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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Dresden
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 181188-2019 (ID: 2019041709341852794)
Veröffentlicht: 17.04.2019
*
  DE-Dresden: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2019/S 76/2019 181188
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt Dresden, GB Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und
   Liegenschaften, Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung
   Postfach 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Telefon: +49 351488-3776
   E-Mail: [1]ZVB-VOF@dresden.de
   Fax: +49 351488-3693
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dresden.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.evergabe.de/unterlagen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]www.evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   OPTE Gesamtsanierung+Erweiterung BSZ ET DD+Neubau Sporthalle
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-GB112-00013
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Berufliches Schulzentrum für Elektrotechnik Dresden, Strehlener Platz
   2, 01219 Dresden, Leistungsbild OPL Ingenieurbauwerke nach Teil 3
   Abschnitt 3 der HOAI 2013, (Technische Erschließung) Leistungsphasen
   (Lph) 2-9.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21
   Hauptort der Ausführung:
   01219
   Dresden
   Strehlener Platz 2
   Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Berufsschulzentrum Elektrotechnik ist das größte Berufliche
   Schulzentrum der Landeshauptstadt Dresden. Es besteht neben der
   Berufsschule für die Berufsbereiche Elektrotechnik, Informations- und
   Telekommunikationstechnik sowie Mechatronik und Mikrotechnologie auch
   noch aus der Fachschule für Technik und dem beruflichen Gymnasium für
   Technikwissenschaft und Informations- und Kommunikationstechnologie.
   Durch eine Sanierung und Erweiterung soll der Schulstandort nun dem
   Bedarf der Schulen angepasst und auf den aktuellen gesetzlichen Stand
   gebracht werden. Zu den erforderlichen Maßnahmen gehören die Sanierung
   des Bestandsschulgebäudes, der Abbruch von 2 Gebäuden mit
   anschließendem Ersatzneubau zur Erweiterung des Schulgebäudes sowie der
   Neubau einer Zweifeld-Sporthalle. Zum Gesamtumfang gehört auch die
   Neuordnung der Freianlagen inkl. der Prüfung zur Einordnung der
   Sportfreiflächen. Es ist vorgesehen, für das Vorhaben einen Antrag auf
   Gewährung einer Zuwendung zu stellen.
   Der Auftraggeber beabsichtigt, die Lph 2 bis 9 für
   Objektplanungsleistungen für Ingenieurbauwerke  Technische
   Erschließung (OPTE) gemäß § 41 ff. i. V. m. Anlage 12 HOAI 2013 zu
   beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Mit Abschluss des
   Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Lph 2 beauftragt.
   Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Lph besteht nicht. Ebenso
   besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung
   erster Lph. Der Abschluss der Lph 8 ist voraussichtlich im Jahr 2030.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 136 794.49 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 09/12/2019
   Ende: 01/12/2034
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen
   Teilnahmeanträge (TA) anhand der in der Bekanntmachung benannten
   Nachweise und Erklärungen formal und inhaltlich prüfen und bewerten.
   Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis der
   Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer
   Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien folgend bewertet werden: pro
   Auswahlkriterium können 0-3 Punkte (siehe Bewertungsmatrix Eignung)
   vergeben werden, die Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die
   Rangfolge richtet sich nach den erreichten Prozentpunkten von 100.
   Maximal werden die 5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl zur
   Verhandlung geladen. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die
   Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach objektiver Auswahl zu
   hoch, entscheidet unter diesen das Los.
   Formale Prüfung der Mindeststandards:
   1) Fristgerechter Eingang der Bewerbung;
   2) Bewerbungsunterlagen sind vollständig;
   3) Teilnahmeantrag wurde elektronisch eingereicht
   (Nichtberücksichtigung von Bewerbungen, die nicht elektronisch
   eingereicht wurden);
   4) Angabe der Rechtsform des Wirtschaftsteilnehmers gem. § 43 (1) VgV
   2016;
   5) Bestätigung Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
   gem. § 73(3) VgV 2016;
   6) Angabe gem. § 53 (8) VgV 2016, ob gewerbliche Schutzrechte bestehen
   o. beantragt sind;
   7) Art der Bewerbung;
   8) bei Bewerbergemeinschaften: Geforderte Nachweise von allen
   Mitgliedern und Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung;
   9) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig.;
   10) Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016,
   Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer beigefügt;
   11) Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung der
   anderen Unternehmer beigefügt;
   12) Bestätigung des Nichtvorliegens der zwingenden und fakultativen
   Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB;
   13) Nachweis über Befähigung zur Berufsausübung gem. § 44 (1) i. V. m.
