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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Fridolfing
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 178644-2019 (ID: 2019041609444350182)
Veröffentlicht: 16.04.2019
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DE-Fridolfing: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2019/S 75/2019 178644
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Gemeinde Fridolfing
DE21M
Hadrianstr. 28
Fridolfing
83413
Deutschland
Kontaktstelle(n): Andreas Kirchner
E-Mail: [1]Andreas.Kirchner@Fridolfing.Bayern.de
NUTS-Code: DE21M
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.fridolfing.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.subreport.de/E32696321
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Objektplanungsleistungen für die Sanierung der Rupertihalle
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Beschaffung von Objektplanungsleitsungen für Gebäude und Innenräume für
die Sanierung des Veranstaltungshauses Rupertihalle in Fridolfing
einschließlich loser Möblierung, sowie der Planung der Freianlagen im
direkten Umgriff der Rupertihalle.
Die Kostenschätzung liegt derzeit bei ca. 2,88 Mio. EUR (brutto).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE
NUTS-Code: DE2
NUTS-Code: DE21
NUTS-Code: DE21M
Hauptort der Ausführung:
Gemeinde Fridolfing
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Leistungen der Objektplanung (Gebäude und Innenräume einschließlich der
losen Möblierung, sowie der Freianlagen im definierten Umgriff) gem. §
34 HOAI, Leistungsphasen 3-9, und § 38 HOAI, Leistungsphasen 1-9.
Die Leistungen werden stufen- bzw. bauabschnittsweise beauftragt,
zunächst die Leistungsphasen 3 im Leistungsbild Gebäude und Innenräume
und die Leistungsphasen 1-3 im Leistungsbild Freianlagen.
Die Sanierung betrifft das Bestandsgebäude Rupertihalle in
Fridolfing. Vorgesehene Sanierungsmaßnahmen sind:
1) die Dämmung der Fassade;
2) die Entfernung der Galerie/Empore;
3) der Einbau eines Aufzuges;
4) die Anpassung der Sanitäranalgen (barrierefrei);
5) die Erweiterung des bestehenden Bühnenanbaus;
6) neue Saalmöbelierung;
7) Integrierung eines akustischen Konzeptes;
8) Überarbeitung der Lichttechnik;
9) Integrierung von Brandschutzmaßnahmen, die den aktuellen Standards
entsprechen;
10) Überarbeitung der Haustechnik;
11) Integrierung eines Stuhllagers;
12) Ausbau Foyer;
13) Überplanung der im Keller des Gebäudes befindlichen Kegelbahn
(ausschließlich in Leistungsphase 3); weitere Ausführung soll nach
derzeitigem Stand in Eigenleistung durch den nutzenden Verein erbracht
werden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2019
Ende: 31/12/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Für die Auswahl der Bewerber gemäß § 17 Abs. 1 und Abs. 4, 51 VgV sind
vom Bewerber vier Referenzen über vergleichbare Leistungen betreffend
allgemeine Hochbauprojekte [hiervon 2 allgemeine Hochbauprojekte
(Neubau oder Sanierung) für einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne
des Vergaberechts, sowie 2 allgemeine Hochbauprojekte (Neubau oder
Sanierung). Mindestens zwei der angegebenen Referenzen müssen die
Sanierung eines Objektes beinhalten, davon muss mindestens eine
Sanierung für einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne des
Vergaberechts durchgeführt worden sein] in den letzten 5 Jahren
(Inbetriebnahme nicht älter als 2014) unter Angabe des
Auftragsgegenstandes (Art der Maßnahme und Leistungsumfang), der
Projektgesamtkosten (KGR200-700 nach DIN 276), der Ausführungszeit und
der vollständigen Adresse einschließlich Telefonnummer des
Auftraggebers mit Benennung des zuständigen Ansprechpartners zu nennen.
Auswahlkriterium ist die fachliche Qualifikation des Auftragnehmers.
