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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Bernau bei Berlin
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 178689-2019 (ID: 2019041609463250267)
Veröffentlicht: 16.04.2019
*
  DE-Bernau bei Berlin: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2019/S 75/2019 178689
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen
   Hans-Wittwer-Straße 10
   Bernau bei Berlin
   16321
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabestelle FbT
   E-Mail: [1]info.zvg.bernau@blb.brandenburg.de
   NUTS-Code: DE405
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.blb.brandenburg.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YYE
   DLTU/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YYE
   DLTU
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau ZeLB Universität Potsdam  Golm TWP
   Referenznummer der Bekanntmachung: 15 / 2019
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Baumaßnahme umfasst die Errichtung von 2 Neubauten für die
   Unterbringung des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung
   (ZeLB) sowie für den Fachbereich Wirtschaft-Arbeit-Technik (WAT) der
   Universität Potsdam auf 2 unterschiedlichen Standorten im Ortsteil
   Golm.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 500 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE404
   Hauptort der Ausführung:
   Universität Potsdam Golm
   Karl-Liebknecht-Straße 24-25
   14476 Potsdam
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Land Brandenburg, vertreten durch das Ministerium der Finanzen des
   Landes Brandenburg, vertreten durch den Brandenburgischen Landesbetrieb
   für Liegenschaften und Bauen plant für den Nutzer, die Universität
   Potsdam am Standort Golm Neubauten u. a. für die Unterbringung des ZelB
   und des Fachbereichs WAT.
   Diese sollen auf einem freien Baufeld des bestehenden Campus bzw. auf
   einer Erweiterungsfläche des Standort Golms errichtet werden.
   Die Neubauten enthalten zentrale Einrichtungen mit technisch
   anspruchsvoller Nutzung. Es sind ca. 90 Arbeits- und Büroräume
   unterschiedlicher Größen für ca. 170 Arbeitsplätze vorgesehen. Für die
   zugeordneten Lehrbereiche werden Seminarräume, Werkstätten und
   Gruppenarbeitsräume geschaffen.
   Der Kern des ersten Gebäudes bildet die Unterbringung des ZeLB und WAT
   mit überwiegend Werkstätten und Büroräumen sowie vereinzelten Seminar-
   und Gruppenräumen.
   Im 2. Neubau auf der Erweiterungsfläche des Campus Golm sind 2 Hörsäle
   untergebracht, einige Büro- und Gruppenarbeitsräume sowie eine
   Cafeteria.
   Die Raumgrößen sind für evtl. notwendige nachfolgende
   Umstrukturierungen und Umnutzungen in der Planung flexibel zu
   gestalten.
   Die geplante Baumaßnahme zeichnet sich zusammenfassend wie folgt aus:
   1) Art der Baumaßnahme: Neubau;
   2) Größenordnung: gesamt ca. 6 010 m^2 NUF 1-6.
   Die vorgesehene Vergabe umfasst die Leistungen LP 2-6 der
   Tragwerksplanung nach HOAI 2013 §§ 51 in Verbindung mit Anlage 14 für
   die vorstehend beschriebene Baumaßnahme;
   Die Vergabe erfolgt stufenweise ohne Rechtsanspruch auf die
   Beauftragung aller Leistungsstufen und Leistungsteile.
   Es ist keine Einbindung eines externen Projektsteuerers beabsichtigt.
   Zeitrahmen voraussichtlich:
   1) Beauftragung der Planungsleistungen: September 2019;
   2) Aufstellen der HU-Bau 6 Monate;
   2) Geplante Baudurchführung: 2021-2024;
   3) Übergabe an den Nutzer: 2024;
   4) Projektabschluss: 2025.
   Die Beauftragung erfolgt auf Grundlage der entsprechenden
   Musterverträge des Landes Brandenburg (in Anlehnung an RLBau)
   stufenweise und ohne Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller
   Leistungsphasen oder Leistungsteile. Mit Zuschlag erfolgt zunächst eine
   Beauftragung der Leistungsphasen 2 bis 4, wobei die Leistungsphase 4
   nur für die Anlagengruppen bzw. Anlagenteile beauftragt wird, für die
   eine Genehmigungsplanung erforderlich wird. Die weiteren optionalen
   Leistungsphasen und Leistungsteile werden einzeln oder im Ganzen nach
   den Regelungen des Vertrages beauftragt. (vgl. auch II.2.11 der
   Bekanntmachung)
   Im Rahmen der Leistungserbringung wird von dem beauftragten
   Ingenieurbüro eine erhöhte örtliche Präsenz erwartet; dies bedeutet
   insbesondere die Teilnahme der benannten Projektleitung an mindestens
   zweiwöchentlichen Besprechungen während der Planungsphase und an
   wöchentlichen Besprechungen während der Bauphase sowie arbeitstägliche
   Präsenz der Bauleitung auf der Baustelle während der Bauphase.
