(1) Searching for "2019072112210337243" in Archived Documents Library (TED-ADL)
Ausschreibung: Neubau Finanzcampus Ansbach - Visualisierung und Akustik Mehrzweckhalle - DE-München
Beschallungsanlagen
Dokument Nr...: 872478-2019 (ID: 2019072112210337243)
Veröffentlicht: 21.07.2019
*
Neubau Finanzcampus Ansbach - Visualisierung und Akustik Mehrzweckhalle
VERGABEUNTERLAGEN
2019BRE000014
Neubau Finanzcampus Ansbach - Visualisierung und Akustik
Mehrzweckhalle
Öffentliche Ausschreibung (UVgO)
Ausschreibung
AUFTRAGGEBER
Zentrale Vergabestelle im Bayerischen Landesamt für Steuern
Sophienstraße 6, 80333 München, Deutschland
16.07.2019
Inhaltsverzeichnis
Vergabeunterlagen...............................................................................................................
............................................ 1
Projektinformation
................................................................................................................................
.................... 1
Vergabeunterlagen...............................................................................................................
.................................... 2
Bewerbungsbedingungen
UVgO...................................................................................................................... 2
1. Gegenstand der Auftragsvergabe
........................................................................................................ 2
2. Angebotsabgabe
................................................................................................................................
.. 2
2.1. Fristen
................................................................................................................................
............... 2
2.2. Form des Angebots
........................................................................................................................... 3
2.2.1. Einfache
Textform........................................................................................................................
.. 3
2.2.2. Elektronische Signatur
................................................................................................................... 3
2.3. Weitere Festlegungen zur
Angebotsabgabe..................................................................................... 3
2.4. Bietergemeinschaften, Unterauftragnehmer und verbundene Unternehmen.................................... 6
2.4.1.
Bietergemeinschaften............................................................................................................
......... 6
2.4.2. Unterauftragnehmer
....................................................................................................................... 7
2.4.3. Verbundene
Unternehmen............................................................................................................. 8
2.5. Wettbewerbsbeschränkende Verhaltensweisen ...............................................................................
8
3. Hinweise zu Prüfung und Wertung von Angeboten..............................................................................
8
4. Bevorzugte
Bieter..........................................................................................................................
....... 9
5. Abschluss des
Vergabeverfahrens....................................................................................................... 9
6. Kommunikation im
Vergabeverfahren.................................................................................................. 9
Angebotsaufforderung............................................................................................................
.......................... 10
Leistungsbeschreibung
................................................................................................................................
.... 11
Struktur Bieter
................................................................................................................................
.................. 69
1. Die Teilnahme am Verfahren erfolgt
als:.............................................................................................. 69
2. Folgende Unternehmen sind Mitglieder der Bietergemeinschaft: ........................................................ 69
3. Bevollmächtigter
Vertreter:................................................................................................................... 70
4. Weitere Angaben zu verbundenen Unternehmen oder Unterauftragnehmern:.................................... 70
Eigenerklärung
................................................................................................................................
................. 71
Gewerbezentralregister
................................................................................................................................
.... 73
1. Name des Unternehmens
.................................................................................................................... 73
2.
Unternehmensform................................................................................................................
............... 73
3. Juristische
Personen/Personenvereinigungen..................................................................................... 73
4. Natürliche Person / GbR
...................................................................................................................... 74
Produkte/Leistungen
................................................................................................................................
................ 75
Kriterienkatalog
................................................................................................................................
........................ 105
Anlagen
................................................................................................................................
.................................... 107
i
VERFAHRENSINFORMATIONEN
Ausschreibung
16.07.2019
Verfahren: 2019BRE000014 - Neubau Finanzcampus Ansbach - Visualisierung und Akustik
Mehrzweckhalle
INFORMATIONEN ZUR AUSSCHREIBUNG
ALLGEMEIN
Auftragsname Neubau Finanzcampus Ansbach - Visualisierung und Akustik Mehrzweckhalle
Auftraggeber Zentrale Vergabestelle im Bayerischen Landesamt für Steuern
Liefer-/Ausführungsort 91522 Ansbach
VERFAHREN
Vergabeart Öffentliche Ausschreibung (UVgO)
Losweise Vergabe Nein
Nebenangebote Nebenangebote sind nicht zugelassen
Zuschlagskriterium Wirtschaftlichstes Angebot
Berechnungsmethode: UfAB 2018: Reine Preiswertung
TERMINE
Frist Bieterfragen 07.08.2019 12:00
Angebotsfrist 14.08.2019 12:00:00
Bindefrist 16.09.2019
ANGEBOTE
Verwendung elektronischer
Mittel
Die Einreichung der Angebote/Teilnahmeanträge darf nur elektronisch erfolgen
Geforderte Signaturen Textform nach 126b BGB
ELEKTRONISCHE TEILNAHME
BROWSEREINSTELLUNGEN
Verwenden Sie zur Navigation in eVergabe nur die Menüpunkte der Anwendung. Wenn Sie über die Browser - Schaltflächen
navigieren, werden die Informationen nicht zum Anwendungsserver übertragen und eVergabe zeigt ggf. eine falsche Seite an.
Eventuell gehen Daten verloren!
Sicherheitseinstellungen an Ihrem Browser:
JavaScript muss aktiviert sein
Cookies (insbesondere Sitzungscookies) müssen erlaubt sein
Pop-Ups müssen erlaubt sein
Internet Explorer Version 10 und höher, Mozilla Firefox oder Safari als mögliche Browser
Internet Explorer 11 nur ohne die Einstellung "Kompatibilitätsansicht"
ANGEBOT ERSTELLEN UND ABGEBEN
Nachdem alle Arbeitsschritte erledigt sind, klicken Sie im Assistenten auf "Angebot abgeben" und geben im Feld "Unterschrift des
Angebotsersteller(in)" den Unterzeichner an. Zum Abgeben des Angebots klicken Sie in der Menüzeile auf "Angebot abgeben". Damit
ist die Textform nach 126b BGB bereits erfüllt.
Falls oben unter Angebote / Geforderte Signaturen eine qualifizierte elektronische Signatur oder eine fortgeschrittene
elektronische Signatur vorgegeben ist, müssen Sie Ihr Angebot noch entsprechend elektronisch signieren. Der genaue Ablauf und
die Anforderungen an die benötigten Komponenten sind im Bieter-Handbuch erläutert.
Nach erfolgreicher elektronischer Angebotsabgabe erhalten Sie Ihr Angebot als PDF-Datei.
KOMMUNIKATION
Die Kommunikation mit der Vergabestelle, insbesondere zu Nachforderungen, sowie das Stellen von Bieterfragen erfolgt
ausschließlich
im jeweiligen Verfahren über den Bieterassistenten unter "Nachrichten".
Sie erhalten hierzu unmittelbar eine Benachrichtigung per E-Mail. Bitte prüfen Sie in diesem Fall Ihren Posteingang unter
"Nachrichten"
und bestätigen dort die Kenntnisnahme.
Verfahrensinformationen - 1/1
1
Projekt-Nr.:
Aktenzeichen:
Projektname:
Bewerbungsbedingungen
1. Gegenstand der Auftragsvergabe
2. Angebotsabgabe
2.1. Fristen
Die Angebotsfrist endet am Uhr. Der Bieter kann sein Angebot nur bis
zum Ablauf der Angebotsfrist zurückziehen oder berichtigen.
Der Auftraggeber wird den Zuschlag spätestens am erteilen. Der Bieter ist bis
dahin an sein Angebot gebunden (Bindefrist).
Die Frist für Bieterfragen endet am Uhr.
Fragen, die nicht rechtzeitig eingehen werden grundsätzlich nicht beantwortet.
Im Rahmen des Neu- und Umbaus des Finanzcampus Ansbach ist eine medientechnischen
Erschließung der Mehrzweckhalle vorgesehen
14.08.2019 12:00:00
16.09.2019
07.08.2019 12:00
2019BRE000014
H1620.2.1-946
Neubau Finanzcampus Ansbach - Visualisierung und Akustik
Mehrzweckhalle
2
2.2. Form des Angebots
Das Angebot ist in elektronischer Form abzugeben.
Konventionelle schriftliche Angebote in Papierform werden nicht berücksichtigt.
Die Angebotserstellung erfolgt komplett über die Vergabeplattform eVergabe. Sie können die
online-Bearbeitung des Angebots jederzeit unterbrechen und sich dann wieder über die
Vergabeplattform in den Angebotsassistenten (durch Auswahl des entsprechenden
Verfahrens in der Registerkarte Meine Angebote) einwählen.
Die erforderlichen Arbeitsschritte zur Erstellung eines elektronischen Angebots sind im
Bieter-Handbuch dargestellt.
Die Vergabestelle hat für die rechtsgültige Abgabe der Angebote entweder ein zwingendes
Formerfordernis oder mehrere alternativ gültige Formerfordernisse vorgegeben, die Ihnen im
Schritt Angebot unterschreiben zur Auswahl angeboten werden:
Einfache Textform
Bei Auswahl der Textform nach 126b BGB genügt die Angabe eines Angebotserstellers im
dafür vorgesehenen Feld und die anschließende Bestätigung über den Button
Unterschreiben.
Elektronische Signatur
Bei Auswahl einer elektronischen Signatur müssen Sie Ihr Angebot noch mit einer
fortgeschrittenen oder qualifizierten elektronischen Signatur gemäß 2 Nr. 2. und Nr. 3 des
Gesetzes über Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen versehen.
Bitte beachten Sie hierfür die im Angebotsassistenten beschriebene Vorgehensweise.
Der genaue Ablauf und die Anforderungen an die benötigten Komponenten sind im
Bieter-Handbuch erläutert.
2.3. Weitere Festlegungen zur Angebotsabgabe
Das Angebot muss vollständig sein. Alle geforderten Leistungsmerkmale müssen
angeboten werden und in den angebotenen Preispositionen enthalten sein.
Alle Nebenkosten, die bei der Erbringung der Leistungen entstehen, müssen in der
Preiskalkulation berücksichtigt sein, sofern sie in den Vergabeunterlagen nicht
gesondert abgefragt werden.
3
Preise im Angebot sind in Euro anzugeben, Zahlungen erfolgen ebenfalls in Euro.
Entspricht der Gesamtbetrag einer Position nicht dem Ergebnis der Multiplikation von
Mengenansatz und Einheitspreis, so ist der Einheitspreis maßgebend.
Der Aufbau des Angebots ergibt sich aus den Vergabeunterlagen. Es sind
ausschließlich die von der Vergabestelle elektronisch zur Verfügung gestellten
Vergabeunterlagen in der zuletzt gültigen Fassung zu verwenden.
Die geforderten Unterlagen sind dem Angebot bis zum Ablauf der Angebotsfrist
beizufügen, es sei denn es ergibt sich aus den Vergabeunterlagen im Übrigen etwas
anderes.
Nachweise, die bei Angebotsabgabe zu erbringen sind, müssen im Arbeitsschritt
Eigene Anlagen elektronisch beigefügt werden. Dateien unterliegen hinsichtlich
Größe und Benennung Beschränkungen, auf die gesondert hingewiesen wird.
Der Auftraggeber behält sich Nachforderungen nach Maßgabe des 41 Abs. 2 UVgO
vor.
Bitte beachten Sie, dass Verweise auf Datenträger, Literatur, Broschüren usw. die
geforderten Antworten und Erklärungen nicht ersetzen. Sie werden nicht bewertet.
Änderungen und Ergänzungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig und führen
zum Ausschluss des Angebots.
Das gilt insbesondere dann, wenn das Angebot die Allgemeinen
Geschäftsbedingungen des Bieters enthält.
Bitte bedenken Sie, dass auch ein von Ihnen beigefügtes Begleitschreiben oder
Ausführungen in einem geforderten Konzept etc. die Vergabeunterlagen in diesem
Sinne ändern können.
Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse sind in den Angebotsunterlagen entsprechend
kenntlich zu machen. Im Angebot ist anzugeben, ob für den Gegenstand des Angebots
gewerbliche Schutzrechte bestehen oder vom Bieter oder anderen beantragt sind.
Sämtliche Unterlagen sind in der gemäß den Vergabeunterlagen geforderten Form
einzureichen. Unterlagen die nicht der vorgegebenen Form entsprechen, gelten als
nicht abgegeben.
Das Angebot mit allen Anlagen ist in deutscher Sprache abzufassen.
4
Sofern Nachweise oder Erklärungen gefordert sind, die ein Bieter eines europäischen
Mitgliedstaates objektiv nicht beibringen kann, werden vergleichbare Nachweise oder
Erklärungen nach dem Recht des Sitzes des Bieters anerkannt. Soweit nichts anderes
bestimmt ist, sind hierfür Übersetzungen vorzulegen, die durch einen amtlich
vereidigten Übersetzer gefertigt wurden.
Die Bieter haben auf erkannte Widersprüche und Fehler in den Vergabeunterlagen
hinzuweisen.
Konkretisieren die Antworten des Auftraggebers auf Bieterfragen die
Vergabeunterlagen, werden die Antworten Bestandteil und Gegenstand der
Vergabeunterlagen. Maßgeblich sind jeweils die zeitlich letzten Antworten des
Auftraggebers.
Für die Erstellung des Angebots wird keine Vergütung gewährt. Dem Angebot
beigefügte Unterlagen, Muster usw. gehen, sofern nichts anderes vereinbart, ohne
Anspruch auf Vergütung in das Eigentum des Auftraggebers über.
Die Vergabeunterlagen dürfen nur zur Erstellung des Angebotes verwendet werden.
Jede Weitergabe oder Veröffentlichung (auch auszugsweise) der Vergabeunterlagen
ohne schriftliche Zustimmung des Auftraggebers ist unzulässig.
Der Bieter hat auch nach Beendigung des Verfahrens über die ihm bekannt
gewordenen vertraulichen Informationen des Auftraggebers Verschwiegenheit zu
wahren. Bei Verzicht auf eine Angebotsabgabe oder für den Fall, dass das Angebot
den Zuschlag nicht erhält, sind alle Vergabeunterlagen zu vernichten.
Für das Vergabeverfahren gilt deutsches Recht.
Soweit sich aus den Vergabeunterlagen nichts anderes ergibt, gelten die Allgemeinen
Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B) in der derzeit
gültigen Fassung nachrangig zu den Regelungen in den Vergabeunterlagen.
Falls während der Angebotsphase die Vergabeunterlagen durch den Auftraggeber
geändert werden sollten (Korrekturzyklus), verlieren automatisch alle bis dahin
abgegebenen Angebote ihre Gültigkeit. Zur Erreichbarkeit des Bieters für diese Fälle
siehe Tz. 6 unten. Falls ein Angebot aufrechterhalten werden soll, muss es über den
Angebotsassistenten erneut abgegeben werden. Hierzu kann eine automatisch
angelegte Kopie des bisherigen Angebots als gültiges Angebot bestätigt werden.
Es werden nur Angebote fachkundiger und leistungsfähiger Bieter berücksichtigt, bei
denen keine Ausschlussgründe vorliegen.
5
Die Eignung der Bieter wird anhand der geforderten Erklärungen und Nachweise
beurteilt. Sofern geforderte Erklärungen und Nachweise bereits bei der Eintragung in
ein amtliches Verzeichnis oder einer Zertifizierung im Sinn des 35 Abs. 6 UVgO
abgegeben wurden, kann ersatzweise die Bescheinigung der aktuellen Eintragung
oder Zertifizierung vorgelegt werden. Darüber hinaus gehende Anforderungen müssen
gesondert nachgewiesen werden.
Im Falle der Bildung einer Bietergemeinschaft oder der Unterbeauftragung oder
sonstigen Berufung auf die Leistungsfähigkeit eines Dritten (Eignungsleihe) können
sich die Angaben und Erklärungen für die einzelnen Unternehmen ergänzen, um die
insgesamt erforderliche Leistungsfähigkeit nachzuweisen.
Sofern ein Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft zum Nachweis der Leistungsfähigkeit
die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen möchte, ist nachzuweisen,
dass die für den Auftrag erforderlichen Mittel bei der Ausführung des Auftrags
tatsächlich zur Verfügung stehen. Der Nachweis kann z. B. durch eine entsprechende
unterschriebene Verpflichtungserklärung des Dritten erfolgen.
2.4. Bietergemeinschaften, Unterauftragnehmer und verbundene Unternehmen
Bietergemeinschaften
Die Angebotsabgabe ist durch Einzelbieter und Bietergemeinschaften möglich, soweit die
Bildung der Bietergemeinschaft kartell- und wettbewerbsrechtlich zulässig ist. Das Vorliegen
der kartell- und wettbewerbsrechtlichen Voraussetzungen ist dem Auftraggeber auf Verlangen
nachzuweisen.
Eine Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern rechtsverbindlich
unterschriebene Erklärung abzugeben
in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,
in der alle Mitglieder mit postalischer Anschrift und unter Bezeichnung ihrer
Vertretungsverhältnisse aufgeführt sind und ein von allen für die Durchführung des
Vergabeverfahrens und Vertrages gegenüber dem Auftraggeber bevollmächtigter
Vertreter bezeichnet ist,
dass dieser Vertreter gegenüber dem Auftraggeber alle Mitglieder rechtsverbindlich
vertritt,
dass alle Mitglieder für die Erfüllung sämtlicher vertraglichen Verpflichtungen als
Gesamtschuldner haften,
6
in der eine Kontonummer bei einem näher bezeichneten Kreditinstitut angegeben ist,
auf die sämtliche Zahlungen des Auftraggebers mit befreiender Wirkung für alle am
Vertrag Beteiligten geleistet werden können.
In Verträgen zwischen Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften sind die Belange kleiner und
mittlerer Unternehmen angemessen zu berücksichtigen. Dies ist dem Auftraggeber auf
Verlangen nachzuweisen.
Bei Beteiligung sog. bevorzugter Bieter an einer Bietergemeinschaft bitte Tz. 4 beachten.
Unterauftragnehmer
Die Einschaltung von Unterauftragnehmern ist grundsätzlich zulässig, soweit sich aus den
Vergabeunterlagen im Übrigen nichts anderes ergibt.
Sofern ein Bieter oder eine Bietergemeinschaft Unterauftragnehmer einschaltet, tritt der Bieter
als Generalunternehmer auf. Er haftet für die ordnungsgemäße Gesamtabwicklung des
Auftrags.
Der Name und die Leistungen der Unterauftragnehmer sind im Angebot zu benennen.
Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen,
sowie der Fachkunde und Leistungsfähigkeit der vorgesehenen Unterauftragnehmer die
entsprechenden Erklärungen vom jeweiligen Unterauftragnehmer unterschreiben und mit
Firmenstempel versehen zu lassen. Das gilt auch, wenn in den betreffenden Erklärungen keine
Unterschriftenzeile vorgesehen ist.
Der Auftragnehmer bemüht sich bei der Einholung von Angeboten der Unterauftragnehmer
regelmäßig kleine und mittlere Unternehmen angemessen zu beteiligen. Er verpflichtet sich,
bei der Weitergabe von Lieferleistungen die VOL/B zum Vertragsbestandteil zu machen.
Der Auftragnehmer verpflichtet sich außerdem den Unterauftragnehmern insbesondere
hinsichtlich Gewährleistung, Vertragsstrafe, Zahlungsweise und Sicherheitsleistungen keine
ungünstigeren Bedingungen aufzuerlegen, als zwischen ihm und dem Auftraggeber vereinbart
sind.
7
Verbundene Unternehmen
Die Angebotsabgabe durch verbundene Unternehmen ist grundsätzlich zulässig, soweit sich
aus den Vergabeunterlagen im Übrigen nichts anderes ergibt.
Sofern ein Bieter oder eine Bietergemeinschaft verbundene Unternehmen einschaltet, tritt der
Bieter als Generalunternehmer auf. Er haftet für die ordnungsgemäße Gesamtabwicklung des
Auftrags.
Der Name und die Leistungen der verbundenen Unternehmen sind im Angebot zu benennen.
Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
sowie der Fachkunde und Leistungsfähigkeit der vorgesehenen verbundenen Unternehmen
die entsprechenden Erklärungen vom jeweiligen verbundenen Unternehmen unterschreiben
und mit Firmenstempel versehen zu lassen. Das gilt auch, wenn in den betreffenden
Erklärungen keine Unterschriftenzeile vorgesehen ist.
2.5. Wettbewerbsbeschränkende Verhaltensweisen
Wettbewerbsbeschränkende Absprachen gem. 1 des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) sind unzulässig und führen zum Ausschluss der
Angebote der Beteiligten.
Zur Bekämpfung der Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs hat
der Bieter auf Verlangen des Auftraggebers Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche
Art der Bieter wirtschaftlich und rechtlich mit Unternehmen verbunden ist. Die Verpflichtungen
aus Ziff. 2.4 bleiben davon unberührt.
3. Hinweise zu Prüfung und Wertung von Angeboten
Es gelangen nur diejenigen Angebote in die Prüfung und Wertung, die sämtliche
Anforderungen nach diesen Vergabeunterlagen erfüllen. Die Angebote werden hinsichtlich
formaler Vollständigkeit und Richtigkeit,
des Vorliegens von Ausschlussgründen,
Eignung der Bieter,
Angemessenheit der Preise sowie
Wirtschaftlichkeit
geprüft und bewertet.
8
4. Bevorzugte Bieter
Bieter, die als bevorzugte Bieter berücksichtigt werden wollen (Wertung des angebotenen
Preises mit einem Abschlag von 10 Prozent vgl. Verwaltungsvorschrift zum öffentlichen
Auftragswesen (VVöA) - Bekanntmachung der Bayerischen Staatsregierung vom
14. November 2017, Az. B II 2 G17/17), müssen dies im Angebot erklären und den Nachweis
für das Vorliegen der Voraussetzungen führen. Wird der Nachweis nicht geführt, so wird das
Angebot wie die Angebote nicht bevorzugter Bieter behandelt.
Bietergemeinschaften, denen bevorzugte Bieter als Mitglieder angehören, haben zusätzlich
den Anteil nachzuweisen, den die Leistungen dieser Mitglieder am Gesamtangebot haben.
5. Abschluss des Vergabeverfahrens
Der Auftraggeber weist auf seine Verpflichtung aus 19 Abs. 4 des Mindestlohngesetzes
(MiLoG) hin, wonach bei Aufträgen ab einer Höhe von 30.000 für den Bieter, der den
Zuschlag erhalten soll, vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister
nach 150a der Gewerbeordnung einzuholen ist.
Bei Verhandlungsvergaben behält sich der Auftraggeber gemäß 12 Abs. 4 Satz 2 UVgO vor,
den Zuschlag auch ohne zuvor verhandelt zu haben auf ein Angebot zu erteilen.
Wird auf ein Angebot bis zum Ablauf der Bindefrist kein Zuschlag erteilt, gilt das Angebot als
nicht berücksichtigt.
6. Kommunikation im Vergabeverfahren
Die Kommunikation mit der Vergabestelle, insbesondere die Angebotsaufklärung und
Nachforderungen sowie das Stellen von Bieterfragen und deren Beantwortung erfolgt
ausschließlich im jeweiligen Verfahren über den Angebotsassistenten unter "Nachrichten".
Sie erhalten hierzu unmittelbar eine Benachrichtigung per E-Mail. Bitte prüfen Sie in diesem
Fall Ihren Posteingang unter "Nachrichten" und bestätigen dort die Kenntnisnahme.
Telefonische Auskünfte werden vom Auftraggeber nicht erteilt.
Bitte sorgen Sie dafür, dass Sie während des Vergabeverfahrens unter den von Ihnen
in der eVergabe mitgeteilten E-Mail-Adressen auch tatsächlich erreichbar sind.
Der Auftraggeber wickelt das Verfahren ausschließlich über diese Kontaktdaten ab. Das
gilt auch, wenn über automatisch generierte Antworten (z.B. Abwesenheitsassistenten)
andere Kontaktdaten mitgeteilt werden.
9
Projekt-Nr.:
Aktenzeichen:
Projektname:
Firmenbezeichnung und Anschrift Angaben zu Fristen und Ansprechpartner
Ablauf der Angebotsfrist:
Ablauf der Bindefrist:
voraussichtliche Ausführungsfrist:
Beginn:
Ende:
E-Mail:
Datum:
Aufforderung zur Angebotsabgabe
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Vergabestelle beabsichtigt, einen öffentlichen Auftrag zu vergeben.
Falls Sie an diesem Auftrag interessiert sind, bitten wir Sie, ein Angebot abzugeben.
Es gelten die angefügten Bewerbungsbedingungen.
Wir würden uns über ein Angebot Ihrerseits sehr freuen.
Freundliche Grüße
Neubau Finanzcampus Ansbach - Visualisierung und Akustik
Mehrzweckhalle
2019BRE000014
H1620.2.1-946
14.08.2019 12:00:00
16.09.2019
ausschreibung@lfst.bayern.de
16.07.2019
Bettina Reyhofer
10
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 1 -
ALLGEMEINE SYSTEMBESCHREIBUNG:
Für die Steuerung und Überwachung der gesamten Medien- und Haustechnik wird ein
freiprogrammierbares Steuerungssystem vorgesehen. Das Steuerungssystem kann generell mit
jedem beliebigen System eine Befehlsübergabe und Rückmeldung realisieren. Explizit werden
folgende Schnittstellen an der Steuerzenrale , auf dem proprietären Systembus und auf dem Standard
Ethernet gefordert:
Medientechnik (wie z.B. Tonsysteme, Projektionstechnik, Leinwände, Videokonferenzsysteme,
Bühnenbeleuchtung, ELA-Anlage, Zuspieltechnik, ...): Bidirektionale RS232, RS422, RS485, Ethernet,
Infrarot, Lautstärkeregelung, Midi, DMX, analoge Aus- und Eingänge, digitale Aus- und Eingänge
Haustechnik (wie z.B. Lichtsysteme, Sonnenschutz, Multiroom Systeme, Wetterstation,
Videoüberwachung, ...): Hutschienenmodule für Schalt- und Dimm-Module, Stromsenken, analoge
Aus- und Eingänge, digitale Aus- und Eingänge oder inkrementale Drehgeber
Facility Management (wie z.B. Heizung-, Klima- und Lüftungssteuerung, Brandmeldesysteme,
Störmeldungen, Raumbuchungssyteme, Schrankensteuerung, Notlicht, ...): Schnittstellen zu EIB,
LON, LCN, Luxmate, Dali, CAN, DSI, Mod-Bus oder OPC Server.
SYSTEMAUFBAU: Die Verbindung zwischen Zentrale, Bediengeräten sowie externen
Netzwerkteilnehmern erfolgt über einen proprietären Systembus. Ohne aktiven Repeater ist eine
Buslänge von bis zu 1500 Meter zu realisieren. Eine Vernetzung über Standard Ethernet (IPAdressierung)
ist ebenfalls möglich. Es ist ein sog. echtzeitfähiges System zu liefern. Latenzzeiten
größer als 0,3s sind aufgrund der Haus- und Medientechnischen Anforderungen nicht akzeptabel. Das
Gesamtsystem verfügt über eine Netzwerkanalyse, die den aktuellen Status des Gesamtsystems
(Netzwerkteilnehmer, Kommunikation, Stromversorgung, Signalpegel, ...) aufzeigt. Fernwartung und
Fernsteuerung ist ohne Einschränkung zu realisieren. Die Steuerzentralen sind wartungs- und
verschleißfrei aufzubauen, d.h. keine Festplatten, Lüfter oder ähnliche bewegliche Bauteile sind in den
Steuerzentralen vorhanden. Die Steuerzentralen verfügen generell über komplexe Logikfunktionen
(digital, mathematisch und vergleichend), sowie frei programmierbare Zeitbausteine (Timer für Jahr,
Monat, Tag, Stunde, Minute und Sekunde, letzter Tag im Monat, Stoppuhr,). Das System ist beliebig
erweiter- und ausbaubar.
BEDIENELEMENTE: Als Hauptbedienstellen für das System werden berührungsempfindliche
Bildschirme (Touchpanels) eingesetzt. Die Gestaltung der Bildschirmoberflächen erfolgt über eine
komfortable PC-Software, die komplett frei gestaltbar ist (Firmenlogo, Grundrisse, Buttons mit
verschiedenen Texten, Bargraph, ...). Tisch- sowie Einbaugeräte stehen in unterschiedlichen Größen,
Funktionen (mit Audio, Video, Grafik, Browser, ...) und Formen (kabelgebunden, proprietäres
Funksystem oder WLAN) zur Verfügung. Beliebig viele Bedienelemente können parallel am
Systembus eingesetzt bzw. über verschiedene Steckfelder umgesteckt werden. Die sog. Bootzeit
beträgt maximal 1,5 Sekunden. Aufgrund der Betriebssicherheit sowie der Betrachtung der
Folgekosten ist der Einsatz von Standard PC Bedienelementen nicht erlaubt. Jede ausgeführte
Schaltfunktion und Rückmeldung von den Bedienelementen hat auf allen Bedienelementen in
"Echtzeit" zu erfolgen. Interfacebausteine zu allen bekannten Schalterhersteller sowie Tasten- und
Tableaus mit Rückmeldung und Wavespeicher sind im Produktportfolio enthalten. Diese
Bedienelemente sind auch auf erhältlich. Die Funktionen der Tasten sowie die Rückmeldungen sind
auch bei Fremdhersteller komplett frei programmierbar. Als weitere Bedienfunktion ist die Integration
von bestehenden PCs am Netzwerk (Intranet und Internet) über das Ethernet möglich. Die Bedienung
erfolgt mittels sog. Standard html-Browser oder fest installiertem Anwendungsprogramm auf dem
jeweiligen PC.
SOFTWARE: Die Betriebssoftware ist komplett frei gestaltbar, so dass eine Kommunikation mit
beliebigen Systemen möglich ist. Aufgrund der Betriebssicherheit erfolgt die Speicherung der
Betriebssoftware von Touchpanels und Steuerzentralen auf E-Prom. Eine Speicherung auf
beweglichen Medien (Festplatten, Laufwerke, ..) ist explizit nicht erlaubt. Der Austausch oder die
Aktualisierung der Betriebsoftware erfolgt über die Verbindung zu einem PC (seriell, Ethernet, Modem,
Netzwerk, ...), auf dem die projektspezifische Software erstellt wird. Beliebig viele Szenen,
Programmabläufe (Licht, Ablaufszenarien, ..)oder zeitgesteuerte Ereignisse können sofwareseitig
erstellt werden.
11
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 2 -
ÜBERWACHUNG: Mit einer übergeordneten Standardsoftware ist ein "Help-Desk" oder "System-
Monitorring" von jedem beliebigen PC am Netzwerk möglich. Alle relevanten Funktionen sowie
Fehlermeldungen können über Standardsofwarepakete (z.B. Excel) einfach ausgewertet werden. Im
Help-Desk Modus ist es möglich, IP Kameras zu integrieren. Eine Steuerung, Auswertung und
Visualisierung bis auf Einzelfunktion (z.B. Start CD-Player mit aktiver Rückmeldung) ist gewährleistet.
BILD- UND TONÜBERTRAGUNG:
Für die Bild- und Tonübertragung ist ein homogenes System einzusetzen. Um die maximale Qualität
der Bild- und Tonsignale zu erreichen, ist eine Wandlung der Signale maximal am Eingang bzw.
Ausgang erlaubt. Sämtliche Kabelverbindungen werden digital gemessen und bei Bedarf
softwareseitig (skew, boost, ..) mittels sog. Presets angepasst. Sämtliche Bildeingänge verfügen über
integrierte Sync Sensoren. Diese erkennen ob und welche Signale am Eingang/Ausgang anliegen.
Diese Informationen werden der Steuerung und dem Nutzer übergeben. Automatische Bedienabläufe
sind somit möglich (z.B. Notebook steckt am Tischtank ein das System erkennt ein Signal und
startet die Projektion) und erhöhen den Bedienkomfort wesentlich. Alle systemrelevanten
Informationen werden ebenfalls dem Help-Desk zur Verfügung gestellt, so dass ein effektives Arbeiten
gewährleistet ist.
