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Ausschreibung: Dienstleistungen im Elektrobereich - DE-Sonthofen
Dienstleistungen im Elektrobereich
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 282640-2019 (ID: 2019061809461772767)
Veröffentlicht: 18.06.2019
*
  DE-Sonthofen: Dienstleistungen im Elektrobereich
   2019/S 115/2019 282640
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Sonthofen
   Rathausplatz 1
   Sonthofen
   87527
   Deutschland
   Telefon: +49 8321615252
   E-Mail: [1]franz.friedberger@sonthofen.de
   Fax: +49 8321615296
   NUTS-Code: DE27E
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.sonthofen.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/FA29158A-9
   8E3-472A-AE05-75BFC8E123F9
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/FA29158A-9
   8E3-472A-AE05-75BFC8E123F9
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [5]https://www.deutsche-evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Agentur/Amt auf regionaler oder lokaler Ebene
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Elektroanlagenplanung Umbau und Erweiterungsmaßnahmen Heimathaus
   Sonthofen
   Referenznummer der Bekanntmachung: PSH-ELT
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71314100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Sonthofen beabsichtigt das Heimatmuseum der Stadt zu
   sanieren, umzubauen und zu erweitern. Das auf dem Nachbargrundstück
   befindliche Gebäude Kirchstraße 8 wird teilweise abgebrochen und als
   Teil des Museums erweitert. Das zukünftige Museumsensemble wird aus 2
   Bestandsgebäuden mit Sanierungs- und Umbaubedarf, einem Erweiterungs-
   und einem Verbindungsneubau bestehen. Es sind die Leistungen der
   Elektroanlagenplanung Anlagengruppen 4-6, LPH 5-9 §§ 53, 55 HOAI sowie
   die LPH 1-3 HOAI für die Anlagen der Anlagengruppen 4-6 außer der
   Beleuchtung der Ausstellungsräume zu vergeben. Die
   Grundlagenermittlung, Vorplanung und Entwurfsplanung wird an einen
   Lichtplaner, der im Zuge der Beauftragung der Ausstellungsplanung
   beauftragt wird, übertragen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71321000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE27E
   Hauptort der Ausführung:
   In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Leistungen der Elektroanlagenplanung Anlagengruppen 4-6, LPH 5-9 §§ 53,
   55 HOAI sowie die LPH 1-3 HOAI für die Anlagen der Anlagengruppen 4-6
   ausser der Beleuchtung der Ausstellungsräume. Die Grundlagenermittlung,
   Vorplanung und Entwurfsplanung wird an einen Lichtplaner, der im Zuge
   der Beauftragung der Ausstellungsplanung beauftragt wird, übertragen.
   Die im Zuge dieser Planung erarbeiteten Ergebnisse sind zu übernehmen
   und baulich umzusetzen. Das Heimathaus Sonthofen mit einer
   Ausstellungsfläche von derzeit rund 650 m^2 erhält einen Erweiterungs-
   und Verbindungsbau und wird zukünftig als familienfreundliches Museum
   für Besucher aus der Region sowie Touristen und Urlaubsgäste offen
   stehen. Das Bauernhaus mit den lokal spezifischen Wohn- und
   Wirtschaftsbereichen bleibt als Zentrum des Museums erhalten. Ein
   zeitgemäßesVermittlungskonzept begleitet die Besucher durch die gesamte
   Dauerausstellung. Eine großzügigeSonderausstellungsfläche ermöglicht es
   dem Museumsteam zukünftig anhand der Sammlungsbestände sowie Leihgaben
   weitere ortsspezifischen Themenschwerpunkte zu präsentieren. Ein
   multifunktionaler Bereich ist für Veranstaltungen im Kontext des
   Museums sowie der jeweiligen Sonderausstellungen vorgesehen. Die
   Einrichtung eines klimatisch und konservatorisch einwandfreien Depots
   sichert den Erhalt der volkskundlichen Sammlung von rund 9.000 Objekten
   langfristig. Es handelt sich um: ca. 900 m^2 Neubau ca. 600 m^2
   Sanierung, Umbau.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/08/2019
   Ende: 30/04/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Verlängerung ist für den Fall vorbehalten, dass
    eine längere Ausführungsdauer bei der Umsetzung der Maßnahme zu einem
   wirtschaftlicheren Ergebnis führt,
    die Haushaltsmittelbereitstellung zu einer Verlängerungder
   Baumaßnahme führt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Stufenweise Beauftragung in Auftragsstufen, zunächst beauftragt
   werden die LPH 1 und 2,
    Verlängerung der Leistungs- und Vertragslaufzeit  ggf. Beauftragung
   Besonderer Leistungen Der Auftraggeber behält sich vor, den
   Planungsumfang um geringfügige Flächen zu erweitern, sowie die
   abgefragte Besonderen Leistungen nicht zu beauftragen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
   Projektnummer oder -referenz:
   EFRE
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Formlose oder unvollständige Angebote werden nicht berücksichtigt.
