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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Bad Salzuflen
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 175613-2019 (ID: 2019041509342047137)
Veröffentlicht: 15.04.2019
*
  DE-Bad Salzuflen: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2019/S 74/2019 175613
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Bad Salzuflen
   Rudolph-Brandes-Allee 19
   Bad Salzuflen
   32105
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Ronald Achtsnick
   E-Mail: [1]r.achtsnick@bad-salzuflen.de
   NUTS-Code: DEA45
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.stadt-bad-salzuflen.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_De
   tails&TenderOID=54321-Tender-16a069398a1-6df09a9f2cfcb384
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]www.tender24.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sanierung Rathaus Bad Salzuflen  Fachplanung HLSE
   Referenznummer der Bekanntmachung: DRESO_S-2019-0014
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Fachplanungsleistungen HLSE
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 198 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA45
   Hauptort der Ausführung:
   Stadt Bad Salzuflen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Stadt Bad Salzuflen plant die Sanierung des Rathauses in Bad
   Salzuflen. Das Rathaus der Stadt Bad Salzuflen wurde im Jahr 1975 in
   Stahlbetonskelettbauweise errichtet und verfügt über insgesamt 8
   Geschosse und ein Kellergeschoss. Aus Heutiger, energetischer Sicht
   befindet sich das Verwaltungsgebäude in einem annähernd dem Baujahr
   entsprechenden Zustand.
   Die Leistungsphasen 1-4 inkl. Bauantrag sind bereits abgeschlossen. Für
   die Umsetzung der Maßnahmen werden Fachplanungsleistungen HLSE der
   Leistungsphasen 5-9 erforderlich. Die Baukosten belaufen sich nach der
   Aktuellen Einschätzung auf ca. 9,5 Mio. EUR netto (KG 300+400). Die
   erforderlichen Maßnahmen betreffen eine Energetische Sanierung, eine
   Schadstoffsanierung, eine Technische Sanierung, einen zusätzlichen
   baulichen Rettungsweg und eine Aufstockung (1.OG). Die Maßnahmen sind
   zum Teil förderfähig.
   Ausgeschrieben werden Fachplanungsleistungen gemäß § 55 HOAI
   (voraussichtlich Leistungsphasen 5-9). Zusätzlich wird ein
   entsprechendes Stundenkontingent für die Einarbeitung in die LPH 1-4
   angesetzt, sodass die bisher erbrachten Leistungen übernommen werden
   können.
   Die zu erbringende Leistungen sollen nach aktuellem Stand stufenweise
   beauftragt werden:
    Stufe 1: LPH 5-8,
    Stufe 2: LPH 9.
   Die Stufen-Aufteilung kann sich gegebenenfalls noch ändern.
   Es wird darauf hingewiesen, dass kein Anspruch auf
   Realisierung/Projektumsetzung besteht. Darüber hinaus behält sich der
   Auftraggeber vor die Bauleitung regional einzufordern.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Organisation des Projektteams / Gewichtung:
   20,00
   Qualitätskriterium - Name: Berufliche Qualifikation des Projektteams /
   Gewichtung: 10,00
   Qualitätskriterium - Name: Erfahrung des Projektteams / Gewichtung:
   40,00
   Preis - Gewichtung: 30,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 198 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/08/2019
   Ende: 01/08/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Gemäß Teilnahmebedingungen unter III.1 der Bekanntmachung.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Eigenerklärung gem. § 44 Abs. 1 VgV, dass Eintragung in einem Berufs-
   oder Handelsregister vorhanden ist (Ausschlusskriterium)
   Eigenerklärung gem. §75, Abs. 1 VgV, dass als Berufsqualifikation der
   Beruf des (Beratenden) Ingenieurs vorliegt (Ausschlusskriterium)
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Mindestjahresumsatz gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV beträgt 150 000 EUR
   brutto (Ausschlusskriterium)
   Eigenerklärung § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV, dass im Auftragsfall eine Berufs-
   oder Betriebshaftpflichtversicherung (auftragsübergreifend oder
   auftragsbezogen) abgeschlossen wrd: Personenschäden mind. 1 Mio. EUR,
   sonstige Schäden mind. 1 Mio. EUR.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen stellen (Angabe
   Name, Berufsbezeichnung, voraussichtliche Projektposition) gem. § 46
   Abs. 3 Nr. 2 VgV (Wichtung 20 %) Durchschnittliche jährliche
   Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte
   in den letzten 3 Jahren gem. 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV: Mindestpunktzahl ab 3
   Beschäftigten, Höchstpunktzahl ab 7 Beschäftigten (Wichtung 20 %)
   Referenzliste (die maximale Punktzahl kann mit 3 Referenzen erreicht
   werden) gem. §§ 46 Abs. 3 Nr. 1, 75 Abs. 5 VgV (Wichtung 60 %):
   Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in
   Form einer Liste. Geeignete Referenzen sind Referenzen, die
   vergleichbar sind. Vergleichbar sind Referenzen, wenn Sie die
   nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen und die Leistungserbringung
   erfolgreich war.
