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Ausschreibung: Beratung im Bereich Personalverwaltung - DE-München
Beratung im Bereich Personalverwaltung
Dokument Nr...: 600830-2021 (ID: 2021112409134256449)
Veröffentlicht: 24.11.2021
*
  DE-München: Beratung im Bereich Personalverwaltung
   2021/S 228/2021 600830
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: München Klinik gGmbH
   Postanschrift: Thalkirchner Straße 48
   Ort: München
   NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 80337
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]michael.klueglich@muenchen-klinik.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.muenchen-klinik.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]www.muenchen-klinik.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YL5RFNG/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YL5RFNG
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: gGmbH
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Personalentwicklung
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2149/21
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79414000 Beratung im Bereich Personalverwaltung
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die München Kliniken gGmbH beabsichtigen einen Dienstleister für
   Personalentwicklung zu beauftragen.
   ***
   Details entnehmen Sie der Anlage 1 der Vergabeunterlagen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 0.01 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   München Klinik gGmbH Thalkirchner Straße 48 80337 München
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die München Klinik gGmbH ist Deutschlands zweitgrößter kommunaler
   Krankenhausverbund mit über 7.000 Beschäftigten, rund 3.300 Betten und
   vier Häusern der Maximalversorgung. Mit den Kliniken in Bogenhausen,
   Harlaching, Neuperlach, Schwabing und Thalkirchner Straße bietet die
   München Klinik eine umfassende Versorgung auf höchstem medizinischem
   und pflegerischem Niveau. Die Arbeit ist geprägt von der engen
   Zusammenarbeit mit den Münchner Universitäten.
   ***
   Jährlich lassen sich im Durchschnitt rund 135.000 Menschen stationär
   behandeln - aus München und aus der Region. In der Notfallmedizin ist
   die München Klinik die Nr. 1 der Region. Über 40 Prozent aller Notfälle
   der Landeshauptstadt werden in den vier Notfallzentren aufgenommen.
   ***
   Das Team der Personalentwicklung benötigt einen krankenhauserfahrenen
   Sparringpartner, der bei strategischen Themen (z.B.
   Aufbauorganisationen, Prozessverbesserungen, Change Management etc.),
   in der Projektaussteuerung sowie in der operativen Maßnahmengestaltung
   unterstützt. Der Dienstleister wird dabei als Partner auf Augenhöhe
   gesehen. Es wird ein proaktiver und nachvollziehbarer Informationsfluss
   zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer erwartet. Die Form dieses
   Informationsflusses ist gemeinsam zu gestalten. Es wird erwartet, dass
   der Dienstleister sehr fundierte Kenntnisse im Bereich des
   Krankenhauswesens vorweisen kann und aus seiner Expertise heraus
   praxisnahe Handlungsempfehlungen abgibt.
   ***
   Einzelheiten sind der Anlage 1 zu diesen Vergabeunterlagen zu
   entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Case-Study / Gewichtung: 40
   Qualitätskriterium - Name: Fachgespräch / Gewichtung: 20
   Preis - Gewichtung: 40
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 0.01 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 60
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber fordert die drei geeigneten Unternehmen mit den
   höchsten Punktzahlen in der Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe auf.
   Dazu wertet die Vergabestelle die Teilnahmeanträge zunächst nach form-
   und fristgerechtem Eingang aus und prüft die Vollständigkeit der
   Unterlagen. Hierbei wird auch geprüft, inwiefern der Bewerber die
   aufgestellten Mindestanforderungen an die Eignung (A-Kriterien)
   erfüllt. Teilnahmeanträge, die die Mindestanforderungen nicht erfüllen,
   werden zwingend aus dem weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.
   A-Kriterien sind als solche gekennzeichnet. Die verbliebenen
   Teilnahmeanträge wertet die Vergabestelle im Hinblick auf die
   B-Kriterien aus. B-Kriterien sind als solche gekennzeichnet.
