigen aus, die er zur Verhandlung
   auffordert.
   Zum Verhandlungsverfahren zugelassen werden mindestens drei, maximal
   fünf Teilnahmeanträge mit den höchsten Bewertungen (Punkten). Maximal
   können 1.000 Punkte erreicht werden.
   Die Ähnlichkeit der mit Anlagen E 6 und E 7 eingereichten Referenzen
   mit dem vorliegenden Projekt wird auf einer Skala von null bis zehn
   bewertet, wobei zehn die höchste Punktzahl darstellt.
   Ebenso erfolgt die Bewertung der Projektleitung und deren
   Stellvertretung sowie des Projektteams auf einer Skala von null bis
   zehn, wobei zehn die höchste Punktzahl darstellt. Die Gewichtung
   erfolgt im Verhältnis 50% Referenzen (je Referenz 12,5 %) sowie je 25%
   für Projektleitung/Stellvertretung einerseits und Projektteam
   andererseits.
   Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den Vergabeunterlagen.
   Angaben, die über die jeweils angegebene maximale Seitenzahl
   (Unterlagen gemäß III.1.3) hinausgehen, werden bei der Bewertung nicht
   berücksichtigt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die nachstehend geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise sind
   vorzulegen. Darüber hinausgehende Informationsunterlagen sind nicht
   erwünscht.
   Fremdsprachige Bescheinigungen bedürfen einer Übersetzung in die
   deutsche Sprache.
   Das Fehlen oder die Unvollständigkeit auch nur einer der Unterlagen,
   Angaben, Erklärungen und Nachweise kann zum Ausschluss des Bewerbers
   vom weiteren Vergabeverfahren führen. Dies gilt ebenfalls für die unter
   III.1.3) geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise.
   Einzureichen sind:
   1) ausgefüllter Fragenkatalog (im Bieterportal auszufüllen);
   2) (E1) - Eigenerklärung zur Eignung
   3) Falls zutreffend: (E8) - Unterschriebene Erklärung
   Bietergemeinschaft. Der bevollmächtigte Vertreter, der die
   Bietergemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich
   vertritt, ist zu benennen. Im Kriterienkatalog (Frage 1.8) ist in
   diesem Fall zudem darzustellen, welche Teilleistungen durch welche
   Unternehmen erbracht werden sollen.
   4) (E9) - Versicherung zur Einhaltung der Vorgaben der
   Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
   5) (S1) - Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines
   Mindestlohnes gemäß § 3 Hamburgisches Vergabegesetz;
   Für den Fall, dass die Bewerberin oder der Bewerber beabsichtigt, sich
   bei der Erfüllung des Auftrages der Kapazitäten anderer Unternehmen zu
   bedienen (Unterauftrag, Bietergemeinschaft), so sind auch für diese
   Unternehmen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zu diesen
   bestehenden Verbindungen, die vorstehend unter 2), 4) und 5) (E1, E9
   und S1) genannten Erklärungen und Nachweise zur Eignung vorzulegen.
   Die Nachweise zu der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   (siehe Ziffer III.1.3) sind an das Konsortium in seiner Gesamtheit
   anzulegen. Das bedeutet, es ist grundsätzlich ausreichend, wenn ein
   oder mehrere Mitglieder die geforderten Nachweise beibringen und damit
   das gesamte Leistungsspektrum abdecken.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   6) (E2) - Allgemeine Bürobeschreibung (gesonderte Anlage, Schriftgröße
   11, max. 2 DIN A 4 Seite - Urkunden/ Eintragungsnachweise separat
   beilegen): Die Struktur und Arbeitsschwerpunkte des Büros/ der
   Bietergemeinschaft sind aufzuführen.
   7) (E3) - Projektleitung, zusammenfassende Profile der für die
   Projektleitung und deren Stellvertretung vorgesehenen Beschäftigten,
   (gesonderte Anlage, Schriftgröße Arial 11, max. 2 DIN A 4 Seiten pro
   Person) mit Angaben zu:
   - aufgabenbezogenen beruflichen Qualifikationen der Projektleitung und
   deren Stellvertretung,
   - aufgabenbezogenen Berufserfahrung und fachlichen Fähigkeiten der
   Projektleitung und deren Stellvertretung,
   - aufgabenbezogenen persönlichen Referenzen der Projektleitung und
   deren Stellvertretung.
