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Ausschreibung: U-Bahn-Arbeiten - DE-Hamburg
U-Bahn-Arbeiten
U-Bahnhof
Verbauarbeiten
Schlitzwandbauweise
Stahlbetonarbeiten
Herstellung von Pfählen
Diverse Spezialbauarbeiten
Dokument Nr...: 181859-2019 (ID: 2019041709504453496)
Veröffentlicht: 17.04.2019
*
  DE-Hamburg: U-Bahn-Arbeiten
   2019/S 76/2019 181859
   Bekanntmachung eines Qualifizierungssystems  Sektoren
   Diese Bekanntmachung ist ein Aufruf zum Wettbewerb
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Hamburger Hochbahn AG
   Steinstraße 20
   Hamburg
   20095
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Fachbereich Baueinkauf
   E-Mail: [1]uwe.kirsten@hochbahn.de
   Fax: +49 403288-884152
   NUTS-Code: DE600
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://hochbahn.de
   Adresse des Beschafferprofils:
   [3]https://www.hochbahn.de/ausschreibungen
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere
   Auskünfte sind erhältlich unter:
   [4]https://www.hochbahn.de/ausschreibungen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Herstellung von tiefen Baugruben und Tunnel- und Haltestellenbauwerken
   für die Erweiterung des Hamburger U-Bahn- und Schnellbahn-Netzes
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45234122
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45234125
   45262212
   45262213
   45262310
   45262426
   45262600
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE600
   Hauptort der Ausführung:
   Hamburg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Hamburger U-Bahn-Linie U4 soll verlängert werden. Hierfür ist
   geplant, ab der bestehenden Haltestelle Horner Rennbahn eine
   unterirdische Strecke mit einer Länge von rd. 1 900 m auf die Horner
   Geest in offener Bauweise neu zu errichten. In diesem Zusammenhang
   sollen die Haltestelle Horner Rennbahn umgebaut und erweitert sowie die
   beiden Haltestellen Stoltenstraße und Dannerallee neu gebaut werden.
   Weiterhin sind eine Abstellanlage, ein Verzweigungsbauwerk und ein
   Umfahrungsbauwerk mit einer Länge von rd. 700 m zu errichten.
   Gegenstand dieser Bekanntmachung ist die Vergabe der für die
   Herstellung der tiefen Baugruben und des Rohbaus der Tunnel- und
   Haltestellenbauwerke erforderlichen Bauleistungen. Im Wesentlichen
   handelt es sich um folgende Leistungen/Gewerke, die für den jeweiligen
   Bauabschnitt gemeinsam als Generalbauleistung vergeben werden sollen:
    Erdarbeiten,
    Herstellung von Schlitzwänden,
    Herstellung von rückverankerten Bohrpfahlwänden,
    Injektionsarbeiten zum Verfestigung des Bodens,
    Herstellung einer Weichgelsohle (nur Bauabschnitt 1),
    Herstellung von Unterwasserbetonsohlen mit Auftriebssicherung,
    Stahlbetonarbeiten zur Herstellung innerstädtischer unterirdischer
   Tunnel- und Haltestellenbauwerke.
   Diese Bauleistungen haben neben der technischen Bearbeitung
   voraussichtlich folgenden Umfang:
   ca. 85 000 m^2 Schlitzwände (d= 120 cm, t= ca. 30 m) mit ca. 11 000 t
   Bewehrung; ca. 40 000 m^2 Bohrpfahlwände (d= 120 cm, t= ca. 30 m) mit
   ca. 7 500 t Bewehrung; Anker zur ergänzenden Baugrubensicherung; ca. 21
   000 m^3 Unterwasserbeton mit Ankern zur Auftriebssicherung; ca. 2 600
   m^3 Weichgelsohle; ca. 1 500 m^3 Bodenvergütung mit HDI; ca. 98 000 m^3
   Beton für Bauwerke mit ca. 13 500 t Bewehrung; ca. 550 000 m^3
   Erdaushub; ca. 150 000 m^3 Wiederverfüllung.
   Ausführungsunterlagen werden von der HOCHBAHN mit der Ausschreibung
   gestellt. Dieses Bauvorhaben soll in 2 Bauabschnitten realisiert
   werden. Der Baubeginn des Bauabschnittes 1 ist für März 2020 und des
   Bauabschnittes 2 für das Frühjahr 2022 geplant. Für den Bauabschnitt 1
   erfolgt mit dieser Bekanntmachung der Aufruf zum Wettbewerb.