   ***
   Die Punktzahlen ermittelt der Aufraggeber (bei Losvergaben im
   jeweiligen Los) wie folgt:
   ***
   1) Auswahlkriterium 1: Durchschnittlicher jährlicher Umsatz des
   Bewerbers in den drei letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren mit
   vergleichbaren Leistungen, vgl. Ziffer C. II 2 Nr. 3 im Dokument
   "MüK_PE_Vergabeunterlagen.pdf" gemäß Ziffer I.3 dieser Bekanntmachung.
   ***
   2) Auswahlkriterium 2: Anzahl und Qualität der vergleichbaren
   Referenzen nach Ziffer C II Nr. 8 im Dokument
   "MüK_PE_Vergabeunterlagen.pdf" gemäß Ziffer I.3 dieser Bekanntmachung.
   a. Qualität der Referenzen nach Muster aus Anlage 3.1:
   Die Vergabestelle legt max. fünf Referenzen zugrunde, die mit den
   Ziffern 1-5 entsprechend gekennzeichnet sind. Sollte ein Bieter mehr
   als fünf Referenzmuster der Anlage 3.1 einreichen und diese nicht
   mittels Nummerierung gekennzeichnet haben, wählt die Vergabestelle aus
   den Unterlagen die ersten fünf Referenzen in der Reihenfolge des
   übermittelten Antrags aus.
   b. Qualität der Referenzen nach Muster aus Anlage 3.2:
   Die Vergabestelle legt max. drei Referenzen zugrunde, die mit den
   Ziffern 1-3 entsprechend gekennzeichnet sind. Sollte ein Bieter mehr
   als drei Referenzmuster der Anlage 3.2 einreichen und diese nicht
   mittels Nummerierung gekennzeichnet haben, wählt die Vergabestelle aus
   den Unterlagen die ersten drei Referenzen in der Reihenfolge des
   übermittelten Antrags aus.
   c. Qualität der Referenzen nach Muster aus Anlage 3.3:
   Die Vergabestelle legt max. drei Referenzen zugrunde, die mit den
   Ziffern 1-3 entsprechend gekennzeichnet sind. Sollte ein Bieter mehr
   als drei Referenzmuster der Anlage 3.3 einreichen und diese nicht
   mittels Nummerierung gekennzeichnet haben, wählt die Vergabestelle aus
   den Unterlagen die ersten drei Referenzen in der Reihenfolge des
   übermittelten Antrags aus.
   ***
   Es werden mindestens die drei geeignetsten Unternehmen zur
   Angebotsabgabe zugelassen. Die Reihenfolge bestimmt sich nach den
   Punktzahlen in der Eignungsprüfung. Haben mehrere Bewerber dieselbe
   Punktzahl, erhalten diese denselben Rang. Bei mehreren Bewerbern auf
   demselben Rang, werden diese zugelassen, bis mindestens drei Bewerber
   zugelassen sind.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Sofern optionale Leistungen Gegenstand der Beschaffung sind, werden
   diese im Rahmen der Verhandlungen sichtbar und spätestens mit
   Aufforderung zur Angebotsabgabe des finalen Angebotes für alle Bieter
   gleichermaßen festgelegt.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   A) Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich auf der Vergabeplattform
   DTVP zum Herunterladen zur Verfügung. Sofern während des
   Vergabeverfahrens Änderungen an den Vergabeunterlagen vorgenommen oder
   zusätzliche Informationen bereitgestellt werden, erfolgt dies ebenfalls
   ausschließlich auf elektronischem Weg über die Vergabeplattform. Die
   potentiellen Bieter werden hierüber nur gesondert informiert, wenn Sie
   sich auf der Vergabeplattform registrieren. Anderenfalls obliegt es den
   Bietern selbst, regelmäßig zu prüfen, ob auf der Vergabeplattform neue
   Informationen zum Verfahren bereitstehen.
   *****
   B) Die Angebote sind in Textform ausschließlich über die
   Vergabeplattform DTVP einzureichen. Auf postalischem Wege oder per
   E-Mail übermittelte Angebote sind nicht zugelassen.
   *****
   C) Die Bieter haben eine Eigenerklärung darüber einzureichen, ob
   Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 bis 4 GWB und § 124 Abs. 1 GWB, nach
   §§ 21 Abs. 1 und Abs. 3 i. V. m. § 23 Abs. 2 und Abs. 3 AEntG, nach §§
   19 Abs. 1 und Abs. 3 i. V. m. § 21 MiLoG , § 21 SchwarzArbG und nach
   Bekanntmachung der Bayerischen Staatsregierung Vom 29. Oktober 1996 Nr.