Bei einer Übertragung von digitalen Bild- und Tondaten , wie z.B. SDI, HD-SDI, DVI, HDMI mit HDCP,
SPDIF, .. ist folgendes zusätzlich zu beachten: Alle Bildinhalte werden in Echtzeit und ohne
Komprimierung angezeigt. Bei HDMI wird der Standard HDMI 1.3a deep color ebenfalls unterstützt.
Bei 1080p Deep Color ergibt dies eine Datenrate 6,68 Gbps, welche aus dem Qualitätsgesichtspunkt
ohne Komprimierung zu übertragen ist.
Die intelligente Matrix ist in der Lage verschlüsselte Informationen mittels HDCP zu verwalten und
bildet eine Schnittstelle zwischen Quelle und Senke. Die Kommunikation der Matrix mit der Quelle und
Senke erlaubt, dass beim Umschalten der Signalquellen keine Zeitverzögerung von Bild- und/oder
Toninformationen erfolgt.
Über die HDMI Schnittstelle werden Bild-, Ton- und Steuerungsdaten CEC (Consumer Electronic
Control) übertragen. Die Matrix ist in der Lage diese Geräte zu steuern und zu überwachen.
VERKABELUNG und SYSTEMINTEGRATION: Die Systembusverkabelung erfolgt über 4-Draht-
Leitung oder Standard CAT-Leitung (CAT5e, CAT6 oder CAT7 Kabel). Aufgrund von baulichen
Gegebenheiten bzw. Anforderungen an die Bild- und Tonübertragung (teilweise außerhalb der
Spezifikation von CAT-Leitungen höhere Bandbreite, längere Kabelstrecken) kann der Einsatz von
herstellerspezifischen Systemkabeln punktuell erforderlich sein. Die Integration der gesamten
Hardware hat in der angegebenen Installationsumgebung zu erfolgen. In den einzelnen Positionen hat
die Kalkulation für den Einbauzuschlag sowie die Kosten alle Kleinteile und Befestigungsmaterialien
prinzipiell zu erfolgen.
Allgemeine Beschreibung der Software
Bedienung und Visualisierung
Die Bildschirmmasken müssen über systemeigene, netzwerkfähige LCD Touchscreen bedienbar sein.
Diese LCD Touchscreen müssen hard- und softwareseitig gegen Computerviren und ähnliches
geschützt sein. Für die intuitive Bedienung über Intranet/Internet müssen die selben
Bildschirmmasken auch als HTML Seiten verfügbar sein, damit die Bedienung mit einem
Internetbrowser (MS Explorer) in gleicher Weise möglich ist. Bibliotheken zur Visualisierung: Es
müssen Bibliotheken mit binären, numerischen, alphanumerischen und grafischen Ein- und
Ausgabeelemente zur Verfügung stehen. Die Elemente müssen durch Anpassungen in Größe, Form,
Farbe und Grafik frei editierbar sein, um den Designanforderungen des Kunden gerecht zu werden.
Das Farb- und Textlayout muss in den Bedien und Anzeigeelementen abgelegt sein. Historische
Daten Datenlogger Das Speichern historischer Daten ist wahlweise als Textdatei oder als Excel-
Datei möglich und wird optional auf einem externen Windows Server PC gespeichert. Einbinden von
Grafiken: Grafiken zur Visualisierung und Darstellung von Gebäudebildern und -grundrissen müssen
in versch. Bitmap Formaten eingebunden werden können (BMP, JPG, PNG ) Einbinden von
Videobildern: Für die Integration von Videokameras müssen Videofenster in beliebiger Größe und frei
positionierbar in die Bedienoberfläche der Touchpanels integriert und in Echtzeit dargestellt werden.
Die Videovorschau muß auch über externe Signale, wie z.B. Türklingel Taster aufrufbar sein.
12
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 3 -
Zeitmanagement: Das Zeitmanagement muss die Verwaltung von frei definierbaren
Zeitschaltprogrammen in Form von Tages-, Wochen-, Monatskalender ermöglichen. Jedes Programm
muss beliebig viele Objekte schalten können. Alarm- und Störmeldeverarbeitung: Auftretende Alarme
und Meldungen müssen automatisch auf den LCD Touchpanel als Fenster oder Vollbildmodus
angezeigt und zusätzlich akustisch über ein Sprachmodul als unterschiedliche Textinformation
ausgegeben werden. Alle Meldungen können quittiert und im Speicher aufgezeichnet werden.
Optional müssen die Alarminformationen über Netzwerk auf einen zentralen Server gespeichert
werden und per email/SMS an die Servicefirma gesendet werden.
AUTOMATIONS- und VISUALISIERUNGS-SYSTEM
Allgemeine Beschreibung
Das geplante freiprogrammierbare Steuerungssystem kann
eingesetzt werden
zur Steuerung und Überwachung folgender Techniken:
- Medien- und Projektionstechnik
- Lichtsysteme
- Tonsysteme
- Videosysteme
- Sonnenschutz
- Leinwände
- Video-Überwachung
- Türsteuerung
- Störmeldezentrale
- Heizungssteuerung
- Lüftungssteuerung
- Fernsteuerung über Internet
- ....
Dies ist ein Auszug aus den möglichen Anwendungsgebieten. Generell kann Befehlsübergabe und
Rückmeldung mit jedem externen System realisiert werden. Als Hauptbedienstellen für das System
werden berührungsempfindliche Bildschirme (Touchpanel) eingesetzt. Diese sind sowohl fest
installiert als auch als Einbauversion lieferbar. Bildschirme stehen in unterschiedlichen Größen sowie
in verschiedenen Bildschirmtechniken (Graustufen, farbig) zur Verfügung. Des Weiteren sind
drahtlose Funk Touch-Panels erhältlich. Neben berührungsempfindlichen Bildschirmen können als
Befehlsgeber konventionelle Tasten-Module sowie abgesetzte Einzeltaster verwendet werden. Die
Funktion externer Tastaturen ist softwareseitig programmierbar. Die Steuerung der Systeme mit Hilfe
vom handelsüblichen PC ist ebenfalls möglich. Es kann zum einen über Ethernet als auch über das
Internet von jedem Rechner weltweit gesteuert werden. Die Ansteuerung externer Systeme ist frei
programmierbar. Zur Übergabe stehen potentialfreie Ein- und Ausgänge, Datenschnittstellen (RS-
232/422/RS485) sowie spezielle Medienschnittstellen zur Verfügung. Ebenfalls möglich sind analoge
Ein- und Ausgangssignale (0 bis 10 V). Alle Relaiskontakte sind softwareseitig einstellbar zwischen
tastend, rastend, zeitbegrenzt tastend, etc.. Schnittstellen-Protokolle zu externen Systemen
entsprechen gültigen Computer-Normungen. Die Zentrale ist modular aufgebaut, um eine Bestückung
entsprechend der jeweiligen Anwendung kosteneffektiv zu realisieren. Die Konfiguration der
Funktionsmodule in der Zentral-Einrichtung erfolgt vollständig softwareseitig. Hardware-Änderungen
sind nicht erforderlich. Das System ist annähernd unbegrenzt erweiterungsfähig. Die Verbindung
zwischen Zentrale, Bediengeräten sowie weiteren externen Teilnehmern erfolgt über System Bus in 4-
Draht-Technik. Unterzentralen können z.B. in wichtigen Elektro-Steuerräumen, Klima/Heizungs-
Zentralen etc., installiert werden, um lokal die potentialfreie Kontaktgabe oder die notwendigen
Datenschnittstellen zur Verfügung zu stellen. Die Gestaltung der Bildschirmoberfläche erfolgt über
komfortable PC Designsoftware. Sollten detailliertere Darstellungen erforderlich sein, so können diese
über CAD-Daten-Transfer erfolgen. Dies eignet sich vor allem zur Darstellung von Grundrissen,
Blockschaltplänen, Firmenlogos, etc. In jedem Touchpanel können verschiedene Masken angelegt
werden. Der Aufruf von Masken kann über Menue-Abfolge oder durch Maskenaufruf in Abhängigkeit
externer Kontaktgabe (z. B. Fehlermeldung) bzw. durch eingebauten Timer erfolgen. Über eine
Szenen-Automation können komplette Zustände von Räumen, Teilbereichen oder ganzen Gebäuden
abgespeichert und über manuelle, externe Kontaktgabe oder zeitabhängig, wieder hergestellt werden.
Innerhalb einer Szene sind zeitlich versetzte Abläufe in beliebiger Anzahl möglich. Gleichzeitige
Befehlsgabe an mehreren vernetzten Touch Panel ist jederzeit möglich ohne Wartezeiten. Jede
ausgeführte Schaltfunktion wird am Bildschirm quittiert. Neben gestaltenden Ein- und Ausgängen sind
dynamische Ein- und Ausgänge ebenfalls realisierbar. Sowohl externe Drehregler als auch geregelte
Steuer-Ausgangsspannungen sind verfügbar. Die Touch-Screen-Software bietet neben +/-
13
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 4 -
Steuertasten auch die Darstellung von Schiebereglern (Bargraph). Die Busleitungslänge kann ohne
aktive Repeater bis zu 1400 Metern betragen. Darüber hinaus sind zusätzliche Netzwerk-Repeater
Module verfügbar. Die Anbindung des Systems an eine a/b Telefonleitung ermöglicht die
Fernsteuerung, sowie automatische Anwahl von externen Telefonen oder Pager und Ansage von
elektronisch gespeicherten Texten. Die Software wird in Flash PROM gespeichert, dadurch wird eine
sehr hohe Betriebssicherheit und Lebensdauer erreicht. Der Austausch und die Aktualisierung von
Anwender Software und Betriebssystem Software ist über direktes Einladen vom PC über serielle
Verbindung, mit Hilfe eines Modems oder über das Ethernet / Internet möglich.
ZERTIFIZIERUNG
Der Auftragnehmer muss über geeignetes Personal zur Durchführung der erforderlichen Programmierund
Konfigurationsarbeiten des ausgeschriebenen Systems verfügen, welches herstellerseitig
geschult sein muss. Diese Nachweise werden durch die Vorlage entsprechender
Herstellerzertifizierungen der Hersteller für das angebotene Steuerungssystem (Crestron
Masterclass) und das Präsentations- und Kollaborationssystem (WolfVision Cynap) gefordert und sind
dem Angebot zwingend beizulegen.
14
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 5 -
1 Mehrzweckhalle 7
1.1 VISUALISIERUNG
.............................................................................................................................. 7
1.1.1 ANBINDUNG BAUSEITS GESTELLTE PROJEKTOREN .......................................................................... 7
1.1.2 HDR STREAMING SENDER- / EMPFÄNGER M. INTEGRIERTEM SCALER U. DSP .................................. 7
1.1.3 UMBAU VORHANDENER DECKENLIFT
.............................................................................................. 9
1.1.4 TÜV-ABNAHME
............................................................................................................................. 9
1.1.5 MONTAGEGERÜST
......................................................................................................................... 9
1.1.6 PROGRAMMODUL PROJEKTOR
....................................................................................................... 9
1.1.7 PROGRAMMMODUL MOTORISCHER DECKENLIFT .............................................................................. 9
1.1.8 24 MITSCHAUMONITOR
................................................................................................................ 9
1.1.9 HDR STREAMING SENDER- / EMPFÄNGER M. INTEGRIERTEM SCALER U. DSP ................................ 10
1.2 AKUSTIK/ BESCHALLUNG
............................................................................................................... 13
1.2.1 HORNGELADENES PASSIVLAUTSPRECHERSYSTEM MIT 2-WEGE-TECHNIK ...................................... 13
1.2.2 VERTIKALBÜGEL INKL. TV-ZAPFEN
............................................................................................... 14
1.2.3 BASS-LAUTSPRECHERSYSTEM
..................................................................................................... 14
1.2.4 DECKEN-/
WANDMONTAGESET..................................................................................................... 14
1.2.5 LAUTSPRECHERKABEL 2X2,5MM
................................................................................................. 15
1.2.6 DIGITALE 2-KANALIGE DSP-ENDSTUFE MIT NETZWERKANBINDUNG ............................................... 15
1.2.7 DIGITALE 4-KANALIGE DSP-ENDSTUFE MIT NETZWERKANBINDUNG ............................................... 17
1.2.8 INPUT INTERFACE ANALOG XLR
.................................................................................................. 20
1.2.9 DIGITALER 2-KANAL FUNKEMPFÄNGER
......................................................................................... 20
1.2.10 DIGITALER UHF HANDSENDER
.................................................................................................. 21
1.2.11 WECHSELKOPF FÜR HANDSENDER ............................................................................................
21
1.2.12 DIGITALER UHF TASCHENSENDER ............................................................................................
22
1.2.13 NACKENBÜGELMIKROFON
.......................................................................................................... 22
1.2.14 KONDENSATOR SCHWANENHALSMIKROFON................................................................................ 23
1.2.15 MONTAGEADAPTER
................................................................................................................... 24
1.2.16 TRITTSCHALLENTKOPPLUNG
...................................................................................................... 24
1.2.17 UHF TASCHENSENDER
............................................................................................................. 24
1.2.18 UHF TASCHENEMPFÄNGER
....................................................................................................... 25
1.2.19 STATIONÄRER UHF-SENDER (OPTIONAL) ................................................................................... 26
1.2.20 UHF TASCHENEMPFÄNGER (OPTIONAL) ..................................................................................... 27
1.2.21 INDUKTIONSSCHLEIFE
(OPTIONAL).............................................................................................. 28
1.2.22 DIGITALER AUDIO-NETZWERKSERVER ........................................................................................
28
1.2.23 DSP-ERWEITERUNGSKARTE
..................................................................................................... 29
1.2.24 4-KANAL EINGANGSKARTE
........................................................................................................ 29
1.2.25 4-KANAL AUSGANGSKARTE
....................................................................................................... 29
1.2.26 HDR STREAMING SENDER- / EMPFÄNGER M. INTEGRIERTEM SCALER U. DSP ............................. 29
1.2.27 DIENSTLEISTUNG AKUSTIK
........................................................................................................ 31
1.2.27.1 Verdrahtung Akustik
............................................................................................................ 31
1.2.27.2 Montagen
............................................................................................................................ 31
1.2.27.3 Einbindung bauseits vorhandene Mikrofonanlage .............................................................. 31
1.2.27.4 Programmierung Audioausspielung .................................................................................... 32
1.2.27.5 Erstellung Simulation
.......................................................................................................... 32
1.2.27.6 Einmessung durch Audiospezialist .....................................................................................
32
1.2.27.7 Inbetriebnahme, Einmessung
............................................................................................. 32
1.3 EINSPEISUNG, STEUERUNG UND BEDIENUNG ................................................................................... 33
1.3.1 MULTIMEDIA-REDNERPULT
.......................................................................................................... 33
1.3.2 INSTALLATION TOUCH-DISPLAY IM REDNERPULT ........................................................................... 33
1.3.3 HDR STREAMING SENDER- / EMPFÄNGER M. INTEGRIERTEM SCALER U. DSP ................................ 33
1.3.4 WANDANSCHLUSSFELD
............................................................................................................... 35
1.3.5 BODENTANK-ANSCHLUSSFELD
..................................................................................................... 35
1.3.6 PRÄSENTATIONS- UND KOLLABORATIONSSYSTEM ......................................................................... 36
1.3.7 ERWEITERUNGSPAKET VSOLUTION-MATRIX.................................................................................. 38
1.3.8 ABSETZEN DER ANTENNEN
.......................................................................................................... 38
1.3.9 BLURAY-PLAYER INKL. IR-DIODE
................................................................................................. 38
1.3.10 HDR STREAMING SENDER- / EMPFÄNGER M. INTEGRIERTEM SCALER U. DSP ............................. 39
1.3.11 STEUERUNGSZENTRALE
............................................................................................................ 41
15
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 6 -
1.3.12 EIB-INTERFACE
........................................................................................................................ 42
1.3.13 STEUERUNG ZUR HUTSCHIENENMONTAGE ................................................................................. 42
1.3.14 6 FUNK-TOUCHPANEL
.............................................................................................................. 43
1.3.15 FUNKEMPFÄNGER FÜR 6 FUNK-TOUCHPANEL ............................................................................ 45
1.3.16 16PORT ETHERNET SWITCH
...................................................................................................... 46
1.3.17 VIRTUELLE KREUZSCHIENENVERWALTUNG ................................................................................. 47
1.4 DIENSTLEISTUNG STEUERUNG
........................................................................................................ 48
1.4.1 SCHNITTSTELLEN
........................................................................................................................ 48
1.4.2 LASTENHEFT
...............................................................................................................................
48
1.4.3 PROGRAMMIERUNG
..................................................................................................................... 48
1.4.4 ERSTELLUNG TOUCHPANEL-OBERFLÄCHEN .................................................................................. 49
1.4.5 PROGRAMMIERUNG BIS ZU 30X EIB-GRUPPENADRESSEN ............................................................. 49
1.4.6 INSTALLATION UND ERSTINBETRIEBNAHME DURCH ZERT. SYSTEMSPEZIALISTEN ............................. 50
1.4.7 ERSTELLUNG X-PANEL
................................................................................................................ 50
1.4.8 INBETRIEBNAHME
........................................................................................................................ 50
1.4.9 VERKABELUNG STEUERSYSTEM
................................................................................................... 50
1.4.10 DIGITALE MEDIATOOLS
.............................................................................................................. 51
1.5 NETZWERKSCHRANK
...................................................................................................................... 54
1.5.1 NETZWERKSCHRANK
................................................................................................................... 54
1.5.2 SEITENWAND
..............................................................................................................................
54
1.5.3 STAHLBLECHTÜRE
....................................................................................................................... 54
1.5.4 VOLLGLASTÜRE
.......................................................................................................................... 55
1.5.5 LÜFTERBLECH
............................................................................................................................. 55
1.5.5 KABELFÜHRUNGSBÜGEL
.............................................................................................................. 55
1.5.6 KABELFÜHRUNGSBÜGEL
.............................................................................................................. 55
1.5.7 KABELFÜHRUNGSBÜGEL
.............................................................................................................. 55
1.6 SIGNALVERTEILUNG, VERKABELUNG UND INBETRIEBNAHME ......................................................... 55
1.6.1 19-RACKSCHUBLADE 3HE
......................................................................................................... 55
1.6.2 AUSGANGSVERTEILER
................................................................................................................. 55
1.6.3 19-POWER BOX MIT CE-KENNZEICHNUNG .................................................................................. 56
1.6.4 SYSTEMNETZTEIL
........................................................................................................................ 56
1.6.5 SYSTEM-KABEL
........................................................................................................................... 56
1.6.6 DIGITALMEDIA-CONNECTOREN
.................................................................................................... 57
1.6.7 DM-KABEL TERMINIERUNG
.......................................................................................................... 57
1.6.8 XGA/ DVI/ HDMI-SIGNALÜBERTRAGUNG..................................................................................... 57
1.6.9 SERIELLE VERKABELUNG
............................................................................................................. 58
1.6.10 ÜBERTRAGUNG TONSIGNALE
..................................................................................................... 58
1.6.11 INBETRIEBNAHME DES DIGITALEN BILD- UND TONÜBERTRAGUNGSSYSTEMS ................................. 58
1.6.12 KOMPLETTES AUFLÖSUNGSMANAGEMENT ÜBER DIE EDID DATEN ............................................... 58
1.6.13 MANAGEMENT DER HDCP KEYS ÜBER KEYMANAGEMENT TOOL DER DM MATRIX ........................ 58
1.6.14 INSTALLATION/ INBETRIEBNAHME
............................................................................................... 58
2 SONSTIGE DIENSTLEISTUNGEN 59
2.1 WERKS- UND MONTAGEPLANUNG
................................................................................................... 59
2.2 EINWEISUNG BEDIENPERSONAL
...................................................................................................... 60
2.3 NACHARBEITUNG PROJEKT
............................................................................................................ 60
2.4 TECHNISCHE DOKUMENTATION
....................................................................................................... 60
2.5
VERANSTALTUNGSBETREUUNG.......................................................................................................
61
3 REGIEARBEITEN 61
3.1 REGIE SYSTEMPROGRAMMIERER
.................................................................................................... 62
3.2 REGIE PROJEKTLEITER
.................................................................................................................. 62
3.3 REGIE
TECHNIKER.......................................................................................................................
... 62
16
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 7 -
1 Mehrzweckhalle
1.1 Visualisierung
1.1.1 Anbindung bauseits gestellte Projektoren
Integration und Anbindung des bauseitig gestellten Projektors (geplante Projektoren: Epson EBL1505UH
bzw. Epson EB-L 1755U) in das ausgeschriebenen Medientechsystem,
Programmierung und Einbindung in die Steuerungszentrale, Auslesen der zur Steuerung
benötigten RS232-/ IR-Protokolle, Inklusive Inbetriebnahme und Funktionstest
1.1.2 HDR Streaming Sender- / Empfänger m. integriertem Scaler u. DSP
kompaktes Gerät zum Einspeisen oder Ausspielen von Audio- und Videostreaming im JPEG-
2000-Format, USB sowie Steuerungssignale zur Signalübertragung von UHD-AV-Signalen und
PoE über LAN ohne Längenbegrenzung. Der Betrieb kann entweder als direkte Verbindung
(Point-to-Point) zwischen Sender und Empfänger, als auch über eine entsprechende
Kreuzschiene erfolgen. Das Gerät kann je nach Anforderung entweder als Sender mit integriertem
Signalumschalter mit Signalerkennung und 4K-Skaler oder Empfänger mit zusätzlichem lokalen
4K-HDMI-Eingang und Signalumschalter eingesetzt werden. Zum Anschluss eines
Mitschaumonitores im Sendermodus ist ein HDMI-Ausgang parallel zum Streamingsignal
gefordert. Ein besonderer Passwortschutz ist notwendig, der es dem Nutzer ermöglicht die
entsprechenden Empfangsgeräte dezidiert auszuwählen.
Die Datenübertragung im beschriebenen Format muss über Netzwerke mit lediglich 1-GBDatenrate
erfolgen. Als Kompressionsverfahren ist das aus der Filmbranche bekannte JPEG-
2000-Verfahren zwingend gefordert, da dieses Verfahren ermöglicht 4K/60 4:4:4 Signale in
höchstwertiger Qualität über ein 1-GB-Netzwerk zu streamen. Video- und Audiosignale können als
unabhängige RTP-Streams oder eingefügt in sog. MPEG-TS (MPEG-2 Transport Stream)
Container gestreamt werden. Dies kann sowohl im Unicast- als auch im Multicast-Verfahren mit
oder ohne RTSP (Real Time Streaming Protocol) erfolgen. Die Möglichkeit HDCP 2.2
geschütztem Inhalt ebenfalls zu streamen muss gewährleistet sein. Die Latenzzeit darf maximal
45 ms betragen.
Die Möglichkeit Nachrichten in Textform und Grafiken als Overlay mitzustreamen muss gegeben
sein. Dadurch können die Streams mit Firmenlogo versehen und somit individualisiert oder
Informations- und Alarmtexte übertragen werden. Der Stream kann sowohl auf den Eingang eines
gleichen Gerätes in Empfängereinstellung, den Eingang einer DM -Matrix, eines Touchpanels,
Digital Signage Displays, Computer, Mobilgeräte oder alle anderen kompatiblen Geräten erfolgen.
Es ist gefordert vom Videosignal getrennte Audiosignale als LINE-Signal einzuspeisen bzw. am
Empfänger als ebensolches abzugreifen. Ebenso muss Audio De- und Embedding möglich sein.
Mit der DSP-Funktionalität muss es möglich sein aus dem gestreamten oder dem HDMI-Signal
das aufmodulierte Mehrkanalsignal als solches, als auch daraus ein Stereo Line Signal
gleichzeitig am Lineausgang auszuspielen. Sowohl in Sender- als auch Empfängerbetrieb können
die angeschlossenen Geräte gesteuert werden. Zusätzlich zur Steuerung über CEC und EDID
sind IR- und RS-232-Schnittstellen gefordert.
Das Gerät hat neben zweier LAN-Anschlüsse einen konfigurierbaren SFP+ Anschluss sowie USB-
2.0. Über den SFP+ Anschluss kann die physikalische Übertragungsstrecke Kupfer, Multimodeoder
Singlemode-Glasfaser frei gewählt werden.
Technische Ausführung allgemein:
Netzwerkanforderung 1 GBps
Kompressionsverfahren JPEG-2000
Latenzzeit maximal 45 ms
Verschlüsselung HDCP 2.2
unterstütztes Videoprozessingformat HDR10
Video Eingangssignale
4K/60 4:4:4 w/Deep Color, HDR, and 3D
Ausgangssignal
HDMI w/Deep Color, HDR, 4K/60 4:4:4 (DVI kompatibel)
Umschalter 2x1 Auto- Umschalter mit Signalerkennung und QuickSwitch HD Technologie
17
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 8 -
Skaler 4K/60 4:4:4 motion-adaptive deinterlacing, intelligent frame rate conversion, Deep Color
HDR, Widescreenauswahl (zoom, stretch, maintain aspect-ratio oder 1:1) sowie dynamischem
Text als Overlay
Auflösungen
4096x2160 4K/60 4:4:4 DCI & 3840x2160 Ultra HD mit 24Hz 4:4:4 36 bit, 30 Hz 4:4:4 36 bit, 60
Hz 4:2:2 36 bit, 60 Hz 4:4:4 24 bit
2560x1600 WQXGA 60 Hz 4:4:4 36 bit
1920x1080 HD 1080p 60 Hz 4:4:4 36 bit Interlaced 1920x1080 HD 1080i 30 Hz 4:4:4 36 bit (nur
eingangsseitig)
Verschlüsselung HDCP 2.2
Audio
Eingangssignale Ethernet, HDMI (Dual-Mode DisplayPort kompatibel), Line Stereo
Ausgangssignale HDMI analog Stereo, Ethernet Digitale Formate Dolby Digital, Dolby Digital
EX, Dolby Digital Plus, Dolby TrueHD, Dolby Atmos, DTS, DTS-ES, DTS 96/24, DTS-HD High
Res, DTS-HD Master Audio, LPCM bis zu 8 Kanälen Analoge Formate Stereo 2-channel
Umschalter 2x1audio-follow-video Digital-To-Analog 24-bit 48 kHz, Lautstärke -80dB bis +20dB,
Line Stereo
Kommunikation
Ethernet 10/100/1000 Mbps, auto-switching, auto-negotiating, auto-discovery, full/half duplex,
DHCP, IEEE 802.1X, IPv4 oder IPv6, web browser setup and control, control system integration
USB Host or device USB 2.0
RS-232 bidirektional für Steuerung und Anzeige, bis 115.2k baud IR/Serial unidirektional für
Steuerung, bis 1.1 MHz oder RS-232 TTL/RS-232 0-5 Volts bis zu 19.2k baud (benötigt ein
Steuerungssystem)
HDMI HDCP 2.2, EDID, CEC
Technische Ausführung als Sender:
Signaleingänge
2x HDMI / DVI / Display Port Multimode
1x Audio symmetrisch/unsymmetrisch Line
Signalausgänge
2x LAN oder Streaming JPEG-2000
1x SFP Streaming JPEG-2000
1x HDMI Parallelausgang zu Streamingausgang
USB 2.0 Typ A für Host / HID
Typ B für Content Mediaserver, Spielekonsole, Codec
IR 2x unidirektional
RS-232 1x bidirektional
Technische Ausführung als Empfänger:
Signaleingänge
2x LAN oder Streaming JPEG-2000
1x SFP Streaming JPEG-2000 2x HDMI / DVI / Display Port Multimode Signalausgänge
1x HDMI
1x Audio Line
Signalausgänge
1x HDMI
1x Audio Line
1x USB 2.0 Typ A für Host / HID, Typ B für Content Mediaserver, Spielekonsole, Codec
2x IR unidirektional
1x RS-232 bidirektional
Stromversorgung:
1x externes Netzteil PW-2420RU (im Lieferumfang enthalten)
1x Stromversorgung PoE+ (25W)
Installation:
flaches Metallgehäuse zur Wand- oder Deckenmontage
Abmessungen: 236 * 219 * 39 mm
Fabrikat/ Typ: Crestron DM-NVX-351
18
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 9 -
1.1.3 Umbau vorhandener Deckenlift
Umbau des bauseits vorhandenen Deckenlifts bzw. der Holzverkofferung (Abmessungen der
vorhandenen Abkofferung Innenmaße ca. B x T x H in cm: 45 x 60 x 22, geplante Projektoren:
Epson EB-L1505UH bzw. Epson EB-L 1755U). Anpassung der Holzverkleidung auf die Größe des
neuen Daten- und Videoprojektors. Vorbereitung des Deckenlifts zur Montage des o. a.
Projektors. Inklusive Adapterplatte zur sicheren Aufnahme und Montage des Projektors
1.1.4 TÜV-Abnahme
Sachverständigenabnahme des Testaufbaus durch eine zertifizierte Prüfstelle bzw. einen
Sicherheitsingenieur. Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung, sowie einer Abnahme der Anlage
unter Berücksichtigung der Versamlungsstättenverordnung VStättVO.
Die erstellten Abnahmeprotolle sind dem AG vorzulegen und in die Dokumentation des
Gesamtsystems einzupflegen.
1.1.5 Montagegerüst
Zur Montage, Installation und Inbetriebnahme des medientechnischen Gesamtsystems, wird der
Einsatz eines Montagegerüsts benötigt. Dieses ist entsprechend vom AN zu stellen. Geltende
Sicherheitsbestimmungen sind einzuhalten. Die Installationshöhe ist bis zu 8 m.
1.1.6 Programmodul Projektor
Programmodul zur Anbindung des Daten- und Videoprojektors an die integrierte Raum- und
Mediensteuerung, Ansteuerung über serielle Strings, inklusive Rückmeldungen,
Schnittstellendefinition und Dokumentation, Test sämtlicher Funktionen über
berührungsempfindliches Touchpanel
1.1.7 Programmmodul motorischer Deckenlift
Programmodul zur Anbindung sämtlicher Deckenliftfunktionen
an die integrierte Raum- und Mediensteuerung. Darin enthalten ist
die gesamte Logikprogrammierung.
1.1.8 24 Mitschaumonitor
interaktives Stift-Display ermöglicht es einem Moderator, sich einem Publikum zuzuwenden,
während das Display eines angeschlossenen Computers auf einem großen Format dargestellt
wird. Das
Podium beinhaltet die Meeting Pro Software und erleichtert Interaktivität in Business
Boardrooms und Auditorien.
