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Ausschreibung: Schienenfahrzeuge - DE-Frankfurt am Main
Schienenfahrzeuge
Dokument Nr...: 181907-2019 (ID: 2019041709504153495)
Veröffentlicht: 17.04.2019
*
  DE-Frankfurt am Main: Schienenfahrzeuge
   2019/S 76/2019 181907
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Lieferauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   DB Regio AG (Bukr 12)
   Stephensonstr. 1
   Frankfurt am Main
   60326
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Marr, Katrin
   E-Mail: [1]katrin.marr@deutschebahn.com
   NUTS-Code: DE712
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere
   Auskünfte sind erhältlich unter:
   [3]https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter//DownloadTenderFile
   s.ashx?subProjectId=sxcq5R3PnuQ%253d
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   FS.EF21  Einkauf Triebzüge
   Richelstraße 3
   München
   80634
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Marr, Katrin
   Telefon: +49 89130883520
   E-Mail: [4]katrin.marr@deutschebahn.com
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Eisenbahndienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Netz Lausitz (NL)
   Referenznummer der Bekanntmachung: 19FEF39045
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   34620000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Beschaffung von Triebzügen für den öffentlichen
   Schienenpersonennahverkehr und ggf. dazugehöriger Dienstleistungen
   sowie ggf. Instandhaltungsleistungen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 1.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE4
   NUTS-Code: DED
   Hauptort der Ausführung:
   Cottbus, Elsterwerda, Falkenberg (Elster), Frankfurt (Oder), Leipzig.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand der Vergabe ist ein Auftrag über die Entwicklung,
   Herstellung, Lieferung, Inbetriebsetzung und Zulassung von bis zu 20
   neuen, den anerkannten Regeln der Technik entsprechenden,
   funktionsfähigen, betriebsbereiten, komplett ausgestatteten,
   komfortablen und wirtschaftlich einsetzbaren elektrischen Triebzügen
   einschließlich Ersatzteilversorgung für Verkehre der
   Verkehrsausschreibung Netz Lausitz (NL).
   Die vom Auftragnehmer zu erbringenden Lieferungen und Leistungen
   (einschließlich ggf. dazugehörige Dienstleistungen und
   Instandhaltungsleistungen) sind in den weiteren Vergabeunterlagen
   beschrieben.
   Ein vom Aufgabenträger vorgegebenes Finanzierungsmodell kann Anwendung
   finden.
   Zusätzlich ermöglicht der Auftraggeber den Bietern, ein vom
   Auftraggeber vorgegebenes Finanzierungsmodell in Anspruch zu nehmen.
   Die voraussichtliche Inbetriebnahme des Netzes ist für Dezember 2022
   geplant.
   Die Bekanntmachung bzw. die Vergabe steht unter dem Vorbehalt der
   Beauftragung der entsprechenden Verkehrsleistung durch den
   Aufgabenträger.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 31/12/2019
   Ende: 08/12/2035
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Option zur Beschaffung von weiteren einzelnen elektrischen Triebzügen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Bietereigenerklärung:
   Der Bewerber legt die ausgefüllte Bietereigenerklärung (Verfügbar auf
   der Vergabeplattform der Deutschen Bahn AG: NL Bietereigenerklärung)
   vor.
   2) Erklärung zur Liquidation/Insolvenz:
   Der Bewerber versichert, dass auf sein Vermögen kein Insolvenzverfahren
   oder vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet ist, die Eröffnung
   weder beantragt noch ein Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist. Der
   Bewerber erklärt, dass er sich nicht in Liquidation befindet.
   3) Erklärung Gewerbezentralregistereintrag:
   Der Bewerber erklärt, ob für ihn im Gewerbezentralregister oder in
   einem vergleichbaren Register ein Eintrag verzeichnet ist. Darüber
   hinaus erklärt der Bewerber, ob derzeit ein Verfahren anhängig ist, das
   zu einer Eintragung im Gewerbezentralregister oder in einem
   vergleichbaren Register führen kann. Sollte eine Eintragung vorliegen,
   so hat der Bewerber einen Auszug des Gewerbezentralregisters oder des
   vergleichbaren Registers mindestens in Kopie vorzulegen.