   476-2-151 (AllMBl. S.701, StAnz. Nr. 44) vorliegen (s. Anlage 2
   Eigenerklärungen Eignung).
   *****
   D) Sofern sich Bietergemeinschaften beteiligen, ist mit dem Angebot
   eine von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterzeichnete
   Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen, in der u. a. ein
   bevollmächtigter Vertreter benannt wird und die gesamtschuldnerische
   Haftung der Mitglieder im Auftragsfall erklärt wird. Das Formblatt
   Eignung und die weiteren Eigenerklärungen sind in diesem Fall von jedem
   Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen. Die Eignung der Mitglieder
   einer ordnungsgemäß teilnehmenden Bietergemeinschaft (Referenzen,
   Umsatzzahlen etc.) wird kumulativ berücksichtigt.
   *****
   E) Das Formblatt Eignung (Anlage 2F2.1) ist auch zu verwenden von
   Nachunternehmen, welche Teile des Auftrags erbringen sollen
   (Unteraufträge gemäß § 36 VgV), und Drittunternehmen, auf deren Eignung
   sich der Bieter/die Bietergemeinschaft beruft (Eignungsleihe gemäß § 47
   VgV). Nachunternehmen müssen lediglich die Eigenerklärung zum
   Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Anlage 2F2.1.) abgeben.
   Drittunternehmen müssen ebenfalls die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen
   von Ausschlussgründen abgeben. Darüber hinaus sind Angaben zu
   denjenigen Eignungskriterien zu machen, die der Bieter/die
   Bietergemeinschaft im Rahmen der Eignungsleihe in Anspruch nehmen will.
   *****
   F) Fragen zu den Vergabeunterlagen (Bieterfragen) sind im Hinblick auf
   § 20 Abs. 3 Nr. 1 VgV spätestens bis zum 10. Kalendertag vor Ablauf der
   Teilnahmeantragsfrist in Textform über den entsprechenden Projektraum
   des Vergabeportals zu stellen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Bieter hat mit seinem Teilnahmeantrag mindestens mittels
   Eigenerklärung die nachfolgenden Unterlagen einzureichen, wobei sich
   die Vergabestelle auf Nachfrage eine Überprüfung von Eigenerklärungen
   mittels Vorlage weiterer Unterlagen vorbehält:
   ****
   1) Nachweis über den Eintrag ins Berufs- oder Handelsregister nach
   Maßgabe der Rechtsvorschrift des Landes, in dem der Bieter ansässig ist
   (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 GWB i.V.m. § 44 Abs. 1 VgV)
   ****
   2) Auf Nachfrage der Vergabestelle: Darstellung der
   gesellschaftsrechtlichen Strukturen des Bewerbers
   ****
   Die Einreichung zusätzlicher Nachweise und Erklärungen durch den Bieter
   ist zulässig. Hat der Auftraggeber nach Auswertung der eingereichten
   Erklärungen und Nachweise Zweifel an der Eignung eines Bieters, kann er
   den Bieter zur Erläuterung der von ihm eingereichten Unterlagen
   auffordern.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   3) Erklärung zum Umsatz bezogen auf die Leistungsart, die Gegenstand
   der Vergabe ist, für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (§
   122 Abs. 2 Nr. 2 GWB i.V.m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV)
   ***
   4) Mindestanforderung:
   Der Bewerber weist mindestens in den letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahren einen Nettoumsatz mit vergleichbaren Leistungen in Höhe
   von 0,5 Mio. Euro auf. Der Bieter muss diesen Umsatz auf Nachfrage der
   Vergabestelle durch entsprechende Referenzen nachweisen.
