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Ausschreibung: Netzausrüstung - DE-Mainz
Netzausrüstung
Diverse Computerausrüstungen
Dokument Nr...: 594479-2021 (ID: 2021112209060950093)
Veröffentlicht: 22.11.2021
*
  DE-Mainz: Netzausrüstung
   2021/S 226/2021 594479
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landesbetrieb Daten und Information
   Rheinland-Pfalz (LDI)
   Nationale Identifikationsnummer: DEB35
   Postanschrift: Valenciaplatz 6
   Ort: Mainz
   NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 55118
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]ausschreibungen@ldi.rlp.de
   Fax: +49 6131-605145
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.ldi.rlp.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYDY
   M27/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYDY
   M27
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Load Balancer
   Referenznummer der Bekanntmachung: 420-024552
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   32420000 Netzausrüstung
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand der Ausschreibung ist die Beschaffung von Load Balancern des
   Herstellers KEMP Technologies in unterschiedlichen Modellvarianten und
   Ausprägungen (Hardware, Software, Metered) jeweils mit Wartung und
   Support sowie zugehörige Dienstleistungen in Form von Schulungen und
   Beratung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 500 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   30236000 Diverse Computerausrüstungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-Pfalz (LDI) Valenciaplatz
   6 55118 Mainz
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Beschaffung betrifft neben Dienstleistungen folgende
   Produktkategorien:
   - Load Balancer Hardware
   - Load Balancer Software
   - Load Balancer Service/Support für Hardware
   - Load Balancer Service/Support für Software
   - Load Balancer metered
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 500 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 36
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Nach Ablauf der Grundlaufzeit kann der Vertrag durch den Auftraggeber
   zweimal um jeweils 1 weiteres Jahr verlängert werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Nach Ablauf der Grundlaufzeit kann der Vertrag durch den Auftraggeber
   zweimal um jeweils 1 weiteres Jahr verlängert werden.
   Positionen in Warenkörben werden im Preisblatt tw. optional abgefragt.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Angabe des geschätzten Wertes nach Ziff. II.2.6) bzw. nach Ziff.
   II.1.5) begründet keine Ansprüche und stellt einen geschätzten Wert
   dar.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   (1) Aktueller (nicht älter als 6 Monate) Nachweis der Erlaubnis zur
   Berufsausübung je nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem der
   Bewerber niedergelassen ist, entweder durch die Eintragung in einem
   Berufs- oder Handelsregister dieses Staates oder durch sonstigen
   Nachweis über die erlaubte Berufsausübung.
   (2) Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§
   123, 124 GWB und/oder Darlegung von Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne
   des § 125 GWB.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) Eigenerklärung über den durchschnittlichen Gesamtumsatz des
   Unternehmens in den letzten 3 Jahren (2018, 2019, 2020) (brutto) in
   Deutschland. Ist das Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist
   es möglich, die genannten Angaben beschränkt auf den Zeitraum der
   bisherigen Tätigkeit zu machen.
   (2) Eigenerklärung über den durchschnittlichen Gesamtumsatz des
   Unternehmens in den letzten 3 Jahren (2018, 2019,
   2020) (brutto) in Deutschland (brutto) in Bezug auf das betroffene
   Geschäftsfeld. Ist das Unter-nehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig,
   ist es möglich, die genannten Angaben beschränkt auf den Zeitraum der
   bisherigen Tätigkeit zu machen.
   (3) Nachweis einer Haftpflichtversicherung im Falle der Beauftragung
   mit einer Deckungssumme je Schadensereignis von mindestens 500.000 EUR
   für Personen- und Sachschäden sowie für Vermögensschäden je
   Schadensfall. Der Nachweis wird durch eine Bestätigung des Versicherers
   über das Bestehen der Versicherung mit den genannten Deckungssummen
   bereitgestellt.
   Kann dieser Nachweis nicht geführt werden, hat der Bieter alternativ
   den Nachweis durch eine Bestätigung des Versicherers über die
   Bereitschaft, im Auftragsfall eine Versicherung mit den genannten
   Deckungssummen bereitzustellen, zu erfolgen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) Eigenerklärung zur durchschnittlichen Gesamtanzahl der freien und
   festangestellten Mitarbeiter:innen in den Jahren den Jahren 2018, 2019,
   2020 in Deutschland. Ist das Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt
   tätig, ist es möglich, die genannten Angaben beschränkt auf den
   Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen.
   (2) Eigenerklärung zur durchschnittlichen Anzahl der freien und
   festangestellten Mitarbeiter:innen in den Jahren 2018, 2019, 2020 in
   Deutschland in Bezug auf das betroffene Geschäftsfeld. Ist das
   Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die
   genannten Angaben beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit
   zu machen.