Technische Daten:
Interaktion
Touch-Technologie Kapazitive
Berührungsauflösung 0.03 mm/Punkt
MultitouchFähigkeiten
10 Punkte
Unterstützung von
Gesten
Windows 7, Windows 8, Windows 8.1 und Windows 10 Betriebssysteme
macOS High Sierra 10.13, macOS Sierra 10.12, Mac OS X 10.11, Mac OS X 10.10
19
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 10 -
Display
Technik Thin Film Transistor Flüssigkristallanzeige (LCD TFT)
Darstellbare Farben
(maximal)
16,7 Millionen
Bildseitenverhältnis 16:9
Auflösung 1920 × 1080 full HD (native), 2540 Zeilen pro Zoll (LPI)
Bildwiederholrate 60 Hz
Blickwinkel 178 (89/89) H, (75/75) W
Kontrastverhältnis 1000:1
Helligkeit 210 cd/m
Antwortrate 32 ms
Aktive Fläche 20,8" x 11,7" (52,7 x 29,7 cm)
Farbskala 72 % Adobe RGB
Industriestandard
Voreinstellungen
6500 Whitepoint Standard
HDCP Konform mit HDCP 1.4 für Input- und Output-Video-Signale
VESA-Monatge 100 mm × 200 mm
Stift
Stift-Technologie Elektro-Magnetische Resonanz-Technologie
Stifttyp Druckempfindlichkeit, Akku, Batterielos
Neigungsbereich 60 Grad aus der vertikalen
Neigungserkennung 60 Ebenen
Druckempfindlichkeit (Stiftspitze und Radiergummi) 2048-Ebenen
Lagerungs- und Betriebsanforderungen
Stromversorgungsanforderungen 100240V AC, 50/60 Hz
Stromversorgungsausgang 12VDC, 5.4 A max
Leistungsaufnahme
Power EIN Modus (MAX) 40 W
Sleep-Modus 0,5 W oder weniger
Power Aus-Modus 0,5 W oder weniger
Betriebstemperatur 41F95F (5C35C), 3080% Relative Luftfeuchtigkeit, nicht
kondensierend
Lagertemperatur -4F140F (-20C60C), 3095% Relative Luftfeuchtigkeit, nicht
kondensierend
Fabrikat/ Typ: SMART Podium 624P oder gleichwertig
1.1.9 HDR Streaming Sender- / Empfänger m. integriertem Scaler u. DSP
kompaktes Gerät zum Einspeisen oder Ausspielen von Audio- und Videostreaming im JPEG-
2000-Format, USB sowie Steuerungssignale zur Signalübertragung von UHD-AV-Signalen und
PoE über LAN ohne Längenbegrenzung. Der Betrieb kann entweder als direkte Verbindung
(Point-to-Point) zwischen Sender und Empfänger, als auch über eine entsprechende
Kreuzschiene erfolgen. Das Gerät kann je nach Anforderung entweder als Sender mit integriertem
Signalumschalter mit Signalerkennung und 4K-Skaler oder Empfänger mit zusätzlichem lokalen
4K-HDMI-Eingang und Signalumschalter eingesetzt werden. Zum Anschluss eines
Mitschaumonitores im Sendermodus ist ein HDMI-Ausgang parallel zum Streamingsignal
gefordert. Ein besonderer Passwortschutz ist notwendig, der es dem Nutzer ermöglicht die
entsprechenden Empfangsgeräte dezidiert auszuwählen.
Die Datenübertragung im beschriebenen Format muss über Netzwerke mit lediglich 1-GBDatenrate
erfolgen. Als Kompressionsverfahren ist das aus der Filmbranche bekannte JPEG-
2000-Verfahren zwingend gefordert, da dieses Verfahren ermöglicht 4K/60 4:4:4 Signale in
höchstwertiger Qualität über ein 1-GB-Netzwerk zu streamen. Video- und Audiosignale können als
unabhängige RTP-Streams oder eingefügt in sog. MPEG-TS (MPEG-2 Transport Stream)
Container gestreamt werden. Dies kann sowohl im Unicast- als auch im Multicast-Verfahren mit
20
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 11 -
oder ohne RTSP (Real Time Streaming Protocol) erfolgen. Die Möglichkeit HDCP 2.2
geschütztem Inhalt ebenfalls zu streamen muss gewährleistet sein. Die Latenzzeit darf maximal
45 ms betragen.
Die Möglichkeit Nachrichten in Textform und Grafiken als Overlay mitzustreamen muss gegeben
sein. Dadurch können die Streams mit Firmenlogo versehen und somit individualisiert oder
Informations- und Alarmtexte übertragen werden. Der Stream kann sowohl auf den Eingang eines
gleichen Gerätes in Empfängereinstellung, den Eingang einer DM -Matrix, eines Touchpanels,
Digital Signage Displays, Computer, Mobilgeräte oder alle anderen kompatiblen Geräten erfolgen.
Es ist gefordert vom Videosignal getrennte Audiosignale als LINE-Signal einzuspeisen bzw. am
Empfänger als ebensolches abzugreifen. Ebenso muss Audio De- und Embedding möglich sein.
Mit der DSP-Funktionalität muss es möglich sein aus dem gestreamten oder dem HDMI-Signal
das aufmodulierte Mehrkanalsignal als solches, als auch daraus ein Stereo Line Signal
gleichzeitig am Lineausgang auszuspielen. Sowohl in Sender- als auch Empfängerbetrieb können
die angeschlossenen Geräte gesteuert werden. Zusätzlich zur Steuerung über CEC und EDID
sind IR- und RS-232-Schnittstellen gefordert.
Das Gerät hat neben zweier LAN-Anschlüsse einen konfigurierbaren SFP+ Anschluss sowie USB-
2.0. Über den SFP+ Anschluss kann die physikalische Übertragungsstrecke Kupfer, Multimodeoder
Singlemode-Glasfaser frei gewählt werden.
Technische Ausführung allgemein:
Netzwerkanforderung 1 GBps
Kompressionsverfahren JPEG-2000
Latenzzeit maximal 45 ms
Verschlüsselung HDCP 2.2
unterstütztes Videoprozessingformat HDR10
Video Eingangssignale
4K/60 4:4:4 w/Deep Color, HDR, and 3D
Ausgangssignal
HDMI w/Deep Color, HDR, 4K/60 4:4:4 (DVI kompatibel)
Umschalter 2x1 Auto- Umschalter mit Signalerkennung und QuickSwitch HD Technologie
Skaler 4K/60 4:4:4 motion-adaptive deinterlacing, intelligent frame rate conversion, Deep Color
HDR, Widescreenauswahl (zoom, stretch, maintain aspect-ratio oder 1:1) sowie dynamischem
Text als Overlay
Auflösungen
4096x2160 4K/60 4:4:4 DCI & 3840x2160 Ultra HD mit 24Hz 4:4:4 36 bit, 30 Hz 4:4:4 36 bit, 60
Hz 4:2:2 36 bit, 60 Hz 4:4:4 24 bit
2560x1600 WQXGA 60 Hz 4:4:4 36 bit
1920x1080 HD 1080p 60 Hz 4:4:4 36 bit Interlaced 1920x1080 HD 1080i 30 Hz 4:4:4 36 bit (nur
eingangsseitig)
Verschlüsselung HDCP 2.2
Audio
Eingangssignale Ethernet, HDMI (Dual-Mode DisplayPort kompatibel), Line Stereo
Ausgangssignale HDMI analog Stereo, Ethernet Digitale Formate Dolby Digital, Dolby Digital
EX, Dolby Digital Plus, Dolby TrueHD, Dolby Atmos, DTS, DTS-ES, DTS 96/24, DTS-HD High
Res, DTS-HD Master Audio, LPCM bis zu 8 Kanälen Analoge Formate Stereo 2-channel
Umschalter 2x1audio-follow-video Digital-To-Analog 24-bit 48 kHz, Lautstärke -80dB bis +20dB,
Line Stereo
Kommunikation
Ethernet 10/100/1000 Mbps, auto-switching, auto-negotiating, auto-discovery, full/half duplex,
DHCP, IEEE 802.1X, IPv4 oder IPv6, web browser setup and control, control system integration
USB Host or device USB 2.0
RS-232 bidirektional für Steuerung und Anzeige, bis 115.2k baud IR/Serial unidirektional für
Steuerung, bis 1.1 MHz oder RS-232 TTL/RS-232 0-5 Volts bis zu 19.2k baud (benötigt ein
Steuerungssystem)
HDMI HDCP 2.2, EDID, CEC
Technische Ausführung als Sender:
Signaleingänge
2x HDMI / DVI / Display Port Multimode
1x Audio symmetrisch/unsymmetrisch Line
Signalausgänge
2x LAN oder Streaming JPEG-2000
1x SFP Streaming JPEG-2000
21
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 12 -
1x HDMI Parallelausgang zu Streamingausgang
USB 2.0 Typ A für Host / HID
Typ B für Content Mediaserver, Spielekonsole, Codec
IR 2x unidirektional
RS-232 1x bidirektional
Technische Ausführung als Empfänger:
Signaleingänge
2x LAN oder Streaming JPEG-2000
1x SFP Streaming JPEG-2000 2x HDMI / DVI / Display Port Multimode Signalausgänge
1x HDMI
1x Audio Line
Signalausgänge
1x HDMI
1x Audio Line
1x USB 2.0 Typ A für Host / HID, Typ B für Content Mediaserver, Spielekonsole, Codec
2x IR unidirektional
1x RS-232 bidirektional
Stromversorgung:
1x externes Netzteil PW-2420RU (im Lieferumfang enthalten)
1x Stromversorgung PoE+ (25W)
Installation:
flaches Metallgehäuse zur Wand- oder Deckenmontage
Abmessungen: 236 * 219 * 39 mm
Fabrikat/ Typ: Crestron DM-NVX-351
22
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 13 -
1.2 Akustik/ Beschallung
1.2.1 Horngeladenes Passivlautsprechersystem mit 2-Wege-Technik
Horngeladenes Passiv-Lautsprechersystem mit 2-Wege-Technik, bestückt mit zwei 12-Tief-
Mitteltonchassis in Kompressionskammer, horngeladen, und mit einem 1,4-Hochton-
Kompressionstreiber, alle Neodym.
Das Lautsprechersystem verfügt über ein Constant-Directivity-Horn mit einem definierten
Abstrahlverhalten von wahlweise 90 x 50 oder 60 x 50.
Das System ist mit einer integrierten Frequenzweiche mit aktiver, spannungsgesteuerter
Halbleiterschaltung (IPC-Technologie) zum Hochtontreiberschutz ausgestattet.
Das Lautsprechersystem lässt sich manuell zwischen Kardioid- und Bassreflexbetrieb umschalten.
Im Kardioidbetrieb unterdrückt es effektiv die rückwärtige Schallabstrahlung im Tief-
Mitteltonbereich. Es verfügt über ein Mittelton-Wellenformer-System zur Unterdrückung
unerwünschter Nebenkeulen in der vertikalen akustischen Achse.
Das Lautsprechergehäuse besteht aus metallverstrebtem Multiplex-Birkenholz mit schwarzer,
kratzfester Polyurethanbeschichtung und ist auf Wunsch in allen RAL Classic-Farbtönen lieferbar.
Optional erhältlich in Polyurethanbeschichtung mit zusätzlicher UV-Schutzschicht und
Membranimprägnierung für erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Umwelteinflüsse, Wetter und
mechanische Abnutzung.
Für geflogene Anwendungen und Stativbetrieb ist das Lautsprechersystem mit zwei
Flugbeschlägen für Quicklock-Montagebügel und AEROQUIP-Anschlagmittel sowie zwei
Ringösen zur Sicherung ausgestattet. Ein Schwenkbügel für Stangenbedienung ist optional
erhältlich.
Anschlüsse: zwei Neutrik NL4 Speakon
Elektroakustische Merkmale
Akustikdesign: horngeladener Passivlautsprecher, 2-Wege, Bassreflex, CDT (Convertible
Dispersion Technology - umschaltbar zwischen Kardioid- und Bassreflexbetrieb), Sidelobe-
Unterdrückung durch Midrange-Waveguide
Bestückung: 2 x 12"-Chassis in Kompressionskammer, horngeladen, 1,4"-Kompressionstreiber
auf CD-Horn, mit selbstrückstellendem IPC[*]-Hochtonschutz, alle Treiber mit Neodymantrieb
IPC[*]-Hochtonschutz, alle Treiber mit Neodymantrieb
Belastbarkeit (nominal) [1]: 900 W
Belastbarkeit (Programm) [2]: 1800 W
Belastbarkeit (Peak) [3]: 3600 W
Maximaler Schalldruck [3]: 140 dB
Übertragungsbereich [4]: 52 Hz 20 kHz
Nennabstrahlwinkel (h x v) [5]: 90 x 50 oder 60 x 50
Nennimpedanz: 4 Ohm
Ausstattungsmerkmale
Gehäuse: metallverstrebtes Multiplex-Birkenholz
Schutzgitter: ballwurfsicheres Stahlgitter, pulverbeschichtet
Montagepunkte: 2 x Flugbeschlag für Quicklock-Flugbügel und AEROQUIP-Anschlagmittel, 2 x
Ringöse für Safety
Anschlüsse: 2 x Neutrik NL4 Speakon
Lagerfarben: kratzfeste Polyurethanbeschichtung, schwarz
Frontdesign: Frontgitter in Gehäusefarbe, mit Akustikschaum hinterlegt
Abmessungen (B x H x T): 400 x 800 x 450 mm
Gewicht [6]: ca. 39 kg
Sonderfarbe: alle RAL Classic-Farben
23
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 14 -
Wetterschutz: Polyurethanbeschichtung mit zusätzlicher UV-Schutzschicht,
Membranimprägnierung (optional)
CAAD-Simulationsdaten: EASE, Ulysses
[1] entsprechend IEC-60268-5 long term
[2] entsprechend IEC-60268-5 short term
[3] Peak, 20 ms mit bandgefiltertem rosa Rauschen entsprechend IEC 60268-2, eine Oktave über
der unteren Grenzfrequenz
[4] -10 dB unter reflexionsfreien Halbraum-Bedingungen mit Speaker-Preset
[5] horizontal x vertikal bei -6 dB
[6] Nettogewicht ohne Zusatzausstattung
[*] Intelligent Protection Circuit: Spannungsgesteuerte Halbleiterschaltung, die den Hochtontreiber
mit extrem geringer Ansprechzeit wirkungsvoll vor Überlastung schützt
1.2.2 Vertikalbügel inkl. TV-Zapfen
Schwenkbügel für o. a. Lautsprecher, zur sicheren Montage an der Hallendecke, inkl. TV-Zapfen
1.2.3 Bass-Lautsprechersystem
Passives Tieftonsystem mit hochbelastbarem 18-Langhub-Lautsprecher im abgestimmten
Reflexgehäuse mit präziser und durckvoller Tieftonwiedergabe und rückgeladenem
Doppelkammer-Resonatorprinzip. Das System verfügt über ein mehrschichtiges, hochwertiges
Multiplex-Birkengehäuse mit widerstandsfähiger, schwarzer 2-K-Strukturlackierung sowie über
eine Akustikschaum-Frontabdeckung mit ballwurfsicherem Frontgitter und optionalem
Transportdeckel Ffront). Rollenbrett mit vier Lenkrollen und zwei Seitengriffe für einen einfachen
Transport. M 20 Gewinde an der Oberseite für Distanzrohrmontage. Optional in allen RAL-Farben
erhältlich.
Anschlüsse: 4 x NL4 Neutrik Speakon
Elektroakustische Merkmale
Akustik-Design: Direktstrahler & rückgeladener Doppelkammer-Resonator
Bestückung: 1 x 18" long excursion, Neodym
Belastbarkeit: 800 W / 1200 W[*]
Kennschalldruck: 99 dB
SPL max. 132 dB
Übertragungsbereich: 35 Hz - 500 Hz
Ausstattungsmerkmale
Gehäuse: Multiplex-Birke
Schutzgitter: ballwurfsicheres Stahlgitter, pulverbeschichtet
Lagerfarbe: schwarz, Strukturlack
Frontdesign: Akustikschaum
Abmessungen (B x H x T): ca. 59 x 60 x 68 cm
Gewicht: ca. 38 kg
Griffe: 2 seitlich
Gewindeplatte für Distanzrohr: M20
Anschlüsse: 4x NL4 Neutrik Speakon
Farbe: weiß
1.2.4 Decken-/ Wandmontageset
bestehend aus 4x Montagewinkeln für die einfache, flexible Decken- oder Wandmontage des
Subwoofers. Insgesamt 6 M8-Gewindeeinsätze garantieren eine sichere Decken- oder
Wandmontage des Lautsprechers entsprechend aller gängigen Vorschriften.
24
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 15 -
1.2.5 Lautsprecherkabel 2x2,5mm
Zur Verkabelung der Lautsprecher soll ein hochwertiges Lautsprecher-Kabel mit einem Querschnitt
von 2x2,5mm eingesetzt werden.
400m
1.2.6 Digitale 2-kanalige DSP-Endstufe mit Netzwerkanbindung
Netzwerkfähige DSP-gesteuerte Hochleistungsendstufe mit 4 Eingangskanälen und 2
Ausgangskanälen. CLASS-D-Verstärkertechnik mit 4000 W Ausgangsleistung an 4 Ohm pro
Kanal.
Fernsteuerung und Überwachung mittels PC und Steuerungssoftware möglich. Netzwerkfähig im
Verbund mit aktiven DSP-Geräten des gleichen Herstellers innerhalb des eigenen RS-485
basierten Steuerungsnetzwerks. USB-C Buchse zur optionalen, direkten Konfiguration des Geräts
mittels PC und Steuerungssoftware ohne Verwendung eines Netzwerkadapters.
Umfangreiches DSP-Processing mit einem programmierbaren EQ, Delay, X-Over und
Dynamikprozessor pro Eingangs- und Ausgangskanal.
Integrierte, werksseitige Presets zum Schutz der angeschlossenen Lautsprecher durch selektives
Multiband-Limiting für Hoch-, Mittel-, und Tieftonbereich. Abspeicherung von bis zu 100 eigens
erstellter User Presets möglich.
Ausgestattet mit Universal-Netzteil mit Leistungsfaktorkorrektur und integriertem Mikroprozessor
mit Mess-, Überwachungs- und Kommunikationsfunktionen. Überwachung und Steuerung von
Netzspannung, Auslastung und Temperatur. Abschaltung bei Überspannung.
Dank Netzteil und eigenentwickelter Technologie deutliche Erhöhung der verfügbaren Peak-
Leistung über mehrere Sekunden hinweg.
Ein integriertes Power-Up Delay ermöglicht ein sequenzielles (Fern-)Einschalten mehrerer
verbundener Endstufen innerhalb eines Racks.
Die Endstufe verfügt über ein 19/2HE-Gehäuse mit Geräteschalter, LED-Display und einer
magnetisch angebrachten Frontplatte zur manuellen, werkzeuglosen Lüfter- und Filterreinigung.
Die Lüfter der Endstufe sind temperaturgesteuert und werden im Leerlauf nicht betrieben.
Ideal für mobile Anwendungen dank geringem Gewicht (9,8 kg) und für Festinstallationen durch
hohe Energieeffizienz.
Die Endstufe ist mit zwei programmierbaren Schaltkontakten (switch) und einem Fehlerkontakt
(fault) zur einfachen Einbindung in die Gebäudetechnik ausgestattet.
Verschiedene Eingangs- und Ausgangsoptionen erhältlich.
Eingangsoptionen: AES/EBU (2 x Phoenix 3-pol), AES/EBU (2 x XLR), Analog (4 x XLR), Dante
(2 x RJ-45 1000BASE-T Ethernet) oder Optocore (2 x LWL).
Ausgangsoptionen: 1 x 4-polige Anschlussklemme oder 2 x Speakon-Buchse.
Technische Daten
Verstärkertechnik: Class D
Ausgangsleistung: 2 x 4000 W / 4 Ohm, 2 x 2000 W / 8 Ohm , (1 kHz, THD+N < 1 %)
Minimale Lastimpedanz: 4 Ohm
Eingangskanäle: 4
Verstärkerausgänge: 2
DSP-Routing (Matrix): 4 x 2
Frequenzgang: 20 Hz 20 kHz
Signal/Rausch-Verhältnis: >100 dB/A
25
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 16 -
THD+N: 0,15 % (1 kHz, 8 Ohm, 3 dB unter Clipping-Pegel)
Dynamikbereich: >120 dB
Fernsteuerung: RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk, USB-C, Steuerungssoftware
Fernüberwachung: Temperatur, Protect, AES/EBU Signale, Power Supply, RS-485 basiertes
Steuerungsnetzwerk, Steuerungssoftware
Störmeldekontakt: 1 x Relais, 2 x UM, 3-pol Phoenix
Schaltkontakt: Preset laden, Standby On/Off
Passwortschutz: ja
Auto Power Save: ja, Zeit einstellbar 1 s bis 12 h, oder nie aktiv
Schutzschaltung: Überspannungsschutz, Überstromschutz, Übertemperaturschutz,
Kurzschlussschutz, DC-Schutz, Einschaltverzögerung, Softstart und Einschaltstrombegrenzung
Spannungsversorgung: 100 240 V AC 50/60 Hz, Universal-Netzteil mit Leistungsfaktorkorrektur
(PFC)
Leistungsaufnahme: Maximum (RMS) 1800 W, im Leerlauf 80 W, Auto Power Save 10 W,
Standby 5 W, Geräteschalter / Remote power off 2 W
Wärmeabgabe: Maximal 300 W, 1020 BTU/h, 258 kcal/h (Pink Noise, 6 dB crest, 1/4 Pmax)
Temperaturbereich: 0 40C
Kühlung: temperaturgeregelter Lüfter
Gewicht: 9,8 kg
Abmessungen (B x H x T): 2 HE / 19, 485 x 89 x 425 mm
Controller
Digitale Signalprozessoren: 2
Unabhängige Limiter: 12
Selektives 3-Band-Limiting: bass/mid/high
Bandspezifische Zeitkonstante: ja
Filtertechnik: 80-bit double precision
Eingang: AES/EBU 32 kHz 96 kHz, 16/24 bit
Eingangs-DSP-Processing: ja
FIR-Filter: ja
Input Gain: -80 dB +12 dB
Routing Gain: -80 dB +12 dB
Output Gain: -80 dB +12 dB
EQ: 6 x je 10 vollparametrische Filter, Gain +/-12 dB, Frequenz 10 Hz 20 kHz, Q 0.1 100
Limiter, Compressor: 6
Noise Gate: 6
X-over: 6 x Linkwitz-Riley 4. Ordnung (24 dB / Oktave), Highpass 10 Hz 20 kHz, Lowpass 10 Hz
20 kHz
Delay: 2 x 0 350 ms (0 120 m) Ausgänge, 4 x 0 88 ms (0 30 m) Eingänge
User Presets: 100
Speaker Presets: 100
Systemlatenz: 1,2 ms
Anschlüsse und Bedienelemente
Bedienelemente: Geräteschalter
USB Config: 1 x USB-C Buchse
Netzanschluss: 1 x PowerCON
Störmeldekontakt (offen/geschlossen): 1 x Phoenix 3-pol
Schaltkontakt 1 und 2: 1 x Phoenix 3-pol
Remote power in/out: 2 x Phoenix 2-pol
Spannungsversorgung für externe Kleingeräte, 24 V / 5 W: 1 x Phoenix 2-pol
24 V / 5 W Power LED: grün = on
Standardeingang (AES/EBU)
Eingänge: 2 x Phoenix 3-pol AES/EBU, 1 x Phoenix 3-pol RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Ausgänge: 2 x Phoenix 3-pol AES/EBU, 1 x Phoenix 3-pol RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Signaleingänge: AES/EBU 32 kHz 96 kHz, 16/24 bit
Signalausgänge: AES/EBU Link Out vom Eingang
Latenz: 0,0 ms
Input Interface (AES/EBU XLR)
26
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 17 -
Eingänge: 2 x XLR AES/EBU, 1 x etherCON RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Ausgänge: 2 x XLR AES/EBU, 1 x etherCON RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Signaleingänge: AES/EBU 32 kHz 96 kHz, 16/24 bit
Signalausgänge: AES/EBU Link Out vom Eingang
Latenz: 0,0 ms
Input Interface (Analog XLR)
Eingänge: 4 x XLR analog, 1 x etherCON RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Ausgänge: 4 x XLR analog, 1 x etherCON RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Signaleingänge: Analog, max. Pegel +15 dBu
Signalausgänge: Analog Link Out vom Eingang
Frequenzgang: 20 Hz 20 kHz
THD: < 0,003 % typ., < 0,0005 % 1 kHz 0 dBu
Signal/Rausch-Verhältnis: > 110 dB/A
Eingangsimpedanz: 10 kOhm
Latenz: 1,0 ms
Input Interface (Dante)
Eingänge: 2 x RJ-45 1000BASE-T Ethernet, Dante und RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Ausgänge: -
Latenz: Dante +0,6 ms
Input Interface (Optocore)
Eingänge: 2 x LWL, Optocore und RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Ausgangsoption (Klemme)
Ausgänge: 1 x Phoenix 4-pol
Leiterquerschnitt: max. 6mm flexibel, 10 mm starr
Ausgangsoption (Speakon)
Ausgänge: 2 x Speakon
Anzeigen (Vorderseite)
Receive / Send LED: Fernsteuerung, RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Ready LED: blau = Power on, blau blinkend = Sign
Protect LED: rot = Error / Protect / Standby
Input LED: 4 x Eingangssignal LED, weiß = signal (> -50 dBFS), rot = clip (> -3 dBFS)
Output LED: 2 x Ausgangssignal LED, weiß = signal (> -50 dBFS)
USB Config LED: Einstellung über USB
1.2.7 Digitale 4-kanalige DSP-Endstufe mit Netzwerkanbindung
Netzwerkfähige DSP-gesteuerte Hochleistungsendstufe mit 4 Eingangskanälen und 4
Ausgangskanälen. CLASS-D-Verstärkertechnik mit 2000 W Ausgangsleistung an 4 Ohm pro
Kanal.
Fernsteuerung und Überwachung mittels PC und Steuerungssoftware möglich. Netzwerkfähig im
Verbund mit aktiven DSP-Geräten des gleichen Herstellers innerhalb des eigenen RS-485
basierten Steuerungsnetzwerks. USB-C Buchse zur optionalen, direkten Konfiguration des Geräts
mittels PC und Steuerungssoftware ohne Verwendung eines Netzwerkadapters.
Umfangreiches DSP-Processing mit einem programmierbaren EQ, Delay, X-Over und
Dynamikprozessor pro Eingangs- und Ausgangskanal.
Integrierte, werksseitige Presets zum Schutz der angeschlossenen Lautsprecher durch selektives
Multiband-Limiting für Hoch-, Mittel-, und Tieftonbereich. Abspeicherung von bis zu 100 eigens
erstellter User Presets möglich.
27
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 18 -
Ausgestattet mit Universal-Netzteil mit Leistungsfaktorkorrektur und integriertem Mikroprozessor
mit Mess-, Überwachungs- und Kommunikationsfunktionen. Überwachung und Steuerung von
Netzspannung, Auslastung und Temperatur. Abschaltung bei Überspannung.
Dank Netzteil und eigenentwickelter Technologie deutliche Erhöhung der verfügbaren Peak-
Leistung über mehrere Sekunden hinweg.
Ein integriertes Power-Up Delay ermöglicht ein sequenzielles (Fern-)Einschalten mehrerer
verbundener Endstufen innerhalb eines Racks.
Die Endstufe verfügt über ein 19/2HE-Gehäuse mit Geräteschalter, LED-Display und einer
magnetisch angebrachten Frontplatte zur manuellen, werkzeuglosen Lüfter- und Filterreinigung.
Die Lüfter der Endstufe sind temperaturgesteuert und werden im Leerlauf nicht betrieben.
Ideal für mobile Anwendungen durch geringes Gewicht (9,9 kg) und für Festinstallationen durch
hohe Energieeffizienz.
Die Endstufe ist mit zwei programmierbaren Schaltkontakten (switch) und einem Fehlerkontakt
(fault) zur einfachen Einbindung in die Gebäudetechnik ausgestattet.
Verschiedene Eingangs- und Ausgangsoptionen erhältlich.
Eingangsoptionen: AES/EBU (2 x Phoenix 3-pol), AES/EBU (2 x XLR), Analog (4 x XLR), Dante
(2 x RJ-45 1000BASE-T Ethernet) oder Optocore (2 x LWL)
Ausgangsoptionen: 2 x 4-polige Anschlussklemme oder 4 x Speakon-Buchse
Verstärkertechnik: Class D
Ausgangsleistung: 4 x 2000 W / 4 Ohm, 4 x 1000 W / 8 Ohm, (1 kHz, THD+N < 1 %)
Minimale Lastimpedanz: 4 Ohm
Eingangskanäle: 4
Verstärkerausgänge: 4
DSP-Routing (Matrix): 4 x 4
Frequenzgang: 20 Hz 20 kHz
Signal/Rausch-Verhältnis: >100 dB/A
THD+N: 0,15 %, (1 kHz, 8 Ohm, 3 dB unter Clipping-Pegel)
Dynamikbereich: >120 dB
Fernsteuerung: RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk, USB-C, Steuerungssoftware
Fernüberwachung: Temperatur, Protect, AES/EBU Signale, Power Supply, RS-485 basiertes
Steuerungsnetzwerk, Steuerungssoftware
Störmeldekontakt: 1 x Relais, 2 x UM, 3-pol Phoenix
Schaltkontakt: Preset laden, Standby On/Off
Passwortschutz: ja
Auto Power Save: ja, Zeit einstellbar 1 s bis 12 h, oder nie aktiv
Schutzschaltung: Überspannungsschutz, Überstromschutz, Übertemperaturschutz,
Kurzschlussschutz, DC-Schutz, Einschaltverzögerung, Softstart und Einschaltstrombegrenzung
Spannungsversorgung: 100 240 V AC 50/60 Hz, Universal-Netzteil mit Leistungsfaktorkorrektur
(PFC)
Leistungsaufnahme: Maximum (RMS) 1800 W, im Leerlauf 90 W, Auto Power Save 10 W,
Standby 5 W, Geräteschalter / Remote power off 2 W
Wärmeabgabe: Maximal 300 W, 1020 BTU/h, 258 kcal/h (Pink Noise, 6 dB crest, 1/4 Pmax)
Temperaturbereich: 0 40C
Kühlung: temperaturgeregelter Lüfter
Gewicht: 9,9 kg
Abmessungen (B x H x T): 2 HE / 19, 485 x 89 x 425 mm
Controller
Digitale Signalprozessoren: 2
Unabhängige Limiter: 20
Selektives 3-Band-Limiting: bass/mid/high
Bandspezifische Zeitkonstante: ja
Filtertechnik: 80-bit double precision
28
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 19 -
Eingang: AES/EBU 32 kHz 96 kHz, 16/24 bit
Eingangs-DSP-Processing: ja
FIR-Filter: ja
Input Gain: -80 dB +12 dB
Routing Gain: -80 dB +12 dB
Output Gain: -80 dB +12 dB
EQ: 8 x je 10 vollparametrische Filter, Gain +/-12 dB, Frequenz 10 Hz 20 kHz, Q 0.1 100
Limiter, Compressor: 8
Noise Gate: 8
X-over: 8 x Linkwitz-Riley 4. Ordnung (24 dB / Oktave), Highpass 10 Hz 20 kHz, Lowpass 10 Hz
20 kHz
Delay: 4 x 0 350 ms (0 120 m) Ausgänge, 4 x 0 88 ms (0 30 m) Eingänge
User Presets: 100
Speaker Presets: 100
Systemlatenz: 1,2 ms
Anschlüsse und Bedienelemente
Bedienelemente: Geräteschalter
USB Config: 1 x USB-C Buchse
Netzanschluss: 1 x PowerCON
Störmeldekontakt (offen/geschlossen): 1 x Phoenix 3-pol
Schaltkontakt 1 und 2: 1 x Phoenix 3-pol
Remote power in/out: 2 x Phoenix 2-pol
Spannungsversorgung für externe Kleingeräte, 24 V / 5 W: 1 x Phoenix 2-pol
24 V / 5 W Power LED: grün = on
Standardeingang (AES/EBU)
Eingänge: 2 x Phoenix 3-pol AES/EBU, 1 x Phoenix 3-pol RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Ausgänge: 2 x Phoenix 3-pol AES/EBU, 1 x Phoenix 3-pol RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Signaleingänge: AES/EBU 32 kHz 96 kHz, 16/24 bit
Signalausgänge: AES/EBU Link Out vom Eingang
Latenz: 0,0 ms
Input Interface (AES/EBU XLR)
Eingänge: 2 x XLR AES/EBU, 1 x etherCON RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Ausgänge: 2 x XLR AES/EBU, 1 x etherCON RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Signaleingänge: AES/EBU 32 kHz 96 kHz, 16/24 bit
Signalausgänge: AES/EBU Link Out vom Eingang
Latenz: 0,0 ms
Input Interface (Analog XLR)
Eingänge: 4 x XLR analog, 1 x etherCON RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Ausgänge: 4 x XLR analog, 1 x etherCON RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Signaleingänge: Analog, max. Pegel +15 dBu
Signalausgänge: Analog Link Out vom Eingang
Frequenzgang: 20 Hz 20 kHz
THD: < 0,003 % typ.,< 0,0005 % 1 kHz 0 dBu
Signal/Rausch-Verhältnis: > 110 dB/A
Eingangsimpedanz: 10 kOhm
Latenz: 1,0 ms
Input Interface (Dante)
Eingänge: 2 x RJ-45 1000BASE-T Ethernet, Dante und RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Ausgänge: -
Latenz : Dante +0,6 ms
Input Interface (Optocore)
Eingänge: 2 x LWL, Optocore und RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Ausgangsoption (Klemme)
Ausgänge: 2 x Phoenix 4-pol
29
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 20 -
Leiterquerschnitt: max. 6mm flexibel, 10 mm starr
Ausgangsoption (Speakon)
Ausgänge : 4 x Speakon
Anzeigen (Vorderseite)
Receive / Send LED: Fernsteuerung, RS-485 basiertes Steuerungsnetzwerk
Ready LED: blau = Power on, blau blinkend = Sign
Protect LED: rot = Error / Protect / Standby
Input LED: 4 x Eingangssignal LED, weiß = signal (> -50 dBFS), rot = clip (> -3 dBFS)
Output LED: 4 x Ausgangssignal LED, weiß = signal (> -50 dBFS)
USB Config LED: Einstellung über USB
1.2.8 Input Interface Analog XLR
optionales Eingangsmodul für analoge Signale; für Endstufen der DI-Series; Eingänge: 4 x XLR
analog, 1 x etherCON -Net; Ausgänge: 4 x XLR analog, 1 x etherCON -Net; Signaleingänge:
Analog, max. Pegel +15 dBu; Signalausgänge: Analog Link Out vom Eingang; Frequenzgang: 20
Hz 20 kHz; THD: < 0,003 % typ., < 0,0005 % 1 kHz 0 dBu; Signal/Rausch-Verhältnis: > 110
dB/A; Eingangsimpedanz: 10 kOhm; Latenz: 1,0 ms
1.2.9 Digitaler 2-Kanal Funkempfänger
Digitaler UHF 2-Kanalempfänger mit mind. 319 MHz Schaltbandbreite (470 - 789 MHz) und max.
