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Ausschreibung: Straßenbauarbeiten - DE-Osnabrück
Straßenbauarbeiten
Kanalbauarbeiten
Dokument Nr...: 599087-2021 (ID: 2021112409035154697)
Veröffentlicht: 24.11.2021
*
  DE-Osnabrück: Straßenbauarbeiten
   2021/S 228/2021 599087
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Osnabrück - Fachdienst Öffentliche
   Aufträge
   Postanschrift: Bierstraße 2, 2. OG
   Ort: Osnabrück
   NUTS-Code: DE944 Osnabrück, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 49074
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]oeffentlicheauftraege@osnabrueck.de
   Fax: +49 5413234326
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.osnabrueck.de/ausschreibungen/
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXTBYY6YD97/docume
   nts
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXTBYY6YD97
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Erschließung Limberg Park in Osnabrück; Straßen- und Kanalbauarbeiten
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-VOBEU-OBG-002
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45233120 Straßenbauarbeiten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Erschließung Limberg Park in Osnabrück; Straßen- und Kanalbauarbeiten
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45247110 Kanalbauarbeiten
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE944 Osnabrück, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Am Limberg Vehrter Landstraße 49088 Osnabrück
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   15.500m2 Straßenerstausbau/Baustraßen erstellen, 12.125 m2
   Straßenendausbau, 5.150 m2 Pflasterbau Straßen Gehwege Parkplätze,
   3.000m2 Straßenbau Betonbauweise, 18.200m Bord- und Rinnenanlagen,
   3.930m RW-Kanal erstellen DN 300-1200, 3.400m SW-Kanal erstellen DN
   200-300, 81 Stück Hausanschlüsse RW inkl. Schacht, 80 Stück
   Hausanschlüsse SW inkl. Schacht, 51.000m3 Bodenaushaub RRB
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 22
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für
   Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis)
   oder durch Eigenerklärungen gem. dem zur Angebotsabgabe einzureichenden
   und ausgefüllten Formblatt 124 "Eigenerklärungen zur Eignung" oder
   anhand der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE)
   nachzuweisen.
   Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
   Wahl, sind die im Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung"
   angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach
   Aufforderung vorzulegen.
   Diese Bescheinigungen umfassen folgende Punkte:
   - Vorlage der Gewerbeanmeldung, des Handelsregisterauszugs, der
   Eintragung in Handwerkerrolle oder beider Industrie- und Handelskammer
   - Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse
   - Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft.
   Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
   anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die vorgenannten Erklärungen
   und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124"Eigenerklärung zur Eignung"
   auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen innerhalb von 6
   Kalendertagen vorzulegen.
   Das Formblatt 124 ist den Ausschreibungsunterlagen beigefügt.
   Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
   haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen ihres
   Herkunftslandes vorzulegen.
   Für Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist
   eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
   Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll,
   einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§150 a Gewerbeordnung)
   beim Bundeszentralregister anfordern.
   Bedingungen für den Auftrag
   Zur Angebotsabgabe sind vom Bieter folgende Bescheinigungen
   einzureichen, bei Nichtvorliegen werden diese nach § 16a EU VOB/A
   nachgefordert und sind innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen:
   - Gültiger Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung
   - Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen
   Sozialversicherungsträgers (Krankenkasse)
   Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
   anderer Unternehmen, so sind die vorgenannten Bescheinigungen auf
   gesondertes Verlangen des Auftraggebers auch für diese anderen
   Unternehmen innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für
   Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.(Präqualifikationsverzeichnis)
   oder durch Eigenerklärungen gem. dem zur Angebotsabgabe einzureichenden
   und ausgefüllten Formblatt 124 "Eigenerklärungen zur Eignung" oder
   anhand der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE)
   nachzuweisen.
   Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
   Wahl, sind die im Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung"
   angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach
   Aufforderung vorzulegen.
   Diese Bescheinigungen umfassen folgende Punkte:
   - Umsatz des Unternehmens - Umsatz des Unternehmens in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere
   Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar
   sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen
   ausgeführten Leistungen.
   - Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes
   - Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG
   Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
   anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die vorgenannten Erklärungen
   und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124"Eigenerklärung zur Eignung"
   auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen innerhalb von 6
   Kalendertagen vorzulegen.
   Das Formblatt 124 ist den Ausschreibungsunterlagen beigefügt.
   Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
   haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen ihres
   Herkunftslandes vorzulegen.
   Für Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist
   eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für
   Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.(Präqualifikationsverzeichnis)
   oder durch Eigenerklärungen gem. dem zur Angebotsabgabe einzureichenden
   und ausgefüllten Formblatt 124 "Eigenerklärungen zur Eignung" oder
   anhand der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE)
   nachzuweisen.
   Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
   Wahl, sind die im Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung"
   angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach
   Aufforderung vorzulegen.
   Diese Bescheinigungen umfassen folgende Punkte:
   - Angaben von 3 Referenzen der letzten 5 Geschäftsjahre, die mit der zu
   vergebenen Leistung vergleichbar sind unter Benennung folgender
   Mindestangaben: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung;
   Auftragssumme; Ausführungszeitraum; Benennung des Leistungsumfanges
   einschl. Angabe der Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich
   eingesetzten Mitarbeiter, stichwortartige Beschreibung des besonderen
   technischen und gerätespezifischen Anforderungen, Angaben zur Art der
   Baumaßnahme (Neubau, Umbau, ...) Angabe zur vertraglichen Bindung (HU,
   NU, ARGE-Partner), ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem
   Leistungspersonalkoordiniert wurden; Bestätigung des AG über
   vertragsgemäße Ausführung der Leistung
   - Angabe der in den letzten 3 Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich
   Beschäftigten nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal
   Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
   anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die vorgenannten Erklärungen
   und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124"Eigenerklärung zur Eignung"
   auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen innerhalb von 6
   Kalendertagen vorzulegen.
   Das Formblatt 124 ist den Ausschreibungsunterlagen beigefügt.
   Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
   haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen ihres
   Herkunftslandes vorzulegen.
   Für Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist
   eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufüge
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/01/2022
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 18/03/2022
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 18/01/2022
   Ortszeit: 11:00
   Ort:
   nicht zulässig
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   keine Bieter zugelassen
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf
   die maßgeblichen Vorschriften:
   VOB/A; VOB/B; GWB, vierter Teil; VGV; Niedersächsisches Tariftreue- und
   Vergabegesetz
   Bieter haben die Vergabeunterlagen unverzüglich auf Vollständigkeit der
   Unterlagen sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthalten die
   Vergabeunterlagen Nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, so hat der
   Bieter unverzüglich und noch vor Abgabe des Angebotes die Vergabestelle
   schriftlich darauf hinzuweisen. Die Bieter werden Aufgefordert,
   frühzeitig Ihre Fragen über den Kommunikationsraum der Vergabeplattform
   zu übermitteln. Fragen sind spätestens 10 Tage vor Ablauf der
   Angebotsfrist zu stellen.
   Fragen zum Vergabeverfahren, die der Vergabestelle nicht bis 10 Tage
   vor Ablauf der Frist zur Abgabe der Angebote vorliegen, werden nur
   berücksichtigt, wenn dadurch eine Aufhebung des Verfahrens verhindert
   werden kann. Auskünfte im Vergabeverfahren werden ausschließlich - im
   gesetzlichen zulässigen Rahmen - über die Vergabeplattform erteilt.
   Telefonische Auskünfte oder per E-Mail werden nicht erteilt.
   Bekanntmachungs-ID: CXTBYY6YD97
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds.
   Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
   Postanschrift: Auf der Hude 2
   Ort: Lüneburg
   Postleitzahl: 21339
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt
   ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf
   Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs.1 GWB).
   Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der
   Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB.
   Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet,
   verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die
   Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den
   Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und
   Bewerber kommt es nicht an.
   Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass
   die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis
   gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB).
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2
   GWB).
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur
   Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt
   werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/11/2021
References
   6. mailto:oeffentlicheauftraege@osnabrueck.de?subject=TED
   7. https://www.osnabrueck.de/ausschreibungen/
   8. https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXTBYY6YD97/documents
   9. https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXTBYY6YD97
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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