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Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-München
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 181195-2019 (ID: 2019041709340152779)
Veröffentlicht: 17.04.2019
*
  DE-München: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
   2019/S 76/2019 181195
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Max-Planck-Gesellschaft z.F.d.W. Generalverwaltung;
   Hofgartenstraße 8
   München
   80539
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Sachgebiet Vergabemanagement
   E-Mail: [1]IT-Vergabe@gv.mpg.de
   Fax: +49 8921081367
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.mpg.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_De
   tails&TenderOID=54321-Tender-16a02216625-4374ad23a65686b6
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]www.tender24.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [5]www.tender24.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Einrichtung des privaten Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Grundlagenforschung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   SharePoint Dienstleistungen 2019
   Referenznummer der Bekanntmachung: 8407 0804 0375
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   72000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Vergabegegenstand dieser Ausschreibung ist der gesamte
   Applikationsbetrieb des SharePoints mit Erbringung aller notwendigen
   (ITSM-)Betriebsprozesse sowie Aufbau- und Projektleistungen (Nähreres
   s. Kap. 1.3.2 der Vergabeunterlagen).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212
   Hauptort der Ausführung:
   Max-Planck-Gesellschaft z. F. d. Wissenschaften e. V.
   Generalverwalung
   Hofgartenstr. 8
   80539 München
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Alle Kapitel- u. Anlagenverweise beziehen sich auf die Vergabeunterlage
   (VU):
   Diese Vergabe dient dazu, den Betrieb des SharePoints zu gewährleisten
   und weiter zu entwickeln. Die ausgeschriebenen Leistungen werden in
   Kapitel 2 der Vergabeunterlage genauer spezifiziert. Über die
   Basis-Vertragslaufzeit von 24 Monaten kann für Leistungen im Rahmen des
   Betriebs und Supports und Projektleistungen auf Tagespauschalpreisbasis
   (vgl. Kapitel 2.2.1 und Kapitel 2.2.2) von einem Auftragsvolumen von
   mind. 2 200 PT und max. 3 980 PT ausgegangen werden (siehe Verteilung
   dieser PT auf die einzelnen Rollen im Kap. 1.3.3).
   Macht der Auftraggeber nach der Basisvertragslaufzeit nicht von seinem
   Kündigungsrecht Gebrauch, kann in der Verlängerungslaufzeit (siehe
   Kapitel 1.5.5) von einem Volumen pro Jahr von mindestens 580 Tagen und
   maximal 1.940 Tagen ausgegangen werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Kostenkriterium - Name: einfache Richtwertmethode nach UfAB /
   Gewichtung: 100,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 09/07/2019
   Ende: 30/09/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Zuschlagserteilung schließt sich eine 2 monatige Überleitungsphase
   gem. Kap. 3 durchzuführende Überleitung an. Nach Ablauf der
   Basisvertragslaufzeit steht dem AG ein jährliches ordentliches
   Kündigungsrecht zu. Macht der AG nicht von seinem Kündigungsrecht
   Gebrauch, endet der Vertrag spätestens mit Ablauf der max.
   Vertragslaufzeit von 50 Mon. zum 31.9.2023. (s. Kap. 1.5).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   o. g. Kündigungsmöglichkeiten des AG (s. Nr. II.2.7) und Kap. 1.5.6 der
   Vergabeunterlage
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Achtung, Teile der Vergabeunterlagen werden nur gegen
   Verpflichtungserklärung zur Geheimhaltung übersandt  s. Kap. 1.3.4!
   Der Auftraggeber behält sich ferner vor, innerhalb der ersten 3 Jahre
   dieses Vertrages neue Leistungen gem. § 14 Abs. 4 Nr. 9 VgV zu vergeben
   (s. Kap. 1.3.3).
