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Ausschreibung: Stadtplanung und Landschaftsgestaltung - DE-Ahaus
Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 283304-2019 (ID: 2019061810240673987)
Veröffentlicht: 18.06.2019
*
DE-Ahaus: Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
2019/S 115/2019 283304
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Ahaus
Rathausplatz 1
Ahaus
48683
Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
Telefon: +49 2561-72129
E-Mail: [1]vergabestelle@ahaus.de
NUTS-Code: DEA34
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.vergabe-westfalen.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/CXPWYRC9LG7/doc
uments
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
post welters + partner mbB Architekten und Stadtplaner
Arndtstraße 37
Dortmund
44135
Deutschland
Kontaktstelle(n): post welters + partner mbB Architekten und
Stadtplaner
E-Mail: [4]info@post-welters.de
NUTS-Code: DEA52
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]https://www.post-welters.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[6]https://www.vergabe-westfalen.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter: [7]https://www.vergabe-westfalen.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Begrenzter Wettbewerb (gem. RPW 2013) Umgestaltung der Wallstraße in
Ahaus mit anschließendem Verhandlungsverfahren gemäß VgV 2016
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71400000
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Stadt Ahaus plant die Umgestaltung der Wallstraße im Zentrum der
Stadt.
Im Rahmen eines langjährigen vorangegangenen Planungsprozesses wurde
unter anderem im Jahr 1990 ein Entwicklungskonzept Innenstadt
erarbeitet, welches im Jahr 2010 aktualisiert wurde. Das
Entwicklungskonzept beschreibt die Umgestaltung der Wallstraße als
eines von sechs Schlüsselprojekten. Ziel der Maßnahme ist die
Entwicklung der Wallstraße zu einem integralen Bestandteil des Haupt-
und Begegnungsbereiches der Stadt. Durch die Lage zur nahen, parallel
verlaufenden Fußgängerzone in der Marktstraße, zum Barockschloss Ahaus
und zum in den letzten Jahren etablierten Kulturquadrat bietet die
Wallstraße ein sehr hohes Entwicklungspotenzial.
Heute zeigt sich die Wallstraße ausschließlich als Verkehrsraum, deren
langgestreckter Mittelbereich eine Parkplatzanlage mit 209 Stellplätzen
aufweist und umlaufend von Straßen flankiert ist, die im Einbahnverkehr
die Erschließung des Parkplatzes sowie der straßenbegleitenden
Grundstücke/Bebauung sichern. Unter Berücksichtigung des
Entwicklungskonzeptes Innenstadt und der darin beschriebenen weiteren
Schlüsselprojekte bzw. der sich daraus ergebenden Rahmenbedingungen
wurden in den Jahren 2016/2017 verschiedene Konzeptvarianten zur
Umgestaltung der Wallstraße erarbeitet. Durch eine Umgestaltung der
Wallstraße wird ein Teil der zentral gelegenen Parkplätze entfallen.
Nach dem Beschluss des Parkraumkonzeptes im Dezember 2018 hat die
qualitätsvolle Umgestaltung der Wallstraße daher höchste Priorität bei
den weiteren planerischen Überlegungen.
Um diese Qualität sicherzustellen, sollen im Rahmen eines
städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbs überzeugende
Konzeptideen erarbeitet werden.
Im Rahmen eines VgV-Verfahrens wird daher ein
städtebaulich-freiraumplanerischer Wettbewerb mit anschließendem
Verhandlungsverfahren ausgelobt, um einen qualifizierten Planer für die
Freianlagen für die Durchführung dieser für Ahaus städtebaulich und
freiraumplanerisch sehr bedeutsamen Bauaufgabe zu finden.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Der Wettbewerb richtet sich an qualifzierte Planer aus den Bereichen
Landschaftsarchitektur und Stadtplanung bzw. Architektur mit Erfahrung
in der Umgestaltung innerstädtischer Straßen- und Platzräume. Bei der
Bildung einer Arbeitsgemeinschaft ist der Bevollmächtigte Vertreter der
Landschaftsarchitekt. Im Übrigen wird auf die Möglichkeit der
Eignungsanleihe gem. § 47 VgV verwiesen.
Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Bewerber, die als Einzelner
und/oder Mitglied einer Bewerbergemeinschaft mehrere Bewerbungen
einreichen, oder am Tag der Bekanntmachung angestellter oder freier
Mitarbeiter eines Bewerbers/eines Mitglieds einer Bewerbergemeinschaft
sind oder die im Sinne des § 79 Abs. 2 VgV 2016 bevorzugt sein oder
Einfluss haben können. Der öffentliche Auftraggeber behält es sich vor,
fehlende Unterlagen innerhalb einer bestimmten Frist nachzufordern.
Werden die nachgeforderten Unterlagen/Nachweise etc. sodann nicht
fristgerecht vorgelegt, führt dies zwingend zum Ausschluss.