   Es werden nur erfahrene Projektleitungen erwartet.
   8) (E4)  Projektteam, zusammenfassende Profile der für das Projektteam
   vorgesehenen verantwortlichen Mitarbeiter/innen, (gesonderte Anlage,
   Schriftgröße Arial 11, max. 5 DIN A 4 Seiten) mit Angaben zur
   jeweiligen aufgabenbezogenen Qualifikation, Berufserfahrung und
   Fähigkeiten der im Falle der Auftragserteilung eingesetzten
   vorgesehenen verantwortlichen Mitarbeiter/innen.
   9) (E5) - Leistungsübersicht: Referenzliste mit Eckdaten der
   abgeschlossenen oder nicht abgeschlossenen, erbrachten Leistungen mit
   folgenden Schwerpunkten (gesonderte Anlage, Schriftgröße 11, max. 2 DIN
   A4 Seiten, Bewertung der allgemeinen Eignung):
   a) Betreuung von Dienstleistungen für vorbereitende Untersuchungen nach
   § 165 Abs. 4 BauGB i.V.m. § 141 BauGB oder nach § 141 BauGB oder für
   vergleichbare Aufgaben. Bearbeitungszeitraum der Projekte innerhalb der
   letzten 5 Jahre (gerechnet ab Tag Bekanntmachung). Um einen
   ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, können auch einschlägige
   Aufträge berücksichtigen werden, die mehr als fünf Jahre zurückliegen.
   Die Referenzliste soll zu den einzelnen Referenzen folgende Angabe
   enthalten:
   - Projektname,
   - Ort,
   - Leistungszeitraum,
   - Leistungsbild,
   - Auftraggeber,
   - jährlicher Auftragswert,
   - Darstellung des Anteils des Bewerbers am Gesamtprojekt.
   b) Betreuung von Dienstleistungen zur Öffentlichkeitsbeteiligung im
   Kontext von vorbereitenden Untersuchungen nach § 165 Abs. 4 BauGB
   i.V.m. § 141 BauGB oder nach § 141 BauGB oder von vergleichbaren
   Aufgaben; Bearbeitungszeitraum der Projekte innerhalb der letzten 5
   Jahre (gerechnet ab Tag Bekanntmachung). Um einen ausreichenden
   Wettbewerb sicherzustellen, können auch einschlägige Aufträge
   berücksichtigen werden, die mehr als fünf Jahre zurückliegen.
   Die Referenzliste soll zu den einzelnen Referenzen folgende Angabe
   enthalten:
   - Projektname,
   - Ort,
   - Leistungszeitraum,
   - Leistungsbild,
   - Auftraggeber,
   - jährlicher Auftragswert,
   - Darstellung des Anteils des Bewerbers am Gesamtprojekt.
   10) (E6) - Drei Referenzprojekte mit Eckdaten der abgeschlossenen,
   erbrachten Leistungen zur Durchführung von vorbereitenden
   Untersuchungen nach § 165 Abs. 4 BauGB i.V.m. § 141 BauGB oder nach §
   141 BauGB oder für vergleichbare Aufgaben mit folgenden Schwerpunkten
   (gesonderte Anlage, Schriftgröße 11, je Projekt max. 3 DIN A4 Seiten):
    Erhebung und Auswertung der planerischen und rechtlichen
   Rahmenbedingungen
    Erhebung und Darstellung der Grundstücksverhältnisse und Nutzungen
    Prüfung und Bewertung der rechtlichen Voraussetzungen des jeweils
   angewandten Instruments
    Bewertung und Empfehlung städtebaulicher Instrumente
    Verfahrensfestlegung und Gebietsabgrenzung
    Erarbeitung eines Umsetzungskonzepts und eines Zeit- und
   Maßnahmenprogramms
    Ermittlung von Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten
   Mindestens eins der drei geforderten Referenzprojekte muss sich auf
   eine abgeschlossene, erbrachte Leistung zur Durchführung von
   vorbereitenden Untersuchungen nach § 165 Abs. 4 BauGB i.V.m. § 141
   BauGB oder nach § 141 BauGB beziehen.