Bewertet werden max. 4 vergleichbare Referenzprojekte, nämlich zwei (2)
allgemeine Hochbauprojekten (Neubau oder Sanierung) für einen
öffentlichen Auftraggeber des Vergaberechts und zwei (2) allgemeine
Hochbauprojekte (Neubau oder Sanierung). Mindestens zwei der
angegebenen Referenzen müssen die Sanierung eines vergleichbaren
Objektes beinhalten, davon muss mindestens eine Sanierung für einen
öffentlichen Auftraggeber im Sinne des Vergaberechts durchgeführt
worden sein. Die Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl werden zur
Angebotsabgabe aufgefordert. Gewichtung der Auswahlkriterien (insgesamt
60 Punkte):
(1) (2) allgemeine Hochbauprojekte (Sanierung), davon mindestens eines
(1) für einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne des Vergaberechts.
Projektvolumen (KGR 200 700 > 2,5 Mio. EUR (netto): max. 5 Punkte),
Leistungsphasen (3-9: max. 5 Punkte).
(2) ein (1) allgemeines Hochbauprojekt für einen öffentlichen
Auftraggeber im Sinne des Vergaberechts (Neubau oder Sanierung).
Projektvolumen (KGR 200 700 > 2,5 Mio. EUR (netto): max. 5 Punkte),
Leistungsphasen (3-9: max. 5 Punkte).
(3) ein (1) weiteres allgemeine Hochbauprojekte (Neubau oder
Sanierung).
Projektvolumen (KGR 200 700 >2,5 Mio. EUR (netto): max. 5 Punkte),
Leistungsphasen (3-9: max. 5 Punkte).
Geringere Projektvolumina und Leistungsumfänge werden bei der Bewertung
linear interpoliert, jedoch auf-bzw.abgerundet auf 0,25 Punkte.
Je Referenzprojekt können somit max. 10 Punkte, bei max. 4 zu wertenden
Referenzprojekten max. 40 (4 x 10 Punkte) Punkte erreicht werden.
10 Zusatzpunkte können erreicht werden, wenn eines der als Referenz
genannten Projekte eine öffentliche Versammlungsstätte i. S. d. § 1
VStättV (oder einer entsprechenden Regelung) darstellt.
Weitere 10 Zusatzpunkte können erreicht werden, wenn bei einem als
Referenz genannten Projekt auch die Innenraumplanung einschließlich der
losen Möblierung durch den Bieter durchgeführt wurde.
Damit können insgesamt max. 60 Punkte erreicht werden.
Erzielen mehrere Teilnahmeanträge die gleiche Punktzahl und stehen
damit auf dem gleichen Rang, ist aber nur noch ein Platz im begrenzten
Bewerberkreis, der zur Angebotsabgabe aufgefordert wird, zu vergeben,
so erfolgt die Vergabe des Platzes durch Losentscheid.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
1) Allgemein: stufenweise Beauftragung.
2) besondere Leistungen gem. Architektenvertrag nebst Anlage 3.
3) Eventuell durchzuführende Maßnahmen: neues Belichtungskonzept
(Fassade/Satteloberlicht)
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
A) Basisinformationen (Firma, Rechtsform, Anschrift) zum Unternehmen
des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft (soweit zutreffend).
B) Eigenerklärungen, dass die in §§ 123, 124 GWB bzw. die in § 21 des
Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des
Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes
genannten Ausschlusskriterien nicht vorliegen; für ausländische
Bewerber/Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft: Eigenerklärung, dass
keine Ausschlusskriterien vorliegen, die nach den Rechtsvorschriften
des jeweiligen Landes mit §§ 123, 124 GWB bzw. § 21 des
Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des
Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes
vergleichbar sind.
C) Eigenerklärung (soweit erforderlich) der
Bewerbergemeinschaftsmitglieder zur gesamtschuldnerischen Haftung und
Benennung desjenigen, der den Bewerber vertritt einschließlich Nachweis
der Vertretungsmacht;
Bei Bewerbergemeinschaften sind die gem. Ziffer III.1.1 bis III.1.3.
geforderten Erklärungen und Nachweise vonjedem Mitglied gesondert zu
erbringen.
D) Im Fall einer Eignungsleihe (soweit zutreffend): Eigenerklärung zur
Eignungsleihe, einschließlich Verpflichtungserklärung des
Unterauftragnehmers/sonstigen Dritten.