   Mindestanforderungen Referenzen
   Es können nur Punkte für eine Referenz erzielt werden, die die
   Mindestanforderungen erfüllt. Erfüllt eine Referenz die
   Mindestanforderungen, wird für die Referenz die Hälfte der erreichbaren
   Punktzahl vergeben.
   Mindestanforderungen Referenzprojekte:
    Leistungen Fachplanung HLSE gem. § 55 HOAI, LPH 5-8 vollständig
   erbracht,
    Mindesthonorarzone II oder höher nach HOAI,
    Projektfertigstellung/Inbetriebnahme ab 1.1.2009 (10 Jahre)
   Zusatzpunkte Referenzen.
   Sofern eine Referenz die Mindestanforderungen erfüllt, können folgende
   Zusatzpunkte erzielt werden:
    Höhe der anrechenbare Herstellkosten gem. § 54 HOAI: Mindestpunktzahl
   ab 400 000 EUR netto, Höchstpunktzahl ab 800 000 EUR netto
    Projektfertigstellung/Inbetriebnahme: Mindestpunktzahl am oder nach
   1.1.2012 (7 Jahre), Höchstpunktzahl am oder nach 1.1.2016 (3 Jahre)
    Leistungsumfang der Anlagengruppen 1-5 gem HOAI (AG 1:
   Abwasser/Wasser/Gasanlagen, AG 2: Wärmeversorgungsanlagen, AG 3:
   Lufttechnische Anlagen, AG 4: Starkstromanlagen, AG 5:
   Fernmelde-/Informationstechn. Anlagen): Mindestpunktzahl bei einer
   erbrachten AG von AG 1-5, Höchstpunktzahl bei 5 erbrachten AG von AG
   1-5
   Bewerbergemeinschaft:
    Im Falle einer Bewerbergemeinschaft dürfen die eingereichten
   Referenzprojekte beliebig von den verschiedenen
   Bewerbergemeinschaftsmitgliedern eingereicht werden. Dabei muss
   erkennbar sein, durch welches Bewerbergemeinschaftsmitglied das
   Referenzprojekt erbracht wurde.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zugelassen sind alle Bewerber, die nach § 75 Abs. 2 VgV berechtigt
   sind, die Berufsbezeichnung (Beratender) Ingenieur zu tragen oder in
   der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 13/05/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/08/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Beauftragung und Realisierung:
   Es besteht kein Anspruch auf Realisierung. Des Weiteren behält sich der
   Auslober vor, die ausgeschriebenen Leistungen nicht vollumfänglich zu
   beauftragen.
   2) Bewerbungsformular und Bieterplattform:
   Zur Angabe der notwendigen Nachweise wird empfohlen das
   Bewerbungsformular zu verwenden, das über die Ausschreibungsplattform
   zur Verfügung gestellt wird (Link siehe I.3 der Bekanntmachung). Der
   Teilnahmeantrag ist elektronisch über den angegebenen Link einzureichen
   (Link siehe I.3 der Bekanntmachung).