   Der Auftraggeber behält sich ein Sonderkündigungsrecht vor. Dieses
   stellt insbesondere auf den Entfall der Geschäftsgrundlage, z. B. bei
   Verzögerungen des Projektes sowie auf den Wegfall bzw. Austausch des
   benannten Personals ab. Die oben benannten Punkte werden im Rahmen der
   Angebotsaufforderung weiter konkretisiert werden.
   Die Vergütung der Grundleistungen erfolgt nach HOAI bzw. bei
   Überschreitung der Tabellenwerte nach den entsprechenden
   Fortschreibungen (RifT).
   Hinweis: Die Ausschreibung erfolgt unter dem Vorbehalt der
   Verfügbarkeit und Freigabe der entsprechenden Mittel im Haushalt des
   Landes.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Laufzeit des Vertrages kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht
   abschließend bestimmt werden. Obige Angabe ist ein unverbindlicher
   Richtwert, der sich je nach Projekterfordernis verändern wird und aus
   dem keinerlei Ansprüche abzuleiten sind.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Bewertung erfolgt auf Grundlage der Angaben zum Punkt
   Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit sowie Punkt
   technische und berufliche Leistungsfähigkeit.
   Die Matrix der objektiven Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl
   von Bewerbern sowie die Bewertung dieser Kriterien ist dem
   entsprechenden Dokument Auswahlkriterien zu entnehmen. Dieses steht
   auf der projektbezogenen Internet-Plattform zu diesem Verfahren auf dem
   Vergabemarktplatz Brandenburg zur Verfügung.
   In der Summe aller Kriterien werden maximal 30 Punkte vergeben. Die
   Teilnahmeanträge der geeigneten Bewerber werden auf Grund der Bewertung
   der Auswahlkriterien in eine absteigende Reihenfolge gebracht. Die
   Bewerber in dieser Reihenfolge, beginnend beim höchstbewerteten, bis
   zum Erreichen der geplanten Höchstzahl der einzuholenden Angebote,
   werden in der zweiten Stufe zur Angebotsabgabe eingeladen. Bei
   Punktegleichstand entscheidet das Los.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Mit dem Abschluss des Vertrags werden lediglich die nicht optionalen
   Teile der Leistung beauftragt. Die weiteren Leistungen, Leistungsstufen
   und Leistungsteile werden einzeln oder im Ganzen, ganz oder teilweise,
   schriftlich beauftragt. Wesentliche Voraussetzungen für die weitere
   Beauftragung sind die Einhaltung der vorgegebenen Kostenobergrenzen und
   Termine.
   Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der optionalen Leistungen besteht
   nicht. Der Auftraggeber behält sich explizit vor, einzelne Leistungen
   ganz oder in Teilen auch an Dritte zu vergeben.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Einzureichen ist der Bewerbungsbogen, sowie die unten stehend
   aufgeführten Nachweise und Erklärungen (siehe Anlagen des
   Bewerbungsbogens). Nachweise können in Kopie eingereicht werden.
   1) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der zwingenden
   Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 bis 3 GWB (siehe Anlage 1 des
   Bewerbungsbogens);
   2) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der zwingenden
   Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 4 GWB (siehe Anlage 2 des
   Bewerbungsbogens);
   3) Eigenerklärung zu den fakultativen Ausschlussgründen nach § 124 Abs.
   1 GWB (siehe Anlage 3 des Bewerbungsbogens);
   4) Eigenerklärung zu Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB (siehe
   Anlage 4 des Bewerbungsbogens);
   5) Nachweis der Berechtigung, die Berufsbezeichnung Ingenieur tragen zu
   dürfen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig werden
   zu dürfen (siehe Anlage 5 des Bewerbungsbogens);
   6) Erklärung zum Umsatz der letzten 3 Jahre (siehe Anlage 6 des
   Bewerbungsbogens);
   7) Nachweis der Berufshaftpflicht (siehe Anlage 7 des
   Bewerbungsbogens);
   8) Erklärung zu rechtlichen und wirtschaftlichen Verknüpfungen mit
   anderen Unternehmen (siehe Anlage 8 des Bewerbungsbogens);
   9) Erklärung über die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des
   Unternehmen und die Zahl der Führungskräfte der letzten 3 Jahre (siehe
   Anlage 9 des Bewerbungsbogens);
   10) Erklärung über die technischen Fachkräfte oder die technischen
   Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt
   werden sollen (siehe Anlage 9 des Bewerbungsbogens);
   11) Erklärung zur Bewerbergemeinschaft (siehe Anlage 10 des
   Bewerbungsbogens);
   12) Erklärung Vergabe von Leistungen an Nachauftragnehmer (siehe Anlage
   11 des Bewerbungsbogens);
   13) Erklärung Referenzprojekt (siehe Anlage 12 des Bewerbungsbogens).