   § 46 (3) Nr. 6 VgV 2016;
   14) Berufshaftpflichtversicherung gem. Pkt. III.1.2);
   15) Mindesthonorarumsatz gem. Pkt. III.1.2);
   16) Mindestreferenzen A + B gem. Pkt. III.1.3);
   17) Ausbildungsnachweise Projektleiter (PL)/Bauüberwacher (BÜ) gem.
   Pkt. III.1.3);
   Auswahlkriterien und deren Wichtung:
   Zu III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit,
   Gesamtgewichtung (GW) 100 % davon:
   A) Referenzen (Ref.): GW 80 % davon:
   Mindestreferenz A, GW 30 % davon:
   a) Erbrachte Lph der Referenz, Wichtung (W) 10 %;
   b) Herstellkosten Technische Anlagen in Außenanlagen KG 540 gem. DIN
   276 2008-12 (HK TAA) in EUR brutto, W 10 %;
   c) Anzahl bearbeiteter Medien, W 10 %.
   Mindestreferenz B, GW 30 % davon:
   a) Erbrachte Lph der Referenz, Wichtung (W) 10 %;
   b) HK TAA in EUR brutto, W 10 %;
   c) Anzahl bearbeiteter Medien, W 10 %.
   Referenzen aus zusätzlicher Referenzliste, GW 20 % davon:
    Z.1 W 7,5 %,
    Z.2 W 7,5 %,
    Z.3 W 5 %.
   B) Qualifikation Projektteam: GW 20 % davon:
   1) Erfahrungen des vorgesehenen PL in vergleichbarer Funktion, GW 12 %
   davon:
   a) Persönliche Referenz PL, GW 8 % davon:
   I) Anzahl bearbeiteter Medien, W 4 %;
   II) Erbrachte Lph der Referenz, W 4 %.
   b) Berufserfahrung des vorgesehenen PL, W 4 %.
   2) Erfahrungen des vorgesehenen BÜ in selbiger Funktion, GW 8 % davon:
   a) Persönliche Referenz BÜ, W 4 %;
   b) Berufserfahrung des vorgesehenen BÜ, W 4 %.
   Weitere Unterkriterien und die Vorgehensweise bei der Bewertung
   (Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) ist der beigefügten Matrix zu
   entnehmen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung der einzelnen Lph:
   Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vertraglich die Lph 2 für
   die Objektplanung Ingenieurbauwerke nach § 43 HOAI 2013 beauftragt. Ein
   Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Lph besteht nicht. Ebenso
   besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung
   erster Lph.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Es ist vorgesehen, dass die Teilnehmer in der 2. Stufe des Verfahrens
   ihre Herangehensweise an vergleichbare Ingenieuraufgaben anhand von
   Referenzen vorstellen und zum Verhandlungsgespräch vor einem Gremium
   präsentieren. Die Aufgabenstellung nebst erforderlicher Anlagen liegen
   den Vergabeunterlagen bei.
   Die bis dato vorgegebenen Termine oder Formulierungen sind nicht
   abschließend. Es kann zu geringfügigen Anpassungen kommen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der vollständig ausgefüllte Teilnahmeantrag = Formular zur
   Eigenerklärung ist über die Vergabeplattform fristgerecht elektronisch
   einzureichen (Ausschlussgrund). Die Erklärungen müssen in Textform
   erfolgen.
   Mitglieder von Bewerbergemeinschaften (BG) haben grundsätzlich alle
   Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben. Der Teil IV
   Abschnitt C des Formulars für die Eigenerklärung kann gemeinsam
   ausgefüllt werden.