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Alle Kapitel- und Anlagenverweise beziehen sich auf die
   Vergabeunterlagen:
   Kap. 1.15.4 Nichtvorliegen von Ausschlussgründen [EK-01]
   Der Bieter hat das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen i. S. d. §§ 123
   oder 124 GWB mit seinem Angebot nachzuweisen (vgl. Prüfungspflicht des
   Auftraggebers gemäß § 42 Abs. 1 VgV).
   Der Bieter hat hierzu das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §
   123 und § 124 GWB mit dem Angebot zu erklären. Hierzu hat der Bieter
   unter Verwendung der Anlage 5 Formblatt Erklärung zum Nichtvorliegen
   von Ausschlussgründen" zu erklären, dass keiner der dort genannten
   Ausschlussgründe i.S.d. §§ 123, 124 GWB vorliegt.
   1.15.5.1 Unternehmensdarstellung [EK-02]
   Verlangt werden folgende Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer
   (Unternehmensdarstellung):
    Name des Unternehmens (Firma), Anschrift, USt-ID-Nummer,
   Kontaktperson und -daten (Telefon, E-Mail, ggf. Internetadresse),
    Angaben zur Unternehmensgröße (Vorliegen eines Kleinstunternehmens,
   eines kleinen Unternehmens oder eines mittleren Unternehmens i. S. d.
   der Empfehlung der Kommission vom 6.5.2003 betreffend die Definition
   der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen
   [ABl. L 124 vom 20.5.2003, S. 36])
    sowie  falls gegeben  die Angabe des amtlichen Verzeichnisses bzw.
   Präqualifizierungssystems, in dem der Wirtschaftsteilnehmer erfasst ist
   (dann Bezeichnung Verzeichnis und Eintragungs- bzw.
   Zertifizierungsnummer; Angaben zum möglichen Abruf der Dokumente).
   Darüber hinaus ist eine kurze textliche Unternehmensdarstellung
   gefordert, die Angaben zur Rechtsform, organisatorischen Gliederung,
   zum Leistungsspektrum, Haupttätigkeitsgebiet, Gründungsjahr sowie zu
   Niederlassungen, einschließlich der personellen Kapazitäten des
   Unternehmens enthält. Die Angaben sind auf einem gesonderten Dokument
   gemäß Anlage 6 Unternehmensdarstellung" vorzunehmen und dem Angebot
   beizufügen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Alle Kapitel- und Anlagenverweise beziehen sich auf die
   Vergabeunterlagen:
   1.15.6.1 Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung [EK-04]
   Gefordert wird zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit des Bieters eine Erklärung des Bieters über das
   Vorliegen einer Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung in geeigneter
   Höhe. Mit Angebotsabgabe muss der Bieter insofern erklären, dass er
   über eine entsprechende Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung verfügt
   und diese über die gesamte Laufzeit des Vertrages unterhalten wird.
   Die entsprechende Erklärung ist unter Verwendung des Formblatts Anlage
   7 Erklärung zur Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung" vorzunehmen
   und zusammen mit einer Ablichtung der Versicherungspolice dem Angebot
   einzureichen und beizufügen.
   Im Falle einer BG haben alle Mitglieder das Vorliegen der genannten
   Mindestdeckung zu erklären und nachzuweisen. Kann ein Mitglied einer BG
   den Nachweis nicht führen, führt dieses zum Ausschluss der BG als
   solcher.
   Im Falle der Eignungsleihe haben der Bieter und das/die andere(n)
   Unternehmen das Vorliegen der genannten Mindestdeckung zu erklären und
   nachzuweisen.
   Bei Verwendung der EEE sind die Angaben in Teil IV Abschnitt B Ziffer
   5) der EEE sowie ebenfalls unter Verwendung des beigefügten Formblatts
   Anlage 7 Erklärung zur Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung"
   vorzunehmen.