   ***
   5) Erklärung zur Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (§ 122
   Abs. 2 Nr. 2 GWB i.V.m. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV). Nachweis der
   aufgeführten Versicherungen durch Eigenerklärung nach Anlage 2F2.4 oder
   Bescheinigung des Versicherungsgebers oder Bescheinigung eines
   Versicherungsgebers, dass eine entsprechende Versicherung im
   Auftragsfall abgeschlossen wird (jeweils Kopie ausreichend). Im
   Einzelnen:
   - Personenschäden 5.000.000,00 Euro
   - Sach- und Umweltschäden 5.000.000,00 Euro
   - Allmählichkeitsschäden 1.000.000,00 Euro
   - Obhut- und Bearbeitungsschäden 1.000.000,00 Euro
   - Schlüsselrisiko 500.000,00 Euro
   (2 fache Jahresmaximierung der Versicherungssumme).
   ***
   6) Erklärung zur Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (§ 122
   Abs. 2 Nr. 2 GWB i.V.m. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV). Nachweis einer
   Vermögensschadenhaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme in Höhe
   von 3,0 Mio. EUR p.a. (zweifach maximiert) durch Eigenerklärung nach
   Anlage 2F2.4 oder Bescheinigung des Versicherungsgebers oder
   Bescheinigung eines Versicherungsgebers, dass eine entsprechende
   Versicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird (jeweils Kopie
   ausreichend).
   ***
   7) Auf gesonderte Anforderung: Jahresabschlüsse oder Auszüge von
   Jahresabschlüssen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der
   Bewerber oder Bieter niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben ist.
   ***
   Die Einreichung zusätzlicher Nachweise und Erklärungen durch den Bieter
   ist zulässig. Hat der Auftraggeber nach Auswertung der eingereichten
   Erklärungen und Nachweise Zweifel an der Eignung eines Bieters, kann er
   den Bieter zur Erläuterung der von ihm eingereichten Unterlagen
   auffordern.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   4) Mindestanforderung:
   Der Bewerber weist mindestens in den letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahren einen Nettoumsatz mit vergleichbaren Leistungen in Höhe
   von 0,5 Mio. Euro auf. Der Bieter muss diesen Umsatz auf Nachfrage der
   Vergabestelle durch entsprechende Referenzen nachweisen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   8) Erklärung zur beruflichen Leistungsfähigkeit (§ 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB
   i.V.m. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV) durch Eigenerklärung des Bieters:
   Geeignete Referenzen über früher ausgeführte vergleichbare Liefer- und
   Dienstleistungsaufträge in Form eines Nachweises nach Anlage 3 der in
   den letzten höchstens drei Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- oder
   Dienstleistungen.
   ***
   9.1 a) Mindestanforderung:
   Erfahrung aus mindestens 8 Projekten (mit Projektstart ab 2014 ff) als
   externer Berater oder Inhouse-Berater in
   Personal-/Organisationsentwicklungs-Projekten bei Krankenhäusern im
   deutschsprachigen Raum.
   ***
   9.1 b) Mindestanforderung:
   Konzeptionierung von Organisations-/ Personalentwicklungsmaßnahmen und
   deren Implementierung in mindestens 5 Kliniken ab 450 Betten (darunter
   mindestens 3 Häuser der Maximalversorgung)
   ***
   9.1 c) Expertise in der Entwicklung von Personalentwicklungstool
   insbesondere für den ärztlichen Dienst
   ***
   9.1 d) Expertise in der Planung und Umsetzung von
   Organisationsentwicklungsmaßnahmen in der Pflege
   ***
   9.1 e) Expertise im Projektmanagement von
   Organisationsentwicklungsvorhaben (externe Steuerung, Kommunikation mit
   Kunden und Übernahme der PMO-Rolle)
   ***
   9.1 f) Expertise bei der Change-Begleitung von Digitalisierungsvorhaben
   ***
   9.2 a) Geeignete Referenzen zur Qualifikation und Erfahrung Berater
   Mindestanforderung: Mehrjährige Berufserfahrung als externer Berater
   oder Inhouse-Berater Organisations-/Personalentwicklungsprojekten bei
   Krankenhäusern im deutschsprachigen Raum,
   mindestens 8 Projekte (mit Projektstart ab 2014 ff.)