   Hinweis: der Bewerber bzw. die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft
   (einschließlich eventueller Drittunternehmer) dürfen weder einen
   Eintrag im Gewerbezentralregister noch in den Sanktionslisten der
   EG-Antiterrorismusverordnungen (EG) Nr. 2580/2001 und 881/2002 haben.
   Des Weiteren dürfen die Bewerber bzw. Mitglieder einer
   Bewerbergemeinschaft nicht durch das Land Brandenburg wegen
   Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen sein.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz in Euro netto p. a. im Durchschnitt
   der letzten 3 Geschäftsjahre.
   Die Angaben können auf 10 000 EUR gerundet werden.
   2) Eigenerklärung zum Umsatz für entsprechende Dienstleistungen:
   (Tragwerksplanung gem.§ 51 HOAI)
   In Euro netto p. a. im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre.
   Die Angaben können auf 10.000 EUR gerundet werden.
   3) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherungsdeckung mit einer
   Deckungssumme von mindestens 2 000 000,00 EUR für Personenschäden und 2
   000 000,00 EUR für sonstige Schäden,
   wobei die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines
   Versicherungsjahres jeweils das Zweifache dieser Deckungssummen
   betragen muss, bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines
   Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum
   zugelassenen Versicherungsunternehmen. Die Deckung muss über die
   Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
   Alternativ kann eine Bescheinigung eines Versicherers (nicht Makler) an
   den Versicherungsnehmer eingereicht werden, dass im Auftragsfall eine
   entsprechende Versicherung abgeschlossen werden kann oder die
   Deckungssumme entsprechend erhöht werden kann.
   Hinweis: ein Bestand des Unternehmens seit 3 Jahren ist nicht
   Voraussetzung. Für Unternehmen, die weniger als 3 Jahre bestehen, sind
   die Erklärungen jeweils nur bezogen auf den Durchschnitt der bislang
   abgeschlossenen Geschäftsjahre abzugeben.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz in Euro netto p. a. im
   Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre: 250 000,00 EUR
   Zu 2) Eigenerklärung zum Umsatz für entsprechende Dienstleistungen
   (Tragwerksplanung gem.§ 51 HOAI)
   In Euro netto p.a. im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre: 250
   000,00 EUR
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Eigenerklärung zur Anzahl der festangestellten Mitarbeiter bezogen
   auf Vollzeitstellen im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre;
   2) Eigenerklärung zu vergleichbaren Referenzprojekten (Tragwerksplanung
   gem.§ 51 HOAI) des Bewerbers mit Angaben zu (siehe Erklärung
   Referenzprojekt  Anlage 12 des Bewerbungsbogens):
   a) Objektbezeichnung;
   b) Auftraggeber/Ansprechpartner;
   c) Bauherr sofern abweichend vom Auftraggeber;
   d) Leistungszeitraum;
   e) Nutzung des Gebäudes;
   f) Objektgröße;
   g) Gesamtbaukosten Euro brutto;
   h) erbrachte/fertiggestellte Leistungen ggf. nach HOAI.
