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Ausschreibung: Erdaushubarbeiten für archäologische Grabungen - DE-Lahr
Erdaushubarbeiten für archäologische Grabungen
Archäologische Untersuchungen
Dokument Nr...: 178691-2019 (ID: 2019041609454450237)
Veröffentlicht: 16.04.2019
*
  DE-Lahr: Erdaushubarbeiten für archäologische Grabungen
   2019/S 75/2019 178691
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Lahr
   Schillerstraße 23
   Lahr
   77933
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Karl, Benjamin
   Telefon: +49 78219100611
   E-Mail: [1]ausschreibung@lahr.de
   Fax: +49 78219100612
   NUTS-Code: DE134
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.lahr.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/DownloadTe
   nderFiles.ashx?subProjectId=iQKzASUQ4DU%253d
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://portal.deutsche-evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Kleinfeld-Nord, Leopoldstraße Lahr  archäologische Stadtkerngrabung
   Referenznummer der Bekanntmachung: XXVIII/2019
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45112450
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das Untersuchungsgebiet bzw. Baugrundstück (ca. 1 200 m^2) liegt in der
   Stadt Lahr/Schwarzwald, Ortenaukreis, Kleinfeld-Nord, Leopoldstraße,
   Flurstücke 24324/12 und 24324/13, innerhalb des seit 20.6.1955 nach §
   22 DSchG Baden-Württemberg ausgewiesenen Grabungsschutzgebietes
   Lahr-Mauerfeld, römische Siedlung (Denkmallisten-Nr. 9) auf der
   Gemarkung Lahr.
   Es muss eine vollständige und voll flächige archäologische Ausgrabung
   des gesamten Baugrundstücks (ca. 1 200 m^2)  ohne Flächenteilung 
   erfolgen und alle archäologischen Befunde vollständig untersucht
   werden. Das anfallende Bodenmaterial kann grundsätzlich nicht auf dem
   Baugrundstück verbleiben: dementsprechend ist der regelmäßige
   Abtransport zu organisieren (z. B. kann das Bodenmaterial in mit
   Schubkarren begehbaren Containern gesammelt werden).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71351914
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE134
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Kleinfeld-Nord", Leopoldstraße Lahr - archäologische Stadtkerngrabung
   Das Untersuchungsgebiet bzw. Baugrundstück (ca. 1200 m^2) liegt in der
   Stadt Lahr/Schwarzwald, Ortenaukreis, Kleinfeld-Nord",
   Leopoldstraße, Flurstücke 24324/12 und 24324/13, innerhalb des seit
   20.06.1955 nach § 22 DSchG Baden-Württemberg
   Ausgewiesenen Grabungsschutzgebietes Lahr-Mauerfeld, römische
   Siedlung" (Denkmallisten-Nr. 9) auf der Gemarkung Lahr.
   Es muss eine vollständige und voll flächige archäologische Ausgrabung
   des gesamten Baugrundstücks (ca. 1 200 m^2) ohne Flächenteilung"
   erfolgen und alle archäologischen Befunde vollständig untersucht
   werden. Das anfallende Bodenmaterial kann grundsätzlich nicht auf dem
   Baugrundstück verbleiben: dementsprechend ist der regelmäßige
   Abtransport zu organisieren (z. B. kann das Bodenmaterial in mit
   Schubkarren begehbaren Containern gesammelt werden).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/07/2019
   Ende: 08/11/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes o. Wohnsitzes (Nachweis
   durch Gewerbeanmeldung.
   Berufs-/Handelsregisterauszug bzw. bei der Industrie- u. Handelskammer.
   Anderere Nachweise für die Erlaubnis zur Berufsausübung, falls keine
   Verpflichtung zur Eintragung in eine Berufs-/Handelsregisters
   besteht.),
    Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft (qualifizierte
   Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für das
   Unternehmen zuständigen Versicherungsträgers. Bieter, die ihren Sitz
   nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, geben den für sie
   zuständigen entsprechenden Versicherungsträger an.),
    Zugelassen sind Bieter nur wenn keine schwere Verfehlung begangen
   wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt, z. B.