   (3) Eigenerklärung zu einschlägigen Erfahrungen/einschlägigen
   Referenzen durch eine Aufstellung der wesentlichen, innerhalb der
   letzten drei Jahre erbrachten Leistungen des Bieters bezogen auf
   vergleichbare Leistungen. Anzugeben sind dabei - je Projekt/je Referenz
   - Auftraggeber mit Ansprechstelle (Name, Anschrift, Ansprechpartner,
   Telefonnummer), Branche (öffentliche Verwaltung/Privatwirtschaft),
   Projektlaufzeit, Auftragsvolumen (zeitlich und monetär), Beschreibung
   des Projekts. Insgesamt mindestens drei Referenzen, davon mindestens
   eine eines öffentlichen Auftraggebers.
   (4) schriftliche Zusage eines Kreditinstituts oder Kreditversicherers
   vorzulegen, aus der hervor-geht, dass dem Unternehmen im Falle der
   Auftragserteilung eine selbstschuldnerische Vertragserfüllungs- und
   Mängelansprüchebürgschaft in Höhe von 40.000,00 EUR gestellt wird (das
   Kreditinstitut bzw. der Kreditversicherer muss in der Europäischen
   Union oder in einem Staat, der Vertragspartei des Abkommens über den
   Europäischen Wirtschaftsraum oder Mitglied des
   WTO-Dienstleistungsübereinkommens (GATS) ist, zugelassen sein).
   Sogenannte "Konzernbürgschaften" einer übergeordneten
   Unternehmenseinheit sind nicht zugelassen. Zum Zeitpunkt der
   Zuschlagserteilung muss die Bürgschaft der Vergabestelle spätestens
   vorgelegt werden.
   (5) Nachweis Partnerstatus - mind. KEMP Partnerstatus "Autorisiert"
   (Kopie genügt).
   (6) Erklärung der Bereitschaft bzgl. der eingesetzten Mitarbeiter zur
   Durchführung einer Überprüfung nach Sicherheitsüberprüfungsgesetz bis
   SÜG 2.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   (1) Tariftreue und Mindestlohn: Der Bieter hat mit Abgabe seines
   Angebotes die Tariftreueerklärung nach § 4 Abs. 2 des
   rheinland-pfälzischen Landesgesetzes zur Gewährleistung von Tarif-treue
   und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben abzugeben, (vgl.
   Teil A_Anlage_05_Tariftreueerklärung).
   (2) Der Bieter wird nur solche Mitarbeiter:innen und/oder sonstige
   Erfüllungsgehilfen einsetzen, die sich notwendigerweise mit einer
   entsprechenden Sicherheitsüberprüfung einverstanden erklären, bei denen
   die Sicherheitsüberprüfung keine sicherheitsrelevanten Ergebnisse
   erbracht hat und bei denen notwendigerweise eine Verpflichtung nach
   Verpflichtungsgesetz vorgenommen worden ist. Anstelle der Überprüfung
   nach dem LSÜG kann der Bieter auch eine Sicherheitsbescheinigung seines
   Sicherheitsbevollmächtigten übermitteln.
   (3) Weitere Ausführungsbedingungen:
   Der Bieter hat mit der Abgabe seines Angebotes zu erklären,
   a) dass das Unternehmen sicherstellt, dass die zur Erfüllung des
   Auftrags eingesetzten Personen nicht die "Technologie von L. Ron
   Hubbard" anwenden, lehren oder in sonstiger Weise verbreiten werden.
   b) seine Leistungen unter Beachtung der datenschutzrechtlichen
   Bestimmungen, insbesondere der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), des
   Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) sowie des Landesdatenschutzgesetzes
   Rheinland-Pfalz (LDSG) erbracht werden. Er erklärt ferner, dass auch
   die Mitarbeiter:innen des Unternehmens zur Einhaltung der
   datenschutzrechtlichen Anforderungen nach der DSGVO, insbesondere zur
   Integrität und Vertraulichkeit, verpflichtet sind und dass er dies auf
   Anfrage der Vergabestelle nachweist.
   c) er ausschließlich Mitarbeiter:innen einsetzen wird, die dazu bereit
   sind, eine Verpflichtungserklärung nach § 1 Verpflichtungsgesetz
   abzugeben.
   d) die für die Leistungserbringung vorgesehenen Personen über die
   uneingeschränkte schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeit in
   deutscher Sprache verfügen.
   Im Übrigen wird auf die Vergabeunterlagen, insbesondere die darin
   enthaltenen Vertragsbedingungen, verwiesen (§ 128 Abs. 2 Satz 2 GWB).
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 21/12/2021
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/03/2022
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 21/12/2021
   Ortszeit: 12:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Alle geforderten Nachweise und Erklärungen gemäß Abschnitt III. 1. 1)
   bis III. 1. 3) sind innerhalb der Angebotsfrist nach Abschnitt IV. 2.