   Interessenten/Bewerber können aus dem Internet unter
   [5]https://www.hochbahn.de/ausschreibungen eine kurze Baubeschreibung
   herunterladen. Weitere Angaben zum Projekt Verlängerung der U4 auf die
   Horner Geest können im Internet unter nachstehender Adresse eingesehen
   werden:
   [6]https://www.hamburg.de/bwvi/np-aktuelle-planfeststellungsverfahren/1
   1488088/u4-horner-geest/
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.8)Dauer der Gültigkeit des Qualifizierungssystems
   Unbestimmte Dauer
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.9)Qualifizierung für das System
   Anforderungen, die die Wirtschaftsteilnehmer im Hinblick auf ihre
   Qualifikation erfüllen müssen:
   1) Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister (zwingendes
   Ausschlusskriterium);
   2) Anmeldung des Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft (zwingendes
   Ausschlusskriterium);
   3) Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §123 GWB (zwingende
   Ausschlussgründe);
   4) Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §124 GWB (fakultative
   Ausschlussgründe);
   5) Nachweis über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, und zwar bezogen auf
   Bauleistungen und andere Leistungen, die mit der zu vergebenden
   Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam
   mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
   Methoden, mit denen die Erfüllung der einzelnen Anforderungen überprüft
   wird:
   Zu 1) Vorlage eines entsprechenden Nachweises. Zwingender Ausschluss
   des Bewerbers, wenn der Nachweis nicht erbracht wird.
   Zu 2) Vorlage eines entsprechenden Nachweises. Zwingender Ausschluss
   des Bewerbers, wenn der Nachweis nicht erbracht wird.
   Zu 3) Vorlage einer entsprechenden Eigenerklärung. Zwingender
   Ausschluss des Unternehmens, wenn ein Ausschlussgrund gemäß § 123 GWB
   vorliegt.
   Zu 4) Vorlage einer entsprechenden Eigenerklärung und ggfs. Angabe
   dieser Ausschlussgründe. Fakultativer Ausschluss des Unternehmens, wenn
   ein Ausschlussgrund gemäß § 124 GWB vorliegt und hierfür keine
   ausreichende Selbstreinigung im Sinne des §125 GWB nachgewiesen wird.
   Bei Ausschlussgründen gemäß §124 GWB wird bei der Bewertung der
   Grundsatz der Verhältnismäßigkeit berücksichtigt.
   Zu 5) Vorlage eines entsprechenden Nachweises.
   Anforderungen, die die Wirtschaftsteilnehmer im Hinblick auf ihre
   Qualifikation erfüllen müssen:
   6) Angabe der Zahl der in den letzen 3 abgeschlossenen Kalenderjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach
   Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal;
   7) Einsatz von Deutsch sprechendem Schlüsselpersonal (Projektleiter,
   Bauleiter, Poliere) im Auftragsfalle (zwingendes Ausschlusskriterium).
   Methoden, mit denen die Erfüllung der einzelnen Anforderungen überprüft
   wird:
   Zu 6) Vorlage einer entsprechenden Eigenerklärung.
   Zu 7) Vorlage einer entsprechenden Eigenerklärung. Zwingender
   Ausschluss des Bewerbers, wenn er diese Anforderung nicht erfüllt.
   Anforderungen, die die Wirtschaftsteilnehmer im Hinblick auf ihre
   Qualifikation erfüllen müssen:
   8) Erfahrung in der Ausführung von vergleichbaren Bauprojekten
   (fakultatives Ausschlusskriterium).
   Methoden, mit denen die Erfüllung der einzelnen Anforderungen überprüft
   wird:
   Zu 8) Vorlage einer Referenzliste über Leistungen, die das Unternehmen
   in den letzten 10 Jahren ausgeführt hat (Stichtag 1.4.2009) und die mit
   den zu vergebenden Bauleistungen vergleichbar sind. In dieser
   Auflistung sind zu jeder Referenz die Auftragssummen, Leistungsanteile,
   Bauzeiten und der Auftraggeber zu benennen. Weiterhin ist hierbei zu
   folgenden Leistungen/Gewerken jeweils mindestens ein Referenzprojekt
   nachzuweisen, das hinsichtlich Größenordnung und Art der Ausführung
   gemäß Ziffer II.2.4) mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar
   ist:
    Herstellung von Schlitzwänden,
    Herstellung von rückverankerten Bohrpfahlwänden,
    Injektionsarbeiten zum Verfestigung des Bodens,
    Herstellung einer Weichgelsohle (nur für Bauabschnitt 1),
    Herstellung von Unterwasserbetonsohlen mit Auftriebssicherung,
    Stahlbetonarbeiten zur Herstellung innerstädtischer unterirdischer
   Tunnel- und Haltestellenbauwerke.
