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Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-München
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 181195-2019 (ID: 2019041709340152779)
Veröffentlicht: 17.04.2019
*
DE-München: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2019/S 76/2019 181195
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Max-Planck-Gesellschaft z.F.d.W. Generalverwaltung;
Hofgartenstraße 8
München
80539
Deutschland
Kontaktstelle(n): Sachgebiet Vergabemanagement
E-Mail: [1]IT-Vergabe@gv.mpg.de
Fax: +49 8921081367
NUTS-Code: DE212
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.mpg.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_De
tails&TenderOID=54321-Tender-16a02216625-4374ad23a65686b6
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]www.tender24.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter: [5]www.tender24.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Einrichtung des privaten Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Grundlagenforschung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
SharePoint Dienstleistungen 2019
Referenznummer der Bekanntmachung: 8407 0804 0375
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72000000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Vergabegegenstand dieser Ausschreibung ist der gesamte
Applikationsbetrieb des SharePoints mit Erbringung aller notwendigen
(ITSM-)Betriebsprozesse sowie Aufbau- und Projektleistungen (Nähreres
s. Kap. 1.3.2 der Vergabeunterlagen).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE212
Hauptort der Ausführung:
Max-Planck-Gesellschaft z. F. d. Wissenschaften e. V.
Generalverwalung
Hofgartenstr. 8
80539 München
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Alle Kapitel- u. Anlagenverweise beziehen sich auf die Vergabeunterlage
(VU):
Diese Vergabe dient dazu, den Betrieb des SharePoints zu gewährleisten
und weiter zu entwickeln. Die ausgeschriebenen Leistungen werden in
Kapitel 2 der Vergabeunterlage genauer spezifiziert. Über die
Basis-Vertragslaufzeit von 24 Monaten kann für Leistungen im Rahmen des
Betriebs und Supports und Projektleistungen auf Tagespauschalpreisbasis
(vgl. Kapitel 2.2.1 und Kapitel 2.2.2) von einem Auftragsvolumen von
mind. 2 200 PT und max. 3 980 PT ausgegangen werden (siehe Verteilung
dieser PT auf die einzelnen Rollen im Kap. 1.3.3).
Macht der Auftraggeber nach der Basisvertragslaufzeit nicht von seinem
Kündigungsrecht Gebrauch, kann in der Verlängerungslaufzeit (siehe
Kapitel 1.5.5) von einem Volumen pro Jahr von mindestens 580 Tagen und
maximal 1.940 Tagen ausgegangen werden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Kostenkriterium - Name: einfache Richtwertmethode nach UfAB /
Gewichtung: 100,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 09/07/2019
Ende: 30/09/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Der Zuschlagserteilung schließt sich eine 2 monatige Überleitungsphase
gem. Kap. 3 durchzuführende Überleitung an. Nach Ablauf der
Basisvertragslaufzeit steht dem AG ein jährliches ordentliches
Kündigungsrecht zu. Macht der AG nicht von seinem Kündigungsrecht
Gebrauch, endet der Vertrag spätestens mit Ablauf der max.
Vertragslaufzeit von 50 Mon. zum 31.9.2023. (s. Kap. 1.5).
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
o. g. Kündigungsmöglichkeiten des AG (s. Nr. II.2.7) und Kap. 1.5.6 der
Vergabeunterlage
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Achtung, Teile der Vergabeunterlagen werden nur gegen
Verpflichtungserklärung zur Geheimhaltung übersandt s. Kap. 1.3.4!
Der Auftraggeber behält sich ferner vor, innerhalb der ersten 3 Jahre
dieses Vertrages neue Leistungen gem. § 14 Abs. 4 Nr. 9 VgV zu vergeben
(s. Kap. 1.3.3).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Alle Kapitel- und Anlagenverweise beziehen sich auf die
Vergabeunterlagen:
Kap. 1.15.4 Nichtvorliegen von Ausschlussgründen [EK-01]
Der Bieter hat das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen i. S. d. §§ 123
oder 124 GWB mit seinem Angebot nachzuweisen (vgl. Prüfungspflicht des
Auftraggebers gemäß § 42 Abs. 1 VgV).
Der Bieter hat hierzu das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §
123 und § 124 GWB mit dem Angebot zu erklären. Hierzu hat der Bieter
unter Verwendung der Anlage 5 Formblatt Erklärung zum Nichtvorliegen
von Ausschlussgründen" zu erklären, dass keiner der dort genannten
Ausschlussgründe i.S.d. §§ 123, 124 GWB vorliegt.
1.15.5.1 Unternehmensdarstellung [EK-02]
Verlangt werden folgende Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer
(Unternehmensdarstellung):
Name des Unternehmens (Firma), Anschrift, USt-ID-Nummer,
Kontaktperson und -daten (Telefon, E-Mail, ggf. Internetadresse),
Angaben zur Unternehmensgröße (Vorliegen eines Kleinstunternehmens,
eines kleinen Unternehmens oder eines mittleren Unternehmens i. S. d.
der Empfehlung der Kommission vom 6.5.2003 betreffend die Definition
der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen
[ABl. L 124 vom 20.5.2003, S. 36])
sowie falls gegeben die Angabe des amtlichen Verzeichnisses bzw.
