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Ausschreibung: Beratung im Bereich Unternehmensanalyse - DE-Landau in der Pfalz
Beratung im Bereich Unternehmensanalyse
Strategische Prüfung und Planung im Bereich Informationssysteme oder -technologie
Dokument Nr...: 178454-2019 (ID: 2019041609404550002)
Veröffentlicht: 16.04.2019
*
  DE-Landau in der Pfalz: Beratung im Bereich Unternehmensanalyse
   2019/S 75/2019 178454
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Entsorgungs- und Wirtschaftsbetrieb (EWL)
   Georg-Friedrich-Dentzel-Str. 1
   Landau in der Pfalz
   76829
   Deutschland
   E-Mail: [1]zentrale-vergabestelle@landau.de
   Fax: +49 6341-13-88-1609
   NUTS-Code: DEB33
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.landau.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]www.auftragsboerse.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://vergabe.vmstart.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?funct
   ion=_Details&TenderOID=54321-Tender-16a01fb3230-4918733838a7c0b4
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Stadtverwaltung Landau  Zentrale Vergabestelle
   Langstraße 9a
   Landau in der Pfalz
   76829
   Deutschland
   E-Mail: [5]zentrale-vergabestelle@landau.de
   Fax: +49 6341-13-88-1609
   NUTS-Code: DEB33
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [6]www.landau.de
   Adresse des Beschafferprofils: [7]www.auftragsboerse.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [8]www.auftragsboerse.de.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Digitalisierung  Beratungsleistungen
   Referenznummer der Bekanntmachung: VgV 19 EWL/2019
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   72221000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Beratungsleistungen zur Einführung digitalisierter Prozesse beim EWL.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   72222000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB33
   Hauptort der Ausführung:
   76829 Landau in der Pfalz
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Analyse aller Geschäftsprozesse des Entsorgungs- und
   Wirtschaftsbetriebes Landau, Prüfung auf Automatisierungs- bzw.
   Digitalisierungspotential, Begleitung der Umstellung auf digitalen
   Workflow.
   Der Entsorgungs- und Wirtschaftsbetrieb Landau AöR, ein kommunaler
   öffentlicher Betrieb der Daseinsvorsorge (Abwasser, Abfall,
   Straßenreinigung und Bauhof) der kreisfreien Stadt Landau in der Pfalz,
   will seine Geschäftsprozesse digitalisieren. Es wird ein
   Beratungsunternehmen gesucht mit Erfahrung bei der Umstellung auf
   digitale bzw. automatisierte Prozesse. Der EWL hat ca. 100
   Beschäftigte, davon rund 60 handwerklich Beschäftigte. Er entsorgt ca.
   48 000 Einwohner verteilt auf 13 000 Adressen. Zusammen mit
   Beschäftigten sollen die Prozesse auf ihr Digitalisierungspotential
   untersucht und Vorschläge zur Umstellung erarbeitet werden.
   Anschließend soll die Umstellung begleitet werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Tagen: 1
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Achtung, Abweichend zu Punkt II.2.7 Gelten Folgende Ausführungsfristen:
   Ausführungsbeginn: spätestens 14 Werktage nach Zugang des
   Auftragssschreibens
   Ausführungsende: innerhalb der im Projektplan vorgegebenen Fristen
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Eigenerklärungen abzugeben
   (Formblatt EU-Eigenerklärung zur Eignung oder Einheitliche Europäische
   Eigenerklärung (EEE)):
   Angabe über Ausschlussgründe gemäß § 42 VgV in Verbindung mit §§ 122ff
   GWB.
   Ich/Wir erkläre(n), dass keine Person, deren Verhalten meinem/unserem
   Unternehmen zuzurechnen ist, nach den folgenden Tatbeständen
   rechtskräftig verurteilt oder gegen mein/unser Unternehmen keine
   Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig
   festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach: s. Auflistung Katalog
   Formblatt EU-Eigenerklärung zur Eignung (sowie Gesetzestext §§ 122 und
   123 GWB).
   Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne des
   Vorgenannten stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung einer
   Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich.
   Ich/Wir erkläre(n), dass (s. Ausführungen § 123 GWB):
   a) mein/unser Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge
   nicht nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder
   arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat;
   b) mein/unser Unternehmen nicht zahlungsunfähig ist;
   c) über das Vermögen meines/unseres Unternehmens kein
   Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder
   eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens nicht
   mangels Masse abgelehnt worden ist;
   d) sich mein/unser Unternehmen nicht im Verfahren der Liquidation
   befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat;
   e) kein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde;
   f) mein/unser Unternehmen nicht aufgrund eines rechtskräftigen Urteils
   aus Gründen bestraft worden ist, welche die berufliche Zuverlässigkeit
   in Frage stellen;
   g) mein/unser Unternehmen im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit keine
   schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des
   Unternehmens infrage gestellt wird;
   h) mein/unser Unternehmen die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und
   Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung erfüllt hat;
   i) mein/unser Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe oder
   Eignungskriterien eine schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte
   zurückgehalten hat oder nicht in der Lage ist, die erforderlichen
   Nachweise zu übermitteln.
   Ich/Wir erkläre(n) außerdem, dass weitere Ausschlussgründe gem. § 124
   des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) nicht vorliegen.
   Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir in den letzten 2 Jahren nicht
   Gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
   Gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
   Gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz
   Mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe
   von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro
   belegt worden bin/sind.
   Angaben zur Eintragung in das Berufsregister.