2,1 ms Gesamtlatenz des Übertragungssystems
Durch die 319 MHz Schaltbandbreite zukunftssicheres drahtloses Mikrofonsystem.
Der zur Verfügung stehende HF-Übertragungsbereich ermöglicht es Auswirkungen der digitalen
Dividenden in den nächsten Jahren zu kompensieren, da ein überragender Frequenzbereich für
Ausweichfrequenzen zur Verfügung steht.
Technische Daten:
- Übertragungsbereich: 20 - 20.000 Hz
- 24-bit A/D-Wandler mit verlustarmen Audio Codec mit einer Latenz <1,2 ms
- Dynamikbereich: 116 dB (128 dB inkl. 12 dB Dämpfungsschalter im Taschensender)
- max. Ausgangspegel: +18 dBu
- einstellbarer 42 dB Gain
- sichere mehrstufige digitale 128-Bit Verschlüsselung
- direkte Antenneneingangskaskadierung von bis zu 6 Stück 2-Kanalempfängern
- weißes OLED-Display für hohen Kontrast und Helligkeit mit
Anzeige von Name, Frequenz, Sendertyp und Mikrofonkapsel
- 24-stufige Batterie- / Akkuzustandsanzeige
- LED-Ketten für HF-Signalstärke A / B und Audiosignalpegel pro Kanal
- Statusanzeige durch invertierte Displaydarstellung
- ultraschnelle Synchronisation von Sender / Empfänger über Infrarotschnittstelle <1 Sek.
- Empfangsreichweite bis zu 300 m im Freifeld
- Kopfhörerausgang 6,35 mm mit Kanalauswahl und Lautstärkeregelung
- integrierter Webserver mit einfach zu bedienender Steuerungssoftware über IP-Ethernet-
Schnittstelle
- Komplette Steuerung über Netzwerk per Mediensteuerung möglich.
- 2 x Antennenein- und -ausgang A / B (rückseitig)
- Durchschleifen der Antennensignale zur Kaskadierung von bis zu 6 Empfängern
- Speisung von aktiven Antennnen oder Komponenten mit 8V 150mA max.
- optional erhältlich: Kabelsets zur Antennenfrontmontage und Kaskadierung mehrerer Empfänger
- 3-pol. XLR- und 6,35 mm Klinkenausgänge sym. pro Kanal
- 100 - 240V Schaltnetzteil
- Abmessungen: 420 x 242 x 43 mm, 19 Zoll / 1 HE zur Rackmontage
- Gewicht: 3.200 g
- Stromverbrauch: 12 W (typ.)
30
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 21 -
- inkl. 2 abnehmbarer BNC-Antennen
- Steuerbefehle für Mediensteuerung
Fabrikat/ Typ: Beyerdynamic TG 1000 DR oder gleichwertig
1.2.10 Digitaler UHF Handsender
Digitaler UHF-Handsender ohne Mikrofonkopf im robusten Metallgehäuse mit mind. 319 MHz
Schaltbandbreite (470 - 789 MHz) und max. 2,1 ms Gesamtlatenz des Übertragungssystems.
Durch die 319 MHz Schaltbandbreite zukunftssicheres drahtloses Mikrofonsystem.
Der zur Verfügung stehende HF-Übertragungsbereich ermöglicht es Auswirkungen der digitalen
Dividenden in den nächsten Jahren zu kompensieren, da ein überragender Frequenzbereich für
Ausweichfrequenzen zur Verfügung steht.
Technische Daten:
- Übertragungsbereich: 20 - 20.000 Hz
- 24-bit A/D-Wandler mit verlustarmen Audio Codec und einem bei leisen Signalen um 16 dB
verbesserten Signalrauschabstand
- Dynamikbereich: 116 dB
- Gain Ranging Eingangsstufe kein Übersteuern des Handsenders möglich
- mehrstufige digitale 128-Bit Verschlüsselung
- OLED-Display mit Anzeige von Name, Frequenz, Kanal / Gruppe, HF-Leistung, Batteriestand,
verwendetem Mikrofonkopf sowie Status für Verschlüsselung und Power Lock
- Schutz gegen ungewolltes Ausschalten durch schaltbare Power Lock Funktion
- programmierbarer Power / Mute Taster
- Synchronisation zwischen Taschensender - Empfänger via Infrarot <1 s
- 10 / 50 mW Sendeleistung schaltbar
- einstellbare Batterieentladekurve zur korrekten Anzeige des Batteriestands (wählbar Alkaline
oder NiMH)
- integrierte Kontakte für Betrieb mit Ladegerät
- Messwechselkopf zur Systemeinmessung verfügbar
- Empfangsreichweite: bis zu 300 m im Freifeld
- Betriebszeit mit 2 x 1,5 V AA-Batterien: ca. 8 Stunden
- Schaftdurchmesser: 36 mm
- Länge: 200 mm
- Gewicht: 152 g (ohne Batterien und Mikrofonkapsel)
Fabrikat/ Typ: Beyerdynamic TG 1000 Handheld oder gleichwertig
1.2.11 Wechselkopf für Handsender
Wechselkopf (Echtkondensator, Nierencharakteristik) für Handsender, mit hochwertigem
Drahtpoppschutz ohne Schaumstoff
Technische Daten:
- Richtcharakteristik: Niere
- Wandlertyp: Kondensator
- Übertragungsbereich Nahfeld: 20 - 20.000 Hz
- Fernfeld (1 m): 55 - 20.000 Hz
- Grenzschalldruck: 150 dB
- Geräuschspannungsabstand: 64 dB
- A-bewerteter Äquivalentschalldruckpegel: 20 dB
- Kopfdurchmesser: 48 mm
- Schaftdurchmesser: 36 mm
- Länge: 91 mm
- Gewicht: 160 g
Fabrikat/ Typ: Beyerdynamic TG V96v oder gleichwertig
31
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 22 -
1.2.12 Digitaler UHF Taschensender
Digitaler UHF-Taschensender im robusten eloxierten Aluminium-Gehäuse mit mind. 319 MHz
Schaltbandbreite (470 - 789 MHz) und max. 2,1 ms Gesamtlatenz des Übertragungssystems.
Durch die 319 MHz Schaltbandbreite zukunftssicheres drahtloses Mikrofonsystem.
Der zur Verfügung stehende HF-Übertragungsbereich ermöglicht es Auswirkungen der digitalen
Dividenden in den nächsten Jahren zu kompensieren, da ein überragender Frequenzbereich für
Ausweichfrequenzen zur Verfügung steht.
- Gain Ranging Eingangsstufe kein Übersteuern des Taschensenders möglich
Technische Daten:
- Übertragungsbereich: 20 - 20.000 Hz
- 24-bit A/D-Wandler mit Eingangsempfindlichkeit (0 dB /-12 dB)
- Dynamikbereich: 116 dB (128 dB mit schaltbarem -12 dB Pad)
- max. Eingangspegel: +18 dBu
- digitale 128-Bit Verschlüsselung
- OLED-Display mit Anzeige von Namen, verwendeter Frequenz, Kanal / Gruppen, HF-Leistung
und Batteriestand sowie Status für Verschlüsselung und Power Lock
- Synchronisation zwischen Taschensender - Empfänger via Infrarot: <1 s
- Schutz gegen ungewolltes Ausschalten durch schaltbare Power Lock Funktion
- programmierbarer Power / Mute Taster
- integrierte Kontakte für Betrieb mit Ladegerät
- einstellbare Batterieentladekurve zur korrekten Anzeige des Batteriestands (wählbar Alkaline
oder NiMH)
- Batteriefachabdeckung mit Magnetverschluss
- Empfangsreichweite: bis zu 300 m im Freifeld
- Betriebszeit mit 2 x 1,5 V AA-Batterien: ca. 8 Stunden
- schaltbare Sendeleistung: 10 / 50 mW
- 4-pol. Mini-XLR Anschlussbuchse für Mikrofone oder Instrumente
- abnehmbare Antenne mit SMA-Anschluss
- abnehmbare Gürtelclips für horiz. und vert. Anwendung
- Gewicht 102 g (ohne Batterien)
- Abmessungen: 94 x 59 x 26 mm
Fabrikat/ Typ: Beyerdynamic TG V96v oder gleichwertig
1.2.13 Nackenbügelmikrofon
schwarzes, ausgesprochen robustes Kondensator Nackenbügelmikrofon mit Kugelcharakteristik
Durch das biegsame Gestell passt es sich gut der Kopfform an und kann bequem über Stunden
getragen werden.
Der Mikrofonbügel kann wahlweise links oder rechts am Nackenbügel montiert werden und lässt
sich dank des in Länge und Position variablen Mikrofonarms gut justieren.
Die Kapsel verfügt über einen kompensierten Nahbesprechungseffekt. Es ist sowohl für
Sprachübertragung sowie Gesang gleichermaßen geeignet.
Die Mikrofonkapsel ist für hohe Schalldrücke ausgelegt.
Das Mikrofon ist elektrisch und mechanisch für den angebotenen Taschensender optimiert.
Technische Daten:
- Wandlerprinzip: Kondensator (Back-Elektret)
- Farbe: schwarz
- Arbeitsprinzip: Druckgradient
- Richtcharakteristik: Superniere
32
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 23 -
- Übertragungsbereich Nahfeld: 40 - 20.000 Hz
- Fernfeld (Entfernung 1 m): 160 - 17.000 Hz
- Freifeldübertragungsfaktor: 3,2 mV/Pa; -49,9 dBV +/-3 dB
- Nennimpedanz: ca. 650 Ohm
- Nennabschlussimpedanz: >3,5 kOhm
- max. Grenzschalldruckpegel bei 1 kHz: 144 dB
- Art der Stromversorgung: Gleichstrom 1,5 - 9 V
- Äquivalentschalldruckpegel: 37 dB SPL
- Anschluß: 4 Pol Mini XLR
- Durchmesser: 7,7 mm
- Länge Mikrofonarm: 158 mm
- Anschluss: 4-pol. Mini-XLR-Stecker, weiblich
- Gewicht: 32 g
Fabrikat/ Typ: Beyerdynamic TG H74 oder gleichwertig
1.2.14 Kondensator Schwanenhalsmikrofon
Kondensator-Schwanenhalsmikrofon (Elektret) mit Nierencharakteristik als
hochwertiges Konferenz-, Durchsage- und Beschallungsmikrofon. Filter im Mikrofonkorb zur
Unterdrückung von Wind- und Poppgeräuschen.
SCUDIO(R)-Technologie zur Immunisierung gegenüber drahtlosen Kommunikationsgeräten.
Reflexionsfreies, schwarzes Ganzmetallgehäuse. 2x 6mm dünne Schwanenhälse mit starrem
Rohrzwischenstück und einer Gesamtlänge von 462mm ohne Befestigungsadapter. Mikrofon-
Durchmesser 13,6mm.
Übertragungsbereich 50-19.000Hz. Feldleerlauf-Übertragungsfaktor 17mV/Pa.
Anschlusskabel mit 4-pol. Mini-XLR (female), zum Anschluss an Taschensender mit TG-Belegung
oder Phantpomspeiseverstärker MA-PVA.
5/8" Innengewinde mit Adapter auf 3/8 .Außengewinde M18x0,75 inkl. schraubbarer
Gewindeabdeckung mit Kabelauslass bei Montage
über Innengewinde.
Inkl. Schraubfuss ZSH 305 für Auftischmontage über Außengewinde M18x0,75.
Optional: Montageadpater ZSA 305 für Montage mit körperschallentkoppelter Einbauhalterung
ZSH 20 (optional).
Nettogewicht: Classis GM 305TG mit Schraubfuß ZSH 305: 0,195kg
Technische Daten:
Wandlerprinzip: Kondensator (Elektret)
Arbeitsprinzip: Druckgradient
Übertragungsbereich: 50 - 19.000 Hz
Richtcharakteristik: Niere
Feldleerlaufübertragungsfaktor bei 1 kHz: 17 mV/Pa
Nennabschlussimpedanz: >= 1 kOhm
Max. Grenzschalldruckpegel: 107 dB [SPL @ 1% THD]
Geräuschspannungsabstand/Geräuschspannung: 69 dB [A] / 6,0 V [A]
Äquivalentschalldruckpegel: 25 dB[A]
Spannungsversorgung: 8 - 52 V Phantomspeisung
Speisestrom: 2 mA
Anschluss Mikrofon: 4-pol. Mini-XLR (female), TG-Belegung
Kopfdurchmesser mit Poppschutz: ca. 26 mm
ohne Poppschutz: ca. 13,6 mm
Schwanenhalsdurchmesser: 6 mm
Schaftdurchmesser: 20 mm
Gesamtlänge ohne Adapter 462mm
Fabrikat/ Typ: Beyerdynamic GM 305 TG oder gleichwertig
33
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 24 -
1.2.15 Montageadapter
Montageadapter mit Innengewinde M18x0,75 mit Kabeldurchführung, schwarz
Fabrikat/ Typ: Beyerdynamic ZSA 305 oder gleichwertig
1.2.16 Trittschallentkopplung
Aufnahmeschacht der Halterung mit Weichgummilagerung zur Körperschallentkopplung >20 dB.
2 x M39 Schaubbefestigung mit Befestigungsmutter.
Sichtbarer, schwarzer Kunststoffring bei bündigem Tischeinbau mit 48 mm Durchmesser und 1,6
mm Bundhöhe.
- Gesamthöhe 73 mm
- Lochdurchmesser 40 mm für Tischplatteneinbau
- Gewicht 166 g
Fabrikat/ Typ: Beyerdynamic ZSH20 oder gleichwertig
1.2.17 UHF Taschensender
Taschensender in kompakter, ergonomischer Bauform zum Anschluss von verschiedenen
Ansteck- oder Nackenbügel-Mikrofonen mit 4-pol. Mini-XLR Anschluss.
Taschensender kann für Personenführungsanlagen, Hörunterstützung Konferenzen und
mehrsprachige Dolmetscheranwendungen eingesetzt werden.
18 einstellbare Frequenzen, Frequenzbereich 863 - 865 MHz.
Ein- / Ausschalter sowie Schalter für Mute-Funktion Mikrofon (Stummschaltung).
Einstellbare Empfindlichkeit zur Anpassung an die Umgebungslautstärke. OLED-Display zur
Anzeige des Sendekanals, Batteriestatus, Betriebsmodus, Frequenz und Kanalwahlsperrfunktion.
LED-Anzeige für Betriebs- und Ladestatus.
AUX-In-Anschluss für eine Audiosignalquelle wie z. B. MP3-
Player sowie Zuspielfunktion für 2. Sender über einen separaten Empfänger (2-Kanal-Betrieb).,
Stereoklinke 3,5 mm.
Kanalwahltasten und Kanalwahlsperrfunktion zur Vermeidung von unbeabsichtigter
Kanalverstellung.
Im Gehäuse integrierte Ladekontakte.
Softtouch-Oberfläche.
Intelligente Ladetechnik integriert mit Alkaline Detektion, Temperaturüberwachung.
Betrieb wahlweise mit 2 NiMH Akkus, Typ LR 6, AA, oder 1,5 V AA Mignon Batterien.
Reichweite bei Sichtverbindung ca. 100 m zwischen Sender und Empfänger.
Durch die integrierten Ladekontakte, können die Akkus während dem Laden im Sender
verbleiben. Die intelligente Ladetechnik schaltet den Sender beim Laden automatisch aus.
Technische Daten:
- Oszillationstyp: PLL
- Trägerfrequenzband: 863,150 - 864,850 MHz
- einstellbare Frequenzen: 18 vorprogrammierte, schaltbare Frequenzen
- Modulation: FM
- DC-Strom: 175 +/-10 mA bei 2,4 V
- HF-Ausgangsleistung: 10 mW (ERP)
34
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 25 -
- max. Modulation: 45 kHz mit Pegelbegrenzung
- Modulationsausgang Mikrofon: Hi-Pegel: 14 +/-1 kHz bei -40 dBv, f = 1 kHz / Mid-Pegel: 10,8 +/-
1 kHz / Low-Pegel: 8 +/-1 kHz
- Modulationsausgang AUX: 13,6 +/-1 kHz bei Input -10 dBv, f = 1 kHz
- Kompandersystem: Kompander und ALC
- Übertragungsbereich: 70 Hz - 13 kHz mit RP8
- Geräuschspannungsabstand: >40 dB bei f = 1 kHz, Mic In = -30 dBv, Hi-Pegel
- Klirrfaktor: <1 %
- Tonausgang Frequenz: 38 kHz
- Tonausgang Modulation: 2,5 +/-0,5 kHz
- Batterie: 1,2 V (Ni-MH 2100 mAh) x 2 AA Typ, wiederaufladbar
- Betriebszeit: 12 Stunden
- Mikrofonanschluss: Mic In: Mini XLR 4-polig / AUX In: 3,5 mm-Klinkenbuchse für Mono oder
Stereo
- Einsatzbereich: 100 m mit RP8 (offenes Feld)
- Umgebungstemperatur: -10 bis +50 C
- OLED-Display: Batterieanzeige, Kanal, Frequenz, Stummschaltung, Sperre
- LED-Anzeigen: Ein = blau; Stumm = rotes Blinken (1 Hz); Laden = blinkt langsam blau (0,5 Hz);
Erhaltungsladen = dauerhaft blau; Fehler = blinkt schnell rot (7 Hz)
- Gemäß Richtlinie: EN301357
- Abmessungen (L x B x H): 93 x 67 x 31,7 mm
- Gewicht: 90 g
Fabrikat/ Typ: Beyerdynamic Synexis TP8 oder gleichwertig
1.2.18 UHF Taschenempfänger
Taschenempfänger in kompakter, ergonomischer Bauform zum Anschluss für Standard-Kopfhörer
oder Hörhilfen mit 3,5 mm Klinkenanschluss.
Einsatzbereich für Personenführungsanlagen, Konferenzen und mehrsprachigen
Dolmetscheranwendungen sowie Hörverstärkung.
Reichweite 100 m bei Sichtverbindung zwischen Sender und Empfänger.
18 einstellbare Frequenzen, Frequenzbereich 863 - 865 MHz.
OLED-Display zur Anzeige des Empfangskanals, Batteriestatus, Betriebsmodus, Frequenz und
Kanalwahlsperrfunktion. LED-Anzeige für Betriebs- und Ladestatus.
Mit integrierter Antenne, Ein- / Ausschalter, Kanalwahltasten und Kanalwahlsperrfunktion zur
Vermeidung von unbeabsichtigter Kanalverstellung.
Gürtelclip und Umhängekordel, jeweils abnehmbar für hohen Tragekomfort.
Im Gehäuse integrierte Ladekontakte mit Nut und Feder gegen unbeabsichtigtes Herausfallen des
Empfängers aus dem Ladefach.
Softtouch Oberfläche.
Intelligente Ladetechnik integriert mit Alkaline-Detektion, Temperaturüberwachung und Auto-Off-
Funktion.
2 NiMH Akkus, Typ LR 6, AA, Mignon mit Kapazität 2050 mAh sind im Lieferumfang enthalten
Die Antenne ist funktionssicher im Gehäuse integriert.
Als Bedienelemente finden sich selbsterklärende Schaltwippen für die Kanalauswahl, sowie die
Lautstärkeregelung mit Ein/Aus Schaltfunktion. Somit ergibt sich eine selbsterklärende und simple
Ergonomie.
Durch die integrierten Ladekontakte, können die Akkus während dem Laden im Sender
verbleiben. Die intelligente Ladetechnik schaltet den Sender beim Laden automatisch aus.
Technische Daten:
- Oszillationstyp: PLL Einkanal
- Trägerfrequenzband: 863,150 - 864,850 MHz
- Einstellbare Frequenzen: 18 vorprogrammierte, schaltbare Frequenzen
35
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 26 -
- Schaltbandbreite: max. 2 MHz
- Modulation: FM
- Zwischenfrequenz: 130,06 MHz und 10,7 MHz
- DC-Strom (Leerlauf): 70 +/-10 mA bei 2,4 V
- Nachbarkanalselektion: >65 dB bei 150 kHz
- Spiegelselektion: >60 dB
- IMD-Selektion: >60 dB
- HF-Störunterdrückung: >60 dB
- Ausgangspegel Kopfhörer: 900 +/-50 mV bei f = 1 kHz,
mod. = 9 kHz
- Klirrfaktor: <1,5 %
- Geräuschspannungsabstand: >65 dB
- Empfindlichkeit: SINAD >20 dB bei -105 +/-2 dBm
- Rauschsperre OFF: -105 +/-2 dBm
- Kopfhöreranschluss: 3,5 mm Klinkenbuchse für Mono oder Stereo
- Übertragungsbereich: 70 Hz - 13 kHz
- Einsatzbereich: 100 m mit TP8 (offenes Feld)
- Umgebungstemperatur: -10 bis +50 C
- OLED-Display: Kanal, Frequenz, Batterieanzeige, Sperre
- LED-Anzeigen: HF ok = blau; kein Signal = rot; Laden = blinkt langsam blau (0,5 Hz);
Erhaltungsladen = dauerhaft blau; Fehler = blinkt schnell rot (7 Hz)
- Batterie: 1,2 V (Ni-MH 2100 mAh) x 2 AA Typ, wiederaufladbar
- Betriebszeit: 20 Stunden
- Gemäß Richtlinie: EN301357
- Abmessungen (L x B x H): 102,8 x 67,7 x 31,7 mm
- Gewicht: 90 g
Fabrikat/ Typ: Beyerdynamic Synexis RP8 oder gleichwertig
1.2.19 Stationärer UHF-Sender
Stationärer Sender mit 18 einstellbaren Frequenzen im Frequenzbereich 863 - 865 MHz. Kann für
Personenführungsanlagen, Hörunterstützung Konferenzen und mehrsprachige
Dolmetscheranwendungen eingesetzt werden
8 Frequenzen gleichzeitig betreibar.
Stabiles Metallgehäuse, 19 Zoll-einbaufähig.
OLED-Display zur Anzeige des Kanals, NF-Pegel, Frequenz und Kanalwahlsperrfunktion, autom.
Screen-Saver-Modus. Ein- / Ausschalter, Kanalwahltasten und Kanalwahlsperrfunktion,
Kopfhöreranschluss Stereoklinke (6,35 mm) für Monitorzwecke (wahlweise MIC Signal
abschaltbar).
Separate Pegelsteller für Mikrofon, AUX und Kopfhörer.
Anschlüsse für Antenne, MP3- oder CD-Player, Line oder Mikrofon.
Umschaltbare HF-Sendeleistung.
Zugentlastung für Netzteilkabel.
Im Lieferumfang enthalten:
Netzteil, Stabantenne, 19 Zoll-Montagekit inkl. Verbindungskabel für Antennenanschluss auf der
Vorderseite
Reichweite bei Sichtverbindung ca. 100m zwischen Sender und Empfänger.
Technische Daten:
- Oszillationstyp: PLL
- Trägerfrequenzband: 863,150 - 864,850 MHz
- einstellbare Frequenzen: 18 vorprogrammierte, schaltbare Frequenzen
- Modulation: FM
- max. Modulation: 45 kHz mit Pegelbegrenzung
- HF-Ausgangleistung (Low / Hi): 10 mW (ERP) / 100 mW (ERP)
- Kompandersystem: Kompander und ALC
- Klirrfaktor: <1 %
36
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 27 -
- Geräuschspannungsabstand: >40 dB bei f = 1 kHz, Mic In = - 30 dBv, Hi-Pegel
- Modulation: 15,6 +/-1 kHz bei f = 1 kHz, Mic In = -40 dBv
- Dynamikbereich: 80 dB
- Preemphasis: 50 s
- Tonfrequenz: 38 kHz
- Strombedarf: DC-Adapter 12 - 15 V, 500 mA
- Eingang / Ausgang: MIC (sym. / unsym.), AUX, Phone
- Kopfhöreranschluss: 6,35 mm Klinke
- Lautstärkeregler: Power, AUX / Vol., Mic / Vol., Phone / Vol.
- Übertragungsbereich: 70 Hz - 13 kHz mit passendem Empfänger
- Einsatzbereich (Hi / Low): 120 m / 50 m mit passendem Empfänger (offenes Feld)
- Umgebungstemperatur: -10 bis +50 C
- OLED-Display: Frequenz, Audiopegel, Sperre
- Gemäß Richtlinie: EN 301357
- Abmessungen (L x B x H): 209 x 215 x 51 mm
- Gewicht: ca. 1,7 kg
Fabrikat/ Typ: Beyerdynamic Synexis TS8 oder gleichwertig
1.2.20 UHF Taschenempfänger
Taschenempfänger in kompakter, ergonomischer Bauform zum Anschluss für Standard-Kopfhörer
oder Hörhilfen mit 3,5 mm Klinkenanschluss.
Einsatzbereich für Personenführungsanlagen, Konferenzen und mehrsprachigen
Dolmetscheranwendungen sowie Hörverstärkung.
Reichweite 100 m bei Sichtverbindung zwischen Sender und Empfänger.
18 einstellbare Frequenzen, Frequenzbereich 863 - 865 MHz.
OLED-Display zur Anzeige des Empfangskanals, Batteriestatus, Betriebsmodus, Frequenz und
Kanalwahlsperrfunktion. LED-Anzeige für Betriebs- und Ladestatus.
Mit integrierter Antenne, Ein- / Ausschalter, Kanalwahltasten und Kanalwahlsperrfunktion zur
Vermeidung von unbeabsichtigter Kanalverstellung.
Gürtelclip und Umhängekordel, jeweils abnehmbar für hohen Tragekomfort.
Im Gehäuse integrierte Ladekontakte mit Nut und Feder gegen unbeabsichtigtes Herausfallen des
Empfängers aus dem Ladefach.
Softtouch Oberfläche.
Intelligente Ladetechnik integriert mit Alkaline-Detektion, Temperaturüberwachung und Auto-Off-
Funktion.
2 NiMH Akkus, Typ LR 6, AA, Mignon mit Kapazität 2050 mAh sind im Lieferumfang enthalten
Die Antenne ist funktionssicher im Gehäuse integriert.
Als Bedienelemente finden sich selbsterklärende Schaltwippen für die Kanalauswahl, sowie die
Lautstärkeregelung mit Ein/Aus Schaltfunktion. Somit ergibt sich eine selbsterklärende und simple
Ergonomie.
Durch die integrierten Ladekontakte, können die Akkus während dem Laden im Sender
verbleiben. Die intelligente Ladetechnik schaltet den Sender beim Laden automatisch aus.
Technische Daten:
- Oszillationstyp: PLL Einkanal
- Trägerfrequenzband: 863,150 - 864,850 MHz
- Einstellbare Frequenzen: 18 vorprogrammierte, schaltbare Frequenzen
- Schaltbandbreite: max. 2 MHz
- Modulation: FM
- Zwischenfrequenz: 130,06 MHz und 10,7 MHz
- DC-Strom (Leerlauf): 70 +/-10 mA bei 2,4 V
- Nachbarkanalselektion: >65 dB bei 150 kHz
- Spiegelselektion: >60 dB
37
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 28 -
- IMD-Selektion: >60 dB
- HF-Störunterdrückung: >60 dB
- Ausgangspegel Kopfhörer: 900 +/-50 mV bei f = 1 kHz,
mod. = 9 kHz
- Klirrfaktor: <1,5 %
- Geräuschspannungsabstand: >65 dB
- Empfindlichkeit: SINAD >20 dB bei -105 +/-2 dBm
- Rauschsperre OFF: -105 +/-2 dBm
- Kopfhöreranschluss: 3,5 mm Klinkenbuchse für Mono oder Stereo
- Übertragungsbereich: 70 Hz - 13 kHz
- Einsatzbereich: 100 m mit TP8 (offenes Feld)
- Umgebungstemperatur: -10 bis +50 C
- OLED-Display: Kanal, Frequenz, Batterieanzeige, Sperre
- LED-Anzeigen: HF ok = blau; kein Signal = rot; Laden = blinkt langsam blau (0,5 Hz);
Erhaltungsladen = dauerhaft blau; Fehler = blinkt schnell rot (7 Hz)
- Batterie: 1,2 V (Ni-MH 2100 mAh) x 2 AA Typ, wiederaufladbar
- Betriebszeit: 20 Stunden
- Gemäß Richtlinie: EN301357
- Abmessungen (L x B x H): 102,8 x 67,7 x 31,7 mm
- Gewicht: 90 g
Fabrikat/ Typ: Beyerdynamic Synexis RP8 oder gleichwertig
1.2.21 Induktionsschleife
Induktionsschleife / Halsringschleife, zur induktiven Audioübertragung an Hörgeräte / Cochlea-
Implantate (CI)
Flexibel einsetzbar.
Schwarzes Textilband für hohen Tragekomfort.
wandelt Audiosignale in elektromagnetische Wechselfelder um.
Ermöglicht Normkonformität nach EN 60118-4 in Verbindung mit entsprechenden
Taschenempfängern und Sendern.