   2) mit dem Angebot vorzulegen, soweit sich der Auftraggeber dies nicht
   ausdrücklich anders vorbehalten hat. Der Auftraggeber weist
   ausdrücklich darauf hin, dass unvollständige Angebote von der Teilnahme
   am weiteren Verfahren ausgeschlossen werden können. Die Vorlage von
   Kopien ist zulässig. Ausländische Bewerber haben statt der geforderten
   amtlichen Nachweise nach deutschem Rechtgleichwertige Bescheinigungen
   nach den Vorschriften ihres Herkunftslandes vorzulegen. Soweit nicht
   anders gefordert, können Erklärungen als Eigenerklärungen abgegeben
   werden. Der Auftraggeber behält sich vor in Zweifelsfällen
   entsprechende Nachweise zur Verifikation der Angaben anzufordern. Die
   Vergabestelle stellt für die dort aufgeführten Nachweise und
   Erklärungen Formblätter zur Verfügung. Eine Verpflichtung zur
   Verwendung der Formblätter besteht nicht. Der Bieter hat jedoch
   sicherzustellen, dass sein Angebot bei Nichtverwendung der Formblätter
   die nach Maßgabe der Bekanntmachung erforderlichen Unterlagen
   (insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige
   Nachweise) enthält sowie die in der Bekanntmachung beschriebenen
   Anforderungen erfüllt. Inhaltliche Abweichungen können zum Ausschluss
   des Bieters führen. Die Verwendung der Formblätter wird daher mit
   Nachdruck empfohlen. Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten
   Nachweise für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine
   Eignung für den Leistungsbestandteil nachweisen muss, den es übernehmen
   soll. Ferner hat die Bietergemeinschaft dem Angebot eine Erklärung
   beizulegen, in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im
   Auftragsfall erklärt ist, in der alle Mitglieder aufgeführt sind, der
   für die Durchführung bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist und
   erklärt wird, dass dieser die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber
   rechts-verbindlich vertritt und dass alle Mitglieder im Auftragsfall
   als Gesamtschuldner haften Bietergemeinschaftserklärung).
   Beabsichtigt der Bieter/die Bietergemeinschaft den Einsatz von
   Nachunternehmern, sind die von den Nachunternehmern zu erbringenden
   Leistungen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV nach Art und Umfang mit dem
   Angebot zu benennen. Für Unternehmen, welche der Bieter im Wege der
   Eignungsleihe nach § 47 VgV einzusetzen beabsichtigt, sind die unter
   Abschnitt III. 1. 1) bis III. 1. 3) geforderten Nachweise und
   Erklärungen, soweit einschlägig und bezogen auf die zu erbringende
   Teilleistung, für das jeweiligen Unternehmen mit dem Angebot
   einzureichen sowie nach § 47 Abs. 1 Satz 1 VgV nachzuweisen, dass dem
   Bieter die insoweit für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich
   zur Verfügung stehen werden.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden
   zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form
   und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   (2) Weitere Angebotsbestandteile
   Wegen der weiteren Angaben, Erklärungen und Unterlagen, die zum
   Bestandteil des Angebots zu machen sind (Preisangaben, Konzepte, etc.)
   wird auf die Vergabeunterlagen, insbesondere "Teil A
   Ausschreibungsbestimmungen und Erläuterungen" verwiesen.
   Der Bieter hat folgende Unterlagen zur fachlichen Prüfung mit seinem
   Angebot vorzulegen:
   - vollständig ausgefüllter Teil B Anlage_01_Preisblatt
   - vollständig ausgefüllter Teil B Anlage_02_ Ausschlusskriterien
   Bekanntmachungs-ID: CXPDYYDYM27
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern Rheinland-Pfalz beim Ministerium
   für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
   Postanschrift: Stiftstr. 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer.rlp@mwvlw.de
   Telefon: +49 6131-160
   Fax: +49 613116-2234
   Internet-Adresse:
   [11]https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/verga
   bekammer/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabeprüfstelle bei der Aufsichts- und
   Dienstleistungsdirektion
   Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 3
   Ort: Trier
   Postleitzahl: 54290
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabepruefstelle@add.rlp.de
   Telefon: +49 651/9494-511
   Internet-Adresse: [13]https://www.add.rlp.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß §§ 160 ff GWB erteilt der Auftraggeber folgende Hinweise:
   Vergabestelle ist der Landesbetrieb Daten und Information
   Rheinland-Pfalz (LDI), Valenciaplatz 6, 55118 Mainz, Telefax: +49
   6131/605-146.
   Die Vergabestelle ist Adressatin bei Rügen.
   Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der
   Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß §
   160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von
   Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin.
   § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB lautet:
   Der Antrag ist unzulässig, soweit
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/11/2021
References
   6. mailto:ausschreibungen@ldi.rlp.de?subject=TED
   7. https://www.ldi.rlp.de/
   8. https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYDYM27/documents
   9. https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYDYM27
  10. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.de?subject=TED
  11. https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
  12. mailto:vergabepruefstelle@add.rlp.de?subject=TED
  13. https://www.add.rlp.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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