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Ausschreibung: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung - DE-Dresden
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dokument Nr...: 178446-2019 (ID: 2019041609413150035)
Veröffentlicht: 16.04.2019
*
  DE-Dresden: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
   2019/S 75/2019 178446
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt Dresden, GB Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und
   Liegenschaften, Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung
   Postfach 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   E-Mail: [1]ZVB-VOF@dresden.de
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dresden.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.evergabe.de/unterlagen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
   Vergabebüro
   PF 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Telefon: +49 3514883789
   E-Mail: [4]ZVB-VOF@dresden.de
   Fax: +49 3514883783
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.dresden.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]www.evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   FPTW Neubau 37. Grundschule und integr. Zweifeldsporthalle
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-GB112-00018
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71327000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt den Neubau des
   Schulstandortes 37. Grundschule mit einem 4-zügigen Schulgebäude und
   einer integrierten 2-Feld-Sporthalle.
   Gesamtkostenrahmen (KG 200-700): derzeit ca. 21,249 Mio. EUR brutto,
   Bauwerks kosten.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21
   Hauptort der Ausführung:
   Dahlienweg 19
   01159 Dresden
   Sachsen
   Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Auftraggeber (AG) beabsichtigt die Leistungsphasen (Lph) 2 bis 6
   (+8  Ingenieurtechnische Kontrolle) der Leistung Fachplanung
   Tragwerksplanung gemäß HOAI § 51 ff. i. V. m. Anlage 14 zu beauftragen.
   Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Mit Abschluss des
   Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase 2
   beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller
   Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf
   Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen. Der
   Abschluss der Leistungsphase 8 (ingenieurtechnische Kontrolle) ist
   voraussichtlich Ende 2024.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 296 927.57 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 22/10/2019
   Ende: 31/12/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge
   (TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung benannten Nachweise
   u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen und bewerten. Die Auswahl
   erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis der Erfüllung der
   geforderten Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die
   Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium können 0 bis
   3 Punkte (siehe Bewertungsmatrix) vergeben werden, Punktzahl pro
   Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach erreichter
   Gesamtpunktzahl von 300. Es werden max. die 5 Bewerber mit der höchsten
   Punktzahl zum Verhandlungsgespräch eingeladen. Erfüllen mehrere
   Bewerber mit festgelegter Höchstzahl gleichermaßen die Anforderungen u.
   ist Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl zu hoch,
   entscheidet unter diesen das Los.
   Formale Prüfung der Mindeststandards:
   1) Abgabefrist eingehalten;
   2) Einreichen d. vollständigen TA (Bewerbungsformular u. entspr.
   Anlagen) elektronisch über die Vergabeplattform (Einreichung von TA per
   Post, E-Mail, Fax oder über Kommunikationsbereich der Vergabeplattform
   ist nicht zulässig);
   3) Abschlusserklärungen in Textform unterschrieben;
   4) Bestätigung d. Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
   gem. §73(3) VgV 2016;
   5) Angabe gem. § 53 (3) VgV 2016, ob für Auftragsgegenstand gewerbl.
   Schutzrechte bestehen o. beantragt sind;
   6) Angabe Art d. Bewerbung;
   7) bei Bewerbergemeinschaften (BG): geforderte Nachweise v. allen
   Mitgliedern u. Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung;
   8) Angaben zu Unterauftragnehmern gem. §36 VgV 2016,
   Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer beigefügt;
   9) Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen
   (Eignungsleihe) gem. §47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung der
   anderen Unternehmen beigefügt;
   10) Mehrfachbewerbungen (MFB) sind nicht zulässig. Eine MFB ist auch
   eine Bewerbung untersch. Niederlassungen eines Büros. MFB von
   Mitgliedern einer BG bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros
   haben das Ausscheiden aller Mitglieder der BG zur Folge;
   11) Bestätigung des Nichtvorliegens zwingender und fakultativer
   Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB;
   12) Nachweis qualifizierter Tragwerksplaner oder Prüfingenieur für
   Standsicherheit oder vergleichbar gem. Pkt. III.1.1);
   13) Handels- oder Partnerschaftsregisterauszug gem. Pkt. III.1.1);
   14) Mindesthonorarumsatz gem. Pkt. III.1.2);
   15) Berufshaftpflichtversicherung gemäß Pkt. III.1.2);
   16) Mindestreferenz A + B gem. Pkt. III.1.3);
   17) Ausbildungsnachweise Projektleiter (PL)/ stellv. PL gem. Pkt.
   III.1.3);
   18) Berufserfahrung PL+ stellv. PL gem. Pkt. III.1.3);
   19) PL + stellv. PL nicht in Personalunion erlaubt.