Technische Daten:
- Nennimpedanz 2 x 12,5 Ohm
- Anschluss Stereo-Klinkenstecker 3,5 mm
- Gemäß Norm EN 60118-4
- Grenzfrequenz: 2,6 kHz, -3 dB bez. auf 1 kHz
- Schleifenlänge: 74 cm (Umfang)
- Gewicht: 20 g (ohne Verlängerungskabel 14 g)
- Anschluss: 3-pol. gewinkelter 3,5 mm Klinkenstecker
- Kabellänge: 20 cm
- Verlängerungskabel: 77 cm
Fabrikat/ Typ: Beyerdynamic Synexis IL200 oder gleichwertig
1.2.22 Digitaler Audio-Netzwerkserver
Digitaler Audio-Netzwerkserver speziell für die Verwendung in einem Audiosystem entwickelt.
Mittels ab Werk gelieferter Steckkarte unterstützt der Server den IEEE AVB-Standard und verfügt
über 420 x 420 digitale Audiokanäle. Der Server kann zusätzlich mit einer oder zwei 32 x 32
CobraNet-Schnittstellen und/oder 64 x 64 Dante-Schnittstellen bestückt werden. AVB, CobraNet
und Dante lassen sich gleichzeitig in einem System nutzen. Der Audioserver verfügt über
mindestens eine DSP-Karte und kann insgesamt mit bis zu 3 DSP Karten zur Erweiterung der
Audio-Rechenkapazität bestückt werden. Der Server bietet zwei Netzwerkschnittstellen und
ermöglicht eine redundante Netzwerkverbindung für Konfiguration und Ansteuerung. Der Server
bietet über Erweiterungskarten bis zu 48 lokale Audio- Ein-/Ausgänge (Mic/Line), VoIP sowie
Telefonschnittstelle. Weiterhin unterstützt das Gerät modulare Ein-/Ausgangskarten mit Acoustic
38
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 29 -
Echo Canceling (AEC) und Ambient Noise Compensation (ANC). Frontseitig geben Status-LEDs
Rückmeldung über Stromversorgung, Betriebsstatus und Aktivität, Gerätealarm sowie Alarm im
gesamten Tesira-System. Server und Systeminformationen werden über ein frontseitiges LCDDisplay
angezeigt. Das Gerät ist für die Montage in einem 19"-Rack vorgesehen und belegt 3 HE.
Über die Software werden unter anderem folgende Bearbeitungsfunktionen bereitgestellt: Mischen
und Routen von Audiosignalen, Equalizer, Filter, Dynamikbearbeitung, FIR-Filter, Delay,
Automatikmischer (Gainsharing und Gating), AGC mit Spracherkennung, sowie Funktionen zur
Steuerung, Überwachung sowie für die Diagnose des Systems. Die System-Programmierung
kann in funktional unabhängigen Partitionen erfolgen. Die Fernsteuerung des Servers über eine
Mediensteuerung kann via IP oder RS-232 erfolgen. Durch Abbonieren einzelnen
Signalverarbeitungblöcke wird eine aktive Rückmeldung aus dem Audio-Server erzeugt. Dies
ermöglicht eine schnelle, dynamische Anbindung der third-party Steuerung. Der Audio-Server
unterstützt DHCP und DNS Adressvergabe. Das Gerät verfügt über eine CE-Zertifizierung, einen
UL-Eintrag und ist konform gemäß der RoHS-Direktive. Die Herstellergarantie beträgt 5 Jahre.
Fabrikat/ Typ: Biamp Tesira Server IO AVB oder gleichwertig
1.2.23 DSP-Erweiterungskarte
DSP Karte zur Leistungserweiterung des Audioservers. Eine DSP Karte ist mit 2 Analogue
Devices ADSP-21489 DSP Chips bestückt. Die Herstellergarantie beträgt 5 Jahre.
Fabrikat/ Typ: Biamp Tesira DSP-2 oder gleichwertig
1.2.24 4-Kanal Eingangskarte
Die Eingangskarte bietet 4 analoge Mic/Line-Eingänge und wurde explizit für die Verwendung in
einem Audioserver entwickelt. Die modulare Eingangskarte verfügt über 4 symmetrische
Eingänge, ausgeführt über Phönix-Steckverbindungen. Die Steuerung und Konfiguration der Karte
erfolgt über Tesira Software und ermöglicht die Einstellung der Vorverstärkung inklusive
Übersteuerungsanzeige, Phantomspeisung An/Aus, Stummschaltung, Pegelsteuerung sowie eine
Signalinvertierung. Die AD Wandlung erfolgt mit 48 kHz bei einer Bitrate von 24-bit. Die
Leistungsangaben (20Hz-20kHz) sind: Frequenzgang +0/-0,25dB; Klirrfaktor <0,006% (line),
<0,040% (mic); EIN <-125dBu und dynamischer Bereich >108dB. Die modulare Eingangskarte
entspricht dem AES48-2005 Standard bzgl. Erdung und EMV und ist konform mit EU-Richtlinie
2002/95/EG sowie der RoHS-Richtlinie. Die Herstellergarantie beträgt 5 Jahre.
Fabrikat/ Typ: Biamp Tesira SIC-4 oder gleichwertig
1.2.25 4-Kanal Ausgangskarte
Der Line-Pegel-Ausgang ist eine 4-Kanal-Karte zur Verwendung einem Audioserver. Die modulare
Karte unterstützt 4 symmetrische Ausgänge an Einschubklemmleisten / Phönixsteckverbindung.
Die Konfiguration und Steuerung der einzelnen Ausgänge erfolgt über die Software und
beinhaltet: Stummschaltung, Pegel, Signalinvertierung und einstellbare Ausgangspegel (24 dBu,
18 dBu, 12dBu, 6dBu, 0dBu, -31dBu). Digital-Analog-Wandlung arbeitet mit einer Bitrate von 24-
Bit bei einer Abtastrate von 48 kHz. Leistungsangaben (20Hz-20kHz)sind: Frequenzgang +0/-
0,25dB; Klirrfaktor < 0,0035% und ein Dynamikumfang von > 110 dB. Die modulare
Ausgangskarte entspricht dem AES48-2005 Standard bzgl. Erdung und EMV und ist konform mit
der EU-Richtlinie2002/95/EG sowie der RoHS Richtlinie. Die Herstellergarantie beträgt 5 Jahre.
Fabrikat/ Typ: Biamp Tesira SOC-4 oder gleichwertig
1.2.26 HDR Streaming Sender- / Empfänger m. integriertem Scaler u. DSP
kompaktes Gerät zum Einspeisen oder Ausspielen von Audio- und Videostreaming im JPEG-
2000-Format, USB sowie Steuerungssignale zur Signalübertragung von UHD-AV-Signalen und
39
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 30 -
PoE über LAN ohne Längenbegrenzung. Der Betrieb kann entweder als direkte Verbindung
(Point-to-Point) zwischen Sender und Empfänger, als auch über eine entsprechende
Kreuzschiene erfolgen. Das Gerät kann je nach Anforderung entweder als Sender mit integriertem
Signalumschalter mit Signalerkennung und 4K-Skaler oder Empfänger mit zusätzlichem lokalen
4K-HDMI-Eingang und Signalumschalter eingesetzt werden. Zum Anschluss eines
Mitschaumonitores im Sendermodus ist ein HDMI-Ausgang parallel zum Streamingsignal
gefordert. Ein besonderer Passwortschutz ist notwendig, der es dem Nutzer ermöglicht die
entsprechenden Empfangsgeräte dezidiert auszuwählen.
Die Datenübertragung im beschriebenen Format muss über Netzwerke mit lediglich 1-GBDatenrate
erfolgen. Als Kompressionsverfahren ist das aus der Filmbranche bekannte JPEG-
2000-Verfahren zwingend gefordert, da dieses Verfahren ermöglicht 4K/60 4:4:4 Signale in
höchstwertiger Qualität über ein 1-GB-Netzwerk zu streamen. Video- und Audiosignale können als
unabhängige RTP-Streams oder eingefügt in sog. MPEG-TS (MPEG-2 Transport Stream)
Container gestreamt werden. Dies kann sowohl im Unicast- als auch im Multicast-Verfahren mit
oder ohne RTSP (Real Time Streaming Protocol) erfolgen. Die Möglichkeit HDCP 2.2
geschütztem Inhalt ebenfalls zu streamen muss gewährleistet sein. Die Latenzzeit darf maximal
45 ms betragen.
Die Möglichkeit Nachrichten in Textform und Grafiken als Overlay mitzustreamen muss gegeben
sein. Dadurch können die Streams mit Firmenlogo versehen und somit individualisiert oder
Informations- und Alarmtexte übertragen werden. Der Stream kann sowohl auf den Eingang eines
gleichen Gerätes in Empfängereinstellung, den Eingang einer DM -Matrix, eines Touchpanels,
Digital Signage Displays, Computer, Mobilgeräte oder alle anderen kompatiblen Geräten erfolgen.
Es ist gefordert vom Videosignal getrennte Audiosignale als LINE-Signal einzuspeisen bzw. am
Empfänger als ebensolches abzugreifen. Ebenso muss Audio De- und Embedding möglich sein.
Mit der DSP-Funktionalität muss es möglich sein aus dem gestreamten oder dem HDMI-Signal
das aufmodulierte Mehrkanalsignal als solches, als auch daraus ein Stereo Line Signal
gleichzeitig am Lineausgang auszuspielen. Sowohl in Sender- als auch Empfängerbetrieb können
die angeschlossenen Geräte gesteuert werden. Zusätzlich zur Steuerung über CEC und EDID
sind IR- und RS-232-Schnittstellen gefordert.
Das Gerät hat neben zweier LAN-Anschlüsse einen konfigurierbaren SFP+ Anschluss sowie USB-
2.0. Über den SFP+ Anschluss kann die physikalische Übertragungsstrecke Kupfer, Multimodeoder
Singlemode-Glasfaser frei gewählt werden.
Technische Ausführung allgemein:
Netzwerkanforderung 1 GBps
Kompressionsverfahren JPEG-2000
Latenzzeit maximal 45 ms
Verschlüsselung HDCP 2.2
unterstütztes Videoprozessingformat HDR10
Video Eingangssignale
4K/60 4:4:4 w/Deep Color, HDR, and 3D
Ausgangssignal
HDMI w/Deep Color, HDR, 4K/60 4:4:4 (DVI kompatibel)
Umschalter 2x1 Auto- Umschalter mit Signalerkennung und QuickSwitch HD Technologie
Skaler 4K/60 4:4:4 motion-adaptive deinterlacing, intelligent frame rate conversion, Deep Color
HDR, Widescreenauswahl (zoom, stretch, maintain aspect-ratio oder 1:1) sowie dynamischem
Text als Overlay
Auflösungen
4096x2160 4K/60 4:4:4 DCI & 3840x2160 Ultra HD mit 24Hz 4:4:4 36 bit, 30 Hz 4:4:4 36 bit, 60
Hz 4:2:2 36 bit, 60 Hz 4:4:4 24 bit
2560x1600 WQXGA 60 Hz 4:4:4 36 bit
1920x1080 HD 1080p 60 Hz 4:4:4 36 bit Interlaced 1920x1080 HD 1080i 30 Hz 4:4:4 36 bit (nur
eingangsseitig)
Verschlüsselung HDCP 2.2
Audio
Eingangssignale Ethernet, HDMI (Dual-Mode DisplayPort kompatibel), Line Stereo
Ausgangssignale HDMI analog Stereo, Ethernet Digitale Formate Dolby Digital, Dolby Digital
EX, Dolby Digital Plus, Dolby TrueHD, Dolby Atmos, DTS, DTS-ES, DTS 96/24, DTS-HD High
Res, DTS-HD Master Audio, LPCM bis zu 8 Kanälen Analoge Formate Stereo 2-channel
Umschalter 2x1audio-follow-video Digital-To-Analog 24-bit 48 kHz, Lautstärke -80dB bis +20dB,
Line Stereo
Kommunikation
40
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 31 -
Ethernet 10/100/1000 Mbps, auto-switching, auto-negotiating, auto-discovery, full/half duplex,
DHCP, IEEE 802.1X, IPv4 oder IPv6, web browser setup and control, control system integration
USB Host or device USB 2.0
RS-232 bidirektional für Steuerung und Anzeige, bis 115.2k baud IR/Serial unidirektional für
Steuerung, bis 1.1 MHz oder RS-232 TTL/RS-232 0-5 Volts bis zu 19.2k baud (benötigt ein
Steuerungssystem)
HDMI HDCP 2.2, EDID, CEC
Technische Ausführung als Sender:
Signaleingänge
2x HDMI / DVI / Display Port Multimode
1x Audio symmetrisch/unsymmetrisch Line
Signalausgänge
2x LAN oder Streaming JPEG-2000
1x SFP Streaming JPEG-2000
1x HDMI Parallelausgang zu Streamingausgang
USB 2.0 Typ A für Host / HID
Typ B für Content Mediaserver, Spielekonsole, Codec
IR 2x unidirektional
RS-232 1x bidirektional
Technische Ausführung als Empfänger:
Signaleingänge
2x LAN oder Streaming JPEG-2000
1x SFP Streaming JPEG-2000 2x HDMI / DVI / Display Port Multimode Signalausgänge
1x HDMI
1x Audio Line
Signalausgänge
1x HDMI
1x Audio Line
1x USB 2.0 Typ A für Host / HID, Typ B für Content Mediaserver, Spielekonsole, Codec
2x IR unidirektional
1x RS-232 bidirektional
Stromversorgung:
1x externes Netzteil PW-2420RU (im Lieferumfang enthalten)
1x Stromversorgung PoE+ (25W)
Installation:
flaches Metallgehäuse zur Wand- oder Deckenmontage
Abmessungen: 236 * 219 * 39 mm
Fabrikat/ Typ: Crestron DM-NVX-351.
1.2.27 Dienstleistung Akustik
1.2.27.1 Verdrahtung Akustik
Verdrahtung der Geräte untereinander,
Einziehen der Lautsprecherkabel,
Anschluß und Montage der Lautsprecher, etc.
1.2.27.2 Montagen
Montage der Unter-Putz-Dosen,
Kabelbuchsen, Lautsprecher einschl.
Anbringen der Grundplatten für die Wand-/
Traversenbefestigung, Anbringen der Lautsprecher
1.2.27.3 Einbindung bauseits vorhandene Mikrofonanlage
41
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 32 -
Integration und Anbindung des bauseitig gestellten Mikrofonsystems in das ausgeschriebenen
Medientechsystem, Einmessung und Einbindung in die digitale Audioplattform, Auslesen der zur
steuerung benötigten RS232-/ IR-Protokolle, Inklusive Inbetriebnahme und Funktionstest
1.2.27.4 Programmierung Audioausspielung
Erstellen des Gesamtlayouts des Audiosystems, Darstellung als
Blockdiagramm, Bestimmung aller erforderlichen Audioparameter
und Berücksichtigung in der Programmierung, Berücksichtigung
der Ergebnisse der Elektroakustischen Simulation,
Schnittstellenabklärung, Pflichtenhefterstellung,
Programmierung, Einsipelen der Software, Testlauf
1.2.27.5 Erstellung Simulation
Zur Ermittlung der bestmöglichen Montageposition des Lautsprechersystems, ist mit Hilfe von
entsprechender Software eine digitale Simulation zu erstellen. Diese erfolgt auf Grundlage der zur
verfügung gestellten Pläne. Hierbei muss der STI und der SPL grafisch und schriftlich protokolliert
werden. Die Simulation hat im Vorfeld der Ausführung zu erfolgen und ist dem Planer mit der Werksund
Montageplanung abzugeben.
Nach Freigabe der Simulation kann mit der Ausführung begonnen werden.
1.2.27.6 Einmessung durch Audiospezialist
Einmessen und Inbetriebnahme der Lautsprecheranlage mittels FAMSA Mess-System durch
zertifizierten Audiospezialisten. Einstellung der Beams / Entzerren der Räume, Dokumentaton der STIWerte
und Amplituden im Messprotokoll.
1.2.27.7 Inbetriebnahme, Einmessung
Inbetriebnahme der akustischen Anlage,
Funktionsprüfung aller Signalquellen, einschl.
der Projektionsgeräte, Video-, DVD- und Audioquellen,
Einmessen der Anlage, Erstellen der relevanten Meßprotokolle, Übergabe und Einweisung des
Bedienpersonals
42
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 33 -
1.3 Einspeisung, Steuerung und Bedienung
1.3.1 Multimedia-Rednerpult
Multimediales Dozenten-Pult,
132,2 cm breit. 82,5 cm tief. 90-120 cm hoch.
Basicmodul ohne Medientechnik, auf 5 cm hohem Sockel mit feststehendem Pultgehäuse aus 25
mm E1-Platten mit beidseitigem Melaminharz-Laminat und ABS-Kanten. Innenkorpus aus 19 mm
E-1 Platten mit beidseitigem Melaminharz-Laminat und ABS-Kanten, als elektromotorisch
höheneinstellbares Doppelpult (Hub 30 cm) mit einschiebbaren Drehtüren, verschließbar, dahinter
19 Zoll-Rack mit insgesamt 10 HE, oben mit Tastaturauszug (Teleskop-Vollauszug mit
Einlegeplatte) integriert.
Seitlich verschiebbare Pultabdeckung als zusätzliche Arbeitsfläche verriegelbar, darunter
ergonomisch in der Neigung verstellbare Displayhalterung und Abstellfläche für
Dokumentenkamera, hinten Installationswanne mit Kabelrechen und integrierter
Zweifachsteckdose, Lüftungsgitter und vorbereitete Abstellfläche für Touchpanel.
Außenkorpus (feststehendes Pultgehäuse) aus 25 mm E1-Platten, mit beidseitigem Melaminharz-
Laminat und ABS-Kanten (PG1), Dekor nach Wahl des Auftraggebers. Innenkorpus
elektromotorisch höhenverstellbar (Hub 30 cm) Front mit zwei Einschub-Drehtüren, seitlich in
Parknischen einzuschieben, verschließbar durch Drehstangenschloss. Innen mit integriertem 19-
Geräterack (2x9HE) und Tastaturauszug.
Verriegelbare Pultabdeckungen seitlich verschiebbar, darunter eine schrägstellbare Aufnahme
für:
interaktives Pendisplay
und Stellfläche für Visualizer
Hinten Installationswanne mit Kabelrechen, Lüftungsgitter und Abstellfläche für Touchpanel. Es
sind zur Kabelführung Auslassöffnungen bzw. Aussparungen in den unteren Konstruktionsboden
einzubringen.
Anzubieten ist eine Kabelauslassöffnung rund 80mm aus Kunststoff anthrazit.
Fabrikat/ Typ: Inobject Teach.Duo oder gleichwertig
1.3.2 Installation Touch-Display im Rednerpult
Montage und Installation des aufgeführten Touch-Displays in die Oberfläche des Rednerpults,
inklusive Ausschnitt und flächenbündiger Montage, Verkabelung, Anschluss und Inbetriebnahme,
inkl. Funktionstest
1.3.3 HDR Streaming Sender- / Empfänger m. integriertem Scaler u. DSP
kompaktes Gerät zum Einspeisen oder Ausspielen von Audio- und Videostreaming im JPEG-
2000-Format, USB sowie Steuerungssignale zur Signalübertragung von UHD-AV-Signalen und
PoE über LAN ohne Längenbegrenzung. Der Betrieb kann entweder als direkte Verbindung
(Point-to-Point) zwischen Sender und Empfänger, als auch über eine entsprechende
Kreuzschiene erfolgen. Das Gerät kann je nach Anforderung entweder als Sender mit integriertem
Signalumschalter mit Signalerkennung und 4K-Skaler oder Empfänger mit zusätzlichem lokalen
4K-HDMI-Eingang und Signalumschalter eingesetzt werden. Zum Anschluss eines
Mitschaumonitores im Sendermodus ist ein HDMI-Ausgang parallel zum Streamingsignal
gefordert. Ein besonderer Passwortschutz ist notwendig, der es dem Nutzer ermöglicht die
entsprechenden Empfangsgeräte dezidiert auszuwählen.
Die Datenübertragung im beschriebenen Format muss über Netzwerke mit lediglich 1-GBDatenrate
erfolgen. Als Kompressionsverfahren ist das aus der Filmbranche bekannte JPEG-
2000-Verfahren zwingend gefordert, da dieses Verfahren ermöglicht 4K/60 4:4:4 Signale in
höchstwertiger Qualität über ein 1-GB-Netzwerk zu streamen. Video- und Audiosignale können als
43
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 34 -
unabhängige RTP-Streams oder eingefügt in sog. MPEG-TS (MPEG-2 Transport Stream)
Container gestreamt werden. Dies kann sowohl im Unicast- als auch im Multicast-Verfahren mit
oder ohne RTSP (Real Time Streaming Protocol) erfolgen. Die Möglichkeit HDCP 2.2
geschütztem Inhalt ebenfalls zu streamen muss gewährleistet sein. Die Latenzzeit darf maximal
45 ms betragen.
Die Möglichkeit Nachrichten in Textform und Grafiken als Overlay mitzustreamen muss gegeben
sein. Dadurch können die Streams mit Firmenlogo versehen und somit individualisiert oder
Informations- und Alarmtexte übertragen werden. Der Stream kann sowohl auf den Eingang eines
gleichen Gerätes in Empfängereinstellung, den Eingang einer DM -Matrix, eines Touchpanels,
Digital Signage Displays, Computer, Mobilgeräte oder alle anderen kompatiblen Geräten erfolgen.
Es ist gefordert vom Videosignal getrennte Audiosignale als LINE-Signal einzuspeisen bzw. am
Empfänger als ebensolches abzugreifen. Ebenso muss Audio De- und Embedding möglich sein.
Mit der DSP-Funktionalität muss es möglich sein aus dem gestreamten oder dem HDMI-Signal
das aufmodulierte Mehrkanalsignal als solches, als auch daraus ein Stereo Line Signal
gleichzeitig am Lineausgang auszuspielen. Sowohl in Sender- als auch Empfängerbetrieb können
die angeschlossenen Geräte gesteuert werden. Zusätzlich zur Steuerung über CEC und EDID
sind IR- und RS-232-Schnittstellen gefordert.
Das Gerät hat neben zweier LAN-Anschlüsse einen konfigurierbaren SFP+ Anschluss sowie USB-
2.0. Über den SFP+ Anschluss kann die physikalische Übertragungsstrecke Kupfer, Multimodeoder
Singlemode-Glasfaser frei gewählt werden.
Technische Ausführung allgemein:
Netzwerkanforderung 1 GBps
Kompressionsverfahren JPEG-2000
Latenzzeit maximal 45 ms
Verschlüsselung HDCP 2.2
unterstütztes Videoprozessingformat HDR10
Video Eingangssignale
4K/60 4:4:4 w/Deep Color, HDR, and 3D
Ausgangssignal
HDMI w/Deep Color, HDR, 4K/60 4:4:4 (DVI kompatibel)
Umschalter 2x1 Auto- Umschalter mit Signalerkennung und QuickSwitch HD Technologie
Skaler 4K/60 4:4:4 motion-adaptive deinterlacing, intelligent frame rate conversion, Deep Color
HDR, Widescreenauswahl (zoom, stretch, maintain aspect-ratio oder 1:1) sowie dynamischem
Text als Overlay
Auflösungen
4096x2160 4K/60 4:4:4 DCI & 3840x2160 Ultra HD mit 24Hz 4:4:4 36 bit, 30 Hz 4:4:4 36 bit, 60
Hz 4:2:2 36 bit, 60 Hz 4:4:4 24 bit
2560x1600 WQXGA 60 Hz 4:4:4 36 bit
1920x1080 HD 1080p 60 Hz 4:4:4 36 bit Interlaced 1920x1080 HD 1080i 30 Hz 4:4:4 36 bit (nur
eingangsseitig)
Verschlüsselung HDCP 2.2
Audio
Eingangssignale Ethernet, HDMI (Dual-Mode DisplayPort kompatibel), Line Stereo
Ausgangssignale HDMI analog Stereo, Ethernet Digitale Formate Dolby Digital, Dolby Digital
EX, Dolby Digital Plus, Dolby TrueHD, Dolby Atmos, DTS, DTS-ES, DTS 96/24, DTS-HD High
Res, DTS-HD Master Audio, LPCM bis zu 8 Kanälen Analoge Formate Stereo 2-channel
Umschalter 2x1audio-follow-video Digital-To-Analog 24-bit 48 kHz, Lautstärke -80dB bis +20dB,
Line Stereo
Kommunikation
Ethernet 10/100/1000 Mbps, auto-switching, auto-negotiating, auto-discovery, full/half duplex,
DHCP, IEEE 802.1X, IPv4 oder IPv6, web browser setup and control, control system integration
USB Host or device USB 2.0
RS-232 bidirektional für Steuerung und Anzeige, bis 115.2k baud IR/Serial unidirektional für
Steuerung, bis 1.1 MHz oder RS-232 TTL/RS-232 0-5 Volts bis zu 19.2k baud (benötigt ein
Steuerungssystem)
HDMI HDCP 2.2, EDID, CEC
Technische Ausführung als Sender:
Signaleingänge
2x HDMI / DVI / Display Port Multimode
1x Audio symmetrisch/unsymmetrisch Line
Signalausgänge
44
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 35 -
2x LAN oder Streaming JPEG-2000
1x SFP Streaming JPEG-2000
1x HDMI Parallelausgang zu Streamingausgang
USB 2.0 Typ A für Host / HID
Typ B für Content Mediaserver, Spielekonsole, Codec
IR 2x unidirektional
RS-232 1x bidirektional
Technische Ausführung als Empfänger:
Signaleingänge
2x LAN oder Streaming JPEG-2000
1x SFP Streaming JPEG-2000 2x HDMI / DVI / Display Port Multimode Signalausgänge
1x HDMI
1x Audio Line
Signalausgänge
1x HDMI
1x Audio Line
1x USB 2.0 Typ A für Host / HID, Typ B für Content Mediaserver, Spielekonsole, Codec
2x IR unidirektional
1x RS-232 bidirektional
Stromversorgung:
1x externes Netzteil PW-2420RU (im Lieferumfang enthalten)
1x Stromversorgung PoE+ (25W)
Installation:
flaches Metallgehäuse zur Wand- oder Deckenmontage
Abmessungen: 236 * 219 * 39 mm
Fabrikat/ Typ: Crestron DM-NVX-351
1.3.4 Wandanschlussfeld
Hochwertiges Wandanschlussfeld (Ballwurfsicher) zur Einspeisung externer Signale. Inklusive
ballwurfsicherer Abdeckung
Bestehend aus:
1x Schalterrahmen 1fach, Alpinaweiß, inkl. Montagerahmen und Hohlwandkomponenten zum Einbau
1x HDMI Anschlussblende inkl. Kabelpeitsche
1x Audio-Anschlussblende (3,5mm Klinke) inkl. Kabelpeitsche
1.3.5 Bodentank-Anschlussfeld
Bodentank-Anschlussfeld bestehend aus:
1x GB3 zur Aufnahme der Module
1x HDMI-Anschlussmodul inkl. Kabelpeitsche
1x Audio (3,5mm Klinke) inkl. Kabelpeitsche
2x CAT
einschließlich Kassette für nachträglichen Einbau in Estrich und Kassettenrahmen mit Einlegedeckel
für Einbau in den Hallenboden (Linoleum). Ausschnitte im Hallenboden und Fräsarbeiten im Estrich
erfogen bauseits.
45
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 36 -
1.3.6 Präsentations- und Kollaborationssystem
Multimediales Präsentations- und Collaborationssystem zum Abspielen, Aufnehmen, Teilen und zur
Verfügung stellen von digitalen Inhalten von verschiedensten Geräten und Plattformen mit integrierter
Whiteboard-Funktion und Cloud-Anbindung.
Portables Gerät zur Aufstellung auf einem Tisch, Montage in einem 19" Rack oder Untertischmontage
Gerät überwiegend aus Druckgussmetall gefertigt, daher sehr stabil und wertbeständig
mobil, sehr anwenderorientierte Bedienung
Gerät durch eine unabhängige Diebstahlsicherung (T-Kensington-Schloss) gegen Entwendung
schützbar
Diebstahlsicherung nicht zerstörungsfrei lösbar
Gerät kann Videos in 1080p mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde aufzeichnet und auf der internen
Festplatte oder auf angeschlossenem USB-Stick abspeichern.
Gerät kann autonom auf der internen Festplatte gespeicherte Inhalte per FTP auf einen Server laden
4 Anwendergeräte können simultan Material über das Gerät auf dem Bildschirm anzeigen
Gerät kann einen komprimierten Stream bis zu 1080p ausgeben
Bedienung über Bedienelemente an der Gerätvorderseite, multifunktionale Fernbedienung,
Touchscreen-Bildschirm, Webbrowser, HTML5-basierende Raumsteuerungssystem, Apps für
Windows, Android und iOS Tablets und Smartphones
Grundlegende Bedienelemente ergonomisch an der Vorderseite des Gerätes angeordnet. Optische
Anzeige / Rückmeldung neben den Bedientasten durch einfarbige Illumination
Vollumfängliche Bedienelemente sind auf der multifunktionalen Fernbedienung angeordnet.
Erleichterte Eingabe durch das Verwenden der alphanumerische Tastatur auf der Rückseite der
Fernbedienung.
Vollumfängliche Bedienung über angeschlossenen Touchscreen-Bildschirm
Beurteilung des Ausgabebildes über Webbrowser oder Apps für Windows, Android und iOS Tablets
und Smartphones. Hierdurch muss der Blick nicht zum Ausgabegerät wechseln, um das Bild zu
beurteilen
Insgesamt zwei getrennte Videoausgänge (2x HDMI)
Insgesamt zwei getrennte Videoeingänge (2x HDMI)
Eingebauter Scaler für Wandlung des eingespeisten HDMI-Signals
Presets via LAN und USB
64GB großer Bild- & Video-Speicher intern, über multifunktionale Fernbedienung, Touchscreen-
Bildschirm, Webbrowser, HTML5-basierende Raumsteuerungssystem, Apps für Windows, Android
und iOS Tablets und Smartphones bedienbar, Erweiterung über USB-Speicherstick möglich
Intel Core i5 Prozessor
Linux Betriebssystem
8GB RAM
64GB interner Speicher
4K UHD Ausgabeauflösung
Unterstützte Betriebssysteme: Windows, OS X (vSolution Link Admin-Tool)
Unterstützte mobile Betriebssysteme: iOS, Android, Windows Phone 8
Unterstützte Apps: vSolution Capture, vSolution Connect, vSolution Cast, vSolution Control
Unterstützte Bildformate: GIF, JPEG, BMP, PNG
Unterstützte Dokumentformate: PDF, Word, PowerPoint, Excel,
Unterstützte Audioformate: MP3, WMA, MKA, OGA
Unterstützte Videoformate: AVI, WMV, MOV, MP4, DivX, MKV, M4V, OGV
Unterstützte Spiegelungsprotokolle: AirPlay, Miracast, vSolution Cast (bis zu 30 fps)
Geräteanzahl die simultan Material auf dem Bildschirm anzeigen können: 4
Max. Verbindungsanzahl von Geräten zur Cynap via vSolution Capture App: Praktisch unbegrenzt (je
nach Netzwerkinfrastruktur)
Lokales Streaming: Unicast/ Multicast
Webcasting: mit optionalem Feature Pack Upgrade (Unterstützte Streaming Server: Wowza/Ustream)
Lokale Videoaufnahme auf interne Festplatte oder USB-Stick: 1080p, 30fps
Capture Agent Integration: mit optionalem Feature Pack Upgrade
Cloud-Dienste: Google Drive, Dropbox
Dokumenten- und Medien-Player
Präsentationsmodi: Geschützter Modus, Offener Modus
Anordnungsmodi für Bildschirminhalte: Dynamisch, Starr
46
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 37 -
Anpassbares Hintergrundbild
Integrierter Webbrowser
Video-Eingang:2x HDMI 2.0
Video-Ausgang:2x HDMI 2.0
HDBaseT-Eingang: 1x
HDBaseT-Ausgang: 1x
Audio: Line in / Line out (3.5mm Klinkenstecker)
USB-Ports: Rückseite: 4x USB 3.0 Ports, Vorderseite: 1x USB 2.0 Port
WiFi Standards:802.11 ac/a/b/g/n (2.4 und 5GHz)
Datenrate: Wireless bis zu 900Mbps
Netzwerkprotokolle: TCP/IP, FTP, HTTP, SNTP/NTP
IP-Konfiguration: DHCP, Statisch
Sicherheitsverschlüsselung: WEP, WPA, WPA2
Ethernet/LAN-Port - 1GigE
Ethernet/LAN-Standardeinstellungen: IP-Adresse, Subnetmaske, Standardgateway, DNS-Server
HDCP 1.4 Unterstützung
Garantie (außer Festplatte und Prozessor): 3 Jahre.
