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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden - DE-Gescher
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dienstleistungen von Architekturbüros bei raumbildenden Ausbauten
Festlegung und Aufstellung der für den Bau benötigten Mengen
Beaufsichtigung der Bauarbeiten
Projektaufsicht und Dokumentation
Baustellenüberwachung
Dokument Nr...: 183385-2019 (ID: 2019041809280655074)
Veröffentlicht: 18.04.2019
*
  DE-Gescher: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
   2019/S 77/2019 183385
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Glockenstadt Gescher
   Marktplatz 1
   Gescher
   48712
   Deutschland
   E-Mail: [1]schnieder@gescher.de
   NUTS-Code: DEA34
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.gescher.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YKRYV5Z/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YKRYV5Z
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Objektplanung Theater- und Konzertsaal Gescher
   Referenznummer der Bekanntmachung: 5661/18-0
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71221000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand des Auftrags sind Leistungen zur Objektplanung
   einschließlich der Planung der Bühnentechnik für die in Abschnitt
   II.2.4) näher beschriebene Maßnahme Aufwertung des Theater- und
   Konzertsaals der Gesamtschule Gescher. Es sollen sämtliche
   Leistungsphasen vergeben werden, wobei eine stufenweise Beauftragung
   vorgesehen ist (siehe Abschnitt II.2.11).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71223000
   71246000
   71247000
   71248000
   71521000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA34
   Hauptort der Ausführung:
   Gescher
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Glockenstadt Gescher betreibt im Schulzentrum Borkener Damm 48 eine
   Versammlungsstätte mit Theatertechnik. Dieser seit 1974 bestehende
   Theater- und Konzertsaal ist in seiner Ausstattung und den
   Möglichkeiten der Nutzung stark eingeschränkt und bedarf als künftige
   zentrale Veranstaltungs-, Versammlungs- und Begegnungsstätte in der
   Stadt Gescher dringend einer Aufwertung. Gleichzeitig hat die Stadt
   Gescher auch schon seit längerem die Konzeption verfolgt, andere
   Veranstaltungsstätten aus dem Programm zu nehmen und das Objekt zum
   zentralen Veranstaltungsort zu machen.
   Die bislang nur teilweise vorhandene mobile Barrierefreiheit ist
   weitestgehend herzustellen.
   Bei der Sanierung des Gebäudes ist die energetische Ertüchtigung nach
   den Vorgaben der Bauordnung NRW zu beachten.
   Der multifunktionale Theater- und Konzertsaal liegt im Gebiet des
   Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) der
   Glockenstadt Gescher.
   Die Stadt Gescher verfolgt seit 2008 die städtebauliche Zielsetzung
   einer Stärkung und Weiterentwicklung des Quartierszentrums Borkener
   Damm im Sinne einer Profilierung und Aufwertung des Standortes. Die
   Maßnahme wurde als Städtebauliches Fördergebiet nach § 171b BauGB
   qualifiziert. Diese wird im Programm Soziale Integration im Quartier"
   durch Bezirksregierung Münster und das Ministerium für Bauen, Wohnen,
   Stadtentwicklung und Verkehr (MBWSV) als Maßnahme in einem Fördergebiet
   gewertet.
   Baulich weist der Theater- und Konzertsaal zahlreiche funktionale
   Defizite (Brandschutz, Barrierefreiheit) auf. Der Veranstaltungsraum
   bietet Platz für ca. 435 Sitzplätze in Reihenbestuhlung und ca. 900
   Stehplätze. Bisher ist der Saal nur eindimensional als Großraum
   nutzbar. Nach dem Umbau zu einem multifunktionalen Begegnungsort soll
   dieser unterteilbar und für diverse und vielfältige Nutzungen in der
   Stadtgesellschaft nutzbar sein.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 09/09/2019
   Ende: 13/08/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Verbleiben nach Anwendung evtl. geltender Ausschlussgründe mehr
   Bewerber, als aufgefordert werden sollen, gelten für die Auswahl
   folgende Kriterien:
   1) Referenzen des Büros über Architektenleistungen bei Maßnahmen im
   Bestand in den letzten 8 Jahren (Gewicht 35 %), Unterkriterien:
   1.1) Erfüllung der Anforderungen gem. Abschnitt III.1.3 Ziff. 1 dieser
   Bekanntmachung (Gewicht 15 %);
   1.2) zusätzlich zu 1.1: Gegenstand der Maßnahme war ein öffentliches
   Gebäude (Gewicht 5 %);
   1.3) zusätzlich zu 1.1: das Vorhaben wurde mit staatlichen Mitteln
   gefördert (Gewicht 5 %);
   1.4) zusätzlich zu 1.1: Bearbeitung auch der LPhen 6+8, Bauabnahme ist
   erfolgt (Gewicht 5 %);
   1.5) zusätzlich zu 1.1: Durchführung der Bauvergaben nach VOB/A
   (Gewicht 5 %).
   2) Referenzen des Büros über Architektenleistungen für Theater- oder
   Konzertsäle in den letzten 8 Jahren (Gewicht 50 %), Unterkriterien:
   2.1) Erfüllung der Anforderungen gem. Abschnitt III.1.3 Ziff. 2 dieser
   Bekanntmachung (Gewicht 25 %);
   2.2) zusätzlich zu 2.1: Gegenstand der Maßnahme war ein Theater- und
   Konzertsaal (Gewicht 7,5 %);
   2.3) zusätzlich zu 2.1: das Vorhaben wurde mit staatlichen Mitteln
   gefördert (Gewicht: 5 %);
   2.4) zusätzlich zu 2.1: Bearbeitung auch der LPhen 6+8, Bauabnahme ist
   erfolgt (Gewicht 7,5 %);
   2.5) zusätzlich zu 2.1: Durchführung der Bauvergaben nach VOB/A
   (Gewicht 5 %);
   3) Personelle Leistungsfähigkeit (Gewicht 10 %) mit den Unterkriterien:
   3.1) aktuelle Anzahl fester Mitarbeiter/innen mit Zulassung als
   Architekt/in bzw. der Befugnis, im Inland als Architekt/in tätig zu
   werden (Gewicht 6 %);
   3.2) aktuelle Gesamtanzahl aller Mitarbeiter/innen mit
   Hochschulabschluss der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen
   oder einer vergleichbaren Fachrichtung (Gewicht 4 %).