   Auswahlkriterien und deren Wichtung:
   Zu III.1.3)
   Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit; Gesamtgewichtung 100 %;
   davon:
   A) Referenzen mit 70 %, davon:
   1) Mindestref. A  Tragwerksplanungsleistung (TWP) für den Neubau eines
   Gebäudes; 22 %, davon:
   1.a) erbrachte Lph 12 %, 1.b Bauwerkskosten (BWK) (KG 300 + 400) in EUR
   brutto; 10 %.
   2) Mindestref. B  TWP für den Neubau eines Gebäudes; 22 %, davon:
   2.a) Erbrachte Lph 12 %, 2.b BWK (KG 300 + 400) in EUR brutto; 10 %
   3) Ref. aus zusätzl. Referenzliste; 26 %, davon:
   3.a) Ref. Z.1  TWP für den Neubau Sporthalle o. Mehrzweckhalle 16 %;
   3.b) Ref. Z.2  TWP für den Neubau einer Bildungseinrichtung, 10 %.
   B) Qualifikation Projektteam TWP mit 30 %, davon:
   4) Erfahrungen des vorgesehenen PL in vergleichbarer Funktion; 15 %,
   davon:
   4.a) Pers. Ref. PL; 10 %;
   4.b) Berufserfahrung PL; 5 %.
   5) Erfahrungen des vorgesehenen stellv. PL in gleicher Funktion; 15 %,
   davon:
   5.a) Pers. Ref. stellv. PL; 10 %;
   5.b) Berufserfahrung stellv. PL; 5 %.
   Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
   (Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) kann der beigefügten
   Bewertungsmatrix entnommen werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung der einzelnen Lph: Mit Abschluss des
   Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Lph 2 beauftragt.
   Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Lph besteht nicht. Ebenso
   besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung
   erster Lph.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Aufgabenstellung für die 2. Stufe des Verfahrens mit
   Bewertungsmatrix II (Zuschlagskriterien), und Angaben zu
   Bearbeitungszeit liegen den Vergabeunterlagen bei.
   Zuschlagskriterien:
   Präsentation Projektteam: 40 %
   Darstellung vergleichbarer Ingenieuraufgaben: 45 %
   Honorar/Preis: 15 %
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vollständig ausgefüllter TA=Bewerbungsformular ist über die
   Vergabeplattform in Textform unterschrieben (Ausschlussgrund)
   fristgerecht elektronisch einzureichen. TA per Post, E-Mail, Fax o.
   über Kommunikationsbereich der Vergabeplattform eingereicht, werden
   nicht berücksichtigt. Mitglieder von BG haben grundsätzlich alle
   Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben, außer Angaben zum
   PL, stellv. PL sowie Ref.
   Teil I: Angaben Vergabeverfahren
   Teil II: Angaben Wirtschaftsteilnehmer
   A: Angaben Wirtschaftsteilnehmer:
   1) Angaben zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung,
   Postanschrift mit Straße und PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, Fax,
   E-Mail, Internetadresse, Zweigstelle/NL;
   2) Allgemeine Angaben: Angabe Einordnung des Unternehmens-bei BG: für
   jedes Mitglied; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV; Bestät.
   Wirtschaftsteilnehmer gem. § 73 (3) VgV (Unabhängigkeit von
   Ausführungs- und Lieferinteressen); Angabe Wirtschaftsteilnehmer gem.
   §53 (8) VgV (gewerbl. Schutzrechte);
   3) Art der Bewerbung: Angabe Art der Bewerbung  Einzelbewerbung o. BG
   (bei BG gem. § 43 (2) VgV Eigenerklärung von jedem Mitglied separat
   vorlegen); bei BG: Erklärung über gesamt-schuldnerische Haftung und
   bevollmächtigten Vertreter als Anlage (Formblatt) beifügen;
   4) Organigramm mit Darst. der Bearbeitung des Projektes sowie Angabe
   vorg. PL/stellv. PL, ggf. Mitglieder BG/Nachunternehmen (NU) als
   Anlage.
   B: Angaben Vertreter des Wirtschaftsteilnehmers: Angaben zu Identität
   des Vertretungsberechtigten (falls zutreffend) mit vollständigem Namen,
   Position/Beauftragt in seiner/ihrer Eigenschaft; Postanschrift,
   Kontaktdaten sowie weitere Informationen zur Vertretungsberechtigung;
   C: Angaben zu Nachauftragnehmern gem. § 36 VgV. Falls ja, ist durch
   jedes der betreffenden Unternehmen eine separate
   Verpflichtungserklärung als Anlage (Formblatt im Anhang TA) beizufügen;
   D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen gem.
