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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Stuttgart
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 183551-2019 (ID: 2019041809313855216)
Veröffentlicht: 18.04.2019
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  DE-Stuttgart: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2019/S 77/2019 183551
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt Stuttgart
   Hauptstätter Str. 66
   Stuttgart
   70178
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Landeshauptstadt Stuttgart  Hochbauamt  Abt. 65-1
   DLZ.1
   E-Mail: [1]DLZ1.HBA@stuttgart.de
   NUTS-Code: DE111
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.stuttgart.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]www.meinauftrag.rib.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
   /platformId/4/tenderId/32477
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [5]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
   /platformId/4/tenderId/32477
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   24260101  Neubau einer Tageseinrichtung für Kinder 
   Langenäcker-Wiesert
   Referenznummer der Bekanntmachung: VgV_Lawi_001
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Im Neubaugebiet Langenäcker-Wiesert sollen in den kommenden Jahren
   zahlreiche neue Wohnungen und Einfamilienhäuser entstehen, ein
   besonderer Fokus liegt dabei auf der Familienfreundlichkeit. In diesem
   Zusammenhang soll auch eine neue Tageseinrichtung für Kinder von 0-6
   Jahren entstehen. Neben den eigentlichen Gruppenräumen sind Schlaf- und
   Personalräume vorgesehen, ebenso Sanitärbereiche mit verschiedenen
   Anforderungen und eine Küche (Aufwärmküche) zur Versorgung im
   Ganztagesbetrieb.
   Im Rahmen dieses VgV-Verfahrens mit Lösungsvorschlägen soll nun ein
   Architekturbüro für den Neubau ermittelt werden (ca. 1 300 m^2 BGF).
   Die voraussichtlichen Brutto-Baukosten (KGR 300 und 400) betragen ca.
   3,64 Mio. EUR.
   Bitte melden Sie sich vor Abgabe des Teilnahmeantrags über die
   Plattform ([6]www.meinauftrag.rib.de -Anmeldung) kostenfrei an und
   verknüpfen sich mit der E-Plattform der Landeshauptstadt Stuttgart
   unterEinstellungen/Firma  Vergabeplattformen/Vergabeplattform
   Stuttgart  Verknüpfen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 340 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE111
   Hauptort der Ausführung:
   70439 Stuttgart-Stammheim
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   1) Gegenstand und Ziel des Verfahrens
   Gebäudeplanung nach HOAI 2013 Teil 3 Abschnitt 1, § 34 Leistungsbild
   Architektenleistungen, Leistungsphasen 1-9
   2) Verfahrensablauf
   Das Vergabeverfahren gliedert sich in 2 Stufen. In einem offenen
   Teilnahmewettbewerb (1.Stufe) können sich interessierte Unternehmen um
   die Teilnahme am Verhandlungsverfahren bewerben. Hierzu sind geforderte
   Ausschluss-, Auswahl- und Eignungskriterien zu erbringen und
   nachzuweisen (siehe Abschnitt II.2.9 und Teilnahmeunterlagen). Die für
   die 2. Stufe ausgewählten Bieter werden mit einem Gestaltungsgutachten
   beauftragt. Das Gestaltungsgutachten wird mit dem im Vertragsentwurf
   genannten Betrag entschädigt. Anschließend dürfen sich alle Bieter der
   Stufe 2 in einem Verhandlungsgespräch im Hochbauamt dem Auftraggeber
   persönlich vorstellen. Der Zuschlag erfolgt auf das Angebot, welches
   nach Wertung der Zuschlagskriterien (siehe Abschnitt II.2.5 und
   Vergabeunterlagen) insgesamt die höchste Punktzahl erreichen kann;
   3) Beauftragung:
   Die Beauftragung erfolgt in Abhängigkeit der Projektgenehmigung durch
   den Gemeinderat der Stadt Stuttgart im Rahmen von Abrufverträgen. Der
   Auftragnehmer ist verpflichtet die Leistung bis einschließlich
   Leistungsphase 9 HOAI zu übernehmen, wenn das Vorhaben zur Realisierung
   kommt. Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungen stufenweise zu
   beauftragen. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller
   Leistungsstufen besteht nicht.
   Bei der Planung und Ausführung sind ggf. die Nachhaltigkeitskriterien
   des Landes Baden-Württemberg (nbbw.de) zu berücksichtigen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Gestaltungsteil und Projekteinschätzung /
   Gewichtung: 50
   Qualitätskriterium - Name: Projektteam (Erfahrung und Qualifikation) /
   Gewichtung: 10
   Qualitätskriterium - Name: Organisation, Projektabwicklung und
   Verfügbarkeit / Gewichtung: 10
   Qualitätskriterium - Name: Fragen des Auftraggebers zu Kosten, Termine,
   Qualitäten und Projektbearbeitung / Gewichtung: 15
   Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 15
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 340 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 04/11/2019
   Ende: 30/06/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit:
   1) Beschäftigte gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV (Teilzeitbeschäftigte können
   entsprechend ihrer Teilzeit angerechnet werden)
    bis zu 2 Vollzeitbeschäftigte: 10 Punkte,
    mehr als 2 und bis zu 3 Vollzeitbeschäftige: 20 Punkte,
    mehr als 3 Vollzeitbeschäftige: 40 Punkte.
