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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen - DE-Stuttgart
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 595172-2021 (ID: 2021112209104550780)
Veröffentlicht: 22.11.2021
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DE-Stuttgart: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
2021/S 226/2021 595172
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Stuttgart -
Postanschrift: Hauptstätter Str. 66
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70178
Land: Deutschland
E-Mail: [6]DLZ1.HBA@stuttgart.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.stuttgart.de
Adresse des Beschafferprofils: [8]www.meinauftrag.rib.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[9]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
/platformId/4/tenderId/35817
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[10]www.meinauftrag.rib.de
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter: [11]www.meinauftrag.rib.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
03170601 - Erweiterungsneubau und Umstrukturierung Österfeldschule,
Technische Ausrüstung - Anlagengruppe STA
Referenznummer der Bekanntmachung: VgV_Oester_ELT
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und
elektrotechnische Gebäudeanlagen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Für das Leistungsbild Elektrotechnik (Anlagengruppe: STA) des
Erweiterungsbaus bzw. der Modernisierung und Umstrukturierung der
Österfeldschule in Stuttgart - Vaihingen sucht die Landeshauptstadt
Stuttgart im Rahmen eines VgV-Verfahrens ohne Lösungsvorschläge ein
geeignetes Planungsbüro.
Bitte melden Sie sich vor Abgabe des Teilnahmeantrags über die
Plattform ([12]www.meinauftrag.rib.de -Anmeldung) kostenfrei an und
Verknüpfen sich mit der E-Plattform der Landeshauptstadt Stuttgart
unter Einstellungen / Firma Vergabeplattformen / Vergabeplattform
Stuttgart / Verknüpfen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 200 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE112 Böblingen
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Hauptort der Ausführung:
Katzenbachstraße 27
70563 Stuttgart-Vaihingen- Mitte
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Österfeldschule ist eine 4-zügige Grundschule im Zentrum des
Stadtbezirks Stuttgart Vaihingen in Nachbarschaft zur Stadtkirche und
zum Bezirksrathaus. Sie teilt sich auf in drei Grundschulzüge und zwei
Förderklassen am Stammgebäude in der Katzenbachstraße sowie in einen
Zug an der Außenstelle Liasweg. Zum Schuljahr 2018/19 startete die
Einrichtung der Schule als Ganztagsgrundschule; das Ganztagsangebot
beschränkt sich auf den Hauptstandort. Eine derzeit noch genutzte
Außenstelle in der benachbarten Pfarrhausstraße 21 entfällt aufgrund
statischer Defizite zukünftig und soll abgebrochen werden. Die Schule
besteht aus einem denkmalgeschützten Hauptbau von 1902, der 1910 um
eine Klassenraumbreite und mit
einem zweiten Treppenhaus erweitert wurde und Teil der
Stadtteilgeschichte von Vaihingen ist. 1953 wurden eine Turn- und
Versammlungshalle (TVH) mit Lehrschwimmbecken sowie ein verbindender
Zwischenbau errichtet. Die Gebäude sind winkelförmig angeordnet, so daß
der rückwärtige, im Süden gelegene Schulhof von der benachbarten
Wohnbebauung abgeschirmt wird. 1998-99 wurde die Haustechnik
generalsaniert. 2015 erfolgte eine energetische Sanierung der
Gebäudehülle von Haupt- und Zwischenbau. Die geplante energetische
Sanierung der Turn- und Versammlungshalle wurde zurückgestellt.
Haustechnisch werden alle drei Gebäudeteile von gemeinsamen
Technikzentralen in der Turn-und Versammlungshalle versorgt. Schule,
Zwischenbau und TVH sollen daher gesamtheitlich betrachtet und geplant
werden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Personelle Projektorganisation / Gewichtung:
15 %
Qualitätskriterium - Name: Qualifikation und Erfahrung des betrauten
Personals, insbesondere der PL / Gewichtung: 15 %
Qualitätskriterium - Name: Projekteinschätzung / Gewichtung: 25 %
Qualitätskriterium - Name: Beantwortung der Fachfragen / Gewichtung: 15
%
Preis - Gewichtung: 30 %
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 200 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/05/2022
Ende: 31/07/2031
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Hinweis zum genannten Endtermin: Gemäß Vertrag werden keine
Vertragstermine vereinbart, Laufzeit des Vertrags endet mit
Fertigstellung der vertraglich vereinbarten Leistung (Ende LPH 9).
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit: Das jährliche
Mittel der in den letzten 3 Jahren (2018-2020)
Beschäftigten (Teilzeitbeschäftigte können entsprechend ihrer Teilzeit
angerechnet werden) inkl. der Führungskraft betrug:
bis zu 2 Vollzeitbeschäftigte: 10 Punkte,
mehr als 2 und bis zu 3 Vollzeitbeschäftige: 20 Punkte,
mehr als 3 Vollzeitbeschäftige: 40 Punkte.