   § 47 (1) VgV:
   Falls ja, ist für jedes Unternehmen ein separates  vom jeweiligen
   Unternehmen ordnungsgemäß ausgefülltes u. unterzeichnetes Formular zur
   Eigenerklärung mit erford. Informationen der III.1.1) A und B sowie
   Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (Teil III) vorzulegen. Dazu ist die
   Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen als Anlage mit den
   geforderten Angaben auszufüllen.
   Teil III: Ausschlussgründe
   A: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit einer strafrechtl.
   Verurteilung
   Gem. § 123 (1) GWB. Falls ja, Angabe: Datum Verurteilung, Art Straftat,
   Gründe für Verurteilung; verurteilte Personen; soweit unmittelbar im
   Urteil festgelegt: Dauer Ausschlusszeitraum und Tatbestände. Im Fall
   einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur Selbstreinigung getroffen
   wurden. Falls ja, Beschreibung der Maßnahmen;
   B: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit der Entrichtung von
   Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe,
   ob allen Verpflichtungen im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern
   oder Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde;
   C: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Insolvenz,
   Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB
   (fakultative Ausschlussgründe). Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja,
   Ausführung welche Gründe vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen
   getroffen? Falls ja, Beschreibung Maßnahmen.
   Teil IV: Eignungskriterien
   A: Befähigung zur Berufsausübung gem. § 44 (1) VgV:
   1) Nachweis qualif. Tragwerksplaner o. Prüfingenieur Standsicherheit o.
   vgl. f. mind. ein Büromit-glied: Name des Büromitglieds, Nachweis durch
   Listeneintrag als Anlage beilegen. Alternativ Bestätigung über die
   Eintragung als qualif. Tragwerksplaner bei der Ingenieurkammer Sachsen
   im Auftragsfall;
   2.) Nachweis Eintragung in Handels- oder Partnerschaftsregister d.
   Kopie Registerauszug; falls nicht vorliegend: Begründung. Auszug muss
   die aktuellen Verhältnisse widerspiegeln, darf nicht älter als 12
   Monate ab dem Zeitpunkt des Ablaufs der Bewerbungsfrist sein.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des
   Wirtschaftsteilnehmers gem. § 45 (1) Nr. 1 VgV, soweit sie die
   Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in
   EUR brutto): Honorarumsatz im Bereich Fachplanung
   Tragwerksplanungsleistung gemäß § 51 ff. HOAI 2013 für die letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist die Summe der durchschnittlichen
   Jahresumsätze (der Mitglieder dieser Bewerbergemeinschaft) aus dem
   Bereich Fachplanung Tragwerksplanungsleistung maßgebend.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angabe zum Mindesthonorarumsatz: Der Mindesthonorarumsatz (Durchschnitt
   der Umsätze der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Bereich
   Fachplanung Tragwerksplanungsleistung gemäß § 51 ff. HOAI 2013 in EUR
   brutto) wird festgelegt mit 140 000 EUR brutto.
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage;
   2) Werden die gemäß Vergabebekanntmachung geforderten Deckungssummen in
   Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. EUR für
   sonstige Schäden sowie die geforderte zweifache Maximierung nicht
   erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass 1.
   die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden
   oder 2. im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen
   wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied
   der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer
   auf-grund von Eignungsleihe muss ebenfalls eine
   Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des Versicherers darf
   nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des
   Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie
   beizufügen!
   Gemäß § 47 (3) VgV verlangt der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung
   des Bewerbers oder Bieters sofern dieser die Kapazitäten eines anderen
   Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des
   Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens
   für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zusätzliche Referenzen aus gesonderter Referenzliste
   Hinweis: Zusätzl. Referenzen können auch die als Mindestreferenzen
   genannten Projekte beinhalten.
   Ref. Z.1: Erfahrung bei der Tragwerksplanung für den Neubau einer
   Sporthalle oder einer Mehr-zweckhalle (oder eines vergleichbaren
   Hallenbauwerks) mit einer Hallenfläche (NF) von mind. 400 m^2, mind.