   2) Reaktionszeit während Planung und Bauausführung:
   a) Planung
    Wenn über 12 Stunden sichergestellt werden kann: 0 Punkte,
    Wenn unter 12 Stunden sichergestellt werden kann: 20 Punkte.
   b) Bauausführung:
    Wenn über 2 Stunden sichergestellt werden kann: 0 Punkte,
    Wenn unter 2 Stunden sichergestellt werden kann: 20 Punkte.
   Referenzobjekt 1 des Bewerbers: Gebäudeplanung Neubau, mindestens
   Honorarzone III
   1) Gebäudetyp
    Neubau sonstiges Gebäude: 0 Punkte,
    Neubau Kindertageseinrichtung in modularer Bauweise: 20 Punkte,
    Neubau Kindertageseinrichtung als Individualbau: 40 Punkte.
   2) Auftraggeber
    privater Auftraggeber: 0 Punkte,
    öffentlicher Auftraggeber gemäß § 99 GWB: 50 Punkte.
   3) Bauwerkskosten KGR 300 + 400, netto
    kleiner 1,0 Mio. EUR: 10 Punkte,
    ab 1,0 Mio. EUR und kleiner bis 1,5 Mio. EUR: 20 Punkte,
    ab 1,5 Mio. EUR: 40 Punkte.
   4) Realisierte und vollständig abgeschlossene Leistungsphasen
   Gebäudeplanung nach HOAI durch den Bewerber
    Leistungsphase 2: 4 Punkte,
    Leistungsphase 3: 8 Punkte,
    Leistungsphase 4: 2 Punkte,
    Leistungsphase 5: 13 Punkte,
    Leistungsphase 6: 5 Punkte,
    Leistungsphase 7: 2 Punkte,
    Leistungsphase 8: 16 Punkte.
   5) Jahr der Inbetriebnahme
    ab 5 Jahre und älter (bis 31.12.2013): 10 Punkte,
    bis 5 Jahre und jünger (ab 01.01.2014): 30 Punkte.
   6) Referenzschreiben des Auftraggebers nach Inbetriebnahme des
   Referenzobjekts 1
    liegt nicht vor: 0 Punkte,
    liegt vor: 10 Punkte.
   Referenzobjekt 2 des Bewerbers: Wettbewerbserfolg/Auszeichnung
   1) Angabe Wettbewerbserfolg/Auszeichnung
    Vergabeverfahren ohne Gestaltungsteil: 15 Punkte,
    Vergabeverfahren mit Gestaltungsteil (z. B. VgV-Verfahren mit
   Gestaltungsteil, Mehrfachbeauftragung): 45 Punkte,
    Wettbewerbserfolg bei einem regelgerechten Wettbewerb
   (Preis/Anerkennung) oder Auszeichnung: 60 Punkte.
   2) Jahr des Erfolgs/Auszeichnung
    ab 5 Jahre und älter (vor 31.12.2013): 20 Punkte,
    bis 5 Jahre und jünger (ab 1.1.2014): 40 Punkte.
   Die Ausschluss-, Auswahl- und Eignungskriterien sind über den
   beigefügten Teilnahmeantrag zu erbringen. Alle
   erforderlichen/geforderten Nachweise und Eigenerklärungen sind der
   Bewerbung beizufügen.
   Bei einer Bewerbergemeinschaft müssen alle Teilnehmer die
   Ausschlusskriterien separat erfüllen.
   Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt,
   wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen
   gehören, die der anstehenden Aufgabe entsprechen, und wenn der
   bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen
   Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.
   Nachforderung von Unterlagen:
   Eine Nachforderung fehlender Erklärungen oder Nachweise gem. § 56 Abs.
   2 VgV sieht der Auftraggeber nur in dem Falle vor, wenn weniger als 5
   Bewerber die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen.
   Die 3 bis 5 Bewerber mit den höchsten Punktzahlen werden zu den
   Verhandlungsgesprächen eingeladen. Bei punktgleichen Bewerbungen
   entscheidet gemäß § 75 Abs. 6 VgV das Los.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    § 44 VgV i. V. m § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV: Nachweis mindestens von einem
   Inhaber oder Führungskraft des Unternehmens über die Mitgliedschaft in
   der Architektenkammer oder die Bauvorlageberechtigung gemäß § 43 LBO
   (Ausschlusskriterium).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    § 43 VgV: Eigenerklärung über wirtschaftliche Verknüpfung mit anderen
   Unternehmen,
    § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV: Eigenerklärung zur Anzahl der Beschäftigten
    § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV: Eigenerklärung, dass eine
   Berufshaftpflichtversicherung mit 1,5 Mio. EUR Deckungssumme für
   Personen- und 1,0 Mio. EUR Deckungssumme für Sachschäden vorliegt bzw.
   dass die Deckungssummen im Auftragsfall entsprechend erhöht werden.