   wirksames Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot
   (§132a StPO), wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO), Verstoß gegen §
   81 Absatz 1 Nummer 1 GWB, rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten
   2 Jahre gegen Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben einschließlich der
   Überwachung der Geschäftsführung oder der sonstigen Ausübung von
   Kontrollbefugnissen in leitender Stellung wegen Terrorismusfinanzierung
   oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der
   Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen,
   dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet
   werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2
   Nummer 2 StGB zu begehen (§ 89c StGB), Bestechlichkeit und Bestechung
   von Mandatsträgern (§ 108e StGB), Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur
   Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer
   Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr),
   Bildung krimineller Vereinigungen (§ 129 StGB), Bildung terroristischer
   Vereinigungen(§ 129a StGB), kriminelle und terroristische Vereinigungen
   im Ausland (§ 129b StGB), Menschenhandel (§§232, 233 StGB), Förderung
   des Menschenhandels (§ 233a StGB), Diebstahl (§ 242 StGB),
   Unterschlagung (§246 StGB), Erpressung (§ 253 StGB), Geldwäsche (§ 261
   StGB), Betrug (§ 263 StGB), Subventionsbetrug (§264 StGB), Kreditbetrug
   (§ 265 b StGB), Untreue (§ 266 StGB), Urkundenfälschung (§ 267 StGB),
   Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB), Delikte im
   Zusammenhange mit Insolvenzverfahren (§ 283ff. StGB),
   wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298 StGB),
   Bestechung im geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB), Brandstiftung (§ 306
   StGB), Baugefährdung (§ 319 StGB), Gewässer-und Bodenverunreinigung (§§
   324, 324 a StGB), unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen (§ 326
   StGB), Vorteilsgewährung (§ 333 StGB), Bestechung (§ 334 StGB), jeweils
   auch in Verbindung mit § 335a StGB die mit Freiheitsstrafe von mehr als
   3 Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet wurde.
   Dass kein Mitarbeiter in Leitungsfunktion die letzten 2 Jahren aufgrund
   eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im
   Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr
   als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder
   einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist.
   Ab einer Auftragssumme von 30 000 EUR wird der Auftraggeber für den
   Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen
   Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt
   für Justiz anfordern.
    als Nachweis zur Erfüllung der vorgenannten Punkte genügt vorerst das
   Einreichen einer Eigenerklärung zur Eignung (VHB 124) welche den
   Angebotsunterlagen beigefügt ist. Die Eignungsnachweise werden dann vom
   Bieter der engeren Wahl nachgefordert. Unsere Vergabestelle erklärt
   sich bereit, die Vorlage eines Präqualifizierungszertifikats, welches
   in der PQVOLDatenbank eingetragen ist, zu akzeptieren. Der Bieter hat
   seine PQ-Nummer der Vergabestelle in seinem Angebot mitzuteilen. Der
   Auftraggeber akzeptiert auch den Eignungsnachweis mittels EEE §122 GWB.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen
   Sozialversicherung (Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw.
   Bescheinigung in Steuersachen),
    Insolvenzverfahren und Liquidation (Ein Insolvenzverfahren oder ein
   vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren darf weder beantragt
   noch eröffnet sein, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse
   abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation
   befindet),
    Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei
   gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen,
    als Nachweis zur Erfüllung der vorgenannten Punkte genügt vorerst das
   Einreichen einer Eigenerklärung zur Eignung (VHB 124 LD) welche den
   Angebotsunterlagen beigefügt ist. Die Eignungsnachweise werden dann vom
   Bieter der engeren Wahl nachgefordert. Unsere Vergabestelle erklärt
   sich bereit, die Vorlage eines Präqualifizierungszertifikats, welches
   in der PQVOLDatenbank eingetragen ist, zu akzeptieren. Der Bieter hat
   seine PQ-Nummer der Vergabestelle in seinem Angebot mitzuteilen. Der
   Auftraggeber akzeptiert auch den Eignungsnachweis mittels EEE §122 GWB.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nachweis über Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung
   vergleichbar sind (3 Referenznachweiseaus den letzten 5 Jahren mit
   mindestens folgenden Angaben: Ansprechpartner; Art der ausgeführten
   Leistung; Auftragssumme; Ausfügungszeitraum; stichwortartige Benennung
   des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges,
   Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der
   Leistung) Angabe der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit
   der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen:
    Anzahl der in den letzten 5 Jahren jahresdurchschnittlich
   Beschäftigten. Benennung der für die Leitung vorgesehenen Personen,
    als Nachweis zur Erfüllung der vorgenannten Punkte genügt vorerst das
   Einreichen einer Eigenerklärung zur Eignung (VHB 124 LD) welche den
   Angebotsunterlagen beigefügt ist. Die Eignungsnachweise werden dann vom
   Bieter der engeren Wahl nachgefordert. Unsere Vergabestelle erklärt
   sich bereit, die Vorlage eines Präqualifizierungszertifikats, welches
   in der PQVOLDatenbank eingetragen ist, zu akzeptieren. Der Bieter hat
   seine PQ-Nummer der Vergabestelle in seinem Angebot mitzuteilen. Der
   Auftraggeber akzeptiert auch den Eignungsnachweis mittels EEE §122 GWB,
    nachfolgend genannte Unterlagen/Nachweise sind mit Angebotsabgabe
   einzureichen:
    Nachweis eines Wissenschaftler oder einer Wissenschaftlerin (min.