   1.15.6.2 Umsatzdarstellung [EK-05]
   Zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit hat der Bieter daher eine Erklärung über den
   Gesamtjahresumsatz des Unternehmens, bezogen auf die letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre (2016-2018) abzugeben, sofern die
   entsprechenden Angaben verfügbar sind. Sofern für das Jahr 2018 noch
   keine abschließenden Zahlen vorliegen, sind ausnahmsweise vorläufige
   sorgfältige Schätzungen anzugeben und entsprechend zu kennzeichnen.
   Die entsprechenden Angaben sind unter Verwendung des Formblatts Anlage
   8 Umsatzdarstellung" oder bei Verwendung der EEE in Teil IV Abschnitt
   B) der EEE vorzunehmen.
   Bietergemeinschaften (BG) haben die unter diesem Kapitel geforderten
   Angaben für jedes Mitglied der BG getrennt zu nennen, auch wenn die
   Beurteilung in einer Gesamtschau anhand der gemeinschaftlichen Werte
   erfolgt.
   Sofern sich ein Bieter zum Nachweis seiner Eignung im Wege der
   Eignungsleihe (zumindest teilweise) auf die Fähigkeiten von anderen
   Unternehmen berufen will, haben der Bieter und das/die andere(n)
   Unternehmen die hier geforderten Umsatzangaben getrennt zu nennen, auch
   wenn die Bewertung in einer Gesamtschau erfolgt.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung [EK-04]
   Die Versicherungssumme muss dabei pro Jahr:
    für Personen- und Sachschäden mindestens 2 Mio. EUR (2-fach
   maximiert) sowie,
    für Vermögensschäden mindestens 100 000 EUR (2-fach maximiert)
   betragen.
   Umsatzdarstellung [EK-05]
   Mindestanforderungen an den Umsatz:
   Hinsichtlich der geforderten Umsatzzahlen gilt folgende
   Mindestanforderung, bei deren Nichterfüllung Bieter als ungeeignet
   ausgeschlossen werden:
   Gesamtjahresumsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren: mind. 3 000 000,00 EUR.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Alle Kap.- u. Anlagenverweise beziehen sich auf die Vergabeunterlagen:
   Kap. 1.15.7.1 Nachweis über ein Qualitätsmanagementsystem [EK-06]
   Kap. 1.15.7.2 Unternehmensreferenzen [EK-07]
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Kap. 1.15.7.1 Nachweis über ein Qualitätsmanagementsystem [EK-06]
   Das Unternehmen muss die Anforderung erfüllen, ein
   Qualitätsmanagementsystem eingeführt zu haben. Nach diesem
   Qualitätsmanagementsystem muss schon seit mindestens 3 Jahren und einem
   Monat gearbeitet werden. Dies muss nachgewiesen werden durch die
   Vorlage einer Darstellung der gelebten Prozesse des
   Qualitätsmanagements zur Entwicklung und Produktivsetzung vom
   SharePoint Lösungen. Die Angaben sind auf gesonderter Anlage zum
   Kriterium [EK-06] einzureichen.
   Kap. 1.15.7.2 Unternehmensreferenzen [EK-07]
   Für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit der Bieter wird
   vorausgesetzt, dass diese über Erfahrungen im Zusammenhang mit den hier
   ausgeschriebenen Leistungen verfügen. Daher sind von den Bietern
   Darstellungen geeigneter Referenzen für entsprechende erbrachte
   Leistungen der letzten fünf Jahre zu benennen, jeweils mit Angaben zu
   dem Auftraggeber inkl. Referenzansprechpartnern und Telefonnummern,
   Angabe der Auftragsdauer und des Auftragszeitraumes sowie des
   Auftragswerts. Es ist dabei jeweils mindestens eine Referenz über
   folgende Leistungen zu erbringen (Mindestanforderung):
   a) Erbrachte Leistungen in Form von Durchführung des
   Applikationsbetriebs zum SharePoint mit Incident-Management, Request
   Fulfillment und Changemanagement über einen Zeitraum von insgesamt
   mindestens 5 Jahren und einem Umfang von insgesamt mindestens 1000
   betreuten Anwendern;
   b) Erbrachte Leistungen in Form von Solution-Entwicklungen sowie
   konfigurierte Lösungen mittels SharePoint-Standard-Features über einen
   Zeitraum von insgesamt mindestens 5 Jahren. Mindestens eine Solution
   muss einen Umfang von mindestens 200 Entwicklertage umfassen.