   4) Anmeldung Gewerbe:
   Der Bewerber versichert und weist nach, dass er sein Gewerbe
   ordnungsgemäß angemeldet hat und  sofern nach Maßgabe der Vorschriften
   des HGB eintragungspflichtig  im Handelsregister eingetragen ist. Als
   Nachweis ist mindestens die Kopie eines aktuellen
   Handelsregisterauszugs (nicht älter als 12 Monate) oder ein
   gleichwertiges Dokument des Herkunftslandes (ggf. inklusive
   beglaubigter Übersetzung) in deutscher Sprache beizufügen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Testierte Jahresabschlüsse:
   Der Bewerber legt Kopien der letzten 3 abgelaufenen Geschäftsjahre vor.
   2) Umsatz mit Schienenfahrzeugen:
   Der Bewerber weist nach, dass er in den letzten 3 abgelaufenen
   Geschäftsjahren mit der Herstellung und Lieferung von
   Schienenfahrzeugen einen Mindestumsatz in Höhe von jeweils 200 000 000
   EUR p.a. erzielt hat.
   Die Erklärungen und Nachweise gem. Ziff. 1 und 2 sind mit dem
   Teilnahmeantrag hochzuladen. Bewerber, die sich zum Nachweis ihrer
   Eignung gemäß § 47 Abs. 1 SektVO auf die Kapazitäten anderer
   Unternehmen stützen, müssen diese Drittunternehmen im Teilnahmeantrag
   verbindlich benennen und durch eine entsprechende unwiderrufliche
   Verpflichtungserklärung des Drittunternehmens nachweisen, dass ihnen
   die Mittel zur Verfügung stehen, die zur Erfüllung der
   vertragsgegenständlichen Leistungen erforderlich sind.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Der Bewerber muss eine Referenzliste über die Herstellung
   zugelassener Schienenfahrzeuge in den letzten 7 Jahren vorlegen. Die
   Referenzliste muss mindestens einen Auftrag über die Herstellung eines
   elektrischen Triebzugs (EMU) für den Regional-/Fernverkehr beinhalten.
   Konsortialprojekte können, unter Offenlegung des eigenen
   Leistungsanteils im Konsortium, ebenfalls angegeben werden;
   2) Der Bewerber muss innerhalb der letzten 7 Jahre einen elektrischen
   Triebzug (EMU) in Deutschland beim Eisenbahnbundesamt oder aber einen
   elektrischen Triebzug (EMU) in einem Mitgliedstaat der EU zugelassen
   haben;
   3) Der Bewerber muss nachweisen, dass er über die zur Fertigung der
   vertragsgegenständlichen Leistungen erforderliche technische und
   infrastrukturelle Ausrüstung verfügt;
   4) Der Bewerber muss nachweisen, dass er über ein branchenübliches
   Fertigungs- und Qualitätssicherungssystem wie bspw. nach ISO verfügt.
   Entsprechende Zertifikate sind vorzulegen;
   5) Der Bewerber muss nachweisen, dass er über ausreichende
   Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten zur Entwicklung von
   Schienenfahrzeugen verfügt.
   Die unter Ziff. 1-5 geforderten Erklärungen und Nachweise sind mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen. Bewerber, die sich zum Nachweis ihrer
   Eignung gemäß § 47 Abs. 1 SektVO auf die Kapazitäten anderer
   Unternehmen stützen, müssen diese Drittunternehmen im Teilnahmeantrag
   verbindlich benennen und durch eine entsprechende unwiderrufliche
   Verpflichtungserklärung des Drittunternehmens nachweisen, dass ihnen
   die Mittel zur Verfügung stehen, die für die Erfüllung des Auftrags
   erforderlich sind.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   Der Auftrag ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern
   vorbehalten, deren Ziel die soziale und berufliche Integration von
   Menschen mit Behinderungen oder von benachteiligten Personen ist
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Gemäß Vergabeunterlagen
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Gemäß Vergabeunterlagen
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 13/05/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 17/05/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Für den Teilnahmewettbewerb gelten die in der Bekanntmachung
   aufgeführten Teilnahmebedingungen. Die dort geforderten Informationen
   und Nachweise sind vom Bewerber über die e-Vergabeplattform
   einzureichen.