    Teil I  Angaben zum Vergabeverfahren;
    Teil II  Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:
   A: Angaben:
   1) zur Identität: Name, Postanschrift mit Straße u. PLZ/Ort,
   Kontaktperson(en), Telefon, E-Mail, Internetadresse,
   Zweigstelle/Niederlassung;
   2) allgemeine Angaben: Handelt es sich um ein Kleinstunternehmen,
   kleines, mittleres o. großes Unternehmen- bei BG:
    Angaben zur Einordnung des Unternehmens für jedes Mitglied,
    Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016,
    Bestätigung d. Wirtschaftsteilnehmers gem. § 73 (3) VgV 2016 zur
   Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen,
    Angabe des Wirtschaftsteilnehmers gem. § 53 (8) VgV 2016 zu
   gewerblichen Schutzrechten.
   3) Art d. Bewerbung:
   Angabe, ob Einzelbewerbung oder BG (bei BG gem. § 43 (2) VgV 2016
   Formular zur Eigenerklärung von jedem Mitglied separat vorlegen); bei
   BG:
   a) Angabe, welche Funktion. der Wirtschaftsteilnehmer in der Gruppe
   ausübt;
   b) welche weiteren Wirtschaftsteilnehmer zur Gruppe gehören;
   c) ggf. Bez. teilnehmender Gruppe sowie Erklärung über
   gesamtschuldnerische Haftung und den/die bevollmächtigten Vertreter als
   Anlage (Formblatt) beifügen.
   B: Angaben zu Vertretern des Wirtschaftsteilnehmers:
   Angaben zum Vertretungsberechtigten (falls zutreffend) mit
   vollständigem Namen, Position/Beauftragt in seiner/ihrer Eigenschaft;
   Postanschrift, Telefon, E-Mail sowie weitere Informationen zur
   Vertretungsberechtigung (Form, Umfang).
   C: Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016:
   Angaben, ob ein Teil des Auftrages an Dritte weitergegeben werden soll
   und Benennen dieser Unternehmen. Verpflichtungserklärung ist vorzulegen
   (Formblatt im Anhang).
   D: Angaben zur Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen gem.
   § 47 (1) VgV 2016:
   Falls ja, ist für jedes dieser Unternehmen eine separate  vom
   jeweiligen Unternehmen ordnungsgemäß ausgefüllte Eigenerklärung in
   Textform mit erforderlichen Informationen der unter III.1.1) A und B
   sowie Eigenerklärung zu Ausschlussgründen vorzulegen. Die
   Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen ist als Anlage (siehe
   Formblatt) beizufügen.
   Teil III  Ausschlussgründe:
   A: im Zusammenhang mit strafrechtlicher Verurteilung gem. § 123 (1) GWB
   (zwingende Ausschlussgründe);
   B: im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern oder
   Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB;
   C: im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenkonflikten o. beruflichem
   Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB (fakultative Ausschlussgründe).
   Teil IV  Eignungskriterien:
   A: Befähigung zur Berufsausübung durch Eintragung in ein Berufs- oder
   Handelsregister gemäß § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6 VgV 2016
   (Ausschlusskriterium).
   Angabe Name des Bewerbers bzw. der verantwortlichen Führungskraft sowie
   fachliche Eignung durch Eintrag in ein Berufs- oder Handelsregister
   erforderlich. Die Kopie der Berufsausübungsberechtigung (Auszug Berufs-
   oder Handelsregister oder vergleichbar) ist als Anlage beizufügen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des
   Wirtschaftsteilnehmers gem. § 45 (1) Nr. 1 VgV 2016, soweit sie die
   Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in
   EUR brutto):
   Gesamthonorarumsatz und Honorarumsatz im Bereich Objektplanung
   Ingenieurbauwerke gemäß § 41 HOAI 2013.
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
   2016:
    Name des Versicherers,
    Deckungssumme Personenschäden,
    Deckungssumme Sonstige Schäden,
    Maximierung im Schadenfall,
    belegt durch Kopie als Anlage.
   Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR
   für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden und die
   geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung
   des Versicherers beizufügen, dass die Deckungssummen/die Maximierung im
   Auftragsfall angepasst werden oder im Auftragsfall eine objektbezogene
   Versicherung abgeschlossen wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der
   Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen.
   Für geplante Nachunternehmer muss keine Versicherungsbestätigung
   vorliegen. Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate
   zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der
   Nachweis ist als Anlage in Kopie beizufügen!
   Gemäß § 47 VgV 2016 verlangt der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung
   des Bewerbers oder Bieters, sofern dieser die Kapazitäten eines anderen
   Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des
   Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens
   für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angabe zum Mindesthonorarumsatz: Der Mindesthonorarumsatz (Durchschnitt
   der Umsätze der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Bereich
   Objektplanung für Ingenieurbauwerke gemäß § 41 HOAI 2013 in EUR brutto)
   wird festgelegt mit 100 000 EUR brutto.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zusätzliche Referenzen aus gesonderter Referenzliste:
   Hinweis: Die zusätzlichen Referenzen können auch die als
   Mindestreferenzen A und B genannten Projekte beinhalten,
   Mehrfachnennungen sind möglich.
   Referenz Z.1: zum Nachweis von Erfahrungen bei Planung u. Ausführung
   der Regenwasserentsorgung innerhalb des Grundstücks (z. B. Rigole,
   Zisterne, Retentionsrinnen).
   Referenz Z.2: zum Nachweis von Erfahrungen mit der Koordination der
   öffentlichen Erschließung eines Gebäudes (Abwasser, Wasser, Gas,
   Wärmeversorgung, Starkstrom, Fernmelde-/Informationstechnik).
   Referenz Z.3: mit öffentlichem Bauherrn (mindestens 4 verschiedene
   Medien bearbeitet).
   Mindestkriterien:
   Z.1 bis Z.3: Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 41 HOAI; mindestens
   Honorarzone (HZ) II bearbeitet; mind. Lph 2-8 erbracht; HK TAA von
   mind. 100 T EUR brutto; Fertigstellung der Leistungserbringung (LE) im
   Zeitraum (ZR) vom 31.3.2014 bis 31.3.2019.
   Geforderte Angaben zu Referenzen aus zusätzlicher Referenzliste:
    Beschreibung der Baumaßnahme,
    Auftraggeber/-in mit Bezeichnung, Ansprechpartner und Telefonnummer,
    Angabe ob öffentlicher AG oder nicht,
    Bei öffentlichem AG ist die Referenzbescheinigung wünschenswert.
   Andernfalls gelten die im übergebenen Formblatt getätigten Eintragungen
   als Eigenerklärung,
    Leistungszeitraum mit Leistungsbeginn, Fertigstellung der LE
   (Monat/Jahr),
    Erbrachte Leistungsphasen gemäß § 43 HOAI 2013,
    Angabe der HZ,
    HK TAA in T EUR brutto.
   Zusätzliche Angaben zu Referenz Z.1: Angabe, ob Planung u. Ausführung
   der Regenwasserentsorgung innerhalb des Grundstücks erfolgt ist.
   Zusätzliche Angaben zu Referenz Z.2: Angabe bearbeiteter Medien.
   Angabe, ob Koordination der öffentlichen Erschließung eines Gebäudes
   erbracht.
   Zusätzliche Angaben zu Referenz Z.3: Angabe bearbeiteter Medien.
   Qualifikation Projektteam:
   Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
   des Projektteams gem. § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 2 und 6 VgV 2016:
   Angaben jeweils zum vorgesehenen Projektleiter (PL) und zum
   vorgesehenen Bauüberwacher (BÜ):
   Name, berufliche Qualifikation und Berufserfahrung in Jahren.
   Beim vorgesehenen PL und BÜ ist weiterhin anzugeben, ob eine Mitwirkung
   in selbiger Funktion (oder bei PL in vergleichbarer Funktion) bei den
   persönlichen Referenzen stattfand.
   Persönliche Referenz des PL/BÜ:
   Hinweis: Die persönlichen Referenzen können auch die als
   Mindestreferenzen A und B oder Referenzen aus zusätzlicher
   Referenzliste Z.1 bis Z.3 genannten Projekte beinhalten,
   Mehrfachnennungen sind möglich.