Der Anteil der Ingenieure im Verhältnis zu der Anzahl der
Gesamtbeschäftigten betrug:
Anteil < 70 %: 10 Punkte,
Anteil > 70 %: 40 Punkte.
Technische Leistungsfähigkeit (es ist jeweils die Höchstpunktzahl
dargestellt, die Abstufungen sind dem Teilnahmeantrag zu entnehmen):
Referenzobjekt 1 des Bewerbers: Umbau / Modernisierung, Fachplanung
ELT, mindestens Honorarzone II
1) Gebäudetyp:
Umbau/Modernisierung einer Bildungseinrichtung mit Versammlungsstätte
nach Versammlungstättenverordnung: 40 Punkte.
2) Bauausführung:
Umbau / Modernisierung mit Betrieb am Standort: 40 Punkte.
3) Bauwerkskosten KGR 440 (in netto):
ab 1,0 Mio. EUR: 40 Punkte.
4) Realisierte und vollständig abgeschlossene Leistungsphasen
Gebäudeplanung nach HOAI durch den Bewerber:
Leistungsphase 2 -8 insgesamt 50 Punkte.
5) Jahr der Inbetriebnahme:
ab 1.1.2016: 30 Punkte.
Referenzobjekt 2 des Bewerbers: Neubau oder Erweiterung, Fachplanung
ELT, mindestens Honorarzone II
1) Auftraggeber:
Öffentlicher AG gemäß § 99 GWB oder kirchliche Einrichtung: 40
Punkte.
2) Gebäudetyp:
Neubau oder Erweiterung einer Bildungseinrichtung: 40 Punkte.
3) Bauwerkskosten KGR 440 (in netto):
ab 400 T EUR: 40 Punkte.
4) Realisierte und vollständig abgeschlossene Leistungsphasen
Gebäudeplanung nach HOAI durch den Bewerber:
Leistungsphase 2 -8 insgesamt 50 Punkte.
5) Jahr der Inbetriebnahme:
ab 1.1.2016: 30 Punkte.
Die angegebenen Kategorien stellen die maximal zu erreichende Punktzahl
dar, die jeweiligen Abstufungen sind dem Teilnahmeantrag zu entnehmen.
Die Ausschluss-, Auswahl- und Eignungskriterien sind über den
beigefügten TNA zu erbringen. Alle erforderlichen / geforderten
Nachweise und Eigenerklärungen sind der Bewerbung beizufügen. Bei einer
Bewerbergemeinschaft müssen alle Teilnehmer die Ausschlusskriterien
separat erfüllen. Bei juristischen Personen sind die fachlichen
Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck
Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Aufgabe entsprechen,
und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die
fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt
werden.
Nachforderung von Unterlagen:
Eine Nachforderung fehlender Erklärungen oder Nachweise gem. § 56 Abs.
2 VgV sieht der Auftraggeber nur in dem Falle vor, wenn weniger als 5
Bewerber die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen. Die 3 bis 5 Bewerber
mit den höchsten Punktzahlen werden zu den Gesprächen eingeladen. Bei
punktgleichen Bewerbungen entscheidet gemäß § 75 Abs. 6 VgV das Los.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Beauftragung des Auftragnehmers erfolgt stufen- und ggf.
abschnittsweise.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Nachforderung von Unterlagen:
Eine Nachforderung fehlender Erklärungen oder Nachweise gem. § 56 Abs.
2 VgV sieht der Auftraggeber nur in dem Falle vor, wenn weniger als 5
Bewerber die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen.