Für den fristgerechten Eingang der Bewerbung (vgl. Punkt IV.2) ist der
Bewerber verantwortlich. Es gilt der Eingang bei der unter Punkt I.3
genannten Stelle (Vergabestelle der Stadt Ahaus).
Die Zahl der Wettbewerbsteilnehmer ist insgesamt auf 12 beschränkt.
Neben 4 zugeladenen Teilnehmern werden weitere 8 Teilnehmer durch das
vorgeschaltete Bewerbungsverfahren gemäß den Regelungen der VgV
ermittelt. Wenn mehr als 8 Bewerbungen die u. g. Kriterien erfüllen,
wählt die Ausloberin durch Losentscheidung die für die Teilnahme am
Wettbewerb zugelassenen Bewerber aus. Zusätzlich werden ausreichend
Nachrücker ausgelost. Eine Bewertung der Referenzen erfolgt nicht. Zur
Teilnahme an der Losung genügt die Vollständigkeit der Bewerbung, sowie
die Erfüllung der benannten Eignungskriterien. Die ausgewählten
Bewerber werden benachrichtigt und haben die Teilnahme innerhalb
gesetzter Frist zu bestätigen, geloste Nachrücker rücken im Falle einer
Absage nach. Die Eignung entsprechend §75 VgV ist durch das vollständig
ausgefüllte und von dem/den Büroinhaber(n), dem/den Geschäftsführer(n)
und/oder dem/den bevollmächtigten Vertreter(n) unterzeichnete
Bewerbungsformular einschließlich erforderlicher Nachweise als Anlagen
und Benennung von der geforderten Referenz nachzuweisen. Eine
Eignungsleihe ist grundsätzlich möglich. Im Falle fehlender oder
unvollständiger Unterlagen erfolgt eine Nachforderung unter
Fristsetzung in analoger Anwendung des §56 VgV. Informationen zum
Teilnahmeantrag siehe Abschnitt VI: weitere Angaben.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Landschaftsarchitekt/in, Stadtplaner/in, Architekt/in. Nachweis, am Tag
der Bekanntmachung zur Führung der o. g. Berufsbezeichnungen berechtigt
zu sein oder über die Berechtigung zur Führung der o. g.
Berufsbezeichnungen in einem vom EWR-Abkommen erfassten Gebiet oder
einem Staat als Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommens zu verfügen.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 12
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
1. A24 Landschaftsarchitekten, Berlin
2. f Landschaftsarchitektur gmbh, Solingen
3. KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
4. RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Qualität der städtebaulichen Arrondierung,
Gestaltungsqualität des Freiraums:
entwurfsbestimmende Grundidee,
stadträumliche Qualität und Freiraumgestaltung,
Aufenthaltsqualität.
Funktionale Qualität:
Gliederung, Orientierbarkeit und Übersichtlichkeit,
Multifunktionale Nutzbarkeit,
Barrierefreiheit.
Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit in Planung, Herstellung und
Betrieb:
Möglichkeit der abschnittsweisen Realisierung,
Unterhaltungs- und Betriebs-/Pflegeaufwand.
Die genannte Reihenfolge bedeutet keine Rangfolge für die Beurteilung.
Das Preisgericht behält sich vor, die einzelnen Kriterien zu gewichten.
Der Auslober beabsichtigt unter Würdigung der Empfehlungen des
Preisgerichts einen Preisträger oder eine Preisträgergemeinschaft mit
der Bearbeitung der Objektplanungs- und Überwachungsleistungen zu
beauftragen. Die Auftragsvergabe erfolgt im Verhandlungsverfahren nach
dem Wettbewerb (§ 14 (4) 8. VgV), an dem die Preisträger beteiligt
werden. Das Wettbewerbsergebnis fließt mit 50 % in das
Verhandlungsverfahren ein. Die verbleibenden 50 % werden aus den
nachfolgenden Auftragskriterien ermittelt:
Honorarangebot (10 %),
Baukosten (10 %),
Arbeitsweise und Projektabwicklung (10 %),
Fachliche Qualifikation (10 %),
Präsentation und Gestaltung (10 %).
Die endgültigen Zuschlagskriterien werden den Teilnehmern am
Verhandlungsverfahren zum Verfahren selbst mitgeteilt.
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 16/07/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an
ausgewählte Bewerber
Tag: 29/07/2019
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Folgende Preisgelder sind vorgesehen:
1. Preis 21 000 EUR
2. Preis 12 000 EUR
3. Preis 9 000 EUR
4. Preis 6 000 EUR
2 Anerkennungen á je 3 000 EUR
Wettbewerbssumme für Preise insgesamt 54 000 EUR
IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die
Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Das Preisgericht wird nach RPW 2013 besetzt.