Garantie auf Festplatte und Prozessor: 1 Jahr
Garantieerweiterung auf bis zu 5 Jahre möglich"
EU/Austria
Fernbedienung, 4x WLAN-Antennen, Netzteil & Stromkabel, HDMI- und LAN-Kabel, Quick Guide
19 Rack-Montagerahmen für Cynap, ebenfalls für Montage unter Tisch geeignet
Webcasting Pack: Optionales Paket um die Funktionalität des Systems für Internet-Streaming zu
erweitern
Capture Pack: Optionales Paket um die Funktionalität des Systems um einen Capture Agent für LMS
zu erweitern
Unterstützende System-Software vSolution Link für PC und Mac
Funktionsumfang der vSolution Link Software:
- Verbindung über LAN oder WLAN
- Administrationsfunktion: Aufspielen einer neuen Firmware
- Administrationsfunktion: Runterlanden der Einstellungen eines Systems und Weiterverteilung an
mehrere Systeme
- Fernsteuerung aller Funktionen des multimedialen Präsentations- und Collaborationssystems
- Livebildvorschau/-mitschau
- Komplette Steuerung des Systems
Fernbedienungs App vSolution Control für Smartphones (iOS, Android, Windows Phone 8) und
Tablets (iOS, Android, Windows Phone 8)
Funktionen der Software vSolution Control:
- Verbindung über WLAN
- Intuitive grafische Benutzeroberfläche
- Livebild-Vorschau
- Komplette Steuerung des Systems
Multimedia-Präsentations App vSolution Connect für Tablet (iOS)
Softwarefunktionen der App vSolution Connect:
- Verbindung/ Steuerung über WLAN
- Erweiterung der Cynap als Präsentations-Gateway
- Wiedergabe von Präsentationsinhalten (doc/pdf/ppt..) über die Cynap
- Zugriff auf Mediendateien lokal auf Tablet oder in Dropbox gespeichert.
- Steuerung, Vorschau, Start- und Stop sowie Freigabe von verschiedenen Inhalten
- Präsentationsinhalte und Visualizer-Livebild gleichzeitig auf einer Oberfläche
- Aufzeichnungsmöglichkeit inkl. externer Inhalte und Ton
- Livebildvorschau /-mitschau des Ausgabevideosignal
- Annotation Funktion und Whiteboard Funktion für Notizen, Skizzen, Anmerkungen
- Uhrzeit / Timerfunktion
- Snapshot-Funktion
- Internet/Browserzugriff und -übertragung"
Aufnahme App vSolution Capture für Tablets (iOS, Android)
Softwarefunktionen der App vSolution Capture:
- Verbindung über WLAN
- Empfang eines lokalen WLAN-Streams
- Livebildmitschau des Ausgabevideosignal
47
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 38 -
- Aufzeichnungsmöglichkeit direkt auf dem Tablet
- Annotation und Whiteboard Funktion für Notizen, Skizzen, Anmerkungen
- Untertitel und Notizfunktion (Zusammenführen von Notizen und Video, sodass Notiz als Untertitel im
Video angezeigt wird)"
Mirroring App/Software vSolution Cast für Windows-Geräte (Tablet, PC/Notebook)
Funktionen der App/Software vSolution Capture
- Verbindung über WLAN/LAN
- Spiegeln des eigenen Bildschirminhalts samt Audio zum multimedialen Präsentations- und
Collaborationssystem
Fabrikat/Typ: WolfVision Cynap D oder gleichwertig.
1.3.7 Erweiterungspaket vSolution-Matrix
AV-over-IP-basierte Kollaborationslösung von, die mehrere
Cynap und Cynap Core Systeme verbindet, um Video und
Audio zwischen mehreren Bildschirmen über ein Netzwerk zu
streamen.
Inkl. Implementierung und Einrichtung auf dem Präsentationsund
Kollaborationssystem
1.3.8 Absetzen der Antennen
Absetzen der Antennen des Präsentations- und
Kollaborationssystems in den jeweiligen Raumteil. Inklusive
Messung der Funkabdeckung innerhalb des Raums,
Inbetriebnahme und Funktionstest
1.3.9 BluRay-Player inkl. IR-Diode
Hochwertiger BluRay-Player mit vielfältigen Anschlussmöglichkeiten. Wiedergabe von Filmen, Fotos
und Musik vom USB-Stick oder einer externen Festplatte.
Unterstützte Wiedergabeformate:
JPG: JPEG, PNG, GIF, MPO
Medien: 3D Blu-ray, Blu-ray, DVD, CD, VCD, USB Speichermedien
Video: MPEG2 / 4, DivX, DivX HD, AVCHD1.0, MKV, WMV
Audio: LPCM, AAC, MP3, WMA, FLAC
Ausstattung:
BD Wise: Ja
Schnellstart-Modus: Ja
Opera TV Store: Ja
Vorinstallierte Apps: Ja
USB Wiedergabe: Ja
Audioausgabe:
Dolby: Dolby TrueHD
DTS: DTS 2.0 + Digital Out
LPCM: Ja
Videoausgabe:
Video Upscaling (DVD): Ja
Konnektivität/ Vernetzungsmöglichkeiten:
WLAN: Ja
Wi-Fi Direct: Ja
48
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 39 -
Netzwerkanschluss (LAN): Ja
USB: Ja
HDMI & SCART: 1
HDMI-CEC: Ja
Digital-Audioausgang (optisch / koaxial): Ja (koaxial)
AllShare (DLNA): Ja
Bildschirmübertragung Mobilgerät auf TV (Screen Mirroring): Ja
Abmessungen:
Maße Produkt: 290 x 39 x 221
Inklusive IR-Diode, 19 Rackwanne
Fabrikat/Typ: Samsung J5900 oder gleichwertig
1.3.10 HDR Streaming Sender- / Empfänger m. integriertem Scaler u. DSP
kompaktes Gerät zum Einspeisen oder Ausspielen von Audio- und Videostreaming im JPEG-
2000-Format, USB sowie Steuerungssignale zur Signalübertragung von UHD-AV-Signalen und
PoE über LAN ohne Längenbegrenzung. Der Betrieb kann entweder als direkte Verbindung
(Point-to-Point) zwischen Sender und Empfänger, als auch über eine entsprechende
Kreuzschiene erfolgen. Das Gerät kann je nach Anforderung entweder als Sender mit integriertem
Signalumschalter mit Signalerkennung und 4K-Skaler oder Empfänger mit zusätzlichem lokalen
4K-HDMI-Eingang und Signalumschalter eingesetzt werden. Zum Anschluss eines
Mitschaumonitores im Sendermodus ist ein HDMI-Ausgang parallel zum Streamingsignal
gefordert. Ein besonderer Passwortschutz ist notwendig, der es dem Nutzer ermöglicht die
entsprechenden Empfangsgeräte dezidiert auszuwählen.
Die Datenübertragung im beschriebenen Format muss über Netzwerke mit lediglich 1-GBDatenrate
erfolgen. Als Kompressionsverfahren ist das aus der Filmbranche bekannte JPEG-
2000-Verfahren zwingend gefordert, da dieses Verfahren ermöglicht 4K/60 4:4:4 Signale in
höchstwertiger Qualität über ein 1-GB-Netzwerk zu streamen. Video- und Audiosignale können als
unabhängige RTP-Streams oder eingefügt in sog. MPEG-TS (MPEG-2 Transport Stream)
Container gestreamt werden. Dies kann sowohl im Unicast- als auch im Multicast-Verfahren mit
oder ohne RTSP (Real Time Streaming Protocol) erfolgen. Die Möglichkeit HDCP 2.2
geschütztem Inhalt ebenfalls zu streamen muss gewährleistet sein. Die Latenzzeit darf maximal
45 ms betragen.
Die Möglichkeit Nachrichten in Textform und Grafiken als Overlay mitzustreamen muss gegeben
sein. Dadurch können die Streams mit Firmenlogo versehen und somit individualisiert oder
Informations- und Alarmtexte übertragen werden. Der Stream kann sowohl auf den Eingang eines
gleichen Gerätes in Empfängereinstellung, den Eingang einer DM -Matrix, eines Touchpanels,
Digital Signage Displays, Computer, Mobilgeräte oder alle anderen kompatiblen Geräten erfolgen.
Es ist gefordert vom Videosignal getrennte Audiosignale als LINE-Signal einzuspeisen bzw. am
Empfänger als ebensolches abzugreifen. Ebenso muss Audio De- und Embedding möglich sein.
Mit der DSP-Funktionalität muss es möglich sein aus dem gestreamten oder dem HDMI-Signal
das aufmodulierte Mehrkanalsignal als solches, als auch daraus ein Stereo Line Signal
gleichzeitig am Lineausgang auszuspielen. Sowohl in Sender- als auch Empfängerbetrieb können
die angeschlossenen Geräte gesteuert werden. Zusätzlich zur Steuerung über CEC und EDID
sind IR- und RS-232-Schnittstellen gefordert.
Das Gerät hat neben zweier LAN-Anschlüsse einen konfigurierbaren SFP+ Anschluss sowie USB-
2.0. Über den SFP+ Anschluss kann die physikalische Übertragungsstrecke Kupfer, Multimodeoder
Singlemode-Glasfaser frei gewählt werden.
Technische Ausführung allgemein:
Netzwerkanforderung 1 GBps
Kompressionsverfahren JPEG-2000
Latenzzeit maximal 45 ms
Verschlüsselung HDCP 2.2
unterstütztes Videoprozessingformat HDR10
Video Eingangssignale
4K/60 4:4:4 w/Deep Color, HDR, and 3D
Ausgangssignal
HDMI w/Deep Color, HDR, 4K/60 4:4:4 (DVI kompatibel)
49
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 40 -
Umschalter 2x1 Auto- Umschalter mit Signalerkennung und QuickSwitch HD Technologie
Skaler 4K/60 4:4:4 motion-adaptive deinterlacing, intelligent frame rate conversion, Deep Color
HDR, Widescreenauswahl (zoom, stretch, maintain aspect-ratio oder 1:1) sowie dynamischem
Text als Overlay
Auflösungen
4096x2160 4K/60 4:4:4 DCI & 3840x2160 Ultra HD mit 24Hz 4:4:4 36 bit, 30 Hz 4:4:4 36 bit, 60
Hz 4:2:2 36 bit, 60 Hz 4:4:4 24 bit
2560x1600 WQXGA 60 Hz 4:4:4 36 bit
1920x1080 HD 1080p 60 Hz 4:4:4 36 bit Interlaced 1920x1080 HD 1080i 30 Hz 4:4:4 36 bit (nur
eingangsseitig)
Verschlüsselung HDCP 2.2
Audio
Eingangssignale Ethernet, HDMI (Dual-Mode DisplayPort kompatibel), Line Stereo
Ausgangssignale HDMI analog Stereo, Ethernet Digitale Formate Dolby Digital, Dolby Digital
EX, Dolby Digital Plus, Dolby TrueHD, Dolby Atmos, DTS, DTS-ES, DTS 96/24, DTS-HD High
Res, DTS-HD Master Audio, LPCM bis zu 8 Kanälen Analoge Formate Stereo 2-channel
Umschalter 2x1audio-follow-video Digital-To-Analog 24-bit 48 kHz, Lautstärke -80dB bis +20dB,
Line Stereo
Kommunikation
Ethernet 10/100/1000 Mbps, auto-switching, auto-negotiating, auto-discovery, full/half duplex,
DHCP, IEEE 802.1X, IPv4 oder IPv6, web browser setup and control, control system integration
USB Host or device USB 2.0
RS-232 bidirektional für Steuerung und Anzeige, bis 115.2k baud IR/Serial unidirektional für
Steuerung, bis 1.1 MHz oder RS-232 TTL/RS-232 0-5 Volts bis zu 19.2k baud (benötigt ein
Steuerungssystem)
HDMI HDCP 2.2, EDID, CEC
Technische Ausführung als Sender:
Signaleingänge
2x HDMI / DVI / Display Port Multimode
1x Audio symmetrisch/unsymmetrisch Line
Signalausgänge
2x LAN oder Streaming JPEG-2000
1x SFP Streaming JPEG-2000
1x HDMI Parallelausgang zu Streamingausgang
USB 2.0 Typ A für Host / HID
Typ B für Content Mediaserver, Spielekonsole, Codec
IR 2x unidirektional
RS-232 1x bidirektional
Technische Ausführung als Empfänger:
Signaleingänge
2x LAN oder Streaming JPEG-2000
1x SFP Streaming JPEG-2000 2x HDMI / DVI / Display Port Multimode Signalausgänge
1x HDMI
1x Audio Line
Signalausgänge
1x HDMI
1x Audio Line
1x USB 2.0 Typ A für Host / HID, Typ B für Content Mediaserver, Spielekonsole, Codec
2x IR unidirektional
1x RS-232 bidirektional
Stromversorgung:
1x externes Netzteil PW-2420RU (im Lieferumfang enthalten)
1x Stromversorgung PoE+ (25W)
Installation:
flaches Metallgehäuse zur Wand- oder Deckenmontage
Abmessungen: 236 * 219 * 39 mm
Fabrikat/ Typ: Crestron DM-NVX-351
50
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 41 -
1.3.11 Steuerungszentrale
Für die Steuerung und Visualisierung der gesamten Technik im Gebäude ist eine frei
programmierbare Steuerungszentrale mit einem Echtzeitbetriebssystem vorzusehen. Die
Steuerungszentrale verfügt über alle derzeit bekannten Schnittstellen in der Bild-, Ton- und
Gebäudetechnik. Aufgrund der Betriebssicherheit sind keine beweglichen Teile, wie z.B. Lüfter
oder Festplatten sowie Komponenten aus der PC Technik erlaubt. Die Vernetzung mehrere
Systeme erfolgt über Standard Ethernet und ist unbegrenzt.
Das Steuerungssystem verfügt über einen Webserver und eine unlimitierte und kostenlose
Steuerungssoftware, so dass beliebige Windows oder Mac Rechner sowie Apple Komponenten als
Steuerungs- und Visualisierungssystem integriert werden können.
Im Grundsystem ist ein Monitorringsystem aller vernetzten Komponenten enthalten. Eine
Bedienung sowie Monitorring der gesamten Anlagenteile bis auf Einzelgeräteebene ist somit
möglich.
Für die nahtlose Integration in das IT-Management ist es zwingend notwendig, dass die
angebotene Steuerung eine integrierte SNMP-Funktionalität aufweist. Die SNMP-Daten sind
weitgehend frei programmierbar und stellen auch zusätzliche Informationen der anderen
medientechnischen Komponenten zur Verfügung. Somit ist eine lückenlose Überwachung der
gesamten medientechnischen Anlage ohne zusätzliche Softwarekomponenten möglich.
Die Programmarchitektur des Prozessors erlaubt es, dass bis zu 10 Basisprogramme in Echtzeit
parallel ausgeführt werden. Diese Programme sind unabhängig voneinander, d.h. bei
Softwareänderungen eines Basisprogrammes sind die anderen Programme im Ablauf nicht
betroffen. Bei Erweiterungen oder Änderungen können Basisprogramme ohne Programmänderung
auf einen anderen Systemprozessor einfach kopiert werden.
Durch die Anbindung über das Softwaremodul BACnet/IP wird ermöglicht, die gesamte
Haustechnik eines oder mehrere Gebäude in Echtzeit anzuzeigen, zu automatisieren oder
zusteuern. Dies kann von Touchpaneln, Laptops, PCs oder Smart Devices erfolgen. Alle
angebundenen Systeme und Gewerke kommunizieren über die selbe Plattform. Die Anbindung
erfolgt über das Ethernet. Die Software ist als kostenfreie Version zu beziehen, die eine Anbindung
von bis zu 50 BACnet-Objekten ermöglicht. Eine separate Installation und Inbetriebnahme ist
notwendig.
An der Front ist ein frei programmierbares LCD-Display sowie Tasten für die Bedienung beliebiger
Steuerungsfunktionen integriert.
Technische Grunddaten:
- Core 3 OS Prozessor
- Unterstützt Smart Graphics
- SDRAM 1 GB -erweiterbar bis 32GB
- Flash 4 GB bis 1 TB erweiterbar
- Echtzeitbetriebssystem
- BACnet bis 50 Objekte
- SNMP Management
- Vector floating point Coprozessor
- Betriebstemperatur 5 bis 45 Grad
- Luftfeuchtigkeit 10% bis 90%
Technische Ausführung:
Compact Flash Steckplatz
3 Steckplätze für Serie-3-Karten im CAGE
8 Relais potentialfrei
2 RS-232/422/485
4 RS-232
8 Analoge Eingänge oder Digitale Ein-/Ausgänge
8 Infrarot Schnittstellen
51
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 42 -
Subnet Dual Ethernetport
Systembus
Leistung auf dem Systembus 75 Watt / 24V -DC
Netzteil 100-240V, 100W
19"-Gerät zur Montage in Systemrack 2HE
Optional integrierbar:
Karten Serie 3
Fabrikat/Typ: Crestron PRO3
1.3.12 EIB-Interface
Aufgebaut als EIB-Bus Komponente für Hutschienen Montage. Erlaubt das Schalten, Dimmen,
und Temperaturanzeige und -regelung in Verbindung mit dem EIB-Bus über das Crestron System.
Es können 1 Bit, 4 Bit, 1 Byte, 2 Byte und 4 Byte Befehle gesendet und empfangen werden. Belegt
eine RS 232 Schnittstelle des Crestron Systems oder Ethernet.
Fabrikat/Typ: Crestron CGEIB-IP
1.3.13 Steuerung zur Hutschienenmontage
Für die Integration in eine Standard Unterverteilung wird eine homogene, platzsparende
multimediale Steuerzentrale mit Prozessor der 3-Series eingesetzt.
Die Steuerzentrale ist komplett frei programmierbar und ist geeignet für die Steuerung von Lichtund
Gebäudetechnik sowie von Bild- und Tontechnik aller Art. Aufgrund der Betriebssicherheit sind
keine beweglichen Teile wie, z.B. Festplatten erlaubt.
Die Vernetzung mehrerer Systeme erfolgt über Standard Kat Verbindungen mit IP Adressierung.
Das System beinhaltet ebenfalls einen WEB-Server. Im Grundsystem beträgt die Systembuslänge
mindestens 1,4 km und kann mindestens 253 Komponenten pro Zentrale verwalten. Eine
unbegrenzte Erweiterung auf dem Ethernet (Vernetzung von einer beliebigen Anzahl an Zentralen,
Touchpanels, Aktoren, Sensoren ) ist gewährleistet.
Für die nahtlose Integration in das IT-Management ist es zwingend notwendig, dass die
angebotene Steuerung eine integrierte SNMP-Funktionalität aufweist. Die SNMP-Daten sind
weitgehend frei programmierbar und stellen auch zusätzliche Informationen der anderen
medientechnischen Komponenten zur Verfügung. Somit ist eine lückenlose Überwachung der
gesamten medientechnischen Anlage ohne zusätzliche Softwarekomponenten möglich.
Durch die Anbindung über das Softwaremodul BACnet/IP wird ermöglicht, die gesamte
Haustechnik eines oder mehrerer Gebäude in Echtzeit anzuzeigen, zu automatisieren oder zu
steuern. Dies kann von Touchpanels, Laptops, PCs oder Smart Devices erfolgen. Alle
angebundenen Systeme und Gewerke kommunizieren über die selbe Plattform. Die Anbindung
erfolgt über das Ethernet. Die Software ist als kostenfreie Version zu beziehen, die eine
Anbindung von bis zu 50 BACnet-Objekten ermöglicht. Eine separate Installation und
Inbetriebnahme ist notwendig.
FERNWARTUNG UND FERNSTEUERUNG:
Über Standard PC Netzwerke kann eine Bedienung sowie Fernwartung von dem gesamten
System vorgenommen werden. Mehrere Personen können das System zur selben Zeit über das
PC Netzwerk benutzen. Die Lizenz von bis zu 25 Räumen bzw. Steuerzentralen ist im Grundpreis
der Steuerzentrale enthalten. Eine Einbindung des Systems in eine bestehende GLT Anlage ist
mittels SNMP ebenfalls möglich.
Mindestanforderung Schnittstellen:
2x RS-232/485
4x IR-Schnittstelle
4x potentialfreie Kleinspannungs-Relais
52
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 43 -
8x Digitale Ein- oder Ausgänge oder analoge Eingänge
1x Ethernet-Port (SSL+SNMP) 10/100
1x Webserver
1x Slot für Memorycard SD / SDHC bis 32 GB
1x USB-Anschluss (Programmierung)
Technische Anforderung:
Maße: DIN43880 - 9 TE
Montage: DIN50022
Gewicht: 277g
Versorgung: 24 Volt VCD
Leistungsaufnahme: 8 Watt
Speicher: SDRAM 256 MB
Flash 4 GB, erweiterbar bis 32 GB
Status: Anzeige aller relevanten Funktionen und
Störmeldungen über LED
inkl. aller erforderlichen Stecker und Anschluss-Klemmen
Fabrikat/Typ: Crestron DIN-AP3
1.3.14 6 Funk-Touchpanel
Drahtloses Bediengerät (Bidirektional) mit berührungsempfindlichem, aktivem LCD Bildschirm
mindestens 5,7 Zoll (145 mm) Aktiv-Display in
Farbe für den mobilen Einsatz.
Das Gerät sendet und empfängt Befehle über proprietären Funkempfänger an das
Steuerungssystem. Sender und Empfänger sind im
Gehäuse komplett integriert. Die Übertragung von Streaming-Video, MJPEG und RAVA-SIP erfolgt
über WI-FI. Aufgrund der Übertragungs- und Netzwerksicherheit wird explizit ein Bedienmedium
gefordert, welches für die Systemsteuerung über proprietäre Übertragungstechnik verfügt. Explizit
ist die Möglichkeit des Betriebs mit mehreren Funk-Gateways (Roaming) gefordert.
Das Touchpanel kann sowohl als Wandeinbaugerät als auch als Funktouchpanel verwendet
werden. Die Rückseite ist rutschhemmend ausgeführt und verfügt über vier Tasten, die zur
Auslösung
relevanter Funktionen wie Lautstärke etc. direkt betätigt werden können.
In der Wanddockingstation erfolgt die Aufladung des internen Akkus. Es ist zwingend gefordert,
dass während des Ladevorgangs die volle
Funktionalität erhalten bleibt. Die Dockingstation ist geeignet zur Montage in vertikale Flächen und
verfügt über eine Ethernetschnittstelle zum
Betrieb über LAN. Über einen Sicherungsmechanismus kann das Touchpanel nur nach Eingabe
des korrekten Codes oder einer
programmierten Taste entnommen werden. Die Energieversorgung erfolgt über proprietären
Cresnet-Bus oder ein lokales Netzgerät.
Kundenspezifische Oberflächen können über eine Grafiksoftware am PC erstellt werden. Die
Integration von dynamischen Grafiken ist
möglich und Adobe Flash Objekte können eingefügt werden. Die Oberflächen werden direkt im
Gerät gespeichert und über einen internen
Grafikprozessor dargestellt. Die Integration von Grafikdateien wie z.B. Raumgrundrisse,
Firmenlogo etc. ist möglich. Zusätzlich zur
Touchfläche sind Bedienknöpfe gefordert.
Mit Smart Graphics kann die Bedienung über Gesten, Wischen, Drag&Drop, frei gestaltete
Buttons, Slider etc. auf einfachste und intuitive
53
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 44 -
Art erfolgen. Einbindung von full-motion-Video, animierten Rückmeldungen, Auswahllisten,
Internetseiten wie Wetter oder Nachrichten.
Streaming Video im H.264- und MJEPG-Format erlauben die Darstellung von z.B.
Netzwerkkameras und Videovorschau. Die Rava SIP
Intercom Technology ermöglicht Interkom-Funktionalität und den Betrieb mit SIP-kompatiblen IPTelefonen.
Eingebaute Lautsprecher,
Mikrofon und ein integriertes Echo-Cancelling erlauben den Betrieb im Full-Duplex-Modus.
Das Panel verfügt über eine Spracherkennung für deutsche Sprache, die als zusätzliche
Bedienmöglichkeit zur Steuerung der im System
integrierten Geräte verwendet werden kann.
Ein integrierter Webbrowser ermöglicht den direkten Zugriff auf Internetinhalte und Webbasierende
Applikationen.
Zur bestmöglichen Benutzerfreundlichkeit verfügt dass Panel über eine sog. Instant-Waking
Funktion. Beim Auslösen einer Taste oder
Button erwacht das Panel und der relevante Befehl wird sofort und lediglich mit einmaligem
Drücken an den Funkempfänger gesendet.
Für die aktive Rückmeldung können benutzerdefinierte Audio-Files als Bestätigungs- oder
Zustandsmeldungen ereignisorientiert abgespielt
werden.
Über optionale Wand- oder Tischanschlussfelder muss es möglich sein die Akku-Aufladung an
verschiedenen Stellen herstellen zu können.
Eine LAN-Anbindung an die Ladestation ist gefordert.
Technische Mindestanforderung:
Display: TFT Farb Aktiv Matrix
Touchdiagonale: 5,7 Zoll (145 mm) kapazitiver Touch
Seitenverhältnis: 4 : 3
Auflösung: 640 x 480 Bildpunkte
Helligkeit: 350 nits
Kontrast: 800:1
Betrachtungswinkel +/-80 h, +/-70 v.
Speicher: 1 GB DRAM, 4 GB Flash
Projektgröße max. 512 MB
Videoformate: H.264 (MPEG-4) und MJPEG 1024/768@30 fps
Audio-Feedback: MP3-Files
Lautsprecher im Gehäuse integriert
Mikrofon im Gehäuse integriert
Funktionstasten:
1 Hardwaretaste an der Oberseite links zum Starten des "Schlafmodus" bzw. Ein- oder
Ausschalten und Reset des Panels
1 Hardwaretaste an der Oberseite rechts zur Einstellung der Displayhelligkeit
8 optionale Hardwaretasten an der Frontblende. Gravierbare und hinterleuchtete Tasten, die frei
programmiert werden können.
2 optionale Hardwaretasten an der Frontblende mit "Auf"-"Ab"-Funktion. Gravierbare und
hinterleuchtete Beschriftung. Tasten sind
programmierbar und speziell für Funktionen wie Lichtdimmung oder Lautstärkeregelung geeignet.
1 optionales Navigationspad bestehend aus 5 Hardwaretasten an der Frontblende. Gravierbare
und hinterleuchtete Beschriftung. Tasten sind
frei programmierbar.
Funkverbindung:
primär für proprietäre Funkverbindung RF extended Range
54
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 45 -
Funkempfänger bidirektional, 2.4 GHz, ISM Kanäle 11-26 (2400 to 2483.5 MHz), IEEE 802.15.4
compliant
Roaming: bis 8 Gateways
Reichweite: bis 60 m indoor
bis 300 m outdoor
sekundär für WI-FI-Verbindung
Wi-Fi IEEE 802.11b/g/n Wi-Fi (2.4 GHz 2-way RF), statische oder dynamische IP via
DHCP
Sicherheit: 64 & 128-bit WEP, WPA & WPA2-PSK mit TKIP & AES
Reichweite: bis ca. 15 m
Batterie: LI-ION 3,7 V. / 3.600 mAh
Betriebszeit bis 3,5 Stunden im Dauerbetrieb
mehrere Tage im Stand-by-Betrieb
Abmessungen
Touchpanel B 206 mm, H 130 mm, T 41 mm
Gewicht 636 gr
Dockingstation B 247 mm, H 181 mm, T 115 mm
Gewicht 2,4 kg
Farbe: schwarz, glänzend
Zubehör im Lieferumfang enthalten:
- Frontblende mit Tasten
- Frontblende ohne Tasten TST-602-FPB-S-NB
- Akku TST-600-BTP
- Wanddockingstation TST-600-DSW-B-S
Zubehör:
- Funkgateway bidirektional (optional)
- Gravur der Tasten/Blende (optional)
- Systemnetzgerät 24V DC / 2,0 A / 50W GLA-PWSI50 (optional)
- Wandmontageset TST-600-DSW-PMK, oder
- Einbaugehäuse Unterputz TST-600-DSW-BBI, oder
- Einbaurahmen mit Putzgitter TST-600-DSW-WMKM, oder
- Einbaurahmen Trockenbau TST-600-DSW-WMKT, oder
- Tisch Ladestation TST-600-DS-B-T
Fabrikat/Typ: Crestron TST-602-WALL
1.3.15 Funkempfänger für 6 Funk-Touchpanel
Funkempfänger für die beiden proprietären Funksysteme im 2,4 GHz-Bereich InfiNET EX - und
Extended Range. Der Betrieb beider Systeme parallel ist möglich.
Eine Wi-Fi-freundliche Kanal Selektion, sowie die Montage einer abgesetzten Antenne, muss
gewährleistet sein.
Technische Ausführung:
Anschlüsse:
1x Ethernet 10/100 Mbps
1x Buchse für externe Antenne
1x USB-Mini-B für Service
1x Buchse für externe Spannungsversorgung 24V
InfiNET EX
55
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 46 -
Reichweite: bis zu 46 Meter in Räumen
Verwaltung: bis zu 100 InfiNET EX Geräten
Kompatibel mit: allen Produkten mit InfiNET EX Technologie
ausgenommen MTX-3
ER "Extended Range"
Reichweite: bis zu 33 Meter in Räumen
Roaming bis zu 8 Funkempfänger / 16 im Gesamtsystem
Verwaltung: von bis zu 10 Extended Range - Geräten
Kompatibel mit: allen Produkten mit "ER" Extended Range Technologie
ausgenommen TPS-6X und UFO-WPR-3ER
Stromversorgung:
- PoE Class 1 (3,84W) oder externes Netzgerät 24V
Installation:
- IFE-Micro-Gehäuse aus hochwertigem Kunststoff zur Aufstellung, direkten Montage oder
Installation auf DIN-Hutschiene (8TE)
- Wärmeabgabe: 7 BTU/Hr
Zubehör optional:
- externe Antenne ANT-EXT-10
- externer PoE-Injektor PWE-4803RU
- externes Netzgerät PW-2420RU
Fabrikat/Typ: Crestron CENI-GWEXER
1.3.16 16Port Ethernet Switch
Kompakter managed Ethernet Switch 1000Base-T Gigabit mit 16 Ports nach dem
Netzwerkstandard IEEE 802.3at Typ 1 und Typ 2
Alle Ports verfügen über PoE+ mit 34,2 Watt pro Kanal. Die gesamten Ports sind auf der
Rückseite angebracht.
Auf der Frontseite ist eine beschriftbare Status Anzeige angebracht. Der Ethernet Switch wird in
Echtzeit überwacht und es können beliebige Auswertungen erstellt werden.
Eine Integration in das vorhandene PC Netzwerk erfolgt mittels SNMP Variablen. Die
Parameterisierung erfolgt über ein Web-Interface. Alle relevanten Daten werden über das
Netzwerk an die Mediensteuerungszentrale übergeben, so dass diese an den Bedienmedien
visualisiert werden können.
Für jeden Ausgang kann die gewünschte PoE-Versorgung über die Steuerung geschalten werden.