   Gefordert werden:
   1) Nachweis über die Berechtigung zum Führen der geforderten
   Berufsbezeichnung;
   2) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123
   und § 124 GWB;
   3) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 19
   Abs. 1 MiLoG, § 21 Abs. 1 SchwarzArbG, § 21 Abs. 1 AEntG;
   4) Erklärung über wirtschaftliche und/ oder rechtliche Verknüpfungen
   mit anderen Unternehmen § 36 Abs. 1 VgV;
   5) Erklärung zur Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen;
   6) Erklärung über eine eventuelle Weitergabe von Auftragsteilen an
   andere Unternehmen. Der Bieter muss außerdem gem. § 36 Abs. 1 VgV und §
   46 Abs. 3 Nr. 10 VgV angeben, welche Teile des Auftrags er beabsichtigt
   als Unterauftrag zu vergeben;
   7) Der Bieter muss bereit sein, im Auftragsfall eine Erklärung gem.
   Verpflichtungsgesetzes abzugeben;
   8) Erklärung des Bieters über die Bildung von Bietergemeinschaften.
   Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und haben mit ihrem
   Teilnahmeantrag eine Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder
   aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter benannt ist, der die
   Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt.
   Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bietergemeinschaft
   sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher
   betroffener Bietergemeinschaften im weiteren Verfahren;
   9) Erklärung zur Eignungsleihe: Beabsichtigt der Bieter im Hinblick auf
   die Leistungsfähigkeit die Kapazitäten Dritter in Anspruch zu nehmen
   (Eignungsleihe), so hat er diese zu benennen. Der Bieter muss mit dem
   Angebot nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel
   tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine
   entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Zudem
   muss der Dritte die Angaben zum Nichtvorliegen der Ausschlusskriterien
   (§§ 123 und 124 GWB) abgeben. Nimmt der Bieter im Hinblick auf die
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im
   Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in
   Anspruch, müssen diese Unternehmen in dem Umfang, in dem ihre
   Kapazitäten in Anspruch genommen werden, gemeinsam für die
   Auftragsdurchführung haften. Bei der Prüfung der Eignung des Bieters
   werden Leistungen der Eignungsleihe nur in dem Umfang und für die
   Bereiche der beabsichtigten Leistungsübertragung bewertet. Eine
   entsprechende Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.
   10) Bei juristischen Personen Auszug aus dem Handelsregister, aus dem
   der Unternehmenszweck zu ersehen ist. Bei Partnergesellschaften und
   Partnergesellschaften mit beschränkter Berufshaftung: Nachweis der
   Eintragung ins Partnerschaftsregister nach PartG.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Mittel des Rechnungswertes der in den letzten 3 Geschäftsjahren
   erbrachten Leistungen gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV im Leistungsbild der
   ausgeschriebenen Leistungen mind. 300 000 EUR (brutto);
   2) Berufshaftpflichtversicherung über mind. 1 500 000 EUR für
   Personenschäden und 1 000 000 EUR für sonstige Schäden.
   Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das dreifache der
   o. g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Der Nachweis bzw. die Erklärung
   darf nicht älter als 12 Monate vor Tag der Absendung der Bekanntmachung
   sein und muss dem Angebot beiliegen. Die Deckung muss über die gesamte
   Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Im Falle einer
   Bietergemeinschaft muss der Versicherungsschutz auf die
   Bietergemeinschaft ausgestellt sein. Alternativ kann eine
   gleichlautende Versicherungsbestätigung aller Mitglieder der
   Bietergemeinschaft eingereicht werden (Mindestsummen sind von jedem
   Mitglied der Bietergemeinschaft vorzuweisen), wenn in der jeweiligen
   Bescheinigung der Passus enthalten ist, dass auch die Teilnahme an
   Bietergemeinschaften sowie das in diesem Zusammenhang bestehende Risiko
   aus der gesamtschuldnerischen Haftung und dem Insolvenzrisiko eines
   Bietergemeinschafts-Partners mitversichert ist. Bei Erteilung des
   Auftrags muss der gültige Versicherungsschein vorgelegt werden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Siehe Unterlage Formblatt L124 EU  Es werden folgende Mindeststandards
   gefordert zu:
   1) Bürostruktur zur Erbringung der Leistung, d. h. durchschnittlich
   mind. 2 Ingenieure / Techniker / Meister in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren.
   2) Erfahrungen in der ELT-Planung anhand vergleichbarer
   Referenzprojekten, Mindestbedingungen an diese Referenzen sind: Projekt
   1 mit Erfahrungen in der ELT-Planung, Anlagengruppen 4 und 5, mind. LPH
   3 gemäß §§ 53, 55 HOAI geleistet,  Herstellkosten KG 440-450 gem. DIN
   276 mind. 75 000 EUR brutto, Baubeginn nach 1.1.2012 bei einem baulich
   fertiggestellten Gebäuden. Projekt 2 wie Projekt 1 jedoch zusätzlich
   mit  Planung Aufzugsanlage  auf Objekte orientierte Beleuchtung und
   Lichtsteuerung  Brandmeldeanlage. Angaben sind gefordert zu:
    Bezeichnung, Ort,
    Auftraggeber mit aktueller Tel. Nr. der Auskunftsperson,
    welcher Auftragnehmer war vom Bauherrn namentlich beauftragt  evtl.
