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Ausschreibung: Brücke - DE-Duisburg
Brücke
Bau von Brücken
Bauarbeiten für Stahlbrücken
Pfähle
Abbrucharbeiten
Aushub- und Erdbewegungsarbeiten
Betonarbeiten
Stahlbetonkonstruktionen
Dokument Nr...: 176888-2019 (ID: 2019041609043148450)
Veröffentlicht: 16.04.2019
*
  DE-Duisburg: Brücke
   2019/S 75/2019 176888
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Duisburg  Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement
   Friedrich-Albert-Lange-Platz 7
   Duisburg
   47049
   Deutschland
   Telefon: +49 203283-3562
   E-Mail: [1]u.grupe@stadt-duisburg.de
   Fax: +49 203283-3666
   NUTS-Code: DEA12
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.duisburg.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYDBY3ZE
   /documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYDBY3ZE
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   2019-0105 Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzug  2.Bauabschnitt-Paket
   1, Los 1: Errichtung Ruhr-, Hafenkanalbrücke u. Vormontagefläche sowie
   Abbruch Kaiserhafenbrücke u. Errichtung Kaiserhafendamm
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-0105 Stadt Duisburg - Amt für
   Stadtentwicklung und Projektmanagement
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   44212100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Erneuerung des Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzuges umfasst im
   2. Bauabschnitt den Ausbau der Ruhrorter Straße vom nördlichen
   Widerlager der Kaiserhafenbrücke bis einschl. Knoten Kaßlerfeld und
   wird insgesamt in 4 getrennten Paketen ausgeschrieben.
   Das Paket 1 Ruhr-/Hafenkanal u. Kaiserhafenbrücke/-damm als
   Hauptmaßnahme besteht insgesamt aus 2 Losen, die allerdings zeitlich
   versetzt ausgeschrieben werden. Die bestehende Ruhr- und die
   Hafenkanalbrücke sollen dabei durch 2 neue Strombrücken ersetzt werden.
   Die Kaiserhafenbrücke wird hingegen vollständig abgerissen und hierfür
   ein neuer Damm errichtet. Los 1 beinhaltet die Errichtung der Ruhr-,
   der Hafenkanalbrücke und der Vormontagefläche sowie den Abbruch der
   Kaiserhafenbrücke und die Errichtung des Kaiserhafendamms. Das
   getrennt hiervon und zeitlich später auszuschreibende Los 2 umfasst
   schließlich den Abbruch der Ruhr- und der Hafenkanalbrücke.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45221110
   45221115
   44212227
   45111100
   45112000
   45262300
   45223500
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA12
   Hauptort der Ausführung:
   Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzug
   Ruhrorter Str. Duisburg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das von dieser Ausschreibung umfasste Los 1 beinhaltet die
   Neuerrichtung der Ruhr- und der Hafenkanalbrücke (Über- und Unterbauten
   einschl. Tiefgründung) und der zugehörigen Vormontagefläche mit
   Liegestelle sowie den Abbruch der Kaiserhafenbrücke und die Errichtung
   des neuen Kaiserhafendamms. Die Gesamtlänge der neuen Ruhrbrücke
   beträgt ca. 180,00 m. Die Brücke soll als Netzwerkbogenbrücke mit
   biegesteif angeschlossenen Vorlandfeldern in vollständiger
   Stahlbauweise (orthotrope Fahrbahn, Versteifungs- bzw. Hauptträger als
   begehbare Hohlkästen) errichtet werden. Die Hafenkanalbrücke hat eine
   Gesamtlänge von ca. 125,00 m. Die Konstruktion des Überbaus der
   Hafenkanalbrücke ist dabei nahezu identisch mit der Ruhrbrücke, wobei
   jedoch keine biegesteif angeschlossenen Vorlandfelder vorhanden sind.