   Honorarzone III, mind. Lph 2-6 erbracht, Bauwerkskosten (KG 300 + 400)
   von mind. 2,0 Mio. EUR brutto, Übergabe Nutzer abgeschlossen im
   Zeitraum vom 1.1.2014 bis 30.4.2019
   Ref. Z.2: Realisierte Tragwerksplanung für den Neubau einer
   Bildungseinrichtung, mind. Honorar-zone III, mind. Lph 2  6 erbracht,
   Bauwerkskosten von mind. 2,0 Mio. EUR brutto, Übergabe Nutzer
   abgeschlossen im Zeitraum vom 1.1.2014 bis 30.4.2019
   Folgende Angaben sind erforderlich:
   Z.1: Objektbezeichnung; Objektbeschreibung/Nutzungsart; AG:
   Bezeichnung, Ansprechpartner, Telnr.; Übergabe Nutzer; Zuordnung zur
   Honorarzone; Erbrachte Leistungsphasen; Bauwerkskosten (KG 300 + 400);
   Angabe Hallenfläche
   Z.2 Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung,
   Ansprechpartner, Telefonnr.; Übergabe Nutzer; Zuordnung zur
   Honorarzone; Erbrachte Leistungsphasen; Bauwerkskosten (KG 300 + 400)
   Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
   des Projektteams gem. §46 (1) i. V. m. §46 (3) Nr.2 u. 6 VgV:
   1) Angaben zum vorgesehenen PL und stellv. PL: Name, Berufl.
   Qualifikation, als Anlage beilegen; Berufserfahrung in Jahren;
   Tabellarischer Lebenslauf, als Anlage beilegen;
   2) Pers. Referenz PL/stellv. PL: Erfahrung des vorges. PL/stellv. PL in
   vergleichbarer Funktion (PL oder stellv. PL) TWP Neubau eines Gebäudes,
   mind. Honorarzone III, mind. selbst erbrachte Lph 2-6, Bauwerkskosten
   (KG 300 + 400) von mind. 2,0 Mio. EUR brutto, Übergabe Nutzer
   abgeschlossen im Zeitraum von 1.1.2014 bis 30.4.2019.
   Folgende Angaben für pers. Referenzen PL und stellv. PL: Bezeichnung u.
   Beschreibung Baumaßnahme; Angaben AG: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Telnr.; Übergabe Nutzer (Monat/Jahr); Funktion im Projekt; erbrachte
   Lph. gem. §51 HOAI 2013; BWK (KG 300 + 400) in EUR brutto; Zuordnung zu
   Honorarzone gem. Anlage 14.2 HOAI 2013;
   Hinweis: Persönliche Referenzen können auch die als Mindestreferenzen
   und/oder zusätzliche Referenzen genannten Projekte beinhalten.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Qualifikation PL, stellv. PL: Abschluss mind. Master, Dipl.-Ing. im
   Bereich Bauingenieurwesen oder vergleichbarem Studiengang,
   Berufserfahrung mind. 4 Jahre in zuvor genannter Fachrichtung.
   Siehe III.1.3) Eignungskriterien und II.2.9), Bepunktung entsprechend
   beigefügter Bewertungsmatrix;
   Hinweis: Berufserfahrung wird ermittelt ab dem Datum des geforderten
   Studienabschlusses bis zum Fristende zur Einreichung dieses
   Teilnahmeantrages.
   Referenz gem. § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV:
   Mindestreferenz A: Tragwerksplanungsleistungen für den Neubau eines
   Gebäudes, mind. Honorarzone III; Übergabe Nutzer abgeschlossen im
   Zeitraum vom 1.1.2014 bis 30.4.2019
   Mindestreferenz B: Tragwerksplanungsleistung für den Neubau eines
   Gebäudes; mind. Honorarzone III; BWK (KG 300 + 400) von mind. 3,0 Mio.
   EUR brutto; Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 1.1.2014 bis
   30.4.2019
   Hinweis Ref. A+ B: Bei öffentlichen Auftraggebern ist eine
   Referenzbescheinigung wünschenswert. Andernfalls gelten die
   Eintragungen des Bewerbers im übergebenen Formular als Eigenerklärung.
   Folgende Angaben für Referenzobjekt A+B: Objektbezeichnung,
   Objektbeschreibung/Nutzung; Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Telnr.; Angabe, ob öffentlicher AG (ja/nein), Angabe ob
   Referenzbescheinigung vorliegt (ja/nein),; Leistungszeitraum:
   Leistungsbeginn, Übergabe Nutzer (Monat/Jahr); Erbrachte Lph gem. § 51
   HOAI; BWK (KG 300 + 400) in EUR brutto; Zuordnung zu Honorarzone gem.
   Anlage 14.2, HOAI 2013; Referenzblätter: Beschreibung u. Vorstellung
   des Pro-jektes je auf max. 2 Blatt DIN A4 druckbar. Darstellung ist
   frei wählbar, sollte jedoch einen Lageplan und Fotos enthalten.