Präqualifizierungssystems, in dem der Wirtschaftsteilnehmer erfasst ist
(dann Bezeichnung Verzeichnis und Eintragungs- bzw.
Zertifizierungsnummer; Angaben zum möglichen Abruf der Dokumente).
Darüber hinaus ist eine kurze textliche Unternehmensdarstellung
gefordert, die Angaben zur Rechtsform, organisatorischen Gliederung,
zum Leistungsspektrum, Haupttätigkeitsgebiet, Gründungsjahr sowie zu
Niederlassungen, einschließlich der personellen Kapazitäten des
Unternehmens enthält. Die Angaben sind auf einem gesonderten Dokument
gemäß Anlage 6 Unternehmensdarstellung" vorzunehmen und dem Angebot
beizufügen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Alle Kapitel- und Anlagenverweise beziehen sich auf die
Vergabeunterlagen:
1.15.6.1 Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung [EK-04]
Gefordert wird zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit des Bieters eine Erklärung des Bieters über das
Vorliegen einer Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung in geeigneter
Höhe. Mit Angebotsabgabe muss der Bieter insofern erklären, dass er
über eine entsprechende Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung verfügt
und diese über die gesamte Laufzeit des Vertrages unterhalten wird.
Die entsprechende Erklärung ist unter Verwendung des Formblatts Anlage
7 Erklärung zur Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung" vorzunehmen
und zusammen mit einer Ablichtung der Versicherungspolice dem Angebot
einzureichen und beizufügen.
Im Falle einer BG haben alle Mitglieder das Vorliegen der genannten
Mindestdeckung zu erklären und nachzuweisen. Kann ein Mitglied einer BG
den Nachweis nicht führen, führt dieses zum Ausschluss der BG als
solcher.
Im Falle der Eignungsleihe haben der Bieter und das/die andere(n)
Unternehmen das Vorliegen der genannten Mindestdeckung zu erklären und
nachzuweisen.
Bei Verwendung der EEE sind die Angaben in Teil IV Abschnitt B Ziffer
5) der EEE sowie ebenfalls unter Verwendung des beigefügten Formblatts
Anlage 7 Erklärung zur Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung"
vorzunehmen.
1.15.6.2 Umsatzdarstellung [EK-05]
Zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit hat der Bieter daher eine Erklärung über den
Gesamtjahresumsatz des Unternehmens, bezogen auf die letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre (2016-2018) abzugeben, sofern die
entsprechenden Angaben verfügbar sind. Sofern für das Jahr 2018 noch
keine abschließenden Zahlen vorliegen, sind ausnahmsweise vorläufige
sorgfältige Schätzungen anzugeben und entsprechend zu kennzeichnen.
Die entsprechenden Angaben sind unter Verwendung des Formblatts Anlage
8 Umsatzdarstellung" oder bei Verwendung der EEE in Teil IV Abschnitt
B) der EEE vorzunehmen.
Bietergemeinschaften (BG) haben die unter diesem Kapitel geforderten
Angaben für jedes Mitglied der BG getrennt zu nennen, auch wenn die
Beurteilung in einer Gesamtschau anhand der gemeinschaftlichen Werte
erfolgt.
Sofern sich ein Bieter zum Nachweis seiner Eignung im Wege der
Eignungsleihe (zumindest teilweise) auf die Fähigkeiten von anderen
Unternehmen berufen will, haben der Bieter und das/die andere(n)
Unternehmen die hier geforderten Umsatzangaben getrennt zu nennen, auch
wenn die Bewertung in einer Gesamtschau erfolgt.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung [EK-04]
Die Versicherungssumme muss dabei pro Jahr:
für Personen- und Sachschäden mindestens 2 Mio. EUR (2-fach
maximiert) sowie,
für Vermögensschäden mindestens 100 000 EUR (2-fach maximiert)
betragen.
Umsatzdarstellung [EK-05]
Mindestanforderungen an den Umsatz:
Hinsichtlich der geforderten Umsatzzahlen gilt folgende
Mindestanforderung, bei deren Nichterfüllung Bieter als ungeeignet
ausgeschlossen werden:
Gesamtjahresumsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren: mind. 3 000 000,00 EUR.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Alle Kap.- u. Anlagenverweise beziehen sich auf die Vergabeunterlagen:
Kap. 1.15.7.1 Nachweis über ein Qualitätsmanagementsystem [EK-06]
Kap. 1.15.7.2 Unternehmensreferenzen [EK-07]
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Kap. 1.15.7.1 Nachweis über ein Qualitätsmanagementsystem [EK-06]
Das Unternehmen muss die Anforderung erfüllen, ein
Qualitätsmanagementsystem eingeführt zu haben. Nach diesem
Qualitätsmanagementsystem muss schon seit mindestens 3 Jahren und einem
Monat gearbeitet werden. Dies muss nachgewiesen werden durch die
Vorlage einer Darstellung der gelebten Prozesse des
Qualitätsmanagements zur Entwicklung und Produktivsetzung vom
SharePoint Lösungen. Die Angaben sind auf gesonderter Anlage zum
Kriterium [EK-06] einzureichen.