   Mitbeauftragte (z. B. Arbeitsgemeinschafts-Partner) und deren
   Leistungsanteile in den einzelnen Leistungsphasen  Monat und Jahr
   Baubeginn  Monat und Jahr der erfolgten oder vorgesehenen
   Inbetriebnahme des Gebäudes  Beauftragte Anlagengruppen gem. § 53 HOAI
    Selbst erbrachte und abgeschlossene LPH gem. § 55 HOAI nach 1.1.2012,
   technische Angaben zu Aufzugsanlage, objektorientierte Beleuchtung und
   Lichtsteuerung, Brandmeldeanlage. Die Referenzen sind so anschaulich zu
   präsentieren, dass eine Bewertung ermöglicht wird. Wurde ein
   Referenzprojekt durch eine ARGE geleistet, kann nur der tatsächlich
   erbrachte Leistungsanteil des Bieters gewertet werden, dieser muss über
   50 % liegen. Es muss der genaue Leistungsanteil in den
   Angebotsunterlagen angegeben werden. Angaben zu den Referenzen zum
   Nachweis der Erfüllung der Kriterien können auf bis zu 3 DIN A4
   Anlagenblätter pro Projekt angegeben werden. Der Auftraggeber behält
   sich vor, Bescheinigungen von öffentlichen und privaten Auftraggebern
   über die Ausführung der angegebenen Referenzprojekte anzufordern. 3)
   Der verantwortliche Leistungserbringer muss über die Qualifikation
   Ingenieur der Fachrichtung Elektrotechnik verfügen:  Natürliche
   Personen, die gemäß den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes am Tag
   der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur
   berechtigt sind. Ist im jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung
   grundsätzlich nicht geregelt, so sind die fachlichen Voraussetzungen
   erfüllt, wenn die Berechtigung zur Führung der o. g. Berufsbezeichnung
   nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des
   Rates gewährleistet ist,  Juristische Personen, wenn deren
   satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen der hier
   gegebenen Art ausgerichtet ist. Die bei einer juristischen Person für
   die Ausführung der betreffenden Dienstleistungen verantwortlichen
   Personen müssen die an natürliche Personen gestellten Anforderungen
   erfüllen. Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und
   teilnahmeberechtigt sein.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Es wird das Ingenieurvertragsmuster des Auftraggebers verwendet.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/07/2019
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 16/07/2019
   Ortszeit: 11:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Abgabe des Angebots, sowie die vollständige Kommunikation
   während des Verfahrens erfolgen ausschließlich digital über die
   Vergabeplattform. Per Post, Kurier, direkt, anderweitig elektronisch
   (E-Mail etc.) oder fernschriftlich übermittelte Angebote und sonstige
   Unterlagen/Bieterfragen werden nicht berücksichtigt und sind
   auszuschließen;
   2) Die Angebote in Textform müssen nicht handschriftlich signiert
   werden;
   3) Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und
   Nachweise der Eignung von jedem Mitglied gesondert in einem
   Formularsatz einzureichen;
   4) Die Nachforderung folgender Unterlagen wird vorbehalten:
   Bescheinigung öffentlicher Auftraggeber über die Ausführung der
   angegebenen Referenzprojekte;
   5) Sofern im Zuge des Angebotsverfahrens Fragen von Bietern eingehen
   und deren Beantwortung Informationen über die in der
   Auftragsbekanntmachung veröffentlichten Inhalte enthält, werden diese
   auf dem Vergabeportal als Fragen-und Antwortliste bekanntgemacht;
   6) Die eingereichten personenbezogenen Angaben werden im Rahmen des
   Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert;
   7) Der Bieter informiert sich selbstständig über die Anforderungen und
   Beschränkungen der Vergabeplattform.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 8921762411
   E-Mail: [6]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Fax: +49 8921762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Antrag auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens und der
   Vergabeentscheidung ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem
   Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt
   hat (§160 Abs. 3 Nr. 1 GWB),
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der
   Angebote gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§160 Abs. 3 Nr. 2
   GWB),
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB),
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Absendung der vorläufigen Absagen in
   Briefform, beziehungsweise mehr als 10 Kalendertage bei Absendung per
   Fax oder Mail vergangen sind (§134 Abs. 2 GWB),
   5) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/06/2019
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   2. https://www.sonthofen.de/
   3. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/FA29158A-98E3-472A-AE05-75BFC8E123F9
   4. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/FA29158A-98E3-472A-AE05-75BFC8E123F9
   5. https://www.deutsche-evergabe.de/
   6. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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