1. Dr. Kristin Ammann-Dejozé, Architektin und Stadtplanerin, Munster
2. Prof. Ulrike Beuter, Landschaftsarchitektin, Oberhausen
3. Rüdiger Brosk, Landschaftsarchitekt, Essen
4. Prof. Thomas Fenner, Landschaftsarchitekt, Düsseldorf
5. Prof. Christa Reicher, Architektin und Stadtplanerin, Aachen
6. Christine Wolf, Landschaftsarchitektin, Bochum
7. Andreas Dönnebrink, Fraktionsvorsitzender SPD-Fraktion Ahaus,
Ausschussvorsitzender für Stadtentwicklung, Planen und Verkehr
8. Christian Paasche, IHK Nord Westfalen, Münster
9. Petra Steingrube-Rittmann, Vorsitzende Gewerbeverein Ahaus e. V.
10. Thomas Vortkamp, Fraktionsvorsitzender CDU-Fraktion,
Ausschussvorsitzender für Wirtschaft, Energie und Tourismus, stv.
Ausschussvorsitzender für Stadtentwicklung, Planen und Verkehr
11. Karola Voß, Bürgermeisterin, Stadt Ahaus
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Zum Teilnahmeantrag:
1) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlusskriterien gemäß
§§ 123 und 124 GWB gegen ihn vorliegen;
2) Versicherung des Bewerbers, dass sich kein weiteres Mitglied der
Büro-/Bewerbergemeinschaft bewirbt (Partner, freie Mitarbeiter oder
Angestellte) und dass der Bewerber akzeptiert, dass Verstöße hiergegen
zum nachträglichen Ausschluss der Arbeiten führen;
3) Erklärung über die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft oder über
die Subunternehmer;
4) Unterschriften zu den Punkten 1., 2. und 3. für alle Mitglieder der
Bewerbergemeinschaft;
5) Nachweis oder Eigenerklärung der Bewerber über die Berechtigung des
vorgesehenen Verfassers der Wettbewerbsarbeit, die Berufsbezeichnung
Landschaftsarchitekt/in, Stadtplaner/in, Architekt/in zu tragen oder in
Deutschland unter dieser Bezeichnung tätig zu werden;
6) Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung gem.
§ 45 Abs. 1 (3) VgV; Mindestanforderung im Auftragsfall: Deckungssumme
für Personenschäden 2 Mio. EUR und für sonstige Schäden 1 Mio. EUR,
jeweils 2-fach maximiert im Versicherungsjahr. Der Nachweis über die
geforderten Berufshaftpflichtversicherungen bzw. eine schriftliche
Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der
Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss den
Bewerbungsunterlagen beiliegen. Sofern die derzeitigen Deckungssummen
nicht ausreichen, kann eine Eigenerklärung über die geplante Erhöhung
der Versicherungssumme im Auftragsfall eingereicht werden. Im Falle
einer Bewerbergemeinschaft müssen die Unterlagen für jedes Mitglied der
Bewerbergemeinschaft einzeln eingereicht werden;
7) Darstellung nach § 46 VgV von mind. 1 Referenz: erfolgreiche
Teilnahme (Preis, Anerkennung) an einem
freiraumplanerisch-städtebaulichen Wettbewerb (Platzräume oder
Ähnliches) mit folgenden Anforderungen (Mindestkriterien):
min. 5 000 qm,
Preisgerichtssitzung zwischen 16.7.2011 und dem Tag der
Bewerbungsfrist (16.7.2019).
Die Anforderungen können über mehrere Referenzen abgedeckt werden. Das
Einreichen einer Referenz ist jedoch ausreichend, wenn diese alle
genannten Anforderungen erfüllt.
Weitere Hinweise sind dem Bewerbungsformular zu entnehmen.
Die Weitergabe der Ausschreibungsunterlagen an Dritte sowie die
gewerbliche Nutzung der Ausschreibungsunterlagen sind nicht gestattet.
Für den Teilnahmeantrag ist der vorgegebene Bewerberbogen zu verwenden.
Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine Übersetzung in die
Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen. Eine Eigenübersetzung ist
ausreichend.
Die in dieser Bekanntmachung geforderten Eignungsnachweise sind bei
Bietergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen. Sollten
sich Landschaftsarchitekten/Innen, Architekten/Innen bzw.
Stadtplaner/Innen nicht als Bewerbergemeinschaft organisieren, sondern
als Haupt- und Unterauftragnehmer, so sind die bezüglich der
Eignungsleihe in dieser Bekanntmachung genannten Eignungsnachweise
(auch) durch den Unterauftragnehmer einzureichen.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag im Rahmen des
anschließenden Verhandlungsverfahrens auf das Erstangebot zu erteilen.
Zudem behält sich der Auftraggeber eine Verkürzung der Angebotsfrist
nach §17 (7) VgV vor.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Westfalen
Albrecht-Thaer-Straße 9
Münster
48147
Deutschland
Fax: +49 251-4112165
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer Westfalen
Albrecht-Thaer-Straße 9
Münster
48147
Deutschland
Fax: +49 251-4112165
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/06/2019
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6. https://www.vergabe-westfalen.de/
7. https://www.vergabe-westfalen.de/
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