   Die Lage der neuen Brückenachse entspricht dabei der bestehenden
   Brückenachse. Aufgrund der im Jahr 2016 festgestellten
   Tragsicherheitsdefizite und der daraus folgenden kurzen
   Restnutzungsdauer der Bestandsbrücken ist eine parallele Fertigung der
   Ruhr- und Hafenkanalbrücke unumgänglich. Dafür ist eine ausreichend
   große Vormontagefläche auf dem Waldstück westlich des Kaßlerfelder
   Kreisels zu roden und herzurichten. Nördlich der Mercatorinsel quert
   die Ruhrorter Straße den verfüllten Kaiserhafen. Die bestehende
   Kaiserhafenbrücke wird abgerissen und durch einen im Mittel 5,50 m
   hohen Damm ersetzt. Der Kaiserhafendamm hat eine Länge von ca. 125,00
   m. Der Abbruch der Ruhr- und der Hafenkanalbrücke ist hingegen vom
   zeitlich versetzt auszuschreibenden Los 2 umfasst. Zeitlich greift
   dieses Los 2 in die Bautätigkeiten des Loses 1 ein. Daher ist zwingend
   eine direkte Abstimmung zwischen dem Auftraggeber, dem Auftragnehmer
   des Loses 1 und dem des Loses 2 erforderlich.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 57
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die gesamten im Folgenden aufgeführten Eignungskriterien (Befähigung
   und Erlaubnis zur Berufsausübung, Wirtschaftliche und finanzielle
   Leistungsfähigkeit, Technische und berufliche Leistungsfähigkeit)
   befinden sich mit den geforderten Nachweisen über das Nichtvorliegen
   von Ausschlussgründen gem. § 6e EU VOB/A und für den Fall, dass
   Kapazitäten anderer Unternehmen/Bietergemeinschaften gem. 6d EU VOB/A
   in Anspruch genommen werden, und mit Hinweisen zu den zugehörigen
   Formblättern ebenso nochmal zusammengefasst im Dokument
   Vergabebedingungen der Vergabeunterlagen.
   a) Eigenerklärung zur Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister
   oder der Handwerksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes (§ 6a EU Nr. 1
   VOB/A). Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt, ist diese durch
   den Nachweis der Gewerbeanmeldung, der Eintragung in das Berufs- oder
   Handelsregister oder der Handwerksrolle zu ersetzen (§ 6b EU Abs. 1 Nr.
   2 VOB/A).
    Formblatt F1.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die folgende Auflistung und Beschreibung der Eignungskriterien enthält
   bereits die jeweils geforderten Mindeststandards!
   a) Eigenerklärung über den jährlichen allgemeinen Gesamtumsatz (mind.
   100 Mio. EUR/Jahr) des Unternehmens bezogen auf die letzten 3
   Geschäftsjahre (§ 6a EU Nr. 2c VOB/A). Sofern das Angebot in die engere
   Wahl kommt, kann die AG verlangen, diese durch eine Bestätigung eines
   vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend
   testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und
   Verlustrechnungen zu ersetzen (§ 6b EU Abs. 1 Nr. 2 VOB/A).
    Formblatt F2
   b) Eigenerklärung über den jährlichen spezifischen Umsatz (mind. 30
   Mio. EUR/Jahr) des Unternehmens bezogen auf Projekte, die mit den
   vorliegenden strukturell vergleichbar sind, und die letzten 3
   Geschäftsjahre (§ 6a EU Nr. 2c VOB/A). Sofern das Angebot in die engere
   Wahl kommt, kann die AG verlangen, diese durch eine Bestätigung eines
   vereidigten Wirtschaftsprüfers/ Steuerberaters oder entsprechend
   testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und
   Verlustrechnungen zu ersetzen (§ 6b EU Abs. 1 Nr. 2 VOB/A).
    Formblatt F2
   c) Eigenerklärung zu einer Berufshaftpflichtversicherung mit
   Mindestdeckungssumme für Personen- und Sachschäden und für
   Vermögensschäden i.H.v. jeweils EUR 10 Mio. (§ 6a EU Nr. 2a VOB/A).
   Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt, ist diese durch die Kopie
   der Versicherungspolice oder Bestätigung der Versicherungsgesellschaft,
   dass für den Fall der Auftragserteilung eine solche abgeschlossen wird,
   zu ersetzen (§ 6b EU Abs. 1 Nr. 2 VOB/A).
    Formblatt F3.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Siehe unter Nr. III.1.2) Auflistung und kurze Beschreibung der
   Eignungskriterien
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die folgende Auflistung und Beschreibung der Eignungskriterien enthält
   bereits die jeweils geforderten Mindeststandards!
   a) Benennung und Beschreibung der erbrachten vergleichbaren
   Bauleistungen mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit, der
   Auftraggeberin, eines Ansprechpartners inkl. Telefonnummer,
   E-Mail-Adresse und Funktionsbezeichnung. Für die wichtigsten
   Bauleistungen behält sich die Auftraggeberin vor Nachweise über die
   ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis durch Bescheinigungen der
   entsprechenden Auftraggeberin einzufordern (§ 6a EU Nr. 3a VOB/A).