   Fakultativer Ausschluss des Bewerbers, wenn er diese Anforderungen
   nicht erfüllt.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Es gelten die Vertragsbedingungen des Auftraggebers.
   Es wird darauf hingewiesen, dass das Hamburgische Transparenzgesetz
   Anwendung findet.
   Auftragnehmer sind zur Anwendung der ILO Kernarbeitsnormen
   verpflichtet.
   Der Auftragnehmer hat Deutsch sprechendes Schlüsselpersonal
   (Projektleiter, Bauleiter, Poliere) einzusetzen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Auftraggeber hat zur Eignungsfeststellung ein Qualifizierungssystem
   für Unternehmen eingerichtet.
   Unternehmen können jederzeit die Zulassung zu diesem
   Qualifizierungssystem beantragen. Unternehmen, die eine Zulassung zu
   diesem Qualifizierungssystem beantragen wollen, haben beim Auftraggeber
   einen schriftlichen Teilnahmeantrag vorzulegen und hiermit ihre Eignung
   nachzuweisen. Diesem Teilnahmeantrag sind die gemäß Nr. III.1.9,
   Ziffern 1 bis 8 geforderten Angaben und Nachweise vollständig in
   Papierform beizufügen und vorzulegen.
   Diese Angaben und Nachweise entsprechend Nr. III.1.9, Ziffern 1 bis 8
   sind nach o. g. Reihenfolge kurz und prägnant zusammenzufassen. Nur
   diese Informationen werden bei der Bieterauswahl berücksichtigt. Die
   Angaben und Nachweise entsprechend Nr. III.1.9, Ziffern 1 bis 8 sind
   auch für alle Beteiligten einer Bewerber-/Bietergemeinschaft fachlich
   bezogen auf den jeweiligen zu erbringenden Leistungsteil einzureichen.
   Aufträge werden in einem anschließenden Vergabeverfahren
   (Verhandlungsverfahren) und unter den qualifizierten Bewerbern
   vergeben.
   Bieter- und Arbeitsgemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und haben
   einen bevollmächtigtem Vertreter zu benennen.
   Bietergemeinschaften haben mit Angebotsabgabe eine von allen
   Mitgliedern unterzeichnete Erklärung (Bietergemeinschaftserklärung) im
   Original abzugeben,
    in der die verbindliche Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im
   Auftragsfall erklärt ist,
    in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung
   des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
    dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem
   Auftraggeber rechtsgeschäftlich vertritt,
    in der die Zuweisung der Leistungsanteile der einzelnen Mitglieder
   ausgewiesen ist,
    dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
   Wird diese Bietergemeinschaftserklärung nicht vorgelegt oder ist diese
   nicht von allen Mitgliedern im Original unterschrieben, wird die
   betreffende Bietergemeinschaft vom Vergabeverfahren ausgeschlossen.
   Unternehmen, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland
   haben, dürfen anstatt der geforderten Angaben und Nachweise
   vergleichbare, geeignete Bescheinigungen ihres Herkunftslandes
   vorlegen. Sämtliche Unterlagen sind in deutscher Sprache, bzw. mit
   Übersetzung in die deutsche Sprache, vorzulegen.
   Bewerbergemeinschaften haben außerdem anzugeben, welches Mitglied
   jeweils die Anforderungen gemäß Nr. III.1.9, Ziffer 8 (Referenzen)
   erfüllt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
   Neuenfelder Straße 19
   Hamburg
   21109
   Deutschland
   Telefon: +49 4042840-3230
   Fax: +49 4042731-0499
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Europäische Kommission, Generaldirektion Wettbewerb
   200, Rue de Loi
   Brüssel
   1049
   Belgien
   Telefon: +32 2991111
   Fax: +32 2950138
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines
   Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann,
   30 Kalendertage nach der Veröffentlichung der Bekanntmachung der
   Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach § 160, Abs. 3
   Nr. 1 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens
   unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der (in der Bekanntmachung
   benannten) Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
   Neuenfelder Straße 19
   Hamburg
   21109
   Deutschland
   Telefon: +49 4042840-3230
   Fax: +49 4042731-0499
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/04/2019
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   4. https://www.hochbahn.de/ausschreibungen
   5. https://www.hochbahn.de/ausschreibungen
   6. https://www.hamburg.de/bwvi/np-aktuelle-planfeststellungsverfahren/11488088/u4-horner-geest/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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