   Eine Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest,
   d. h. es ist zulässig, dass Bewerber mehr als eine geforderte
   Mindestreferenz einreicht. Bewertet werden ausschließlich die
   eingereichte Mindestreferenz sowie Referenzen aus zusätzlicher
   Referenzliste. Für den Fall, dass der Bewerber mehr als 2 Referenzen
   einreicht, die die Mindestanforderungen der Referenzen A und B
   erfüllen, hat er anzugeben, welche Referenz der AG für seine
   Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird
   der AG die ersten 2 eingereichten Referenzen seiner Auswahl zu Grunde
   legen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 (2) und (3) VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
   (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
   hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
   Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das als
   Anlage Bewerbungsformular beiliegt. Die Vorlage des Nachweises hat mit
   Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende
   Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form
   einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine
   bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein
   Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
   schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
   erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/05/2019
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 24/06/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Für den Teilnahmewettbewerb wurde das Vertragsmuster zur Information
   beigelegt. Vertrag ist erst nach Aufforderung durch die zum
   Verhandlungsverfahren ausgewählten Bieter auszufüllen. Die Einreichung
   der TA u. Angebote per Telefax, E-Mail od. über Kommunikationsbereich
   der Vergabeplattform ist nicht zulässig. Elektr. Angebotsabgabe in
   Textform, mit fortgeschrittener u. qualifizierter Signatur ist
   zugelassen. Jegliche Kommunikation (Änderung von Vergabeunterlagen,
   Informationsschreiben, Beantwortung von Rückfragen etc.) wird über die
   Plattform eVergabe.de bereitgestellt. Sobald dort neue Informationen zu
   einem Vergabeverfahren veröffentlicht werden, erhalten Sie von
   eVergabe.de eine E-Mail-Benachrichtigung. Eingehende Rückfragen per
   Post, E-Mail oder Fax können nicht beantwortet werden.
   Die Bewerber erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen
   Informationen in der von Ihnen eingereichten Eigenerklärung genau u.
   korrekt sind u. sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden
   Täuschung bewusst sind. Die Bewerber erklären förmlich, dass Sie in der
   Lage sind, die Bescheinigungen u. andere genannte dokumentarische
   Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
   Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
   auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
   III.1) u. III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben u. Nachweise
   zu ergänzen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der im
   Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen
   werden. Nicht fristgerecht elektr. eingereichte Unterlagen werden nicht
   berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor,
   fehlende Nachweise u. Erklärungen nachzufordern. Bewerbungen, die nicht
   alle geforderten Angaben, Nachweise u. Referenzen enthalten, werden
   ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb einer
   gesetzten Frist nachgeliefert werden. Kopien von Nachweisen werden
   anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung
   mit dem Original geben. Anlagen z. TA d. Bieters dürfen max. 40 MB
   nicht überschreiten.
   Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
   AN die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gem. den Angaben
   im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher
   Zustimmung des AG ist eine weitere, im Teilnahmeantrag nicht
   angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte
   Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz
   vor Ort zu gewährleisten.
   Nicht erwünscht sind allg. Werbebroschüren u. Unterlagen zur
   Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die
   geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt.
   Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- u. Angebotsunterlagen werden keine
   Kosten erstattet. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. §
   47 VgV 2016 der Nachunternehmer (NU) u. ggf. deren NU, soweit sich der
   Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, od. ein Mitglied einer BG, die
   den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit
   von NU beruft. Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer
   zum Zeitpunkt der beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt
   werden können, erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder
   Eignung (Ausschlusskriterium).
   Enthalten die Bekanntmachung od. Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
   Unklarheiten, Wider-sprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des
   Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG
   unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
   der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
   Bei den Vergabeunterlagen verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen
   gilt die gewählte Form für alle Geschlechter. Sofern nicht ausdrücklich
   anders bestimmt, sind mit Bewerber" oder Bieter" sowohl einzelne
   Unternehmen als auch BG gemeint, mit Auftragnehmer" der Bieter bzw.
   die BG.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
   PF 101364
   Leipzig
   04013
   Deutschland
   Telefon: +49 341977-1040
   E-Mail: [7]vergabekammer@ldl.sachsen.de
   Fax: +49 341977-1049
   Internet-Adresse: [8]www.ldl.sachsen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 (3) GWB unzulässig ist, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb eines Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
   Vergabebüro
   PF120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Telefon: +49 3514883789
   E-Mail: [9]ZVB-VOF@dresden.de
   Fax: +49 3514883783
   Internet-Adresse: [10]www.dresden.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/04/2019
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   1. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   2. http://www.dresden.de/
   3. http://www.evergabe.de/unterlagen
   4. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   5. http://www.dresden.de/
   6. http://www.evergabe.de/
   7. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
   8. http://www.ldl.sachsen.de/
   9. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
  10. http://www.dresden.de/
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