   ***
   9.2 b) Expertise in der berufsgruppenübergreifenden Arbeitsgestaltung
   Mindestanforderung: darunter 3 der Maximalversorgung
   ***
   9.2 c) Expertise in der Umsetzung berufsgruppenübergreifenden
   Arbeitsgestaltung
   ***
   9.2 d) Digital- und Prozesskompetenz im Gesundheitswesen
   ***
   9.3 a) Qualifizierte Ausbildung als Business Coach
   ***
   9.3 b) Zertifizierung durch und/oder Mitgliedschaft in einem nationalen
   oder internationalen Coaching-Verband
   ***
   9.3 c) Berufserfahrung als Senior Coach (für oberes Management:
   Geschäftsführung, Klinikleitung, Geschäftsbereichsleitung)
   Mindestanforderung: <=5 Jahre Ausschluss
   ***
   9.3 d) Anzahl der geleisteten Coachingstunden im Klinikkontext in den
   letzten 5 Jahren im oberen Management (Geschäftsführung, Klinikleitung,
   Geschäftsbereichsleitung)
   >100 Ausschluss
   ***
   9.3 e) Expertise in der Begleitung von Karriereschritten
   (Persönlichkeitscoaching)
   ***
   9.3 f) Expertise im Bereich des Strategiecoachings
   ***
   9.3 g) Coaching im Gesundheitswesen auf Ebene Klinikvorstand,
   Klinikdirektoren, Vorstände und Geschäftsführung
   Mindestanforderung: mindestens 3 Referenzen (mit Projektstart ab 2014
   ff.)
   ***
   10) Falls Leistungen nicht vom Auftragnehmer selbst, sondern von
   Dritten (sog. Nachunternehmer oder Subunternehmer) ausgeführt werden
   sollen: Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmern nebst
   Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers
   ***
   11) Beruft sich ein Bieter zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftliche
   und finanzielle sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit) auf
   die Kapazitäten anderer Unternehmen (sog. Eignungsleihe), so
   nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel
   tatsächlich zur Verfügung stehen (für die technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit muss der Eignungsleihende Nachunternehmer sein,
   nimmt der Bieter für die wirtschaftliche und finanzielle
   Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch,
   müssen diese gemeinsam für die
   Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit
   der "Verpflichtungserklärung" abzugeben).
   ***
   12) Nachweis nach DIN ISO 9001:2015 (Qualitätsmanagementsystem) oder
   vergleichbar durch Eigenerklärung des Bieters
   ***
   13) Erklärung zur beruflichen Leistungsfähigkeit (§ 122 Abs. 2 Nr. 3
   GWB i.V.m. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV) durch Eigenerklärung des Bieters: Der
   Bewerber weist einen Personalstamm nach, der die Durchführung der mit
   diesem Projekt verbundenen Aufgaben sicherstellt. Der Nachweis der
   erforderlichen Personalkapazität- und -fachlichkeit ist durch geeignete
   Nachweise zu erbringen.
   ***
   14) Eigenerklärung zur beruflichen Leistungsfähigkeit (§ 122 Abs. 2 Nr.
   3 GWB i.V.m. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV). Angaben, inwiefern der Bieter eine
   eigene, zertifizierte Serviceorganisation vorhält, so
   dass Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten eigenständig vom Bieter
   durchgeführt werden können und eine Erreichbarkeit der Hotline rund um
   die Uhr (24/7) besteht.
   ***
   Die Einreichung zusätzlicher Nachweise und Erklärungen durch den Bieter
   ist zulässig. Hat der Auftraggeber nach Auswertung der eingereichten
   Erklärungen und Nachweise Zweifel an der Eignung eines Bieters, kann er
   den Bieter zur Erläuterung der von ihm eingereichten Unterlagen
   auffordern.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   9.1 a) Mindestanforderung:
   Erfahrung aus mindestens 8 Projekten (mit Projektstart ab 2014 ff) als
   externer Berater oder Inhouse-Berater in
   Personal-/Organisationsentwicklungs-Projekten bei Krankenhäusern im
   deutschsprachigen Raum.