   Die in Ziffer IV.2.2 aufgeführte Frist für den Eingang der
   Teilnahmeanträge ist unbedingt einzuhalten; eine verspätete Abgabe
   führt zur Nichtberücksichtigung des Teilnahmeantrages. Es gelten
   darüber hinaus die gesetzlichen Ausschlussgründe. Der Auftraggeber
   berücksichtigt im Rahmen der Zuverlässigkeitsprüfung die
   Ausschlussgründe der §§ 123, 124 GWB i. V. m. § 142 Nr. 2 GWB im Rahmen
   des ihm zustehenden Ausschlussermessens.
   Der Bewerber kann seinen Teilnahmeantrag nur bis zum Ablauf der Frist
   für den Teilnahmeantrag ändern, berichtigen oder zurücknehmen. Eine
   Änderung muss zweifelsfrei sein.
   Die Änderung eines Teilnahmeantrags erfolgt durch Neueinstellung des
   geänderten Teilnahmeantrags auf der e-Vergabeplattform.
   Nach Prüfung der Teilnahmeanträge wird der Auftraggeber die
   ausgewählten Unternehmen zur Abgabe von Angeboten auffordern. Die
   Unternehmen, die nicht ausgewählt werden, erhalten eine Mitteilung,
   dass sie nicht weiter am Verfahren beteiligt werden.
   Für die Form der Teilnahmeanträge gilt Folgendes:
   Der Bewerber nutzt für die Einreichung der Teilnahmeunterlagen das
   Portal der e-Vergabeplattform, um die mit dem Teilnahmeantrag
   geforderten Angaben zu machen und erforderliche Begleitdokumente und
   Anlagen hochzuladen.
   Alle von den Bietern eingereichten elektronischen Dokumente sind in
   einem gängigen Datenformat zu erstellen und müssen mit einer
   Standardsoftware (z. B. PDF) gelesen werden können. Als
   Komprimierungsprogramm ist ausschließlich WIN-ZIP zugelassen. Die
   Dateinamen sind auf max. 25 Zeichen zu begrenzen.
   Der Auftraggeber kann den Bewerber unter Einhaltung der Grundsätze der
   Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende,
   unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen,
   insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige
   Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder
   fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen
   oder zu vervollständigen (§ 51 Abs. 2 SektVO).
   Die weiteren Teile der Vergabeunterlagen sind vertraulich.
   Der Auftraggeber stellt diese Unterlagen daher nicht bereits sofort mit
   Beginn des Vergabeverfahrens zum Download zur Verfügung. Die Unterlagen
   werden vielmehr erst nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs lediglich
   den ausgewählten geeigneten und zuverlässigen Unternehmen zur Verfügung
   gestellt. Erforderlich ist zudem, dass die Unternehmen dem Auftraggeber
   die vertrauliche Behandlung der Unterlagen mittel seiner vom
   Unternehmen unterschriebenen Vertraulichkeitserklärung (Anlage zu
   dieser Bekanntmachung: Verpflichtungserklärung) zugesichert haben.
   Sie ist mit einer eingescannten Unterschrift zu versehen (z.B. PDF,
   JPG) und mit dem Teilnahmeantrag hochzuladen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes
   Villemomblerstr. 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst
   nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15
   Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§
   134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt
   ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von
   10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw.  soweit die Vergabeverstöße aus
   der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind bis zum
   Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3,
   Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB
   genannten Fristen verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/04/2019
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