   Die jeweils erbrachten Leistungen sind kurz darzustellen. Angebote, die
   nicht die vorgenannten Mindestanforderungen aufweisen, werden
   ausgeschlossen. Es ist dabei möglich, eine einzelne Referenz zum
   Nachweis verschiedener erbachter Leistungen gemäß der vorgenannten
   Punkte a) bis b) zu benennen. Es ist bei Darstellung der Referenz daher
   anzugeben, welcher Nachweis damit erbracht werden soll (vgl. Anlage 9).
   Im Falle von BG werden die Referenznachweise der Mitgliedunternehmen
   zusammen betrachtet (addiert").
   Die Anlage 9 Unternehmensreferenzen" ist auszufüllen und mit dem
   Angebot einzureichen. Die ausführliche Darstellung jeder Referenz im
   oben beschriebenen Sinne hat auf jeweils ca. 2 DIN A4-Seiten gemäß
   Anlage 9 Unternehmensreferenzen" zu erfolgen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Kap. 1.16.1 Verpflichtung zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen
   Bestimmungen [XK-01]:
    s. Anlage 14a vorausgefüllter Vertrag zur Auftragsverarbeitung" mit
   Technischen und organisatorischen Maßnahmen (Anlage 14b), diese wird im
   Falle einer beabsichtigten Zuschlagserteilung mit dem potentiellen
   Auftragnehmer verpflichtend finalisiert und unterzeichnet Kap. 1.16.2
   Kommunikation mit dem Auftraggeber [XK-02],
    s. Anlage 10, die zur Auftragsausführung vorgesehenen Beschäftigten
   des Auftragnehmers müssen die deutsche Sprache verhandlungssicher in
   Wort und Schrift und die englische Sprache fließend in Wort und Schrift
   beherrschen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   Bei Rahmenvereinbarungen  Begründung, falls die Laufzeit der
   Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:
   Der Zuschlagserteilung schließt sich eine 2monatige Überleitungsphase
   an, in welcher sich der AN auf die Hauptleistungserbringung vorbereiten
   muss. Sie dient dazu, dass der neue AN vom AG bzw. vom bisherigen AN
   eingearbeitet wird. Dies ist zwingend notwendig für eine koordinierte
   Wissensvermittlung u. schrittweise Übergabe der Verantwortung an den
   AN, ohne den laufenden Betrieb zu gefährden.
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 28/05/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 28/05/2019
   Ortszeit: 13:45
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Entfällt
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Kap. 1.15.4. Der Auftraggeber ist seit Inkrafttreten des
   Wettbewerbsregistergesetzes (WRegG) bei Aufträgen ab einem geschätzten
   Nettoauftragswert von 30 000 EUR vor der Zuschlagserteilung zur Abfrage
   von Eintragungen des Bestbieters im Wettbewerbsregister verpflichtet.
   Bis zur vollständigen Einrichtung des Wettbewerbsregisters wird der
   Auftraggeber für die Bieter, die für den Zuschlag infrage kommen, vor
   der Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister
   gemäß § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz (Registerbehörde) anfordern
   (§ 19 Abs. 4 MiLoG).
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein
   Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist,
   bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf
   Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz, 169 Abs. 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der
   Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf
   elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf
   10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der
   Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des
   Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die
   Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die
   geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt
   wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
   müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber
   dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/04/2019
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   3. https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16a02216625-4374ad23a65686b6
   4. http://www.tender24.de/
   5. http://www.tender24.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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