   ***
   9.1 b) Mindestanforderung:
   Konzeptionierung von Organisations-/ Personalentwicklungsmaßnahmen und
   deren Implementierung in mindestens 5 Kliniken ab 450 Betten (darunter
   mindestens 3 Häuser der Maximalversorgung)
   ***
   9.2 a) Geeignete Referenzen zur Qualifikation und Erfahrung Berater
   Mindestanforderung: Mehrjährige Berufserfahrung als externer Berater
   oder Inhouse-Berater Organisations-/Personalentwicklungsprojekten bei
   Krankenhäusern im deutschsprachigen Raum,
   mindestens 8 Projekte (mit Projektstart ab 2014 ff.)
   ***
   9.2 b) Expertise in der berufsgruppenübergreifenden Arbeitsgestaltung
   Mindestanforderung: darunter 3 der Maximalversorgung
   ***
   9.3 c) Berufserfahrung als Senior Coach (für oberes Management:
   Geschäftsführung, Klinikleitung, Geschäftsbereichsleitung)
   Mindestanforderung: <=5 Jahre Ausschluss
   ***
   9.3 d) Anzahl der geleisteten Coachingstunden im Klinikkontext in den
   letzten 5 Jahren im oberen Management (Geschäftsführung, Klinikleitung,
   Geschäftsbereichsleitung)
   >100 Ausschluss
   ***
   9.3 g) Coaching im Gesundheitswesen auf Ebene Klinikvorstand,
   Klinikdirektoren, Vorstände und Geschäftsführung
   Mindestanforderung: mindestens 3 Referenzen (mit Projektstart ab 2014
   ff.)
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   15) Erklärung Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (§ 123 GWB)
   16) Erklärung Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (§ 124 GWB)
   17) Erklärung zur Selbstreinigung (§ 125 GWB) - falls zutreffend -
   18) Erklärung zur Einhaltung des MiLoG
   19) Auszug aus dem Gewerbezentralregister (falls vorliegend)
   20) Eigenerklärung zur Anerkennung der Antikorruptionserklärung
   21) Scientology-Schutzerklärung
   ****
   Die Einreichung zusätzlicher Nachweise und Erklärungen durch den Bieter
   ist zulässig. Hat der Auftraggeber nach Auswertung der eingereichten
   Erklärungen und Nachweise Zweifel an der Eignung eines Bieters, kann er
   den Bieter zur Erläuterung der von ihm eingereichten Unterlagen
   auffordern; im Übrigen behält sich der Auftraggeber die Nachforderung
   gemäß § 56 VgV vor.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 21/12/2021
   Ortszeit: 09:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   A. Nutzung der Vergabeplattform
   Die Vergabestelle stellt diese Vergabeunterlagen für die Durchführung
   des Verfahrens sowie die Erstellung des Teilnahmeantrages auf einer
   Vergabeplattform zur Verfügung. Die Vergabeunterlagen können über das
   Vergabeportal DTVP bezogen werden. Die Registrierung auf der Plattform
   und die Vergabeunterlagen sind für interessierte Unternehmen
   kostenfrei. Interessierte Unternehmen können auch ohne Registrierung
   die Vergabeunterlagen unter DTVP herunterladen. Weitere Einzelheiten
   können dem Leitfaden zur Vergabeplattform entnommen werden. Sofern sich
   ein Bewerber nicht auf der Plattform registriert, müssen sich die
   Bewerber stets über den aktuellen Stand des Vergabeverfahrens
   informieren. Eventuelle Fristverlängerungen, Bewerberfragen mit den
   entsprechenden Antworten oder sonstige Aktualisierungen und Änderungen
   zu diesem Vergabeverfahren können insofern ausschließlich über das
   e-Vergabeportal DTVP abgerufen werden. Nachrichten an die Vergabestelle
   sind ausschließlich über die Vergabeplattform DTVP unter dem Bereich
   "Kommunikation" zu stellen. Anonymisierte Antworten zu rechtzeitig
   gestellten Bewerberfragen sowie aktualisierte oder weitere Unterlagen,
   können unter DTVP unter Beachtung der dort genannten
   Nutzungsbedingungen heruntergeladen werden. Soweit sich interessierte
   Unternehmen nicht registrieren lassen, obliegt ihnen die Verpflichtung,
   diesen Link regelmäßig einzusehen. Mündliche Auskünfte und Erklärungen
   sind ungültig.