Kap. 1.15.7.2 Unternehmensreferenzen [EK-07]
Für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit der Bieter wird
vorausgesetzt, dass diese über Erfahrungen im Zusammenhang mit den hier
ausgeschriebenen Leistungen verfügen. Daher sind von den Bietern
Darstellungen geeigneter Referenzen für entsprechende erbrachte
Leistungen der letzten fünf Jahre zu benennen, jeweils mit Angaben zu
dem Auftraggeber inkl. Referenzansprechpartnern und Telefonnummern,
Angabe der Auftragsdauer und des Auftragszeitraumes sowie des
Auftragswerts. Es ist dabei jeweils mindestens eine Referenz über
folgende Leistungen zu erbringen (Mindestanforderung):
a) Erbrachte Leistungen in Form von Durchführung des
Applikationsbetriebs zum SharePoint mit Incident-Management, Request
Fulfillment und Changemanagement über einen Zeitraum von insgesamt
mindestens 5 Jahren und einem Umfang von insgesamt mindestens 1000
betreuten Anwendern;
b) Erbrachte Leistungen in Form von Solution-Entwicklungen sowie
konfigurierte Lösungen mittels SharePoint-Standard-Features über einen
Zeitraum von insgesamt mindestens 5 Jahren. Mindestens eine Solution
muss einen Umfang von mindestens 200 Entwicklertage umfassen.
Die jeweils erbrachten Leistungen sind kurz darzustellen. Angebote, die
nicht die vorgenannten Mindestanforderungen aufweisen, werden
ausgeschlossen. Es ist dabei möglich, eine einzelne Referenz zum
Nachweis verschiedener erbachter Leistungen gemäß der vorgenannten
Punkte a) bis b) zu benennen. Es ist bei Darstellung der Referenz daher
anzugeben, welcher Nachweis damit erbracht werden soll (vgl. Anlage 9).
Im Falle von BG werden die Referenznachweise der Mitgliedunternehmen
zusammen betrachtet (addiert").
Die Anlage 9 Unternehmensreferenzen" ist auszufüllen und mit dem
Angebot einzureichen. Die ausführliche Darstellung jeder Referenz im
oben beschriebenen Sinne hat auf jeweils ca. 2 DIN A4-Seiten gemäß
Anlage 9 Unternehmensreferenzen" zu erfolgen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Kap. 1.16.1 Verpflichtung zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen
Bestimmungen [XK-01]:
s. Anlage 14a vorausgefüllter Vertrag zur Auftragsverarbeitung" mit
Technischen und organisatorischen Maßnahmen (Anlage 14b), diese wird im
Falle einer beabsichtigten Zuschlagserteilung mit dem potentiellen
Auftragnehmer verpflichtend finalisiert und unterzeichnet Kap. 1.16.2
Kommunikation mit dem Auftraggeber [XK-02],
s. Anlage 10, die zur Auftragsausführung vorgesehenen Beschäftigten
des Auftragnehmers müssen die deutsche Sprache verhandlungssicher in
Wort und Schrift und die englische Sprache fließend in Wort und Schrift
beherrschen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
Bei Rahmenvereinbarungen Begründung, falls die Laufzeit der
Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:
Der Zuschlagserteilung schließt sich eine 2monatige Überleitungsphase
an, in welcher sich der AN auf die Hauptleistungserbringung vorbereiten
muss. Sie dient dazu, dass der neue AN vom AG bzw. vom bisherigen AN
eingearbeitet wird. Dies ist zwingend notwendig für eine koordinierte
Wissensvermittlung u. schrittweise Übergabe der Verantwortung an den
AN, ohne den laufenden Betrieb zu gefährden.
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 28/05/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 28/05/2019
Ortszeit: 13:45
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Kap. 1.15.4. Der Auftraggeber ist seit Inkrafttreten des
Wettbewerbsregistergesetzes (WRegG) bei Aufträgen ab einem geschätzten
Nettoauftragswert von 30 000 EUR vor der Zuschlagserteilung zur Abfrage
von Eintragungen des Bestbieters im Wettbewerbsregister verpflichtet.
Bis zur vollständigen Einrichtung des Wettbewerbsregisters wird der
Auftraggeber für die Bieter, die für den Zuschlag infrage kommen, vor
der Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister
gemäß § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz (Registerbehörde) anfordern
(§ 19 Abs. 4 MiLoG).
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
Maximilianstraße 39
München
80538
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein
Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist,
bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf
Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz, 169 Abs. 1 GWB). Die
Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der
Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf
elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf
10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der
Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des
Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die
Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die
geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt
wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber
dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/04/2019
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References
1. mailto:IT-Vergabe@gv.mpg.de?subject=TED
2. http://www.mpg.de/
3. https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16a02216625-4374ad23a65686b6
4. http://www.tender24.de/
5. http://www.tender24.de/
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