   Bearbeitungszeitraum der Projekte innerhalb der letzten 5 Jahre
   (gerechnet ab Tag Bekanntmachung). Um einen ausreichenden Wettbewerb
   sicherzustellen, können auch einschlägige Aufträge berücksichtigt
   werden, die mehr als 5 Jahre zurückliegen.
   unter Angabe:
    des Projektnamens,
    des Ortes,
    des Leistungsbildes,
    der Art der Nutzung,
    der Projektbeschreibung,
    der Lage des Projektgebiets im Stadtraum,
    der Größe des Projektgebiets (in ha),
    der Abschluss des Projektes (förmliche Festlegung ja/nein)
    der im Projekt eingesetzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
   11) (E7) - Ein Referenzprojekt mit der Erarbeitung eines Konzepts zur
   Öffentlichkeitsbeteiligung, das im Kontext von vorbereitenden
   Untersuchungen nach § 165 Abs. 4 BauGB i.V.m. § 141 BauGB oder nach §
   141 BauGB oder im Kontext einer vergleichbaren Aufgabe erstellt wurde
   und mindestens 3 der folgenden Schwerpunkte umfasst (gesonderte Anlage,
   Schriftgröße 11, max. 3 DIN A4 Seiten):
    Beteiligung von Betroffenen öffentlicher Planungen
    Beteiligung von Trägern öffentlicher Belange
    Auswertung der Ergebnisse
    Konzeptionierung, Organisation, Durchführung und Dokumentation von
   Veranstaltungen
    Konzeptionierung und Pflege einer Internetseite
   Bearbeitungszeitraum des Projektes innerhalb der letzten 5 Jahre
   (gerechnet ab Tag Bekanntmachung). Um einen ausreichenden Wettbewerb
   sicherzustellen, können auch einschlägige Aufträge berücksichtigen
   werden, die mehr als fünf Jahre zurückliegen
   unter Angabe:
    des Projektnamens,
    des Ortes,
    der Art der Nutzung,
    der Projektbeschreibung
    der im Projekt eingesetzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   1. Der AN verpflichtet sich der AG gegenüber zu einer ordnungsgemäßen
   Ausführung der Leistungen nach dem allgemeinen Stand der einschlägigen
   Wissenschaft und Rechtsprechung sowie den allgemein anerkannten Regeln
   der Technik; weiterhin, dass die Untersuchungsergebnisse, Beurteilungen
   und fachlichen Empfehlungen für den vorgesehenen Zweck brauchbar und
   vollständig sind. Dies bestätigt der AN durch eigenhändige
   Unterzeichnung des Berichtes und sonstiger Unterlagen.
   2. Der AN haftet in vollem Umfang nach den einschlägigen vertraglichen
   und gesetzlichen Bestimmungen. Bei der Einschaltung von
   Nachunternehmen, Erfüllungsgehilfen und sonstigen Beauftragten haftet
   der AN für sämtliche Pflichtverletzungen so, als wäre er selbst tätig
   geworden.
   Der AN wird AG auch von allen Ansprüchen freihalten, die Dritte aus
   Nichtbeachtung der oben genannten Verpflichtungen stellen können.
   Die oben beschriebene Verschuldenshaftung - mit Ausnahme von Vorsatz
   und grober Fahrlässigkeit - wird, sofern der AN zum Zeitpunkt des
   Schadenseintritts nicht eine höhere Haftpflicht-Versicherung
   abgeschlossen hat, die dann eintritt, je Schadensfall begrenzt auf Euro
   5.000.000 bei Personen- und Sachschäden sowie Euro 100.000 bei
   Vermögensschäden.
   Der AN hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem
   Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen
   besteht. Insbesondere ist sicherzustellen, dass auch das Risiko der
   Veranstaltungshaftpflicht von dem Versicherungsschutz umfasst ist. Die
   Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres
   muss das 2-fache der vereinbarten Versicherungssumme betragen. Bei
   Arbeitsgemeinschaften muss Versicherungsschutz für alle Mitglieder
   bestehen. Die Versicherung ist der AG vor Vertragsabschluss an auf
   Anforderung nachzuweisen. Vor dem Nachweis des Versicherungsschutzes
   hat der AN keinen Anspruch auf Leistungen der AG.
