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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Rodenbach
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Technische Planungsleistungen
Dokument Nr...: 280121-2019 (ID: 2019061709450970213)
Veröffentlicht: 17.06.2019
*
  DE-Rodenbach: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2019/S 114/2019 280121
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Der Gemeindevorstand der Gemeinde Rodenbach
   Buchbergstr. 2
   Rodenbach
   63517
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Bauamt
   Telefon: +49 618459933
   E-Mail: [1]susanne.pelzl-hohmann@rodenbach.de
   Fax: +49 618450472
   NUTS-Code: DE719
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.rodenbach.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E93397758
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Stadtbauplan GmbH
   Rheinstraße 40-42
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Telefon: +49 6151-99570
   E-Mail: [4]rka@stadtbauplan.de
   Fax: +49 6151-995730
   NUTS-Code: DE711
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.stadtbauplan.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]https://www.subreport.de/E93397758
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rodenbach, Umbau und Erweiterung der Kläranlage, Leistungen der
   Generalplanung
   Referenznummer der Bekanntmachung: A60-2019-009
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Gemeinde Rodenbach plant einen Ausbau und eine Umstellung ihrer
   Kläranlage auf eine anaerobe Schlammstabilisierung. Zurzeit ist die
   Kläranlage auf 16 000 EW ausgelegt und soll eine Endausbaustufe von 18
   000 EW erreichen. In einer Machbarkeitsstudie von 2016 (s. Anlage 8)
   wurden verschiedene Ausbauvarianten untersucht (aerobe
   Schlammstabilisierung oder anaerobe Schlammstabilisierung). Ergänzend
   wurden in einer zweiten Variantenuntersuchung die Empfehlungen aus der
   ersten Vorstudie bestätigt.
   Die Gemeinde Rodenbach hat sich für eine Umstellung auf eine anaerobe
   Schlammstabilisierung (entspricht Variante 2 der Machbarkeitsstudie)
   entschieden.
   Abweichend zur Vorplanung Variante 2 aus 2016 wird aktuell die
   Schlammentwässerung erneuert und von der Kammerfilterpresse auf das
   System Dekanter umgestellt. Geplant ist eine Inbetriebnahme in 2020.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000
   71322000
   71356400
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE719
   Hauptort der Ausführung:
   Kläranlage Rodenbach
   Industriestraße 26
   63517 Rodenbach
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Projektbeschreibung:
   Für die Erweiterung der Kläranlage von 16 000 EW auf 18 000 EW mit
   Umstellung auf eine anaerobe Schlammstabilisierung sind mehrere
   Teilmaßnahmen erforderlich. Im Zuge dessen ist die Entwicklung von
   mehreren Erweiterungsflächen vorgesehen, die an die bestehende
   Kläranlage angeschlossen werden sollen.
    Neubau eines Vorklärbeckens inklusive Primärschlammpumpwerk,
   Faulturm, BHKW, Gasspeicher,
    Erweiterung / Ertüchtigung des Sandfangs, Belüfter Belebungsbecken,
    optional Erweiterung des Betriebsgebäudes (Büro mit Schaltwarte).
   Leistungsumfang:
   Leistungen der Generalplanung mit folgenden Teilleistungen:
    Leistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß §§ 41 ff. HOAI,
   LPH 1-9 + örtliche Bauüberwachung,
    Leistungen der Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff. HOAI, LPH 1-6,
    Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI LPH 1-9,
    optional Leistungen der Objektplanung Gebäude gemäß §§ 33 ff. HOAI.
   Projektzeitraum:
   Aktuell ist vorgesehen das Projekt im laufenden Betrieb über insgesamt
   4 Jahre durchzuführen.
   Projektkosten:
   Für das Projekt sind derzeit überschlägig Gesamtkosten von 3,4 Mio. EUR
   netto (Bautechnik 1,4 Mio.  netto, Maschinentechnik 1,6 Mio. EUR
   netto, Elektrotechnik 0,4 Mio. EUR netto) angesetzt. Zusätzlich sind
   Kosten für die Erweiterung/Ertüchtigung Sandfang und Belüfter
   Belebungsbecken zu berücksichtigen, die bisher in der Kostenschätzung
   nicht kalkuliert wurden.
   Es soll geprüft werden, ob für das Projekt Fördermittel (BMU, Land
   Hessen) zu erhalten sind.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektteam/Projektorganisation/Gewichtung /
   Gewichtung: 40
   Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse/Herangehensweise/Gewichtung /
   Gewichtung: 40
   Preis - Gewichtung: 20
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Nach erfolgter Prüfung der eingereichten Bewerbungen anhand der
   nachfolgend beschriebenen Auswahlkriterien / Eignungskriterien sollen
   die 3-5 punktbesten Bewerber (soweit geeignet) ausgewählt und zu
   Vergabeverhandlungen eingeladen werden. Sollten mehr als die gewünschte
   Anzahl an Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die
   Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten
   Bewerber. Dann werden 5 Bewerber ausgelost und eingeladen.
   Geforderte Nachweise:
    Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Leistungen
   der Objektplanung Ingenieurbauwerke?