   4) Finanzielle Leistungsfähigkeit (Gewicht 5 %) mit den Unterkriterien:
   4.1) durchschnittl. Jahresgesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren (Gewicht 3 %);
   4.2) Jahresgesamtumsatz im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr
   (Gewicht 2 %).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung der
   Leistungsphasen. Es werden zunächst nur die Leistungen bis zur
   Leistungsphase 4 beauftragt. Die Leistungsphasen 5 bis 9 sollen als 2.
   Beauftragungsstufe zu einem späteren Zeitpunkt weiterbeauftragt werden,
   worauf der Auftragnehmer aber keinen Rechtsanspruch hat.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Das in Abschnitt II.2.7 angegebene Datum für das Ende der
   Vertragslaufzeit betrifft das Datum der Übergabe des Gebäudes gegen
   Ende der Leistungsphase 8. Restleistungen der Leistungsphase 8 sowie
   die Leistungen der Leistungsphase 9 sind noch nach diesem Termin zu
   erbringen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Nachweis der Berufsqualifikation als Architekt/in (siehe Abschnitt
   III.2.1.)
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eignungskriterium für die wirtschaftliche und finanzielle
   Leistungsfähigkeit sind die Jahresgesamtumsätze des Unternehmens in den
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
   Zur Nachweisführung genügen entsprechende Eigenerklärungen im
   Bewerbungsformular.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eignungskriterien für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   sind:
   1) Referenzen (nicht älter als 8 Jahre) für die Objektplanung zum
   Leistungsbild Gebäude und Innenräume (Honorarzone III oder höher),
   Leistungsphasen (mindestens) 2 bis 5, beim Umbau oder der
   Sanierung/Modernisierung von Bestandsgebäuden mit einem
   Baukostenvolumen (KG 300+400 entspr. DIN 276) von mind. 800 000 EUR;
   2) Referenzen (nicht älter als 8 Jahre) für die Objektplanung zum
   Leistungsbild Gebäude und Innenräume (Honorarzone III oder höher),
   Leistungsphasen (mindestens) 2 bis 5, beim Neubau, Umbau oder einer
   Modernisierung mit Aufwertung des Innenraums für einen Theater- oder
   Konzertsaal mit einem Baukostenvolumen (KG 300+400 entspr. DIN 276) von
   mind. 400 000 EUR.
   3) Anzahl fester Mitarbeiter/innen mit Zulassung als Architekt/in bzw.
   der Befugnis, im Inland als Architekt/in tätig zu werden, sowie
   sonstiger fester Mitarbeiter/innen mit Hochschulabschluss der
   Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen oder einer
   vergleichbaren Fachrichtung, jeweils durchschnittlich für die Jahre
   2016, 2017 und 2018 sowie aktuell.
   Zur Nachweisführung genügen entsprechende Eigenerklärungen im
   Bewerbungsformular.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Bewerber müssen zu Ziffer 1 mindestens eine Referenz des Büros, die
   sämtliche genannten Anforderungen erfüllt, vorweisen, sonst gelten sie
   als nicht hinreichend geeignet. Die Benennung passender Referenzen zu
   den Ziffer 2 ist keine Mindestanforderung an die Eignung.
   Außerdem darf die Anzahl aller festen Mitarbeiter/innen mit Zulassung
   als Architekt/in bzw. der Befugnis, im Inland als Architekt/in tätig zu
   werden, einschließlich aller sonstigen festen Mitarbeiter/innen mit
   Hochschulabschluss der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen
   oder einer vergleichbaren Fachrichtung (umgerechnet in Vollzeitstellen)
   nicht unter 2,00 liegen, und zwar sowohl im Durchschnitt der Jahre 2016
   bis 2018 als auch aktuell.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zugelassen werden gemäß § 75 Abs. 1 und 2 VgV nur Bewerber, die
   berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt/in zu tragen oder in
   der Bundesrepublik Deutschland als Architekt/in tätig zu werden.
   Juristische Personen sind gem. § 75 Abs. 3 VgV zugelassen, wenn sie für
   die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen
   benennen, der die beschriebene Zulassungsvoraussetzung erfüllt.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Vertragsbedingungen gemäß TVgG NRW.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/05/2019
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YKRYV5Z
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Westfalen
   Albrecht-Thaer-Str. 9
   Münster
   48147
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1) genannten
   Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung
   gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich,
   wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der
   vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des
   Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert
   hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand
   per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen
   sind.
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit
    der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergaberechtsvorschriften schon vor Einreichen des Nachprüfungsantrages
   erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
   10Kalendertagen gerügt hat,
    Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die aufgrund dieser
   Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in
   IV.2.2) genannten Frist gerügt werden oder
    Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden.
   Teilt der Auftraggeber einem Bewerber oder Bieter mit, dass er einer
   Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bewerber oder Bieter
   wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang
   dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/04/2019
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   1. mailto:schnieder@gescher.de?subject=TED
   2. http://www.gescher.de/
   3. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YKRYV5Z/documents
   4. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YKRYV5Z
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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