Technische Ausführung:
- 16 Ports mit mind. 1000 Base/T Gigabit Ethernet
- 16 Ports IEEE 802.3at PoE+
- 16 PoE mit max. 34,2 Watt/48V
- Gesamtleistung PoE 260W/48V
- Uplink-Port Gigabit
- Web interface
- Echtzeit monitorring
- Frontbedienung
- absolut geräuschlos
- Mac Adressen. 8K
- Standard: IEEE 802.3, 802.3u, 802.3x, 802.3ab und 802.3af
Installation:
- kompaktes Gehäuse 1 HE
56
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 47 -
- incl. Stromversorgung
- Rückseitige Anschlüsse
Fabrikat/Typ: Crestron CEN-SW-POE-16
1.3.17 Virtuelle Kreuzschienenverwaltung
Verwaltung der DM-NVX-Komponenten innerhalb des Gesamtsystems. Komfortable und schnelle
Einrichtung sowie das Management der angeschlossenen NVX-Geräte wie Routing und Monitoring
und Integration in das Steuerungssystem sind gefordert.
Der Director bietet eine virtuelle Kreuzschienenverwaltung mit der die Video- und Audiosignale
beliebig verteilt werden können. Bei der Erstinstallation durchsucht der Director das Gesamtsystem
nach angeschlossenen NVX-Endgeräten. Alle Endgeräte können mit individuellen Bezeichnungen
getitelt werden. Einfacher web-basierter Setup mit intuitiver Steuerung für Systemkonfiguration,
Signalrouting und Diagnose. Schnelle Navigation, Darstellung des Gesamtsystems als Übersicht,
Übermittlung von Fehlermeldungen, Diagnose z.B. nach Leistungsengpässen sowie das Anzeigen
der geschalteten Video- und Audiozustände für jeden Eingangs- oder Ausgangskanal ist zwingend
gefordert. Installation in Metallgehäuse 19 Zoll mit 1 HE mit zwei redundanten hot-swappable
Netzgeräten, 10G LAN, SFP-Ports sowie USB 3.0 für Servicearbeiten.
Maximale Anzahl an NVX-Endgeräten: 160
Fabrikat/Typ: Crestron DM-XIO-DIR-160
57
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 48 -
1.4 Dienstleistung Steuerung
1.4.1 Schnittstellen
Abklärung aller Schnittstellen zu vorhandenen Systemen bzw. zu Systemen aus anderen
Gewerken. Protokollierung der Festlegungen sowie Vorlage bei AG zur Freigabe. Enthalten sind
alle Nebenkosten wie Fahrtzeiten, Besprechungszeiten, Nachbearbeitung, Schriftverkehr und
Dokumentation. Prinzipiell erfolgt eine Anbindung auf RS-232/RS-422/RS-485 oder über Ethernet.
Die Kommunikation erfolgt bidirektional und in sog. Echtzeit. Eine Anbindung auf Kontaktbasis ist
nur in Ausnahmefällen erlaubt und muss explizit vom AG vorher genehmigt werden. Folgende,
mögliche vorhandene Schnittstellen, betreffen dies im Detail: Medientechnik: Quellen, Senken,
Verteilung, Lift, Leinwand, Verstärkereinheiten, Touchpanels, Videokonferenzsysteme,
Aufzeichnungsgeräte, sonstige steuerbare Komponenten in der AV-Technik. Haustechnik: Licht,
Jalousie, Vorhänge, Heizung, Klima, Lüftung, Sprechanlage, Dachfenster, Wetterstation,
Sensoren, sonstige steuerbare Haustechnik. Infrastruktur: Telefonanlage, Netzwerk, WLAN,
Server, Switche, Router, sonstige steuerbare Infrastruktur im Gebäude. Sicherheit
Evakuierungsanlage, Einbruchmeldeanlage, Kameras, Türsprechstellen, Bewegungsmelder,
sonstige steuerbare sicherheitsrelevante Einrichtungen.
Alle Unterlagen sind sowohl in dreifacher Ausfertigung als auch auf Datenträger (DVD) zu
erstellen. Handelsübliche PC Software ist hierbei zu verwenden.
1.4.2 Lastenheft
Zur Dokumentation der Systemfunktionalität ist sowohl hardwareseitig als auch softwareseitig ein
Lastenheft zu erstellen. Dieses beinhaltet die Forderungen des Leistungsverzeichnisses als auch
die vorgenannten Absprachen mit den anderen Gewerken als auch eventuelle Änderungen, die
sich in den Vorbesprechungen ergeben haben. Das Lastenheft ist in ausgedruckter Form dem AG
vor der Projektrealisierung in zweifacher Form vorzulegen. Für die Bearbeitung vom AG ist eine
Frist von bis zu 20 Werktagen vorzusehen. Mindestangaben im Plichten- und Lastenheft:
- Einleitung mit ausführlicher Systembeschreibung
- Standort der Zentralen
- Standort der Touchpanels
- Standort der Unterverteilungen
- Hardwarebestückung der gesamten Anlage
- Belegungspläne der Anschlüsse mit Dokumentation Kabelbelegung
- Kurze verbale Beschreibung der Funktionen der Schnittstelle, sowie
- Dokumentation der verwendeten Programmierumgebung
- Ausdruck aller Touchpanel Oberflächen in Original-Farbe, sowie
- Kurze Beschreibung der Funktionen der Buttons und Anzeigemedien
Alle Unterlagen sind sowohl in dreifacher Ausfertigung als auch auf Datenträger (DVD) zu
erstellen. Handelsübliche PC Software ist hierbei zu verwenden.
1.4.3 Programmierung
Grundlage für die Erstellung der Programmierung der Steuerungen bilden die einzelnen
Schnittstellenprotokolle sowie das genehmigte Lastenheft. Bei der Programmierung ist daruf zu
achten, dass die Programmierung ressourcenschonen erfolgt. Ausreichende Performance sowie
Speicher (>30% vom belegbaren Speicher) sind für Änderung- und Erweiterung frei zu halten.
Die Programmierung beinhaltet:
- Bidirektionale Kommunikation aller Steuer- und Visualisierungsbefehle der anzubindenden Geräte
sowie deren Störmeldungen
58
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 49 -
- Kommunikation alle Komponenten der Medientechnik und deren Schnittstellen sowie
Visualisierung von Störmeldungen
- Freies Editieren von Uhrzeit und Datum
-Programmierung beliebiger zeitgesteuerter Funktionen
- Programmierung Fernsteuerung in Absprache mit dem AG
- Programmierung aller erforderlichen Ablaufsteuerungen
- Programmierung und Visualisierung aller Systeminformationen im Bereich des
Signalmanagements
Die zu programmierenden Funktionen sind in der Funktionsbeschreibung Medientechnik
ausführlich aufgeführt und dementsprechend abzubilden. Programmierung der Mediensteuerung
mit einer anwenderspezifizierten Software zur einfachen Handhabung der Medientechnik.
Für das generelle Ein- und Ausschalten der Anlage ist sicherzustellen, dass dies geräuschfrei und
störungsfrei erfolgt
Die gesamten Funktionen werden getestet und das Protokoll ist vor der Abnahme dem AG zu
überreichen.
Übergabe der kompilierten Quellcodes und Layouts auf Datenträger (CD/ DVD) vor der Abnahme.
Bei Änderungen der Programmierung nach der Abnahme ist unaufgefordert jeweils ein neuer
Datenträger mit den geänderten Quellcodes und Layouts an den AG zu übergeben.
1.4.4 Erstellung Touchpanel-Oberflächen
Konzeptionelle Ausarbeitung für die Struktur der Bedienoberflächen
Grundlage zur Erstellung der Software ist das vorliegende Leistungsverzeichnis sowie das
genehmigte Lastenheft. Die Software berücksichtigt alle geforderten Leistungsmerkmale.
Steuerungsfläche für Mikrofonlautstärke und Zuspielerlautstärke muss immer auf der obersten
Ebene von Touchpaneloberflächen sein, um sofortigen Zugriff zu ermöglichen. Alle
Lautstärkeregelungen erfolgen über plus minus Fader und Stumm-Taste, inklusive Anzeige
des Ist-Standes
Umschaltung der verschiedenen Presets durch graphische Auswahl anhand der Nutzungsvariante
inkl. Rückmeldung der einzelnen Geräte.
Ein passwortgeschützter Bereich ist zu realisieren, der den Zugriff auf spezielle Funktionen nur für
Administratoren/ Techniker erlaubt.
Zu erarbeiten ist ein vollumfänglicher Vorschlag zur Konfiguration zur Steuerung mit allen
erforderlichen Funktionsebenen und Schnittstellen für alle medientechnischen Geräte mit
steuerungsrelevanten Funktionen, grafisch und tabellarisch dargestellt, und ein Entwurf von
Bedienoberflächen für alle Bedienelemente, mit eigenverantwortlicher Abklärung aller sich
ergebenden Schnittstellen.
Dieser Vorschlag ist in elektronischer Form (pdf) zusammenzustellen und vor Ausführung an den
AG zur Prüfung und Abstimmung einzureichen.
Erst nach schriftlicher Freigabe des Vorschlages darf mit der Ausführung der endgültigen
Programmierung begonnen werden.
1.4.5 Programmierung bis zu 30x EIB-Gruppenadressen
Einbindung von bis zu 50 Gruppenadressen werden bauseitig durch Elektriker gestellt.
Anbindung zur Steuerung der Raumfunktionen über das Touchpanel.
59
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 50 -
1.4.6 Installation und Erstinbetriebnahme durch zert. Systemspezialisten
Erstinstallation und Inbetriebnahme des Präsentations- und Aufzeichnungssystems durch einen
zertifizierten Systemspezialisten, Implementierung des Systems in das bestehende Medientechnik-
Netzwerk, unter Berücksichtigung der geltenden Sicherheitsbestimmungen, in Abstimmung mit
bauseits gestellten EDV-Verantwortlichen, Vorleistungen welche bauseits eingerichtet werden
müssen, müssen mit ausreichend Vorlaufzeit dem Bauherrn schriftlich gestellt werden.
Überprüfung/ Aktualisierung der Firmware via vSolution Link. Sollte hierfür kein Internetzugriff
verfügbar sein, ist das Firmwareupdate über einen vorbereiteten USB-Stick aufzuspielen. Kopieren
der vorbereiteten Firmware Dateien in das Systeminterne Verzeichnis WolfVision.
Anpassung der voreingestellten Zeitzone in Absprache mit dem AG, sowie Einrichtung und
Hinzufügen eines Zeitservers (poo).
Deaktivierung sämtlicher WLAN-Funktionen über das interne Administratoren-Menü. Eine
Reaktivierung der Funktionen darf ausschließlich mit Hilfe eines Passworts erfolgen und durch
einen zertifizierten Systemspezialisten erfolgen.
Einstellung der Sprache der Benutzerschnittstelle auf deutsch. Den Eintrag Hilfe bei der
Benutzerschnittstelle deaktivieren/ entfernen.
Deaktivierung sämtlicher Browser-Funktionen über das interne Administratoren-Menü. Ein Zugriff
vom Präsentations- und Aufzeichnungssystem auf das Internet muss komplett ausgeschlossen
werden. Eine Reaktivierung der Funktionen darf ausschließlich mit Hilfe eines Passworts erfolgen
und durch einen zertifizierten Systemspezialisten erfolgen.
Erstellung/ Anpassung des Hintergrundbilds über die vSolution Link in Abstimmung mit dem AG im
Corporate Design. Konfiguration der Statuszeile. Einstellung einer Standardauflösung von
1920x1080p.
Nicht benötige Funktionen müssen über das interne UI (User-Interface) deaktiviert werden.
Deaktivierung sämtlicher WLAN-Funktionen über das interne Administratoren-Menü. Eine
Reaktivierung der Funktionen darf ausschließlich mit Hilfe eines Passworts erfolgen und durch
einen zertifizierten Systemspezialisten erfolgen.
Sämtliche Funktionen, welche in Bezug mit dem Hausnetz stehen müssen in Absprache mit dem
Endnutzer passwortgeschützt werden. Das Passwort muss mit Übergabe der Dokumentation an
den Endnutzer übergeben werden.
Funktionstest aller Systembereiche
1.4.7 Erstellung X-Panel
Ersellung des X-Panels, Übernahme der Steuerungsfunktionen und Implementierung in HTML zur
Steuerung der Medientechnik als Havarie-Ebene
1.4.8 Inbetriebnahme
Inbetriebnahme des fertig installierten Systems.
Prüfung aller angeschlossenen Systeme und Erstellung eines Abnahmeprotokolles mit
sämtlichen Endfunktionen.
1.4.9 Verkabelung Steuersystem
Einziehen sämtlicher BUS-Verbindungen, Herstellen der RS 232-Verbindungen von der
60
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 51 -
Zentrale zu den über RS 232 angesprochenen Geräten, Einlesen der IR-Sendecodes, Anbringen
der Sendedioden, Herstellen der Relaisverbindungen von der Zentrale zu den über Relais
angespochenen Geräten, einschließlich Kabelmaterial für Busleitungen, sowie aller übrigen
benötigten Kabel, einschl. Technikerarbeitszeit, An- und Abfahrt, Spesen, etwaiger erforderlicher
Übernachtungen etc.
1.4.10 Digitale Mediatools
Alle Bild- und Ton-Verbindungen, die sich aus dem Anlagenkonzept ergeben, sind mit dem
Softwaretool "digitale Mediatools" zu optimiert. Die gesamten Einstellungen (s.g. Presets) werden
dokumentiert und in den entsprechenden Modulen abgespeichert.
1.5 Daten- und Serverschränke: Für alle folgenden Komponenten der 19 Schränke ist das
Farikat Rittal / Typ: TS 8 anzubieten (Bestandserweiterung.
1.5.1 Netzwerkschrank mindestens 46 HE; T=1000mm; B=800mm; H=2200mm
als Schrankgerüst
ohne Türen
ohne Seitenteile
mit Bodenblech
ohne Sockel
mit Dachblech
mit Kabelfanschienen für innere Rahmenebene
19-Ebenen vorne und hinten, mit Lochraster
mit Nivellierfüssen
mit montierter Flachteileerdung
mit Profilschienen und 3 Tiefenstreben
Türanschlag wechselbar
Kabeleinführung von oben
Anreihbar
RAL 7035
Belastbarkeit: mind. 800 kg
mit graviertem Bezeichnungsschild Größe ca. 40 x 100mm,
Gravur nach Vorgabe des Nutzers, dauerhaft am Schrank
befestigt
vor Einbau der passiven Komponenten ist der Aufbau des
Schrankes einschl. Beschriftung mit dem Nutzer
Abzuklären und ein Schrankaufbaubild zu erstellen
1.5.2 Seitenwand für v.g. Netzwerkschrank H= 2200 mm, T=1000mm,
verrigelbar, steckbar
1.5.3 Stahlblechtür, vertikal geteilt, zweiflügelig, für v.g.
Netzwerk- Serverschränke mit 180 Grad
Scharnieren, Stangenverschluss und Griff für
Bauseitige Profilhalbzylinder
aus Stahlblech lackiert ohne Türperforation
Grösse: 800 mm x 2200 mm
inkl. Allem erforderlichem Befestigungsmaterial
1.5.4 Vollglastür, vertikal geteilt zweiflügelig, für v.g.
Neztwerk- oder Serverschränke mit 180 Grad Scharnieren,
Stangenverschluss und Komfortgriff mit
61
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 52 -
Sicherheitsschliessung
aus ca. 5 mm Einscheiben-Sicherheitsglas,
Grösse: 800 mm x 2200 mm
inkl. Allem erforderlichen Befestigungsmaterial
1.5.5 Lüfterblech mit 6 Einzellüftern a ca. 165 m3/h
Luftdruchsatz,
Luftleistung ca. 990 m3/h
Geräuschepegel max. 41 dB
DC-Lüfterblech mit Drehzahlregelung
mit Netzteil und Anschlusskabel
für Schranktiefen 800 1000 mm
für Schrankbreiten 800 mm
mit integriertem Temperaturregler
1.5.6 Kabelführungsbügel aus Stahl, verzinkt, cromatiert
Größe: 120 x 80 mm
1.5.7 Kabelführungsbügel aus Stahl, verzinkt, cromatiert
Größe: 120 x 60 mm
1.5.8 Kabelführungsbügel aus Stahl, verzinkt, cromatiert
Größe: 80 x 37 mm
1.6 Signalverteilung, Verkabelung und Inbetriebnahme
1.6.1 19-Rackschublade 3HE
19-Schublade mit 3HE zum Einbau in den 19-Schrank, nicht abschließbar, Tiefe ca. 40cm,
schwarz
1.6.2 Ausgangsverteiler
Komplette interne Verkabelung im bauseitig gestellten Technikrack gemäß VDE mit getrennten
Kabelkanälen für Netz, Lautsprecher und NF-/Signalleitungen. Ausgangsverteilerfeld mit
Anschlußleisten für die Hausinstallation sowie alle ankommenden und abgehenden Leitungen.
1.6.3 19-Power Box mit CE-Kennzeichnung
Powerbox mit 6 innenliegenden Steckdosen für Wechselspannung 16 A 230 V, Front verblendet,
Stahlgehäuse schwarz, 6 Steckdosen an der Rückseite, Netzschalter frontseitig, Anschluss mittels
Kaltgerätestecker, 19-Einbau 2 HE
1.6.4 Systemnetzteil
Systemnetzteil: Eingangsspannung 230 V-AC, Ausgang 24V-DC / 300W. Zur Versorgung der
Zentraleinheit sowie aller angeschlossener Netzwerkteilnehmer. Überwachung und Monitoring
durch intergierten Busanschluss
Fabrikat/Typ: Crestron C2N-SPWS300
62
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 53 -
1.6.5 System-Kabel
Das Verbindungskabel für die Übertragung von Steuer, Bild- und Tondaten besteht aus einem
twisted-pair CAT Kabel. Mittels des geschirmten Kabels ist eine Übertragung von 8GB auf eine
Distanz bis zu 100 Meter möglich. Bildsignale bis zu einer Auflösung von 1080p Deep Color
können ohne Differenzen übertragen werden. Um die durchgängige Qualität erhalten zu können,
werden geschirmte hochwertige Verbindungsstecker RJ45 installiert. Jede Verbindung wird
einzeln gemessen und in einem Prüfbuch vermerkt.
Technische Ausführung:
- skew 45nS /100 m.
- DC Resistance 28,6 Ohm bei 300 Meter
- Capacitance 330pF / 100 Meter
- Impedance: 100 ohm (1-250MHz)
- 24 AWG
- Aluminium Ummantelung
- non Plenum
Rolle:
- Eine Rolle entspricht 150 Meter
Installation:
- Biegeradien sind zu beachten
- nur geschirmte Stecker sind
Zugelassen
- nur zugelassenes Werkzeug darf
bei der Bearbeitung verwendet
werden.
Fabrikat/Typ: Crestron DM-CBL-8G-NP-SP500
1.6.6 DigitalMedia-Connectoren
Bei der Verbindung der Komponenten ist ein hochwertiger genormter Industrie Steckverbinder zu
verwenden. Aufgrund der hochfrequenten Signalübertragung ist explizit auf eine Schirmung zu
achten.
Die geschirmten RJ 45 Steckverbinder verfügen über einen sog. Bajonett-Verschluss, der ebenfalls
eine Zugentlasung vom Kabel vornimmt. Für die Montage umd damit bei eventuelle Modifikationen
ist kein Werkzeug erforderlich.
Installation:
- Robuster Steckverbinder RJ 45
- meachanische Arretierung
- spezielle Abschirmung
Verpackungseinheit:
- 20 Stück
Fabrikat/Typ: Crestron DM-CONN-20
1.6.7 DM-Kabel Terminierung
Terminierung aller DigitalMedia Kabel mit dem DM-8G-CONN Stecker. Es sind 1:1 Verbindungen
zwischen den verschiedenen DigitalMedia Komponenten zu realisieren. Für die optimale
63
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 54 -
Signalqualität ist die vor genannten Stecker sowohl für die D als auch für die M Leitung des
DigitalMedia Kabels zu verwenden.
1.6.8 XGA/ DVI/ HDMI-Signalübertragung
Anbindung sämtlicher XGA/ DVI/ HDMI-Signalquellen, wie Master-PC, sowie Fremd-PCs über
Präsentationseinheit an Daten- und Videoprojektor, Ansteuerung aller erforderlicher Verteiler und
Selectoren. Schrankinterne Verkabelung der Geräte untereinander.
Hochwertige Spezialkabel, hervorragend geschirmt und gedämpft, Videobandbreite >350 MHz (-3
dB), zur flimmer- und schattenfreien Übertragung von Signalen in XGA-Auflösung und höher, auch
in störbelasteter Umgebung und unter Berücksichtigung des gesamten Slector- und
Splittersystems, Kabel halogenfrei und flammwidrig, Biegeradius ca. 72 mm, Impendanz 75 Ohm,
Kabel fertig konfektioniert je nach Erfordernis Stecker/Stecker, Stecker/Buchse,
Buchse/Buchse. 15 pol HDD oder BNC 5 für RGBHV
1.6.9 Serielle Verkabelung
serielle Anbindung des Beamers an Raumsteuerung
serielle Anbindung der Audioplattform an Raumsteuerung
serielle Anbindung des Switches an Raumsteuerung
1.6.10 Übertragung Tonsignale
Verbindung Umschaltmatrix mit Buchsenfeld (PC-Ton,
Video-Ton), Video-, CD und DVD-Ton an Umschaltmatrix,
Umschaltmatrix an ELA-Anlage, Lautsprecherkabel
1.6.11 Inbetriebnahme des digitalen Bild- und Tonübertragungssystems
Inbetriebnahme des fertig installierten digitalen Bild- und Tonübertragungssystems. Prüfung aller
angschlossenen Systeme und Erstellung eines Abnahmeprotokolles mit sämtlichen Endfunktionen.
1.6.12 Komplettes Auflösungsmanagement über die EDID Daten
Einrichten der gesamten Auflösungsverwaltung im System mit Hilfe der EDID Daten Konfiguration
in der digitalen Matrix. Optimale Bildeinstellungen für die
entsprechenden Projektoren sind zu gewährleisten.
Einrichtung der Audiodatenverwaltung über die DigitalMedia Plattform. Die entsprechende
Verwaltung von allen digitalen Audioformaten muss gegeben sein. Ausspielung jeweils mit dem
passenden Audioformat.
Dokumentation aller Einstellungen und Presets.
1.6.13 Management der HDCP Keys über Keymanagement Tool der DM Matrix
Inbetriebnahme der kompletten HDCP Key Verwaltung. Meldung von der
Steuerung, wenn es bei der Anzahl der verfügbaren HDCP Keys zu Engpässen kommt.
Dokumentation aller Einstellungen und Presets.
1.6.14 Installation/ Inbetriebnahme
64
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 55 -
Komplette Verkabelung Video-, Ton- und XGA-Signale, einschl.
Anschluß der Geräte, Kabelmaterial etc., Einziehen der
Kabel, Lötarbeiten, Installation und Inbetriebnahme des medientechnischen
Gesamtsystems, einschl. Technikerarbeitszeit, Spesen etc.
2 Sonstige Dienstleistungen
2.1 Werks- und Montageplanung
Einschließlich aller Nebenkosten für Kopien, Pausen, Porto, Telefongebühren,
Koordinationstermine etc.
Der Auftragnehmer hat dem Auftraggeber vor Beginn der Arbeiten eine detaillierte Montage- und
Werkstattplanung zur Genehmigung vorzulegen. Darin ist nach Planunterlagen und Listen des
Auftraggebers/ Planers der gesamte, im vorliegenden Leistungsverzeichnis beschriebene
Leistungsumfang in Schemata, Listen, Übersichts-, Grundriss-, Detail- und Schnittzeichnungen
zutreffend darzustellen. Die hier für das anstehende Projekt aufgestellten Bestimmungen und
Anforderungen gelten kumulativ zu den dort aufgestellten Anforderungen.
Hierzu gehören insbesondere:
Konzept:
Übersichtspläne bzw. Anlagenschemata zur Beurteilung von Zusammenschau und
Gesamtfunktion. Die Darstellung der Anlage ohne ausreichende Darstellung des Bezuges zum
Gebäude genügt nicht.
MK/ SK-Listen:
Kabelzuglisten für szenische Stromkreise (gedimmte und über Lichtpult geschaltete Stromkreise).
Kabelzuglisten für funktionale Stromkreise (Arbeitslicht, usw.). Versatzkastenlisten aufgeteilt nach
Ursprungsverteiler oder Dimmerschrank. Kabelzuglisten für sämtliche ton- und medientechnischen
Kabel Medienkastenliste für alle MKs
Verteilerschränke:
Aufstellungspläne für sämtliche Zentralenschränke Stromlaufpläne der elektrischen Verteilungen
mit Ansicht der Verteilerschränke. Klemmpläne und Belegung Übersichtsschaltpläne der
Dimmerschränke mit Ansicht der Dimmerschränke. Leistungsaufnahmelisten Erdung/
Potentialausgleich/ Blitz- und Überspannungsschutz: Regelschema sämtliche ton- und
medientechnische Zentralenschränke und Racks
Medien- und Versatzkästen:
Konstruktionszeichnungen, Frontansichten und Stromlaufpläne von Anschlusskästen und
Klemmenkästen
Der Auftragnehmer hat alle Angaben zu machen, die für den ungehinderten und reibungslosen
Einbau und ordnungsgemäßen Betrieb der Anlagen notwendig sind.
Das Anlagenschema soll die zusammenhängenden Funktionsdarstellungen der Anlagenteile unter
Angabe der Sollwerte, Leistungen, Kenndaten, Wirkungsweise der Steuer- und Regelung,
Funktionsabhängigkeiten, Verriegelungen und Einstelldiagramme ausweisen.
In den Kabel-Listen sind die Leistungs- und Steuerkabel mit Leistungsangabe, Aderquerschnitte,
Aderzahl und -art, Start- und Zielortkennzeichnung sowie Stromkreisbezeichnung auszuweisen.
Kabel/ Leitungen sind eindeutig und sinnvoll zu nummerieren. Die Bezeichnung der Kabel muss
den für vorliegendes Objekt maßgeblichen Standard aufweisen. Dieser ist vor Erstellung beim
Fachplaner zu erfragen.
Wichtiger Hinweis
Das Aufmaß und die Abrechnung der Installationsarbeiten erfolgt nur und ausschließlich an Hand
der genannten Kabelziehlisten. Die Kabelziehlisten sind EDV-basiert, möglichst als MS-EXCELDatei
zu erstellen, um eine sinnvolle, in der Reihenfolge richtige, Fortschreibung zu ermöglichen.
65
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 56 -
Diese Datei wird, zu Aufmaßprüfzwecken, von der Bauleitung eingefordert. Die Datei wird gegen
Änderungen schreibgeschützt. Es ist eine Spalte für Kommentare der Bauleitung frei zu halten.
2.2 Einweisung Bedienpersonal
Einweisung in die Bedienung der Raum- und Präsentationstechnik,
nach Vereinbarung mit dem Auftraggeber auf Abruf, spätestens
jedoch innerhalb 2 Wochen nach Übergabe
Die Einweisung des Bedienpersonals erfolgt in 2 Gruppen mit jeweils
max. 5 Teilnehmern. Für jede Gruppe ist eine Schulungsdauer von
ca. 4 Stunden vorgesehen
2.3 Nacharbeitung Projekt
Anpassung der Programmierung in Rücksprache mit dem Endkunden/ Nutzer, nach erstem
Probebetrieb von 2-3 Monaten, Anpassung der Touchpaneloberflächen, Optimierung der
Audioeinstellungen, Inbetriebnahme und Funktionstest, Ergänzung der Dokumentation, inkl.
Arbeitszeit, An- und Abfahrt, KM-Geld, Spesen, etc.
2.4 Technische Dokumentation
Der Auftragnehmer hat für den gesamten im vorliegenden Leistungsverzeichnis beschriebenen
Leistungsumfang eine technische Bestandsdokumentation auf folgenden Grundlagen zu erstellen:
- letztgültige Werkstatt- und Montagepläne
- letztgültige Ausführungspläne,
- aufgrund der ausgeführten Leistung und erforderlichen
zusätzlichen Informationen.
Die Dokumentation ist in Form von Pflichtenheften, Handbüchern und Zeichnungen in 3-facher
Papierausführung in A4-Format gefaltet nach Gewerken und Anlagen sortiert in hierfür geeigneten
Ordnern zu liefern, sowie in 1-facher Form auf Datenträger CDROM im vom AG vorgegebenen
Datenformat. Hierbei sind Listen und Texte in einem Microsoft Office kompatiblen Format zu
übergeben, z.B. xls, rtf. Gescannte Dokumente werden im pdf-Format oder im Tiff-Format
übergeben.
Darin sollen Informationen über die Installation, den Betrieb und die Fehlersuche sowie die
Wartung enthalten sein. Die Ordnerrücken sind nach Vorgabe der Fachbauleitung zu beschriften.
Aufbau- und Klemmpläne sind zusätzlich in den Zeichnungstaschen der Schaltschränke zu
hinterlegen.
Zur Dokumentation gehören zusätzlich zu den festgelegten
Unterlagen:
Technische Unterlagen:
- Schaltpläne
- Klemmenpläne und Belegung
- Kabellisten
- Gerätestücklisten
- Funktionsbeschreibungen
- Aufbauzeichnungen von Verteilungen
- CE Konformitätserklärung aller Komponenten
Wartung / Service:
- Wartungsunterlagen
- Gerätelisten und -Handbücher
66
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 57 -
- Bedienhandbuch
- Funktionsbeschreibung
Prüfungen:
- Mess- und Prüfprotokolle
- Erst-Inbetriebnahme- bzw. Wiederholungsprüfungsprotokoll
durch einen zertifizierten BGV A3 Mitarbeiter
- Bescheinigung des Nutzers über die Einweisung in allen Anlagen
Bei externen Kabel- und Leitungsverbindungen sind grundsätzlich Gegenziel-Eintragungen
vorzunehmen.
Alle Pläne sind mit CAD zu erstellen.
Als Schnittstellenformat ist verbindlich das dwg-Format ACAD 2000, oder kompatible Software zu
verwenden.
Die für den Datenaustausch erforderlichen Konventionen in Bezug auf Dateinamen, Strukturen,
Layer können vom AG vorgegeben werden. Entsprechende Vorgaben sind vor der Ausführung
abzufragen. Es sind die Planköpfe des AG zu verwenden. Diese werden als dwg-Dateien zur
Verfügung gestellt.
Alle Zeichnungen sind auf geeigneten Datenträgern zu übergeben.
Zur Abnahme - auch zur vorläufigen Abnahme - ist zwei Wochen vorher ein vollständiger Satz
Papierzeichnungen und Unterlagen zu übergeben, der alle Änderungen enthält.
Technische Unterlagen, wie Bedienungs-, Wartungs- und Ersatzteilanweisungen von eingesetzten
Geräten, sind als Originalunterlagen (keine Kopien) in der geforderten Stückzahl zu übergeben.
Sämtliche Dokumentationsunterlagen sind so zu erstellen und zu kennzeichnen, dass sie die
betreffende Anlage bzw. das betreffende Anlagenteil unverwechselbar und umfassend bezeichnen
und darstellen. Die Bestandsunterlagen sind mit einem Stempelaufdruck versehen und
unterschrieben.
2.5 Veranstaltungsbetreuung
Betreuung/ Technische Unterstützung der ersten Veranstaltung durch den ausführenden
Projektleiter. Der Termin der ersten Veranstaltung wird dem AG mit einer Frist von 4 Wochen
mitgeteilt. Tagessatz inkl. An-/Abfahrt, KM-Geld, Spesen, etc.