    Anzahl der fachlich qualifizierten Mitarbeiter für Objektplanung
   Ingenieurbauwerke.
   Nachweis von Projekten/Referenzen:
   1) Objektplanung Ingenieurbauwerke
   Referenzen zu kommunalen Kläranlagen im europäischen Raum:
    für eine Auslegung von 5 000 bis 30 000 Einwohnerwerte
   (Neubau/Umbau/Erweiterung),
    zu Baumaßnahmen im laufenden Betrieb (Umbau/Erweiterung),
    zur Klärschlammbehandlung mit Faulgasverwertung,
    zur Mitwirkung bei Förderanträgen.
   2) Technische Ausrüstung
    Referenzen zu EMSR/Elektrotechnischen Anlagen bei Kläranlagen (oder
   vglb.).
   Grundsätzliche Wertungsfähigkeit von Referenzen:
   Referenzprojekte dürfen nicht älter als 10 Jahren sein (Abschluss der
   Leistungen ohne LPH 9 nicht vor 2009) sowie müssen mind. 75 % der
   jeweiligen Grundleistungen nach HOAI (je Gewerk und Anlagengruppe)
   erbracht haben.
   Zudem müssen sie eine Mindestgröße der anrechenbaren Kosten bei
   Referenzprojekten zu Leistungen der (1.) Objektplanung
   Ingenieurbauwerke von 2,0 Mio. EUR netto und zu Leistungen der (2.)
   Technischen Ausrüstung von 0,2 Mio. EUR netto aufweisen (siehe III
   1.3).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Beauftragung erfolgt stufenweise, vorbehaltlich der
   haushaltsrechtlichen Zustimmung und sofern kein wichtiger Grund der
   Beauftragung entgegensteht. Ein Rechtsanspruch auf eine
   Gesamtbeauftragung besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Den Büros, die die Machbarkeitsstudien erstellt haben, steht es frei,
   sich bei diesem Verfahren zu bewerben.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Folgende Unterlagen sind über die Vergabeplattform einzureichen:
   (Es werden ausschließlich Teilnahmeanträge berücksichtigt, die über die
   Vergabeplattform eingereicht werden (nicht per Nachrichtenfunktion),
   die aktuellen technischen Voraussetzungen der Vergabeplattform sind zu
   beachten (insb. aktuelle Java-Version))
    vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag mit Anlagen (zur Bewerbung
   sind zwingend die zur Verfügung gestellten Bewerbungsunterlagen zu
   verwenden!)?
    bei Bewerbergemeinschaften eine von sämtlichen Mitgliedern
   ausgefüllte Bewerbergemeinschaftserklärung" (Formblatt im
   Teilnahmeantrag) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung
   aller Mitglieder und der Benennung eines bevollmächtigten Vertreters
   (die Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur
   Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im Falle der
   Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig),
    möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und
   Fachkunde anderer Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung
   den Nachweis führen, dass ihm die erforderlichen Mittel zur Verfügung
   stehen (§ 47 Abs. 1 VgV). Der Nachweis kann z. B. durch eine
   Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag)
   geführt werden,
    bei juristischen Personen ein aktueller Eintrag in das zutreffende
   Register (z. B. Handelsregisterauszug), in Ermangelung eines solchen
   eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder
   Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes (von jedem
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. NU),
    ein aktuell gültiger Nachweis einer bestehenden
   Berufshaftpflichtversicherung (bei einer Bewerbergemeinschaft von jedem
   Mitglied), im Auftragsfall ist eine Deckungssumme von 2,0 Mio.  für
   Personenschäden und 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden nachzuweisen,
    ggfs. Angaben zur wirtschaftl. Verknüpfung mit Dritten (bei
   Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied und der NU),
    Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder
   Verurteilungen nach § 42 Abs.1 VgV und §§ 123, 124 GWB,
    Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und
   Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue (nach § 4 Abs. 1 bis 3 HVTG),
   Mindestentgelt (nach § 6 HVTG) und Nach- und Verleihunternehmen (nach §
   8 Abs. 2 HVTG).
   Die Erklärungen werden mit der Abgabe des ausgefüllten Teilnahmeantrags
   versichert.
    Die Nachforderung von Unterlagen gemäß § 56 VgV wird vorbehalten,
    Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der
   Bewerbung,
    Mehrfachbewerbungen (Mitgliedschaften in mehreren
   Bewerbergemeinschaften bzw. die Einzelbewerbung und gleichzeitige
   Mitgliedschaft in einer Bewerbergemeinschaft) sind unzulässig und
   führen zum Ausschluss des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen
   Bewerbergemeinschaft.