   Master oder Magister),
    mindestens eine Referenz zum Nachweis der Erfahrung der oben
   genannten Wissenschaftler oder Wissenschaftlerin in der Durchführung
   von stadtkern-archäologischen Untersuchungen in Süddeutschland,
    jeweils mindestens ein Nachweis für das eingesetzte Personal der
   Vergütungsgruppe I bis IV. Dies können sein: Prüfungsnachweise,
   Referenzen oder Tätigkeitsauflistungen:
    Vergütungsgruppe I: Grabungsleitung durch archäologische/n
   Fachwissenschaftler/in mit Qualifikation gemäß Prospektions- und
   Grabungsrichtlinien des Verbands der Landesarchäologen (VLA): Punkt
   1.1.1,
    Vergütungsgruppe II: Grabungstechniker/in mit Qualifikation gemäß
   Prospektions- und Grabungsrichtlinien des Verbands der
   Landesarchäologen (VLA): Punkt 1.1.2 oder Diplomausgrabungsingenieur/in
   bzw. BA- oder MA-Abschluss in Grabungstechnik oder Vermessungstechniker
   oder- Archäologische Fachwissenschaftler/innen mit BA-, MA- oder
   vergleichbarem Abschluss,
    Vergütungsgruppe III: Grabungszeichner/innen,
   Dokumentationsassistenten/innen und Grabungsarbeiter/innen mit
   mehrjähriger Erfahrung auf archäologischen Ausgrabungen oder
   Fachstudenten mit mehrmonatiger Grabungserfahrung,
    Vergütungsgruppe IV: Grabungshelfer, unqualifiziert  Studenten ohne
   mehrmonatige Grabungserfahrung,
    nachfolgend genannte Angaben sind mit Angebotsabgabe zu machen und
   können auch direkt online gemacht werden. Siehe hierzu Abschnitt
   Eignungskriterien.
    bestätigung dass die Firma zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe nicht
   mehr als 5 archäologische Dokumentationen mit überschrittenem
   Abgabetermin zu bearbeiten hat.
    Angaben zum Grabungsleiter/in (Vor- und Nachname),
    Eckdaten zur Grabungsdurchführung:
    Mannschaftsstärke während den laufenden Ausgrabungsarbeiten,
    Mannschaftsstärke während der Aufbereitungsphase.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 14/05/2019
   Ortszeit: 09:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 07/06/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 14/05/2019
   Ortszeit: 09:30
   Ort:
   Stadt Lahr
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Der Submissionstermin ist nicht öffentlich, Bieter oder ihre
   bevollmächtigten Vertreter sind nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Angebote können ausschließlich elektronisch über das Portal Deutsche
   e-Vergabe" eingereicht werden. Es bedarf hierbei keiner speziellen
   Signatur, die Textform ist zugelassen. Sie können die Vergabeunterlagen
   (inkl. GAEBDateien) kostenlos unter
   [5]http://ortenaukreis.deutscheevergabe.de auch ohne Registrierung (§
   43 Abs. 1 VgV) einsehen bzw. herunterladen. Die zur Bearbeitung und
   Einreichung des Angebots erforderliche Registrierung ist kostenfrei.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Kapellenstraße 17
   Karlsruhe
   76133
   Deutschland
   Telefon: +49 7219260
   E-Mail: [6]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 7219263985
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Hinweis zur Geltendmachung von Vergaberechtsverstößen vor der
   Vergabekammer: das Serviceportal der Vergabekammer Baden-Württemberg
   ([7]https://www.service-bw.de/web/guest/leistung/-/sbw/Nachpruefungsver
   fahren+vor+der+Vergabekammer+beantragen-392-leistung-0) gibt wichtige
   Hinweise die zu beachten sind für die Beantragung eines Vergabe
   Nachprüfungsverfahren, insbesondere auch zu Form und Fristen für
   Rechtsbehelfe.
   Die Stadt Lahr weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160
   Absatz 3 GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) unzulässig ist,
   soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergaberechtsvorschriften vor Einreichendes Nachprüfungsantrages
   erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist
   von10Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   GWB bleibt unberührt.
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber der Stadt Lahr gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens mit Ablauf der in
   der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
   Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Weitere Einzelheiten können § 160 GWB entnommen werden.
   ([8]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/index.html)
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/04/2019
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References
   1. mailto:ausschreibung@lahr.de?subject=TED
   2. http://www.lahr.de/
   3. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/DownloadTenderFiles.ashx?subProjectId=iQKzASUQ4DU%253d
   4. https://portal.deutsche-evergabe.de/
   5. http://ortenaukreis.deutsche/
   6. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
   7. https://www.service-bw.de/web/guest/leistung/-/sbw/Nachpruefungsverfahren+vor+der+Vergabekammer+beantragen-392-leistung-0
   8. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/index.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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