Im Falle der Eignungsleihe hat der Bewerber oder Bieter eine
unterzeichnete und verbindliche Verpflichtungserklärung des jeweiligen
Unternehmens vorzulegen, dass ihm die Mittel zur Verfügung stehen
werden (§ 47 Abs. 1 VgV) sowie eine Erklärung der gemeinsamen Haftung
des Bewerbers und des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung
entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe.
Das Unternehmen, dessen Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die
Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen
will, muss folgende Erklärungen vorlegen:
a) Erklärungen, dass die in §§ 123, 124 GWB bzw. die in § 21 des
Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des
Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes
genannten Ausschlusskriterien nicht vorliegen; für ausländische
Bieter/Mitglieder einer Bietergemeinschaft: Eigenerklärung, dass keine
Ausschlusskriterien vorliegen, die nach den Rechtsvorschriften des
jeweiligen Landes mit §§ 123, 124 GWB bzw. § 21 des
Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des
Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes
vergleichbar sind.
b) Nachweis der Eignung des Unternehmens, dessen Kapazitäten der
Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer
Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, in Bezug auf die
Eignungskriterienentsprechend dem Umfang der Eignungsleihe.
Erfüllt ein Unternehmen diejenigen Eignungskriterien nicht, dessen
Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder
mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, kann der
Auftraggeber vorschreiben,dass der Bewerber oder Bieter das
entsprechende Unternehmen ersetzen muss (§ 47 Abs. 2 VgV). Nimmt der
Bewerber oder Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im
Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit in
Anspruch, kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers
oder Bieters und des (jeweils) anderen Unternehmens entsprechend dem
Umfang der Eignungsleihe verlangen (§ 47 Abs. 3 VgV).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
E) Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme je
Versicherungsfall i. H. v. 1 Mio. EUR für Personenschäden, sowie von 1
Mio. EUR für sonstige Schäden.
Ein Nachweis der Berufshaftpflichtversicherungsdeckung gemäß § 45 Abs.
4 Satz 1 Nr. 2 VgV bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers
zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss den
Bewerbungsunterlagen beiliegen;
F) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3
Geschäftsjahren;
G) Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers für entsprechende
Dienstleistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
H) Fachliche Qualifikation des Teilnehmers: Liste der wesentlichen in
den letzten 5 Jahren (seit 2014) erbrachten Leistungen mit Angabe der
Leistungszeit, des Auftragsgegenstandes und Leistungsumfangs sowie der
öffentlichen oder privaten Auftraggeber i. S. d. Vergaberechts (eine
Bescheinigung des Auftraggebers über erbrachte Leistungen ist hier
nicht erforderlich).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes
zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur oder Architekt
berechtigt sind. Ist in den jeweiligen Heimatländern die
Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die Anforderung
als Architekt, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen
Befähigungsnachweise verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie
2005/26/EG der Kommission gewährleistet ist. Juristische Personen, wenn
deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen
ausgerichtet ist und wenn der verantwortliche Verfasser der Planung
oder der gesetzliche Vertreter der juristischen Person die an die
natürliche Person gerichteten Anforderungen erfüllt.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 13/05/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 24/05/2019
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Das Risiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber.
Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf anderem, nicht
mit den angegebenen elektronischen Mitteln über das Vergabeportal
subreport übermittelte Teilnahmeanträge, wie Post, E-Mails,
Fernschreiben, Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht
zugelassen. Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf
Datenträgern werden nicht berücksichtigt. Die Unterlagen sind wie durch
das Vergabeportal vorgesehen dort einzureichen.
Ergänzend zu Ziffer III.2.3): eine Angabe der Namen und beruflichen
Qualifikation der Personen, die für die Ausführung des Auftrags
verantwortlich sind, ist erst im Rahmen des Verhandlungsverfahrens,
nicht jedoch bereits in den Teilnahmeanträgen erforderlich (vgl.
Vergabeunterlage A, Verfahrensbedingungen, Ziffer 1.7.3)
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Regierung von Oberbayern Vergabekammer Südbayern
München
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb
einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens zum Ablauf der Frist
zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt
werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Regierung von Oberbayern Vergabekammer Süd
München
Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/04/2019
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3. https://www.subreport.de/E32696321
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