   Mindestkriterien der persönlichen Referenzen:
    Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 41 HOAI 2013,
    Mindestens HZ II bearbeitet,
    HK TAA von mind. 200 T EUR brutto,
    Fertigstellung der Leistungserbringung im Zeitraum vom 31.3.2014 bis
   31.3.2019. Bei pers. Ref. des BÜ: zusätzlich mindestens Lph 6-8
   erbracht.
   Zu den persönlichen Referenzen sind folgende Angaben gefordert:
    Beschreibung der Baumaßnahme,
    Auftraggeber/-in mit Bezeichnung, Ansprechpartner und Telefonnummer,
    Leistungszeitraum mit Leistungsbeginn, Fertigstellung der
   Leistungserbringung (Monat/Jahr),
    Erbrachte Leistungsphasen gemäß § 43 HOAI 2013,
    Angabe der HZ,
    HK TAA in T EUR brutto,
    Angabe bearbeiteter Medien.
   Eine weiterführende Darstellung der Referenzen ist möglich
   (Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf max. 3 Seiten DIN A4
   als PDF Datei, max. 40 MB), wird aber nicht bewertet. Es werden nur die
   im Ausschreibungstext unter Punkt III.1.3) festgelegten Kriterien
   bewertet.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Die Qualifikation des Projektteams ist in Form von kurzen Lebensläufen
   und Zeugnissen (für PL und BÜ mindestens Studiennachweis Fachrichtung
   Bauingenieurwesen oder vergleichbar als Dipl.-Ing. oder M. Eng. von
   einer Universität oder Fachhochschule) nachzuweisen.
   Der Projektleiter und Bauüberwacher dürfen in Personalunion auftreten.
   Referenzen gem. § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
   Mindestkriterien der Mindestreferenzen A und B:
   Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 41 HOAI 2013, mindestens HZ II
   bearbeitet, HK TAA von mindestens 100 T EUR brutto, Fertigstellung der
   Leistungserbringung im Zeitraum vom 31.3.2014 bis 31.3.2019.
   Geforderte Angaben zu den Mindestreferenzen:
    Beschreibung der Baumaßnahme,
    Auftraggeber/-in mit Bezeichnung, Ansprechpartner und Telefonnummer,
    Angabe zur Art des Auftraggebers (öffentlich/ nichtöffentlich),
    Vorlage einer Referenzbescheinigung. Andernfalls gelten die im
   übergebenen Formblatt getätigten Eintragungen als Eigenerklärung,
    Leistungszeitraum mit Leistungsbeginn, Fertigstellung der
   Leistungserbringung (Monat/Jahr),
    Erbrachte Leistungsphasen gemäß § 43 HOAI 2013,
    Angabe der HZ,
    HK TAA in T EUR brutto,
    Angabe bearbeiteter Medien.
   Eine weiterführende Darstellung der Mindestreferenzen A und B ist
   möglich (Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf max. 3 Seiten
   DIN A4 als PDF Datei, max. 40 MB), wird aber nicht bewertet. Es werden
   nur die im Ausschreibungstext unter Punkt III.1.3) festgelegten
   Kriterien bewertet.
   Eine Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest,
   d. h. es ist zulässig, dass Bewerber mehr als die 2 geforderten
   Mindestreferenzen einreichen. Bewertet werden ausschließlich
   eingereichte Mindestreferenzen sowie die geforderten Referenzen aus
   zusätzlicher Referenzliste. Für den Fall, dass Bewerber mehr als 2
   Referenzen einreicht, die Mindestanforderungen der Referenzen A und B
   erfüllen, hat er anzugeben, welche Referenzen der AG für seine
   Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird
   der AG die ersten 2 eingereichten Referenzen zu Grunde legen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 (2) und (3) VgV 2016
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend mit
   bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe einer Erklärung, dass die Mitglieder
   der BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der
   BG hinaus. Die BG muss bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
   Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden (Anlage zum
   Formular der Eigenerklärung). Der Nachweis muss mit Abgabe der
   Bewerbung erfolgen. Der AG behält sich vor, weitere Unterlagen
   abzufordern, welche die Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG
   (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende
   BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber das
   Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit ausdrücklicher
   schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
   erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder die Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/05/2019
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 24/06/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Bewerber erklären förmlich mit Abgabe des TA, dass die von ihnen
   angegebenen Informationen genau und korrekt sind und sie sich der
   Konsequenzen schwerwiegender Täuschung bewusst sind.