   Ein Referenzprojekt darf nur dann eingereicht werden, wenn alle
   folgenden Kriterien erfüllt sind:
   Wenn
    das Projekt innerhalb der letzten 7 Jahre (bezogen auf den Tag der
   Bekanntmachung) vom Bewerber fertiggestellt wurde (Abschluss LP 8;
   Übergabe an den Bauherrn); es ist keine Voraussetzung, dass der
   Bewerber bereits seit 7 Jahren existiert,
    das Projekt hinsichtlich Kosten, Termine und Qualitäten erfolgreich
   abgeschlossen wurde,
    keine negativen Auskünfte vorliegen bzw. keine negativen Auskünfte
   durch den anzugebenden Ansprechpartner vorliegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1)
   Anzahl der festangestellten Mitarbeiter, bezogen auf Vollzeitstellen im
   Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre: 12
   Zu 2)
   Mindestens 3 Referenzprojekte im Bereich:
   (Tragwerksplanung gem.§ 51 HOAI)
    Angaben zum Wert des Projektes: Summe KGr300 + KGr 400 in Euro netto
   mindestens 8 000 000,00 EUR,
    Angaben zur Art des Empfängers außschließlich öffentlicher
   Auftraggeber,
    Nachweis eines nicht negativen Votums des Referenzauftraggeber,
    Leistungsbild Tragwerksplanung,
    Angabe der Brutto-Grundfläche (BGF),
    Angabe erbrachter Leistungsphasen,
    Komplexität der Planung mindestens Honorarzone III,
    Angabe des gleichwertigen Schwierigkeitsgrads der Leistung dar.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   VgV § 75 (1) in Verbindung mit § 44 (1)
   Zugelassen sind
    natürliche und Juristische Personen, die nach dem für die öffentliche
   Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung Architekt/Ingenieur zu tragen oder in der
   Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden,
    juristische Personen (hierzu zählen auch Bietergemeinschaften), wenn
   sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen
   Berufsangehörigen benennen, der nach dem für die öffentliche
   Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die
   Berufsbezeichnung Architekt/Ingenieur zu tragen oder in der
   Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Unternehmen haben bei der Ausführung eines öffentlichen Auftrags alle
   für sie geltenden rechtlichen Verpflichtungen einzuhalten; insbesondere
   Steuern, Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung zu entrichten, die
   arbeitsschutzrechtlichen Regelungen einzuhalten und den Arbeitnehmern
   Mindestarbeitsbedingungen einschließlich des Mindestentgelts zu
   gewähren. Diese Aufzählung ist nicht abschließend, sondern
   beispielhaft. Maßgeblich sind dabei die Vorschriften am Ort der
   Leistungserbringung (nicht der Sitz des Unternehmens des
   Auftragnehmers).
   Der Auftraggeber behält sich ein Sonderkündigungsrecht vor. Dieses
   stellt insbesondere auf den Entfall der Geschäftsgrundlage, z. B. bei
   Verzögerungen des Projektes sowie auf den Wegfall bzw. Austausch des
   benannten Personals ab.
   Wettbewerbsbeschränkende Absprachen führen zum Ausschluss aus dem
   Verfahren und berechtigen auch nach Abschluss des Vertrages zur
   Kündigung durch den Auftraggeber.
   Die Vergütung der Grundleistungen erfolgt gemäß HOAI.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 13/05/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Hinweis zur Bewertung der Zuschlagskriterien:
   Der Punktevergabe (0-5 Punkte) liegt folgende Einschätzung des
   Einzelkriteriums zugrunde:
   0 Punkte = nicht zufriedenstellend erfüllt bzw. dargestellt
   1 Punkt = nur teilweise erfüllt bzw. dargestellt
   2 Punkte = mit geringen Einschränkungen erfüllt bzw. in einzelnen
   Punkten nicht zufriedenstellend dargestellt
   3 Punkte = erfüllt bzw. überzeugend dargestellt
   4 Punkte = in besonderer Weise erfüllt bzw. dargestellt
   5 Punkte = in sehr schlüssiger und herausragender Weise erfüllt bzw.
   dargestellt
   Der Bieter mit der höchsten Punktzahl erhält den Zuschlag. Bei gleicher
   höchster Punktzahl erhält der Bieter mit dem geringeren Preis den
   Zuschlag. Bei gleichem Preis entscheidet das Los über den Zuschlag.
   Einzureichende Unterlagen:
   1) Der Teilnahmeantrag besteht aus einem Anschreiben und dem
   vollständig ausgefüllten Bewerbungsbogen mit den geforderten Angaben
   und nummerierten Anlagen. Die Formblätter sind auf der projektbezogenen
   Internet-Plattform zu diesem Verfahren auf dem Vergabemarktplatz
   Brandenburg abrufbar;
   2) Bei Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein
   Bewerbungsbogen inklusive aller entsprechenden Nachweise und
   Erklärungen einzureichen; davon abweichend sind die Nachweise zur
   technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit lediglich insgesamt (pro
   Teilnahmeantrag) vollständig vorzulegen und werden kumulativ
   betrachtet. Davon unbenommen ist der Nachweis einer entsprechenden
   Berufshaftpflichtversicherungsdeckung für jedes Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft zu führen.
