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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Köln
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 184110-2019 (ID: 2019041809445255765)
Veröffentlicht: 18.04.2019
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  DE-Köln: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2019/S 77/2019 184110
   Bekanntmachung der Wettbewerbsergebnisse
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) e. V.
   Linder Höhe
   Köln
   51147
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Carolin Jande
   E-Mail: [1]carolin.jande@dlr.de
   NUTS-Code: DE21L
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dlr.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und
   Raumfahrt
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Forschung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau Betriebsrestaurant mit Konferenzzentrum
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), mit 16 Standorten
   in Deutschland und 3 Standorten im Ausland  Brüssel, Paris und
   Washington D.C. -, beschäftigt auf dem Campus in Oberpfaffenhofen ca. 1
   800 Personen. Pro Jahr kommen rund 30 000 Besucher aus dem In- und
   Ausland. Auf dem Campus befinden sich Gebäude der Verwaltung und
   Forschung. Außerdem gibt es eine (überalterte) Betriebskantine und
   angrenzend einen kleinen Flughafen.
   Was fehlt sind Räumlichkeiten für Tagungen und Kongresse und ein
   Betriebsrestaurant, das nicht nur den ständig im Campus Beschäftigten
   dient, sondern auch repräsentativ und einladend für Besucher aus aller
   Welt ist.
   Aufgabe des Wettbewerbs ist der Neubau eines Konferenzzentrums und
   Betriebsrestaurants, der über seine eigentlichen Funktionen hinaus
   künftig ein Ort der Kommunikation, Begegnung und des Austausches in
   einer angenehmen und ansprechende Atmosphäre werden soll.
   Der Auslober wünscht sich mit dem Neubau einen starken Akzent mit
   großer Außenwirkung auf dem Campus. Betriebsrestaurant und
   Konferenzzentrum sollen als zentraler Anlaufpunk und Zentrum in der
   neuen, lebendigen Campusmitte fungieren und sowohl für Mitarbeiter als
   auch für internationale Besucher den Standort zeitgemäß repräsentieren
   und eine prägnante, identitätsgebende Gestaltung aufweisen.
   Soweit nichts anderes bestimmt ist, wird der Wettbewerb nach den Regeln
   der RPW 2013 durchgeführt.
   Die prognostizierten anrechenbaren Kosten (netto) liegen für den Neubau
   bei ca. 11,8 Mio. EUR und für die Freianlagen bei 0,3 Mio. EUR.
   Der Beginn der Planung erfolgt unmittelbar nach Beauftragung im Rahmen
   des auf den Wettbewerb nach §14 Abs. 4 Nr. 8 VgV folgenden
   Verhandlungsverfahrens.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.2)Art des Wettbewerbs
   Nichtoffen
   IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
   Alle zur Beurteilung zugelassenen Arbeiten werden nach folgenden
   Gesichtspunkten gleichartig beurteilt. Die hier genannte Reihenfolge
   stellt keine Hierarchie der Gewichtung dar:
    Städtebauliche Anordung der Gebäude und Einbindung in die Umgebung,
    Architektonische Qualität,
    Funktionalität,
    Qualität der Freiraumgestaltung,
    Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit,
    Programmerfüllung.
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [3]2018/S 199-452501
   Abschnitt V: Wettbewerbsergebnisse
   Der Wettbewerb endete ohne Vergabe: nein
   V.3)Zuschlag und Preise
   V.3.1)Datum der Entscheidung des Preisgerichts:
   26/03/2019
   V.3.2)Angaben zu den Teilnehmern
   Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 11
   Anzahl der beteiligten KMU: 11
   Anzahl der ausländischen Teilnehmer: 2
   V.3.3)Namen und Adressen der Gewinner des Wettbewerbs
   Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten
   Stuttgart
   Deutschland
   NUTS-Code: DE111
   Der Gewinner ist ein KMU: ja
   V.3.3)Namen und Adressen der Gewinner des Wettbewerbs
   kadawittfeldarchitektur gmbh
   Aachen
   Deutschland
   NUTS-Code: DEA2D
   Der Gewinner ist ein KMU: ja
   V.3.3)Namen und Adressen der Gewinner des Wettbewerbs
   meck architekten gmbh
   München
   Deutschland
   NUTS-Code: DE212
   Der Gewinner ist ein KMU: ja
   V.3.4)Höhe der Preise
   Höhe der vergebenen Preise ohne MwSt.: 77 500.00 EUR
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Oberbayern  Vergabekammer Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80534
   Deutschland
   Telefon: +49 8921762411
   E-Mail: [4]vergabekammer.suedbayern@regob.bayern.de
   Fax: +49 8921762847
   Internet-Adresse:
   [5]http://www.regierung.oberbayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekam
   mer/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Eine Rüge ist unverzüglich nach Kenntnis des Umstands, der gerügt
   werden soll, innerhalb der Fristen des §160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1-3 GWB,
   einzureichen.
   Ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabkammer ist unzulässig, soweit mehr
   als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz
   1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der
   Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den
   Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1
   GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung
   der Bieterinformation nach §134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf
   elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf
   10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der
   Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des
   Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die
   Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die
   geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt
   wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
   müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3
   Satz 1 Nr. 3 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/04/2019
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References
   1. mailto:carolin.jande@dlr.de?subject=TED
   2. http://www.dlr.de/
   3. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:452501-2018:TEXT:DE:HTML
   4. mailto:vergabekammer.suedbayern@regob.bayern.de?subject=TED
   5. http://www.regierung.oberbayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/
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                The Federal Office of Foreign Trade Information
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