Die 3 bis 5 Bewerber mit den höchsten Punktzahlen werden zu den
Gesprächen eingeladen. Bei punktgleichen Bewerbungen entscheidet gemäß
§ 75 Abs. 6 VgV das Los.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
nach § 42 VgV in Verbindung mit §§123 und 124 GWB. Nachweis des
besonderen Berufstandes und der Qualifikation gem. §§ 44, 75 VgV
als Ingenieur im Bereich der Elektrotechnik. Die Berechtigung zur
Führung der Berufsbezeichnung muss dauerhaft im Unternehmen verankert
sein. Die Vergabestelle behält sich vor zum Nachweis der Eignung
anzufordern:
Bescheinigung über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister
am Sitz oder Wohnsitz, nach § 44 VgV.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die Vergabestelle behält sich vor zum Nachweis der Eignung anzufordern:
Bescheinigung und Erklärung über Bilanzen, Erklärungen über den
Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den Umsatz bezüglich der besonderen
Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die
letzten 3 Geschäftsjahre, nach § 45 VgV.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Konkrete auf den Auftrag bezogene Eignungsnachweise oder
Mindestanforderungen des AG:
Berufshaftpflicht § 45 Abs 4 Nr. 2 VgV (Eigenerklärung, Nachweis ist
spätestens bei Beauftragung
vorzulegen),
Beschäftigte nach § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Die Vergabestelle behält sich vor, zum Nachweis der Eignung
anzufordern:
Erklärungen und Nachweise nach § 46 VgV, insbesondere Angaben zu
Betriebsgröße und Mitarbeiteranzahl.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Konkrete auf den Auftrag bezogene Eignungsnachweise oder
Mindestanforderungen des AG:
-Referenzobjekt 1 des Bewerbers: Umbau / Modernisierung, Fachplanung
ELT, mindestens Honorarzone II - Gewichtung 42 %
-Referenzobjekt 2 des Bewerbers: Neubau oder Erweiterung, Fachplanung
ELT, mindestens Honorarzone II - Gewichtung 42 %
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten Verweis auf die einschlägige Rechts- oder
Verwaltungsvorschrift: Berufliche Qualifikation nach § 75 Abs. 2 VgV
(Eintragung in ein Berufsregister oder Nachweis eines Abschlusses,
bspw. Diplom-/Bachelor-Masterurkunde). Teilnahmeberechtigt sind:
Natürliche Personen, diegemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates
zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur" berechtigtsind. Ist in
den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht
geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein
Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweisverfügt,
dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist.
Juristische Personen, wennderen satzungsmäßiger Geschäftszweck auf
Planungsleistungen ausgerichtet ist, und der Planungsaufgabeentspricht
und wenn der verantwortliche Verfasser der Planung oder der gesetzliche
Vertreter der juristischenPerson die an die natürlichen Personen
gestellten Anforderungen erfüllt. Arbeitsgemeinschaften, bei denenjedes
Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an die natürlichen oder
juristischen Personen gestellt werden.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Der Auftraggeber behält sich vor, gemäß § 43, Absatz 3 VgV nach
Zuschlagserteilung eine bestimmte Rechtsform vorzuschreiben.
Rechtsform von Bietergemeinschaften im Auftragsfall: Gesellschaft
bürgerlichen Rechts mit gesamtschuldnerischer Haftung. Es sind alle
Mitglieder der Bietergemeinschaft anzugeben, eines davon ist als
bevollmächtigter Vertreter zu benennen. Sollte eine Bewerber-/
Bietergemeinschaft angestrebt werden, ist das Formblatt 234 zu
verwenden.
Erklärungen gemäß Tariftreuegesetz des Landes Baden-Württemberg sind
abzugeben.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 20/12/2021
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 28/01/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29/07/2022
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Der Auftraggeber stellt den Teilnahmeantrag in Form einer Excel-Datei
zur Verfügung. Die Bewerbungsunterlagen stehen unter der unter Ziffer
I.3) genannten Internetplattform bis zum Ablauf der unter Ziffer IV.2.2
genannten Frist zum Herunterladen bereit und sind nur auf diesen Weg
erhältlich. Für die Abgabe des Teilnahmeantrags sind zwingend die von
der Vergabestelle vorgegebenen Bewerbungsunterlagen zu verwenden und
ausgefüllt abzugeben. Die vollständig ausgefüllten Bewerbungsunterlagen
mit Angabe der erreichten Gesamtpunktzahl sind auf der von der
Einreichungsstelle zur Verfügung gestellten Vergabeplattform
hochzuladen. Die jeweiligen Angaben sind mit prüfbaren Unterlagen zu
belegen und als Anlagen beizulegen. Ansprechpartner
(Bauherrenvertreter) für Auskünfte zuden angegebenen Referenzprojekten
sind zu benennen. Zusätzliche Unterlagen, über die geforderten hinaus,
werden nicht gewertet.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden Württemberg
Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Telefon: +49 7219268730
Fax: +49 7219263985
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, wenn der Bieter erkannte
Verstöße gegen Vergabevorschriften nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen beim Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB),
aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbare
Verstöße gegen Vergabevorschriften nicht bis zum Ablauf der Frist zur
Bewerbung bzw. zur Angebotsabgabe beim Auftraggeber gerügt hat (§ 160
Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 3 GWB) oder soweit mehr als 15 Kalendertage nach
Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Ein
Nachprüfungsantrag ist zudem nach Zuschlagserteilung unzulässig (§ 168
Abs. 2 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung
der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15
Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post,
unabhängig davon, ob die Fristen gem. § 160 Abs. 3 GWB abgelaufen sind
(§ 134 Abs. 2 GWB).
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/11/2021
References
6. mailto:DLZ1.HBA@stuttgart.de?subject=TED
7. http://www.stuttgart.de/
8. http://www.meinauftrag.rib.de/
9. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/4/tenderId/35817
10. http://www.meinauftrag.rib.de/
11. http://www.meinauftrag.rib.de/
12. http://www.meinauftrag.rib.de/
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