   Die vergleichbaren Bauleistungen müssen mindestens die folgenden
   Leistungen enthalten haben bzw. die folgenden Kriterien erfüllen:
   1) Fertigung von Stahlbrücken mit einer Stützweite >= 50 m (mind. 3
   Stück in den letzten 10 Jahren);
   2) Herstellung von Unterbauten an/ in Gewässern mit wechselnden
   Wasserständen (mind. 3 Stück in den letzten 10 Jahren);
   3) Verbau von Gründungspfählen mit Bohrpfahldurchmessern >= 1,2 m und
   Bohrpfahllängen >= 10m (mind. 3 Stück in den letzten 10 Jahren);
   4) Verbau überschnittener Bohrpfähle mit Bohrpfahldurchmessern >= 1,2 m
   (mind. 1 Stück in den letzten 10 Jahren);
   5) Einschwimmen an Land vormontierter Brücken mit einer Stützweite >=
   50 m (mind. 1 Stück in den letzten 10 Jahren);
   6) Querverschub von Brücken mit einer Stützweite >= 50 m, ausgenommen
   Fußgängerbrücken (mind. 2 Stück in den letzten 10 Jahren).
   Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, werden vorliegend
   aufgrund der Komplexität und des Umfangs der gegenständlichen
   Leistungen des Los 1 unter den zuvor genannten Kriterien Nrn. 1-6 auch
   einschlägige Bauleistungen aus den letzten 10 Jahren berücksichtigt.
   Eine Pflicht zur Vorlage von Referenzen, die länger als fünf Jahre
   zurückliegen, wird hiermit jedoch nicht begründet.
   Aus der Beschreibung der Referenzen muss zumindest hervorgehen, dass
   die o. g. Kriterien erfüllt werden.
    Formblatt F4
   b) Erklärung über die in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach
   Lohngruppen und mit gesondert ausgewiesenem technischen
   Leitungspersonal (§ 6a EU Nr. 3g VOB/A).
    Formblatt F5
   c) Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen,
   unabhängig davon, ob sie ihrem Unternehmen angehören oder nicht, und
   zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt
   sind, und derjenigen, über die das Unternehmen für die Erbringung der
   Bauleistung verfügt (§ 6a EU Nr. 3b VOB/A);
   d) Erklärung, dass fachlich qualifiziertes Personal für die
   Durchführung der Bauleistung und für die Leitung und Aufsicht verfügbar
   ist. Es sind mindestens 10 Jahre Berufserfahrung des Bauleiters in
   vergleichbaren Bauleistungen anhand eines Lebenslaufs nachzuweisen (§
   6a EU Nr. 3e VOB/A).
   e) Erklärung der Bieterin zum Nachunternehmereinsatz, d. h. welche
   Teile des Auftrags unter Umständen als Unteraufträge vergeben werden
   sollen (§ 6a EU Nr. 3i VOB/A).
    Formblatt F6
   f) Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche
   Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die
   Erbringung der Bauleistung verfügt (§ 6a EU Nr. 3h VOB/A);
   g) Beschreibung der technischen Ausrüstung und Maßnahmen des
   Unternehmens zur Qualitätssicherung und seiner Untersuchungs- und
   Forschungsmöglichkeiten (§ 6a EU Nr. 3c VOB/A);
   h) Angabe der Umweltmanagementmaßnahmen, die der Unternehmer während
   der Auftragsausführung anwenden wird (§ 6a EU Nr. 3f VOB/A).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Siehe unter Nr. III.1.3) Auflistung und kurze Beschreibung der
   Eignungskriterien
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe Vergabeunterlagen, insbes. bzgl. Nachweis über das Nichtvorliegen
   von Ausschlussgründen, Kapazitäten anderer
   Unternehmen/Bietergemeinschaften, präqualifizierte und nicht
   präqualifizierte Unternehmen sowie Vollständigkeit der Nachweise und
   des Angebots.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/08/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 27/03/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 16/08/2019
   Ortszeit: 12:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Gem. § 14 (1) VOB/A sind keine Bieter zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXPSYDBY3ZE
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland  Spruchkörper Düsseldorf
   Zeughausstraße 2-10
   Köln
   Deutschland
   Internet-Adresse: [5]http://www.bezreg-koeln.nrw.de/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum
   Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach
   Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag
   ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen
   Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB)).
   Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz
   1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer
   Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
   dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber
   über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er
   die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne
   vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der
   Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes
   gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie
   im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
   Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
   Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als
   sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
   Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
   bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung
   der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
   Union (§ 135 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Rheinland  Spruchkörper Düsseldorf
   Zeughausstraße 2-10
   Köln
   Deutschland
   Internet-Adresse: [6]http://www.bezreg-koeln.nrw.de/
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/04/2019
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   1. mailto:u.grupe@stadt-duisburg.de?subject=TED
   2. http://www.duisburg.de/
   3. https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYDBY3ZE/documents
   4. https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYDBY3ZE
   5. http://www.bezreg-koeln.nrw.de/
   6. http://www.bezreg-koeln.nrw.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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