   Kommt der Teilnahmeantrag in die engere Wahl, sind dann innerhalb einer
   Frist auf gesondertes Verlangen folgende Nachweise vorzulegen:
   Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse*
   Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes* (Bescheinigung in
   Steuersachen)
   Gültige Gewerbeanmeldung
   Gültiger Berufs-/Handelsregisterauszug
   Gültige Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und
   Handelskammer
   *)die Bescheinigungen müssen gültig sein bzw. dürfen, falls kein
   Gültigkeitszeitraum genannt ist, nicht älter als 12 Monate sein.
   Die in diesem Abschnitt lll.1.1 geforderten Erklärungen und Nachweise
   sind vom Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer
   Bewerbergemeinschaft jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische
   Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen
   Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind
   diese ins Deutsche zu übersetzen. Der Auftraggeber behält sich vor, vor
   Durchführung von Verhandlungen bzw. vor Beauftragung von ausländischen
   Bewerbern eine Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Eigenerklärungen abzugeben
   (Formblatt EU-Eigenerklärung zur Eignung oder Einheitliche Europäische
   Eigenerklärung (EEE)):
   Angabe zu einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in
   bestimmter geeigneter Höhe nach § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV (hier 1 Mio. Euro
   jeweils für Personen-, Sach- und Vermögensschäden).
   Kommt der Teilnahmeantrag in die engere Wahl, sind dann innerhalb einer
   Frist auf gesondertes Verlangen folgende Nachweise vorzulegen:
   Versicherungsnachweis
   Die in diesem Abschnitt lll.1.2 geforderten Erklärungen und Nachweise
   sind vom Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer
   Bewerbergemeinschaft jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische
   Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen
   Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind
   diese ins Deutsche zu übersetzen. Der Auftraggeber behält sich vor, vor
   Durchführung von Verhandlungen bzw. vor Beauftragung von ausländischen
   Bewerbern eine Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Eigenerklärungen abzugeben
   (Formblatt EU-Eigenerklärung zur Eignung oder Einheitliche Europäische
   Eigenerklärung (EEE)):
   Angaben zu Arbeitskräften in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren 3 vergleichbare Referenzerklärungen über früher
   ausgeführte Liefer- und Dienstleistungen der in den letzten höchstens 3
   Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV). Der
   Autraggeber akzeptiert auch Referenzen, welche mehr als 3 Jahre
   zurückliegen (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 2. Halbsatz VgV).
   Die in diesem Abschnitt lll.1.3 geforderten Erklärungen und Nachweise
   sind vom Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer
   Bewerbergemeinschaft jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische
   Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen
   Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind
   diese ins Deutsche zu übersetzen. Der Auftraggeber behält sich vor, vor
   Durchführung von Verhandlungen bzw. vor Beauftragung von ausländischen
   Bewerbern eine Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Eigenerklärungen abzugeben
   (Formblatt EU-Eigenerklärung zur Eignung oder Einheitliche Europäische
   Eigenerklärung (EEE)):
   Auftragsbezogene Eigenerklärung: Ich/Wir erklären, zu keinem
   Unternehmen aus dem Bereich der Hard- und Software in abhängiger
   Geschäftsbeziehung zu stehen und verpflichte(n) mich/uns zur
   Neutralität bei notwendigen Beratungsleistungen zur Beschaffung von
   Hard- und Software.
   Die in diesem Abschnitt lll.1.3 geforderten Erklärungen und Nachweise
   sind vom Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer
   Bewerbergemeinschaft jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische
   Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen
   Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind
   diese ins Deutsche zu übersetzen. Der Auftraggeber behält sich vor, vor
   Durchführung von Verhandlungen bzw. vor Beauftragung von ausländischen
   Bewerbern eine Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 04/06/2019
   Ortszeit: 10:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 17/07/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind einzureichen:
   Projektskizze zur Einführung digitalisierter Prozesse beim EWL
   Mustererklärung 3 LTTG
   Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom
   Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft
   jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige
   Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres
   Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu
   übersetzen. Der Auftraggeber behält sich vor, vor Durchführung von
   Verhandlungen bzw. vor Beauftragung von ausländischen Bewerbern eine
   Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen.
   Die Vorlage von Eigenerklärungen als Beleg der Eignung und des
   Nicht-Vorliegens von Ausschlussgründen ist grundsätzlich ausreichend.
   Liegen dem Auftraggeber jedoch Anhaltspunkte für unzutreffende, etc.
   Eigenerklärungen vor, ist er berechtigt und verpflichtet, entsprechende
   Nachweise nachzufordern.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz
   Stiftsstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131162234
   E-Mail: [9]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Fax: +49 6131162113
   Internet-Adresse: [10]www.mwvlw.rlp.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf §
   160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
   verwiesen.
   § 160 GWB lautet wie folgt:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein;
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt
   unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt
   unberührt."
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Stadtverwaltung Landau  Zentrale Vergabestelle
   Langstraße 9a
   Landau in der Pfalz
   76829
   Deutschland
   Telefon: +49 651-9494-0
   E-Mail: [11]zentrale-vergabestelle@landau.de
   Fax: +49 6341-13-88-3029
   Internet-Adresse: [12]www.landau.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/04/2019
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   6. http://www.landau.de/
   7. http://www.auftragsboerse.de/
   8. http://www.auftragsboerse.de.de/
   9. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  10. http://www.mwvlw.rlp.de/
  11. mailto:zentrale-vergabestelle@landau.de?subject=TED
  12. http://www.landau.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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