   Die Bewerber erklären förmlich, dass sie in der Lage sind,
   Bescheinigungen und andere dokumentarische Nachweise unverzüglich auf
   Anfrage beizubringen.
   Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
   auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
   III.1) und III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben und
   Nachweise zu ergänzen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter
   der im Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse
   abgerufen werden. Nicht fristgerecht elektronisch eingereichte
   Unterlagen werden nicht berücksichtigt.
   Der Auftraggeber behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV 2106 vor,
   fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern. Bewerbungen, die
   nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten
   werden ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb
   einer gesetzten Frist nachgeliefert werden.
   Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden. Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- und
   Angebotsunterlagen werden keine Kosten erstattet (§ 77 (1) VgV 2016).
   Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen.
   Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist
   auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.
   Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft (BG)
   bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros haben das
   Ausscheiden aller Mitglieder der BG zur Folge. Hinweis: Vorlage der
   Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV 2016 der Nachunternehmer und
   ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich der Bieter, der den Zuschlag
   erhalten soll der ein Mitglied einer BG, die den Zuschlag erhalten
   soll, auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern
   beruft. Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum
   Zeitpunkt der beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden
   können, erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung.
   (Ausschlusskriterium).
   Die örtliche Präsenz des Bewerbers ist während der Planungs- und
   Bauzeit in engen Intervallen gem. Projekterfordernis sicherzustellen.
   Für die gesamte Projektlaufzeit ist personelle Kontinuität hinsichtlich
   Präsenz vor Ort zu gewährleisten, insbesondere während der
   Ausführungsphase des Projektes (Lph 8).
   Kommunikation im Vergabeverfahren:
   Die Einreichung der Teilnahmeanträge sowie der Angebote per Telefax,
   E-Mail oder den Kommunikationsbereich der Vergabeplattform ist nicht
   zulässig. Die elektronische Abgabe des Teilnahmentrages sowie des
   Angebos hat in Textform zu erfolgen. Jegliche Kommunikation (u. a.
   Änderungen von Vergabeunterlagen, Informationsschreiben, Beantwortung
   von Rückfragen etc.) wird über die Plattform eVergabe.de
   bereitgestellt. Sobald dort neue Informationen zum Vergabeverfahren
   veröffentlicht werden, erhalten Sie von eVergabe.de eine
   Benachrichtigung. Eingehende Rückfragen per Post, E-Mail oder Fax
   können nicht beantwortet werden.
   Vertragsmuster und Aufgabenstellung für Stufe 2 werden als Anlagen zur
   Verfügung gestellt, sind aber erst nach Aufforderung durch die zum
   Verhandlungsverfahren ausgewählten Bieter auszufüllen bzw. zu
   bearbeiten. Diese Aufforderung erfolgt mit gesondertem Schreiben nach
   Auswertung der Stufe 1 des Verfahrens.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
   Sachsen
   Besucheranschrift: Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   Telefon: +49 341977-1040
   E-Mail: [5]vergabekammer@ldl.sachsen.de
   Fax: +49 341977-1049
   Internet-Adresse: [6]www.ldl.sachsen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag nach § 160 (3) Nr. 4 GWB ist unzulässig, soweit
   mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
   Vergabebüro
   PF120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   E-Mail: [7]ZVB-VOF@dresden.de
   Internet-Adresse: [8]www.dresden.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/04/2019
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   1. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   2. http://www.dresden.de/
   3. http://www.evergabe.de/unterlagen
   4. http://www.evergabe.de/
   5. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
   6. http://www.ldl.sachsen.de/
   7. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   8. http://www.dresden.de/
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                The Federal Office of Foreign Trade Information
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