   Dies gilt auch für Nachauftragnehmer, wenn sich der Bewerber bzw. die
   Bewerbergemeinschaft zum Nachweis einer bzw. ihrer Eignung des
   Nachunternehmers bedient. Die Angaben von Nachauftragnehmern werden nur
   berücksichtigt, wenn der jeweilige Nachauftragnehmer mit dem
   Teilnahmeantrag eine entsprechende Verpflichtungserklärung abgibt. Die
   Vorgaben für Nachunternehmer gelten in gleichem Maße für verbundene
   Unternehmen;
   3) Die Vergabestelle behält sich vor, zur Überprüfung der Angaben ggf.
   weitere Nachweise und Erklärungen innerhalb einer angemessenen Frist
   nachzufordern;
   4) Auskünfte werden nur nach schriftlicher Anforderung, die auf der
   projektbezogenen Internet-Plattform zu diesem Verfahren auf dem
   Vergabemarktplatz Brandenburg erfolgen muss, erteilt. Die Beantwortung
   und weitere Informationen des Auftraggebers werden, soweit im Zuge der
   Gleichbehandlung aller Bewerber geboten, auf der projektbezogenen
   Internet-Plattform zu diesem Verfahren auf dem Vergabemarktplatz
   Brandenburg veröffentlicht.
   Bis zum 3.5.19; 12.00 Uhr sind Anfragen möglich. Antworten erfolgen nur
   bis zum 8.5.19; 12.00 Uhr;
   5) Mehrfachbewerbungen sind unzulässig und führen zum Ausschluss des
   jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerbergemeinschaft;
   6) Für die Teilnahme am Verfahren wird von der Vergabestelle keine
   Aufwandserstattung, Entschädigung oder Vergütung gewährt; dies gilt
   auch für den Fall, dass das Verfahren gleich zu welchem Zeitpunkt
   abgebrochen wird;
   7) Alle Teilnehmer am Verfahren verpflichten sich, die Ihnen im Rahmen
   dieses Verfahrens bzw. bei Vertragsausführung bekannt werdenden
   Informationen vertraulich zu behandeln. Die von den Teilnehmern im
   Rahmen dieses Verfahrens mitgeteilten personen- und
   unternehmensbezogenen Angaben werden im Rahmen dieses Verfahrens
   gespeichert und verarbeitet. Durch Abgabe eines Teilnahmeantrags
   erklären diese sich hiermit einverstanden;
   8) Weitere Informationen zum Datenschutz sind auf der projektbezogenen
   Internet-Plattform zu diesem Verfahren auf dem Vergabemarktplatz
   Brandenburg zu finden: 2018-06-21 Informationsblatt Datenschutz BLB;
   9) Die Einladung zur Angebotsabgabe erfolgt über den Vergabemarktplatz
   Brandenburg. Dies setzt die Registrierung bzw. Freischaltung des
   Bewerbers auf dem VMP voraus. Wenn der Bewerber zur Angebotsabgabe in
   der zweiten Stufe vorgesehen ist, erhält er eine vom VMP generierte
   E-Mail mit der Einladung zur weiteren Teilnahme am Verfahre
   Bekanntmachungs-ID: CXP9YYEDLTU
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammern des Bundes Bundeskartellamt
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 2289499-0
   E-Mail: [5]info@bundeskartellamt.bund.de
   Fax: +49 2289499-163
   Internet-Adresse:
   [6]http://www.bundeskartellamt.de/DE/Vergaberecht/vergaberecht_node.htm
   l
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Bei Verstößen gegen Vergabevorschriften kann auf Antrag ein
   Nachprüfungsverfahren bei der oben genannten Vergabekammer eingeleitet
   werden. Voraussetzung für die Einlegung eines Nachprüfungsantrags ist
   das Vorliegen der Anforderungen des § 160 GWB. Danach sind Verstöße
   gegen Vergabevorschriften, die der Antragsteller im Vergabeverfahren
   erkannt hat, innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis
   über den Vergaberechtsverstoß gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu
   rügen. Weiterhin dürfen bis zudem Antrag auf Einleitung eines
   Nachprüfungsverfahrens nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der
   Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   vergangen sein.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammern des Bundes Bundeskartellamt
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 2289499-0
   E-Mail: [7]info@bundeskartellamt.bund.de
   Fax: +49 2289499-163
   Internet-Adresse:
   [8]http://www.bundeskartellamt.de/DE/Vergaberecht/vergaberecht_node.htm
   l
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/04/2019
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   2. http://www.blb.brandenburg.de/
   3. https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YYEDLTU/documents
   4. https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YYEDLTU
   5. mailto:info@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
   6. http://www.bundeskartellamt.de/DE/Vergaberecht/vergaberecht_node.html
   7. mailto:info@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
   8. http://www.bundeskartellamt.de/DE/Vergaberecht/vergaberecht_node.html
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