   ****
   B. Rügeerfordernis
   Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das
   hiesige Vergabeverfahren die Bewerber Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber der Vergabestelle
   innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße
   gegen Vergabevorschriften, die erst in diesen Teilnahmeunterlagen für
   diesen Teilnahmewettbewerb oder den Vergabeunterlagen zur Abforderung
   sogenannter Erster Angebote erkennbar sind, von den Bewerbern
   spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Abgabe erster
   Angebote gegenüber der Vergabestelle zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3
   Satz 1 Nr. 1, 2 und Nr. 3 GWB), damit die Bewerber für den Fall, dass
   der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der
   Vergabekammer anstreben können. Sofern die Vergabestelle einer Rüge
   nicht abhilft, kann der betreffende Bewerber nur innerhalb von
   längstens 15 Kalendertagen nach Eingang
   des Antwortschreibens an den Rügenden diesbezüglich ein
   Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs.
   3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
   ****
   C. Zahlungsbedingungen
   gemäß des zu verhandelnden Vertrags.
   ****
   D. Hinweise
   Veränderung der Vergabeunterlagen
   Nur der guten Ordnung halber weisen wir darauf hin, dass die
   Komplexität des Beschaffungsgegenstandes bedingt, dass der Auftraggeber
   die Anforderungen in diesem Stadium des Verfahrens noch nicht
   abschließend festlegen kann. Der Auftraggeber wird die
   Mindestanforderungen, d.h. alle Anforderungen im Lastenheft, die bei
   Nichteinhaltung zum Angebotsausschluss führen (Ausschlusskriterien,
   Mindestkriterien, Mindestanforderungen) spätestens mit der Aufforderung
   zur Abgabe des finalen Angebotes festlegen. Damit sieht der
   Auftraggeber die Rechtsauffassung des OLG München, Beschl. v.
   21.04.2017 - Verg 1/17 als beachtet an. Ein Verhandeln über
   Mindestanforderungen ist damit ausgeschlossen, vgl. § 17 Abs. 10 9 / 10
   VgV, § 57 Abs. 1 Nr. 4 VgV, vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 28.3.2018 -
   VII Verg 54/17. Sofern der Bieter hier anderer Auffassung ist, muss er
   einen etwaigen Verstoß innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen
   rügen bzw. spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Einreichung seines
   Teilnahmeantrags gegenüber dem Auftraggeber rügen, vgl. § 160 GWB. Erst
   mit Aufforderung zur Abgabe des finalen Angebotes übergibt der
   Auftraggeber damit ein finales Lastenheft nach § 121 GWB. Alle
   Unterlagen des Verhandlungsverfahrens sind daher bis zur Aufforderung
   zur Abgabe des finalen Angebotes abänderbar in den vergaberechtlich
   zulässigen Grenzen.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YL5RFNG
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer
   Südbayern
   Postanschrift: Maximilianstr. 39
   Ort: München
   Postleitzahl: 80538
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Telefon: +49 8921762411
   Fax: +49 8921762847
   Internet-Adresse:
   [12]www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabeka
   mmer
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   1) Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist nach § 160 Abs. 3 S. 1
   Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der
   Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   vergangen sind.
   ***
   2) Insbesondere § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1, Nr. 2 und 3 GWB sowie § 134
   Abs. 2 GWB sind zu beachten.
   ***
   3) Die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit des Vertragsschlusses
   nach § 135 GWB endet spätestens 30 Kalendertage nach Veröffentlichung
   der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
   Union, vgl. § 135 Abs. 2 Satz 2 GWB.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern
   Ort: München
   Postleitzahl: 80534
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]vob@reg-ob.bayern.de
   Telefon: +49 892176-2544
   Fax: +49 892176-2859
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/11/2021
References
   6. mailto:michael.klueglich@muenchen-klinik.de?subject=TED
   7. http://www.muenchen-klinik.de/
   8. http://www.muenchen-klinik.de/
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YL5RFNG/documents
  10. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YL5RFNG
  11. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
  12. http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer
  13. mailto:vob@reg-ob.bayern.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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