   (Ausschlusskriterium),
    § 47 VgV: Verpflichtungserklärung Nachunternehmer (im Fall der
   Eignungsleihe),
    Angaben zur Reaktionszeit während Planung und Bauausführung.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    § 46 Abs. 3 Nr. 1: Referenzprojekt mit vergleichbaren
   Planungsanforderungen, an denen die Gebäudeplanung nach HOAI unter
   Beachtung der deutschen Richtlinien, Regelwerke und Rechtsvorschriften
   bzw. vergleichbarer ausländischer Regelungen erbracht wurde mit Angaben
   zu Auftraggeber und Projektmerkmalen (Gebäudetyp, Bauwerkskosten,
   erbrachte Leistungsphasen, Jahr der Inbetriebnahme, Referenzschreiben),
    § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV: Preise/Auszeichnungen für realisiertes
   Projekt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Bauvorlageberechtigung gemäß § 43 LBO
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
    § 123 und § 124 GWB: Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe
   gemäß § 123 und § 124 GWB bestehen (Ausschlusskriterium, bei den
   Ausschlussgründen gemäß § 124 GWB entscheidet die VErgabestelle über
   den Ausschluss),
    § 73 Abs. 3 VgV: Eigenerklärung, dass die Durchführung der Leistungen
   unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt
   (Ausschlusskriterium).
   Der Auftraggeber behält sich vor, gemäß § 43, Absatz 3 VgV nach
   Zuschlagserteilung eine bestimmte Rechtsform vorzuschreiben.
   Rechtsform von Bietergemeinschaften im Auftragsfall: Gesellschaft
   bürgerlichen Rechts mit gesamtschuldnerischer Haftung. Es sind alle
   Mitglieder der Bietergemeinschaft anzugeben, eines davon ist als
   bevollmächtigter Vertreter zu benennen. Sollte eine
   Bewerber-/Bietergemeinschaft angestrebt werden, ist das Formblatt 234
   zu verwenden.
   Erklärungen gemäß Tariftreuegesetz des Landes Baden-Württemberg sind
   abzugeben.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/05/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Auftraggeber stellt den Teilnahmeantrag in Form einer Excel-Datei
   zur Verfügung. Die Bewerbungsunterlagen stehen unter der unter Ziffer
   I.3) genannten Internetplattform bis zum Ablauf der unter Ziffer IV.2.2
   genannten Frist zum Herunterladen bereit und sind nur auf diesen Weg
   erhältlich. Für die Abgabe des Teilnahmeantrags sind zwingend die von
   der Vergabestelle vorgegebenen Bewerbungsunterlagen zu verwenden und
   ausgefüllt abzugeben. Die vollständig ausgefüllten Bewerbungsunterlagen
   mit Angabe der erreichten Gesamtpunktzahl sind auf der von der
   Einreichungsstelle zur Verfügung gestellten Vergabeplattform
   hochzuladen. Die jeweiligen Angaben sind mit prüfbaren Unterlagen zu
   belegen und als Anlagen beizulegen. Ansprechpartner
   (Bauherrenvertreter) für Auskünfte zu den angegebenen Referenzprojekten
   sind zu benennen. Zusätzliche Unterlagen, über die geforderten hinaus,
   werden nicht gewertet.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierungspräsidium Karlsruhe  Vergabekammer Baden-Württemberg
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Telefon: +49 721-926-8730
   E-Mail: [7]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721-926-3985
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, wenn der Bieter erkannte
   Verstöße gegen Vergabevorschriften nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen beim Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB),
   aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbare
   Verstöße gegen Vergabevorschriften nicht bis zum Ablauf der Frist zur
   Bewerbung bzw. zur Angebotsabgabe beim Auftraggeber gerügt hat (§ 160
   Abs.3 Nr. 2 und Nr. 3 GWB) oder soweit mehr als 15 Kalendertage nach
   Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Ein
   Nachprüfungsantrag ist zudem nach Zuschlagserteilung unzulässig (§ 168
   Abs. 2 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung
   der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15
   Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post,
   unabhängig davon, ob die Fristen gem. § 160 Abs. 3 GWB abgelaufen sind
   (§ 134 Abs. 2 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   LHS Stuttgart -Dienstleistungszentrum Bauvertragswesen
   Hauptstätter Str. 66
   Stuttgart
   70178
   Deutschland
   Fax: +49 711 / 216-89066
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/04/2019
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   6. http://www.meinauftrag.rib.de/
   7. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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