   Die Registrierung auf der Bieterplattform wird empfohlen. Nach
   erfolgreicher Registrierung werden Sie über Änderungen oder
   beantwortete Rückfragen per E-Mail informiert.
   3) Formale Ausschlusskriterien:
    Fristgerechter Eingang des Teilnahmeantrags (Frist siehe IV.2.2 der
   Bekanntmachung) gem. § 57 Abs. 1 Nr. 1 VgV
    Vollständigkeit des Teilnahmeantrages
   4) Rechtliche Ausschlusskriterien:
    Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1, 2, 3
   GWB vorliegen (Gründe im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen
   Verurteilung), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach §
   125 GWB,
    Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 4 GWB
   (Gründe im Zusammenhang mit Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und
   Abgaben), bzw. Nachweis nach § 123 Abs. 4 S. 2 GWB,
    Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB (Gründe im
   Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenskonflikten oder beruflichem
   Fehlverhalten), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach
   §125 GWB,
    Eigenerklärung, dass keine für den Auftrag relevante Abhängigkeit von
   Ausführungs- und Lieferinteressen vorliegt gem. § 73 Abs. 3 VgV.
   5) Weitere Ausschlusskriterien:
   Weitere Ausschlusskriterien siehe unter Punkt III.1 der Bekanntmachung
   unter geforderte Mindeststandards (Befähigung und Erlaubnis zur
   Berufsausübung bzw. wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit)
   6) Bietergemeinschaften/Eignungsleihe/Unterauftragsvergabe:
    Bietergemeinschaften geben eine gemeinsame Bewerbung Ab. Geforderte
   Eigenerklärungen und/oder Nachweise sind für jedes
   Bietergemeinschaftsmitglied gesondert zu erklären und vorzulegen. Dazu
   sind die entsprechenden Seiten zu kopieren und kenntlich zu machen, von
   welchem Bietergemeinschaftsmitglied die/der Erklärung/Nachweis stammt.
   Ferner ist eine Bietergemeinschaftserklärung (Anlage 1 der
   Bewerbungsunterlagen) abzugeben, in der auch der Vertreter der
   Bietergemeinschaft mit postalischer und elektronischer Adresse zu
   benennen ist,
    Im Fall der Eignungsleihe oder beabsichtigter Unterauftragsvergabe
   sind geforderte Eigenerklärungen und/oder Nachweise von dem
   Eignungsverleiher/Unterauftragnehmer vorzulegen. Der AG behält sich
   vor, einen Nachweis der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor
   Auftragserteilung zu fordern. Auf §§ 43, 47 VgV wird verwiesen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Nordrhein-Westfalen bei der Bezirksregierung Detmold
   Leopoldstraße 13-15
   Detmold
   32756
   Deutschland
   Telefon: +49 5231-716112
   Fax: +49 5231-711715
   Internet-Adresse: [5]http://www.bezreg-detmold.nrw.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt voraus, dass die
   geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach
   Kenntnis bzw. - soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder
   den Vergabeunterlagen erkennbar sind - bis zum Ablauf der Teilnahme-
   bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3
   GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4
   GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag
   erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1
   GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der
   Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg
   bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per
   Post (§ 134 Abs. 2 GWB).
   Die anfängliche Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrages gem. § 135
   Abs. 1 GWB kann nur festgestellt werden, wenn sie im
   Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
   Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
   Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als
   6 Monate nach Vertragsabschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
   Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
   bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit
   30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
   Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. (§ 135 Abs. 2
   GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   10/04/2019
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   1. mailto:r.achtsnick@bad-salzuflen.de?subject=TED
   2. https://www.stadt-bad-salzuflen.de/
   3. https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16a069398a1-6df09a9f2cfcb384
   4. http://www.tender24.de/
   5. http://www.bezreg-detmold.nrw.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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