   Der AN haftet ebenfalls für Schäden, die der AG durch Nichteinhaltung
   der vereinbarten Termine aus Gründen entstehen, die der AN zu vertreten
   hat. Mehrere AN haften als Gesamtschuldner/Gesamtschuldnerinnen.
   3. Die örtliche Präsenz und personelle Kontinuität des Bewerbers in
   Hamburg ist für die gesamte Projektlaufzeit während der im
   Leistungsbild angegebenen Termine und Veranstaltungen vor Ort mit einem
   für die Gesamtaufgabe qualifizierten Team sicherzustellen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 23/12/2021
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2022
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Es handelt sich vorliegend zunächst um einen Teilnahmewettbewerb, so
   dass noch kein Angebot einzureichen ist, sondern nur die in dieser
   Bekanntmachung geforderten Unterlagen. Nur die gemäß Ziffer II.2.9)
   ausgewählten Teilnehmer werden zur Angebotsabgabe aufgefordert.
   - Die Teilnahmeanträge sind ausnahmslos elektronisch unter
   [10]www.bieterportal.hamburg.de einzureichen. Die erforderlichen
   Unterlagen sind ebenfalls unter dieser Adresse abrufbar.
   - Die Finanzbehörde behält sich vor, von den Bewerbern auf gesonderte
   Anforderung entsprechende Bescheinigungen (steuerliche Bescheinigung
   zur Beteiligung an öffentlichen Aufträgen beziehungsweise
   Bescheinigungen in Steuersachen, Unbedenklichkeitsbescheinigungen der
   Krankenkasse, Bestätigung des Versicherers usw.) in aktueller Fassung
   abzufordern.
   - Fragen von Bewerbern sind ausschließlich über die Bieterkommunikation
   unter [11]www.bieterportal.hamburg.de zu stellen. Die dazugehörigen
   Antworten werden ebenfalls dort veröffentlicht. Die Frist für Fragen
   von Bewerbern ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Danach eingehende
   Fragen werden ggf. nicht mehr beantwortet. Die Finanzbehörde behält
   sich vor, auch Fragen zu beantworten, die nach Ablauf der Frist
   eingehen.
   - Eine bestimmt Rechtsform des Anbieters ist nicht erforderlich. Im
   Falle von Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften ist ein bevollmächtigter
   Vertreter, der die Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft gegenüber dem
   Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, zu benennen. Die Bewerber-
   bzw. Bietergemeinschaft haftet gesamtschuldnerisch. Von jedem Mitglied
   einer Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft sind die unter III.1.1
   genannten einzureichenden Unterlagen ausgefüllt und unterschrieben
   einzureichen.
   - Die Verantwortung für die Auswahl der Unterauftragnehmer und die
   Gestaltung der Unteraufträge liegt beim Auftragnehmer.
   - Die unter Ziffer IV.2.6 genannte Bindefrist ist vorläufig. Die finale
   Bindefrist wird mit Aufforderung zur Abgabe eines finalen Angebotes
   bekannt gegeben.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer bei der Finanzbehörde
   Postanschrift: Postfach 30 17 41
   Ort: Hamburg
   Postleitzahl: 20306
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer@fb.hamburg.de
   Telefon: +49 40428231690
   Fax: +49 40427923080
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheit der
   Unternehmen/ Bewerber/ Bieter sowie auf die Präklusionsregelung gemäß §
   160 Abs. 3 S. 1. Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von
   Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. § 160
   Abs. 3 S. 1 GWB lautet: Der Antrag (auf Nachprüfung) ist unzulässig,
   soweit
   1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangenen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 1 GWB
   bleibt unberührt.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   22/11/2021
References
   6. mailto:ausschreibungen@fb.hamburg.de?subject=TED
   7. https://hamburg.de/fb/
   8. https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/17283c89-858b-49ca-88d4-4520ac81e886
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  10. http://www.bieterportal.hamburg.de/
  11. http://www.bieterportal.hamburg.de/
  12. mailto:vergabekammer@fb.hamburg.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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