3 Regiearbeiten
Mit der Ausführung der im Leistungsverzeichnis vorgesehenen Stundenlohnarbeiten ist erst nach
schriftlicher Anordnung des AG zu beginnen. Der Umfang der im Einzelfall zu erbringenden
Leistungen wird bei der Anordnung festgelegt.
Der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohnund
Gehaltskosten, Lohn und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige
Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn sowie den Kleingeräteeinsatz.
Für vom AG angeordnete Stundenlohnarbeiten werden die vereinbarten
Stundenverrechnungssätze zuzüglich Umsatzsteuer nach den tatsächlich geleisteten
Arbeitszeiten bezahlt.
Verlangt der AG die Ausführung von Leistungen außerhalb der regelmäßigen werktäglichen
Arbeitszeit (Mehr-, Sonntags-, Feiertags und Nachtarbeit), so wird neben den vereinbarten Preisen
eine Vergütung für die nachgewiesenen zuschlagspflichtigen Stunden gewährt. Als Vergütung wird
für jede geleistete Stunde der Betrag gezahlt, der sich aus der entsprechenden tariflichen
67
Landesfinanzschule Ansbach - Mehrzweckhalle
Medientechnische Ausstattung
Seite - 58 -
Vereinbarung für Mehr-, Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit zuzüglich der dafür tatsächlichen
aufgewendeten Zuschläge errechnet.
3.1 Regie Systemprogrammierer
Stundenlohnarbeiten durch Systemprogrammierer/-in
auf Anordnung des AG ausführen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst
sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn und Gehaltsnebenkosten,
Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten,
Wagnis und Gewinn.
3.2 Regie Projektleiter
Stundenlohnarbeiten durch Projektleiter/-in
auf Anordnung des AG ausführen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst
sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn und Gehaltsnebenkosten,
Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten,
Wagnis und Gewinn.
3.3 Regie Techniker
Stundenlohnarbeiten durch Systemtechniker/-in
auf Anordnung des AG ausführen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst
sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn und Gehaltsnebenkosten,
Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten,
Wagnis und Gewinn.
68
Projekt-Nr.:
Aktenzeichen:
Projektname:
Darstellung der Struktur des Bieters
1. Die Teilnahme am Verfahren erfolgt als:
Einzelbieter
Bietergemeinschaft
Name des Bieters / der Bietergemeinschaft:
unter Einbeziehung von verbundenen Unternehmen (V)
unter Einbeziehung von Unterauftragnehmern (U)
2. Folgende Unternehmen sind Mitglieder der Bietergemeinschaft:
Name und
postalische Anschrift
Vorgesehene Aufgaben im Rahmen des Projekts
bei bevorzugten Bietern ggf. Anteil am Gesamtangebot
Bitte beachten Sie, dass Bietergemeinschaften mit Angebotsabgabe eine von allen
Mitgliedern unterschriebene Erklärung nach Ziff. 2.4.1 der Bewerbungsbedingungen
vorzulegen haben. Laden Sie die Erklärung dazu bitte im Angebotsassistenten im
Arbeitsschritt Eigene Anlagen hoch.
2019BRE000014
H1620.2.1-946
Neubau Finanzcampus Ansbach - Visualisierung und Akustik
Mehrzweckhalle
69
3. Bevollmächtigter Vertreter:
Angabe des von allen Mitgliedern für die Durchführung des Vergabeverfahrens und Vertrages
gegenüber dem Auftraggeber bevollmächtigten Vertreters
4. Weitere Angaben zu verbundenen Unternehmen oder
Unterauftragnehmern:
Folgende Unternehmen sollen als verbundene Unternehmen (nachfolgend: V) oder
Unterauftragnehmer (nachfolgend: U) eingesetzt werden:
Name und
postalische Anschrift
Status
V / U
Vorgesehene Aufgaben im Rahmen des Projekts
Bitte zusätzlich Ziffer 2.4.2 und 2.4.3 der Bewerbungsbedingungen beachten.
70
Projekt-Nr.:
Aktenzeichen:
Projektname:
Firmenbezeichnung und -anschrift
Eigenerklärung
Es ist keine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, wegen einer der
in 123 Abs. 1 GWB genannten Straftaten (z.B. 129 - 129b, 89c, 261, 263, 264,
299 - 299b, 108e, 333 - 335a, 232 - 233a StGB, Art. 2 2 IntBestG) oder vergleichbarer
Vorschriften anderer Staaten verurteilt worden und es ist auch nicht aus denselben
Gründen eine Geldbuße nach 30 OWiG gegen das Unternehmen festgesetzt worden.
Das Unternehmen hat seine Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und
Beiträgen zur Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt.
Das Unternehmen hat bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende
umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen.
Das Unternehmen ist nicht zahlungsunfähig, es ist über das Vermögen des Unternehmens
kein Insolvenzverfahren oder vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet oder
mangels Masse abgelehnt worden, und es befindet sich auch nicht in Liquidation oder hat
seine Tätigkeit eingestellt.
Das Unternehmen hat keine schweren Verfehlungen begangen, die seine Integrität als
Auftragnehmer für öffentliche Aufträge in Frage stellen. Dies gilt auch für Personen, deren
Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist.
2019BRE000014
H1620.2.1-946
Neubau Finanzcampus Ansbach - Visualisierung und Akustik
Mehrzweckhalle
71
Das Unternehmen hat im Vergabeverfahren keine vorsätzlich unzutreffenden Erklärungen
abgegeben, keine irreführenden Informationen übermittelt und mit anderen Unternehmen
keine Vereinbarungen getroffen, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung
des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken.
Es liegt kein Ausschlussgrund nach 21 AentG, 19 MiloG, 21 SchwarzArbG und
98c AufenthG vor. Insbesondere wurde gegen das Unternehmen keine Geldbuße von
mindestens 2.500 wegen eines Verstoßes nach 23 AEntG oder 21 MiloG verhängt.
Auch wurde gegen das Unternehmen oder einen Vertretungsberechtigten keine
Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten und keine Geldstrafe von mehr als
90 Tagessätzen oder Geldbuße von mindestens 2.500 wegen Verstoßes gegen eine
in 21 SchwarzArbG aufgeführte Vorschrift verhängt.
Tritt bei den vorgenannten Umständen zu einem späteren Zeitpunkt eine Änderung ein, so ist
dies dem Auftraggeber unverzüglich mitzuteilen. Wissentlich falsche Erklärungen können den
Ausschluss von diesem und weiteren Verfahren zur Folge haben. Werden diese Umstände
nach Auftragserteilung bekannt, steht dem Auftraggeber ein außerordentliches
Kündigungsrecht zu. Mögliche Schadensersatzforderungen bleiben davon unberührt.
Sollten für Sie bzw. Ihr Unternehmen fakultative Ausschlussgründe nach 124 GWB
vorliegen, schildern Sie bitte im Arbeitsschritt Eignungskriterien, weshalb diese nicht zu einem
Ausschluss vom Verfahren führen sollen.
Der Auftraggeber entscheidet im Rahmen der Angebotsprüfung über den Ausschluss.
72
Projekt-Nr.:
Aktenzeichen:
Projektname:
Auskunft aus dem Gewerbezentralregister
gem. 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO
Öffentliche Auftraggeber sind nach 19 Abs. 4 des Gesetzes zur Regelung eines
allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) bei Aufträgen ab einer Höhe von 30.000 verpflichtet, für
die Bewerberin oder den Bewerber, die oder der den Zuschlag erhalten soll, vor der
Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach 150a GewO
anzufordern.
Hierzu werden folgende Angaben benötigt:
1. Name des Unternehmens
2. Unternehmensform
Juristische Person/Personenvereinigung (z.B. OHG, KG, GmbH, GmbH & Co KG)
(bitte weiter bei Punkt 3)
Natürliche Person / GbR
(bitte weiter bei Punkt 4)
3. Juristische Personen/Personenvereinigungen
Sitz der Firma
Anschrift der Firma
Straße und Hausnummer
PLZ und Ort
Handelsregisternummer
Registergericht
2019BRE000014
H1620.2.1-946
Neubau Finanzcampus Ansbach - Visualisierung und Akustik
Mehrzweckhalle
73
4. Natürliche Person / GbR
Die Angaben werden für jeden Gesellschafter benötigt.
Bei mehr als drei Gesellschaftern machen Sie die erforderlichen Angaben bitte auf einer
gesonderten Anlage und laden diese unter dem Arbeitsschritt Anlagen im
Angebotsassistenten hoch.
1. Gesellschafter
Geburtsname
Familienname
Vorname
Geburtsdatum
Geburtsort
Staatsangehörigkeit
Geburtsname der Mutter
2. Gesellschafter
Geburtsname
Familienname
Vorname
Geburtsdatum
Geburtsort
Staatsangehörigkeit
Geburtsname der Mutter
3. Gesellschafter
Geburtsname
Familienname
Vorname
Geburtsdatum
Geburtsort
Staatsangehörigkeit
Geburtsname der Mutter
74
LEISTUNGSVERZEICHNIS
Ausschreibung
16.07.2019
Verfahren: 2019BRE000014 - Neubau Finanzcampus Ansbach - Visualisierung und Akustik Mehrzweckhalle
SKONTO
Skonto zugelassen Nein
Zahlungsziel
(falls zugelassen)
Tag(e)
Skonto __________ %
AUFLISTUNG ALLER POSITIONEN
ALLE PREISE SIND OHNE UMSATZSTEUER ANZUGEBEN
Leistungsbeschreibung
Die Anforderungen an den Auftragsgegenstand entnehmen Sie bitte der Leistungsbeschreibung unter Vertragsbedingungen /
Formulare, hierbei handelt es sich um
Mindestanforderungen an den Auftragsgegenstand.
Um die geforderten Kriterien der Leistungsbeschreibung prüfen zu können, sind dem Angebot unter dem Arbeitsschritt "Eigene
Anlagen" Datenblätter beizufügen.
Dies gilt nicht sofern die genannten Produkte angeboten werden.
Angebotspreis
Die nachfolgend einzutragenden Angebotspreise müssen alle Leistungen bzw. Anforderungen der Leistungsbeschreibung beinhalten,
sämtliche Nebenkosten wie Lieferung
und Verpackungsmaterial sind den Angebotspreis mit einzukalkulieren.
Bei Bietern aus dem EU-Ausland gilt als Brutto-Angebotspreis der Nettopreis inkl. der Einfuhrumsatzsteuer nach deutschem
Umsatzsteuergesetz. Bitte nehmen Sie daher
keine Änderungen des Umsatzsteuersatzes im Arbeitsschritt Produkte / Leistungen vor.
Installationstermin
Die Installation muss aufgrund verschiedener bereits terminierter Veranstaltungen von 25.09. - 04.10.2019 stattfinden.
1 Visualisierung EUR .........................
Leistungsverzeichnis - 1/30
75
1.1 Anbindung bauseits gestellte Projektoren USt. [%]
19%
Menge
3,00
Einheit
Stück
siehe 1.1.1 Anbindung bauseits gestellte Projektoren der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
1.2 HDR Streaming Sender- / Empfänger m.
integriertem Scaler u. DSP USt. [%]
19%
Menge
3,00
Einheit
Stück
siehe 1.1.2 HDR Streaming Sender- / Empfänger m. integriertem Scaler u. DSP der
Leistungsbeschreibung
Crestron DM-NVX-351
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
1.3 Umbau vorhandener Deckenlifte USt. [%]
19%
Menge
3,00
Einheit
Stück
siehe 1.1.3 Umbau vorhandener Deckenlifte der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
1.4 TÜV-Abnahme USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.1.4 TÜV-Abnahme der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 2/30
76
1.5 Montagegerüst USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.1.5 Montagegerüst der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
1.6 Programmmodul Projektor USt. [%]
19%
Menge
3,00
Einheit
Stück
siehe 1.1.6 Programmmodul Projektor der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
1.7 Programmmodul motorischer Deckenlift USt. [%]
19%
Menge
3,00
Einheit
Stück
siehe 1.1.7 Programmmodul motorischer Deckenlift der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
1.8 24 Mitschaumonitor USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.1.8 24 Mitschaumonitor der Leistungsbeschreibung
SMART Podium 624P oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
Leistungsverzeichnis - 3/30
77
1.9 HDR Streaming Sender- / Empfänger m.
integriertem Scaler u. DSP USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.1.9 HDR Streaming Sender- / Empfänger m. integriertem Scaler u. DSP der
Leistungsbeschreibung
Crestron DM-NVX-351
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2 Akustik / Beschallung EUR .........................
2.1 Horngeladenes Passivlautsprechersystem
mit 2-Wege-Technik USt. [%]
19%
Menge
4,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.1 Horngeladenes Passivlautsprechersystem mit 2-Wege-Technik der
Leistungsbeschreibung
Fohhn PT-70 Top oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.2 Vertikalbügel inkl. TV-Zapfen USt. [%]
19%
Menge
4,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.2 Vertikalbügel inkl. TV-Zapfen der Leistungsbeschreibung
Fohhn VPT-70 oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
Leistungsverzeichnis - 4/30
78
2.3 Bass-Lautsprechersystem USt. [%]
19%
Menge
4,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.3 Bass-Lautsprechersystem der Leistungsbeschreibung
Fohhn AS-40 oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.4 Decken-/ Wandmontageset USt. [%]
19%
Menge
4,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.4 Decken-/ Wandmontageset der Leistungsbeschreibung
Fohhn AS-40 oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.5 Lautsprecherkabel 2x2,5mm USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.5 Lautsprecherkabel 2x2,5mm der Leistungsbeschreibung
Länge: 400 m
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
2.6 Digitale 2-kanalige DSP-Endstufe mit
Netzwerkanbindung USt. [%]
19%
Menge
2,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.6 Digitale 2-kanalige DSP-Endstufe mit Netzwerkanbindung der
Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 5/30
79
Fohhn DI-2.2000 AES oder gleichwertig
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.7 Digitale 4-kanalige DSP-Endstufe mit
Netzwerkanbindung USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.7 Digitale 4-kanalige DSP-Endstufe mit Netzwerkanbindung der
Leistungsbeschreibung
Fohhn DI-4.2000 AES oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.8 Input Interface Analog XLR USt. [%]
19%
Menge
4,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.8 Input Interface Analog XLR der Leistungsbeschreibung
Fohhn Analog XLR oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.9 Digitaler 2-Kanal Funkempfänger USt. [%]
19%
Menge
4,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.9 Digitaler 2-Kanal Funkempfänger der Leistungsbeschreibung
Beyerdynamic TG 1000 DR oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 6/30
80
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.10 Digitaler UHF Handsender USt. [%]
19%
Menge
4,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.10 Digitaler UHF Handsender der Leistungsbeschreibung
Beyerdynamic TG 1000 Handheld oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.11 Wechselkopf für Handsender USt. [%]
19%
Menge
4,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.11 Wechselkopf für Handsender der Leistungsbeschreibung
Beyerdynamic TG V96v oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.12 Digitaler UHF Taschensender USt. [%]
19%
Menge
4,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.12 Digitaler UHF Taschensender der Leistungsbeschreibung
Beyerdynamic TG V96v oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
Leistungsverzeichnis - 7/30
81
2.13 Nackenbügelmikrofon USt. [%]
19%
Menge
4,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.13 Nackenbügelmikrofon der Leistungsbeschreibung
Beyerdynamic TG H74 oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.14 Kondensator Schwanenhalsmikrofon USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.14 Kondensator Schwanenhalsmikrofon der Leistungsbeschreibung
Beyerdynamic GM 305 TG oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.15 Montageadapter USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.15 Montageadapter der Leistungsbeschreibung
Beyerdynamic ZSA 305 oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.16 Trittschallentkopplung USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.16 Trittschallentkopplung der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 8/30
82
Beyerdynamic ZSH20 oder gleichwertig
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.17 UHF Taschensender USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.17 UHF Taschensender der Leistungsbeschreibung
Beyerdynamic Synexis TP8 oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.18 UHF Taschenempfänger USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.18 UHF Taschenempfänger der Leistungsbeschreibung
Beyerdynamic Synexis RP8 oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.19 Stationärer UHF-Sender USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.19 Stationärer UHF-Sender der Leistungsbeschreibung
Beyerdynamic Synexis TS8 oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
Leistungsverzeichnis - 9/30
83
2.20 UHF Taschenempfänger USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.20 UHF Taschenempfänger der Leistungsbeschreibung
Beyerdynamic Synexis RP8 oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.21 Induktionsschleife (optional)
Optionalposition
USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.21 Induktionsschleife (optional) der Leistungsbeschreibung
Beyerdynamic Synexis IL200 oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
ohne Gesamtpreis
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.22 Digitaler Audio-Netzwerkserver USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.22 Digitaler Audio-Netzwerkserver der Leistungsbeschreibung
Biamp Tesira Server IO AVB oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
Leistungsverzeichnis - 10/30
84
2.23 DSP-Erweiterungskarte USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.23 DSP-Erweiterungskarte der Leistungsbeschreibung
Biamp Tesira DSP-2 oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.24 4-Kanal Eingangskarte USt. [%]
19%
Menge
5,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.24 4-Kanal Eingangskarte der Leistungsbeschreibung
Biamp Tesira SIC-4 oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.25 4-Kanal Ausgangskarte USt. [%]
19%
Menge
3,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.25 4-Kanal Ausgangskarte der Leistungsbeschreibung
Biamp Tesira SOC-4 oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.26 HDR Streaming Sender- / Empfänger m.
integriertem Scaler u. DSP USt. [%]
19%
Menge
2,00
Einheit
Stück
siehe 1.2.26HDR Streaming Sender- / Empfänger m. integriertem Scaler u. DSP der
Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 11/30
85
Crestron DM-NVX-351
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
2.27 Dienstleistung Akustik EUR .........................
2.27.1 Verdrahtung Akustik USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.2.27.1 Verdrahtung Akustik der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
2.27.2 Montagen USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.2.27.2 Montagen der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
2.27.3 Einbindung bauseits vorhandene
Mikrofonanlage USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.2.27.3 Einbindung bauseits vorhandene Mikrofonanlage der
Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 12/30
86
2.27.4 Programmierung Audioausspielung USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.2.27.4 Programmierung Audioausspielung der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
2.27.5 Erstellung Simulation USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.2.27.5 Erstellung Simulation der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
2.27.6 Einmessung durch Audiospezialist USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.2.27.6 Einmessung durch Audiospezialist der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
2.27.7 Inbetriebnahme, Einmessung USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.2.27.7 Inbetriebnahme, Einmessung der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
3 Einspeisung, Steuerung und Bedienung EUR .........................
Leistungsverzeichnis - 13/30
87
3.1 Multimedia-Rednerpult USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.3.1 Multimedia-Rednerpult der Leistungsbeschreibung
Inobject Teach.Duo oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
3.2 Installation Touch-Display im Rednerpult USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.3.2 Installation Touch-Display im Rednerpult der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
3.3 HDR Streaming Sender- / Empfänger m.
integriertem Scaler u. DSP USt. [%]
19%
Menge
6,00
Einheit
Stück
siehe 1.3.3 HDR Streaming Sender- / Empfänger m. integriertem Scaler u. DSP der
Leistungsbeschreibung
Crestron DM-NVX-351
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
3.4 Wandanschlussfeld USt. [%]
19%
Menge
2,00
Einheit
Stück
siehe 1.3.4 Wandanschlussfeld der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 14/30
88
3.5 Bodentank-Anschlussfeld USt. [%]
19%
Menge
2,00
Einheit
Stück
siehe 1.3.5 Bodentank-Anschlussfeld der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
3.6 Präsentations- und Kollaborationssystem USt. [%]
19%
Menge
2,00
Einheit
Stück
siehe 1.3.6 Präsentations- und Kollaborationssystem der Leistungsbeschreibung
WolfVision Cynap D oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
3.7 Erweiterungspaket vSolution-Matrix USt. [%]
19%
Menge
2,00
Einheit
Stück
siehe 1.3.7 Erweiterungspaket vSolution-Matrix der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
3.8 Absetzen der Antennen USt. [%]
19%
Menge
2,00
Einheit
Stück
siehe 1.3.8 Absetzen der Antennen der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 15/30
89
3.9 BluRay-Player inkl. IR-Diode USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.3.9 BluRay-Player inkl. IR-Diode der Leistungsbeschreibung
Samsung J5900 oder gleichwertig
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
3.10 HDR Streaming Sender- / Empfänger m.
integriertem Scaler u. DSP USt. [%]
19%
Menge
3,00
Einheit
Stück
siehe 1.3.10 HDR Streaming Sender- / Empfänger m. integriertem Scaler u. DSP der
Leistungsbeschreibung
Crestron DM-NVX-351
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
3.11 Steuerungszentrale USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.3.11 Steuerungszentrale der Leistungsbeschreibung
Crestron PRO3
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
Leistungsverzeichnis - 16/30
90
3.12 EIB-Interface USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.3.12 EIB-Interface der Leistungsbeschreibung
Crestron CGEIB-IP
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
3.13 Steuerung zur Hutschienenmontage USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.3.13 Steuerung zur Hutschienenmontage der Leistungsbeschreibung
Crestron DIN-AP3
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
3.14 6 Funk-Touchpanel USt. [%]
19%
Menge
2,00
Einheit
Stück
siehe 1.3.14 6 Funk-Touchpanel der Leistungsbeschreibung
Crestron TST-602-WALL
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
3.15 Funkempfänger für 6 Funk-Touchpanel USt. [%]
19%
Menge
2,00
Einheit
Stück
siehe 1.3.15 Funkempfänger für 6 Funk-Touchpanel der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 17/30
91
Crestron CENI-GWEXER
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
3.16 16Port Ethernet Switch USt. [%]
19%
Menge
2,00
Einheit
Stück
siehe 1.3.16 16Port Ethernet Switch der Leistungsbeschreibung
Crestron CEN-SW-POE-16
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
3.17 Virtuelle Kreuzschienenverwaltung USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.3.17 Virtuelle Kreuzschienenverwaltung der Leistungsbeschreibung
Crestron DM-XIO-DIR-160
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
4 Dienstleistung Steuerung EUR .........................
4.1 Schnittstellen USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.4.1 Schnittstellen der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 18/30
92
4.2 Lastenheft USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.4.2 Lastenheft der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
4.3 Programmierung USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.4.3 Programmierung der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
4.4 Erstellung Touchpanel-Oberflächen USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.4.4 Erstellung Touchpanel-Oberflächen der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
4.5 Programmierung bis zu 30x
EIB-Gruppenadressen USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.4.5 Programmierung bis zu 30x EIB-Gruppenadressen der
Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 19/30
93
4.6 Installation und Erstinbetriebnahme durch
zert. Systemspezialisten USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.4.6 Installation und Erstinbetriebnahme durch zert. Systemspezialisten der
Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
4.7 Erstellung X-Panel USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.4.7 Erstellung X-Panel der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
4.8 Inbetriebnahme USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.4.8 Inbetriebnahme der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
4.9 Verkabelung Steuersystem USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.4.9 Verkabelung Steuersystem der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 20/30
94
4.10 Digitale Mediatools USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.4.10 Digitale Mediatools der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
5 Daten- und Serverschränke EUR .........................
5.1 Netzwerkschrank USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.5.1 Netzwerkschrank der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
5.2 Seitenwand für v. g. Netzwerkschrank USt. [%]
19%
Menge
2,00
Einheit
Stück
siehe 1.5.2 Seitenwand für v. g. Netzwerkschrank der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
5.3 Stahlblechtür für v. g. Netzwerkschrank USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.5.3 Stahlblechtür der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 21/30
95
5.4 Vollglastür für v. g. Netzwerkschrank USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.5.4 Vollglastür der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
5.5 Lüfterblech mit 6 Einzellüftern USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.5.5 Lüfterblech mit 6 Einzellüftern der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
5.6 Kabelführungsbügel aus Stahl 120 x 80 mm USt. [%]
19%
Menge
10,00
Einheit
Stück
siehe 1.5.6 Kabelführungsbügel aus Stahl der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
5.7 Kabelführungsbügel aus Stahl 120 x 60 mm USt. [%]
19%
Menge
10,00
Einheit
Stück
siehe 1.5.7 Kabelführungsbügel aus Stahl der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 22/30
96
5.8 Kabelführungsbügel aus Stahl 80 x 37 mm USt. [%]
19%
Menge
10,00
Einheit
Stück
siehe 1.5.8 Kabelführungsbügel aus Stahl der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
6 Signalverteilung, Verkabelung und Inbetriebnahme EUR .........................
6.1 19-Rackschublade 3HE USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.6.1 19-Rackschublade 3HE der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
6.2 Ausgangsverteiler USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.6.2 Ausgangsverteiler der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
6.3 19-Power Box mit CE-Kennzeichnung USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.6.3 19-Power Box mit CE-Kennzeichnung der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 23/30
97
6.4 Systemnetzteil USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.6.4 Systemnetzteil der Leistungsbeschreibung
Crestron C2N-SPWS300
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
6.5 System-Kabel USt. [%]
19%
Menge
500,00
Einheit
Meter
siehe 1.6.5 System-Kabel der Leistungsbeschreibung
Crestron DM-CBL-8G-NP-SP500
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Meter
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
6.6 DigitalMedia-Connectoren USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Stück
siehe 1.6.6 DigitalMedia-Connectoren der Leistungsbeschreibung
Crestron DM-CONN-20
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stück
Gesamtpreis [EUR]
................
Textergänzungen/Eigenschaften
angebotenes Fabrikat / Typ:: ________
6.7 DM-Kabel Terminierung USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.6.7 DM-Kabel Terminierung der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 24/30
98
6.8 XGA/ DVI/ HDMI-Signalübertragung USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.6.8 XGA/ DVI/ HDMI-Signalübertragung der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
6.9 Serielle Verkabelung USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.6.9 Serielle Verkabelung der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
6.10 Übertragung Tonsignale USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.6.10 Übertragung Tonsignale der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
6.11 Inbetriebnahme des digitalen Bild- und
Tonübertragungssystems USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.6.11 Inbetriebnahme des digitalen Bild- und Tonübertragungssystems der
Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 25/30
99
6.12 Komplettes Auflösungsmanagement über die
EDID Daten USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.6.12 Komplettes Auflösungsmanagement über die EDID Daten der
Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
6.13 Management der HDCP Keys über
Keymanagement Tool der DM Matrix USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.6.13 Management der HDCP Keys über Keymanagement Tool der DM Matrix
der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
6.14 Installation/ Inbetriebnahme USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 1.6.14 Installation/ Inbetriebnahme der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
7 Sonstige Dienstleistungen EUR .........................
7.1 Werks- und Montageplanung USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 2.1 Werks- und Montageplanung der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 26/30
100
7.2 Einweisung Bedienpersonal USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 2.2 Einweisung Bedienpersonal der Leistungsbeschreibung
Pauschalpreis für zwei Gruppen
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
7.3 Nacharbeitung Projekt USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 2.3 Nacharbeitung Projekt der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
7.4 Technische Dokumentation USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 2.4 Technische Dokumentation der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
7.5 Veranstaltungsbetreuung USt. [%]
19%
Menge
1,00
Einheit
Pauschale
siehe 2.5 Veranstaltungsbetreuung der Leistungsbeschreibung
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Pauschale
Gesamtpreis [EUR]
................
Leistungsverzeichnis - 27/30
101
8 Regiearbeiten EUR .........................
8.1 Regie Systemprogrammierer USt. [%]
19%
Menge
10,00
Einheit
Stunde(n)
siehe 3.1 Regie Systemprogrammierer der Leistungsbeschreibung
Bei der Anzahl der Stunden handelt es sich lediglich um eine Schätzung zur
Angebotswertung, eine Abnahmeverpflichtung besteht hierdurch nicht.
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stunde(n)
Gesamtpreis [EUR]
................
8.2 Regie Projektleiter USt. [%]
19%
Menge
10,00
Einheit
Stunde(n)
siehe 3.2 Regie Projektleiter der Leistungsbeschreibung
Bei der Anzahl der Stunden handelt es sich lediglich um eine Schätzung zur
Angebotswertung, eine Abnahmeverpflichtung besteht hierdurch nicht.
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stunde(n)
Gesamtpreis [EUR]
................
8.3 Regie Techniker USt. [%]
19%
Menge
10,00
Einheit
Stunde(n)
siehe 3.3 Regie Techniker der Leistungsbeschreibung
Bei der Anzahl der Stunden handelt es sich lediglich um eine Schätzung zur
Angebotswertung, eine Abnahmeverpflichtung besteht hierdurch nicht.
Einzelpreis [EUR]
................
pro 1,00 Stunde(n)
Gesamtpreis [EUR]
................
ANGEBOTSSUMME(N)
Leistungsverzeichnis - 28/30
102
Summe exkl. Nachlass
(netto) ____________________
Nachlass
(netto) ____________________
Summe inkl. Nachlass
(netto) ____________________
Umsatzsteuer ____________________
Summe
(brutto) ____________________
Leistungsverzeichnis - 29/30
103
LEISTUNGSVERZEICHNIS
Ausschreibung
16.07.2019
Verfahren: 2019BRE000014 - Neubau Finanzcampus Ansbach - Visualisierung und Akustik
Mehrzweckhalle
AUFLISTUNG ALLER DATEIANLAGEN ZU DEN POSITIONEN
Name Dateiname Größe MIME-Type
Leistungsverzeichnis - 30/30
104
KRITERIENKATALOG
Ausschreibung
16.07.2019
Verfahren: 2019BRE000014 - Neubau Finanzcampus Ansbach - Visualisierung und Akustik
Mehrzweckhalle
EIGNUNGSKRITERIEN
1 Eigenerklärung
Gewichtung: 0,00%
1.1 Bestätigung der Kenntnisnahme [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Die Eigenerklärung habe ich zur Kenntnis genommen und bestätige ihren Inhalt.
[ ] Keine Angabe
[ ] Ja
[ ] Nein
Nur eine Antwort wählbar
1.2 Angaben zu fakultativen Ausschlussgründen
K.O.-Kriterium: Nein
Sollten für Sie bzw. Ihr Unternehmen fakultative Ausschlussgründe nach 124 GWB vorliegen, schildern Sie bitte, warum diese
nicht
zu einem Ausschluss vom Verfahren führen sollen.
Der Auftraggeber entscheidet im Rahmen der Angebotsprüfung über den Ausschluss.
Sie können ausführlichere Angaben zum Sachverhalt auch im Arbeitsschritt Eigene Anlagen als Dokument hochladen.
2 Ausschlussgründe nach 31 UVgO i.V.m. 123, 124 GWB
Gewichtung: 0,00%
2.1 Hinweis
Hinweis:
Ein Eintrag zu den folgenden Punkte erfolgt erst bei der Angebotsprüfung durch den Auftraggeber, es ist kein Eintrag durch den
Bieter
zulässig.
2.2 Ausschlussgründe entsprechend 123 GWB
Der Auftraggeber hat keine Kenntnis von zwingenden Ausschlussgründen entsprechend 123 GWB?
[ ] Keine Angabe
[ ] Ja
[ ] Nein
Nur eine Antwort wählbar
2.3 Ausschluss entsprechend 124 GWB
Der Auftraggeber hat keine Kenntnis von fakultativen Ausschlussgründen entsprechend 124 GWB, die zum Ausschluss führen?
[ ] Keine Angabe
[ ] Ja
[ ] Nein
Nur eine Antwort wählbar
Kriterienkatalog - 1/2
105
KRITERIENKATALOG
Ausschreibung
16.07.2019
Verfahren: 2019BRE000014 - Neubau Finanzcampus Ansbach - Visualisierung und Akustik
Mehrzweckhalle
LEISTUNGSKRITERIEN
Kriterienkatalog - 2/2
106
Name Dateiname Größe MIME-Type
107
Source: 4 https://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/healyhudson/2019/07/f088aa39-eabf-471a-be08-43e47782db11.html
Data Acquisition via: p8000000
--------------------------------------------------------------------------------
Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
|