   Dies gilt nicht in gleicher Weise für Mehrfachbewerbungen als
   Nachunternehmer. In diesen Fällen müssen die betroffenen Bewerber
   nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass trotz der
   Mehrfachbeteiligung des Nachunternehmers ein Verstoß gegen den
   Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt ein Bewerber den
   vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, behält
   sich der Auftraggeber vor, den betroffenen Nachunternehmer aus
   Wettbewerbsgründen von der Teilnahme an den Vergabegesprächen
   auszuschließen. Die Nachunternehmerleistung kann in diesem Fall dennoch
   zum Gegenstand des Vergabegesprächs werden. Abhängig vom Umfang und der
   Relevanz des Nachunternehmer-Anteils bleibt auch ein Ausschluss der
   betroffenen Bewerber vorbehalten, falls auch durch den Ausschluss des
   Nachunternehmers von den Vergabegesprächen ein Verstoß gegen den
   Geheimwettbewerb nicht ausgeschlossen werden kann.
    Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung
   in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der Regel zur
   Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine
   inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots verbunden ist.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Umsatz des Bewerbers für vergleichbare Leistungen der letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel für Einzelbewerber oder
   Bewerber in Bewerbergemeinschaften in Summe für Leistungen der
   Objektplanung Ingenieurbauwerke
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der
   Bewerbung, Wertungspunkte werden dann nicht vergeben.
   Mindesteignung: 0,2 Mio. EUR netto Umsatz der 3 letzten abgeschlossenen
   Geschäftsjahre im Mittel für Leistungen der Objektplanung
   Ingenieurbauwerke.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angabe zur Anzahl der fachlich qualifizierten Mitarbeiter für
   Objektplanung Ingenieurbauwerke.
   Wertung der Referenzen:
   Grundsätzliche Wertungsfähigkeit von Referenzen siehe II.2.9.
   Punkte (max. 100) werden für Referenzen wie folgt vergeben:
   1) Objektplanung Ingenieurbauwerke
   Mit Referenzen zu kommunalen Kläranlagen im europäischen Raum:
    20 Punkte ab 1 Referenz zu Kläranlagen für eine Auslegung von 5 000
   bis 30 000 Einwohnerwerte (Neubau/Umbau/Erweiterung),
    20 Punkte ab 1 Referenz zu Baumaßnahmen im laufenden Betrieb
   (Umbau/Erweiterung),
    35 Punkte ab 1 Referenz zur Klärschlammbehandlung mit
   Faulgasverwertung,
    5 Punkte ab 1 Referenz zur Mitwirkung bei Förderanträgen.
   2) Technischen Ausrüstung
    20 Punkte ab 1 Referenz zu EMSR/Elektrotechnischen Anlagen bei
   Kläranlagen (oder vglb.)
   Referenzen aus früheren Tätigkeiten werden zugelassen, soweit eine
   Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt,
   dass diese Referenzen in leitender Position erbracht wurden.
   Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern des
   Teilnahmeantrags benannt oder beschrieben sind.
   Eine Mehrfachwertung von Referenzprojekten in den verschiedenen
   Kategorien ist möglich. Diese sollen deshalb aber nicht in der
   Anlage-Referenzprojekte doppelt eingereicht werden, sondern lediglich
   in den verschiedenen Kategorien gekennzeichnet werden.
   Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der
   Bewerbung.
   Mindesteignung:
    mind. 3 fachlich qualifizierte Mitarbeiter zu Leistungen der
   Objektplanung Ingenieurbauwerke,
    mind. eine wertbare Referenz bei Objektplanung Ingenieurbauwerke
   (außer Mitwirkung bei Förderanträgen).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/07/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 07/08/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29/11/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Zur Wahrung der Transparenz des Wettbewerbs befindet sich ein
   Wertungsleitfaden zur Wertung der Zuschlagskriterien in der Anlage zu
   dieser Bekanntmachung. Es wird dringend empfohlen, diesen Leitfaden zu
   beachten. Dieser ist Teil der Vergabeunterlagen.
   Mit Angebotsaufforderung wird der Vertragsentwurf geschickt, der
   Grundlage der Beauftragung sein soll.
   Im Rahmen der Angebotserstellung wird den Bietern die Möglichkeit einer
   Ortsbesichtigung eingeräumt, diese ist geplant für die KW 34.
   Weitere Informationen werden mit der Angebotsaufforderung bekannt
   gegeben.
   Alle weiteren Anlagen dieser Bekanntmachung sind ebenfalls zu
   berücksichtigen (siehe unter I.3).
   Dies sind:
   1) Formular Teilnahmeantrag,
   2) Formblatt Referenzprojekte,
   3) Bewerbergemeinschaftserklärung,
   4) Nachunternehmerverpflichtungserklärung,
   5) Matrix  Eignungskriterien (Phase 1),
   6) Matrix  Zuschlagskriterien (Phase 2),
   7) Wertungsleitfaden Zuschlagskriterien,
   8) Machbarkeitsstudie
   Rückfragen zum Verfahren sind an die unter Punkt I.3 genannte
   Kontaktstelle (Stadtbauplan GmbH) zu richten.
   Bei technischen Problemen mit der subreport ELViS Plattform wenden Sie
   sich bitte direkt an die Hotline 0221/985 78-0 oder
   [7]info@subreport.de.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Telefon: +49 61511258-16
   Fax: +49 61511268-34
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Telefon: +49 6151125816
   Fax: +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
   Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
   GWB)
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Telefon: +49 6151125816
   Fax: +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/06/2019
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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