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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-München
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 175542-2019 (ID: 2019041509331847071)
Veröffentlicht: 15.04.2019
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  DE-München: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2019/S 74/2019 175542
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt München, Baureferat
   Friedenstraße 40
   München
   81671
   Deutschland
   E-Mail: [1]bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://my.vergabe.bayern.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]https://my.vergabe.bayern.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
   /platformId/1/tenderId/171981
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [5]https://my.vergabe.bayern.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Objektplanung Freianlagen gem. Paragraph 39 HOAI, LPh. 3-9
   Referenznummer der Bekanntmachung: G60b110119
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Objektplanung Freianlagen gem. Paragraph 39 HOAI, LPh. 3-9
   Für Abbruch und Neubau der Willy-Brandt-Gesamtschule sowie Neubau der
   FOS Sozialwesen an der Freudstraße 15 in München.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212
   Hauptort der Ausführung:
   Freudstraße 15
   80935 München
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Auftraggeber beabsichtigt das Leistungsbild Objektplanung
   Freianlagen nach § 39 HOAI, Leistungsphasen 3  9 für Abbruch und
   Neubau der Frei- und Sportflächen der Willy-Brandt-Gesamtschule und der
   FOS Sozialwesen mit Mensa, Aula/Versammlungsstätte zu beauftragen.
   Die Maßnahme umfasst die folgenden Flächen:
    Eingangsbereich, Vorzone ca. 4 200 m^2,
    Pausenhof ca. 4 700 m^2,
    Rasenspielfeld ca. 60 x 90 m,
    Allwetterplatz ca. 28 x 44 m,
    Allwetterplatz ca. 22 x 28 m,
    Laufbahn ca. 6 x 130 m,
    Beachvolleyballfeld ca. 16 x 18 m,
    Fahrradstellplätze ca. 600 St.,
    Dachbegrünung ca. 5 000 m^2.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 03/06/2019
   Ende: 30/04/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Sollte die Durchführung des Teilnahmewettbewerbs ergeben, dass mehr
   Bewerber grundsätzlich geeignet sind, als zur Abgabe eines Angebots
   aufgefordert werden sollen, so wird der Auftraggeber die Bewerber
   auswählen, welche die unter Ziff. III.1.1. bis III.1.3 aufgeführten
   Eignungsvoraussetzungen am besten erfüllen. Um dies zu ermitteln, wird
   der Auftraggeber eine Auswahlmatrix verwenden.
   Die Referenzangaben werden auf der Grundlage der unter Ziff. III.1.3
   genannten Unterkriterien bewertet; Einzelheiten sind dem Bewerberbogen
   sowie der Auswahlmatrix zu entnehmen.
   Bei der Bewertung der Referenzen werden alle benannten Referenzen
   berücksichtigt, sofern sie wertbar sind und soweit die Höchstzahl an
   zugelassenen Referenzen nicht überschritten ist.
   Erfüllen mehrere Bewerber an dem Teilnahmewettbewerb gleichermaßen die
   Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl
   entsprechend der Auswahlmatrix zu hoch, kann die Auswahl unter den
   verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung:
    Erste Stufe: Beauftragung der Lph. 3,
    Zweite Stufe: Beauftragung der Lph. 4-5,
    Dritte Stufe: Beauftragung der Lph. 6-7,
    Vierte Stufe: Beauftragung der Lph. 8,
    Fünfte Stufe: Beauftragung der Lph. 9.
   Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Das Ende bezieht sich auf das voraussichtliche Ende der LPH 9.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Bewerber hat mit der Bewerbung den Nachweis über seine berufliche
   Qualifikation als Dipl.-Ing. TH/FH bzw. Bachelor/Master an
   Universitäten oder Fachhochschulen mit der Fachrichtung
   Landschaftsarchitektur/Landespflege oder gleichwertig zu erbringen.
   Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann
   teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers nachgewiesen
   wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche
   Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche
   Berufsangehörige juristischer Personen,die die entsprechende
   Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der
   europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den
   Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen
   Voraussetzungen dann:
   a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik
   Deutschland niedergelassen haben undberechtigt sind, die deutschen
   Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen
   aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG
   (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zutragen oder
   b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre
   Dienstleistungserbringung nach Richtlinie2005/36/EG angezeigt haben.
   Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach Art. 61 BayBO durch Nachweis
   der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung
   Landschaftsarchitekt.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Eigenerkärung über den gemittelten Gesamtumsatz des Bewerbers in den
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (netto) (Wichtung 5 %),
   2) Eigenerklärung des Bewerbers, dass im Auftragsfall der Nachweis
   einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgendem Inhalt vorgelegt
   wird: Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von über mind.
   2,0 Mio. EUR für Personenschäden und mind. 0,5 Mio. EUR für sonstige
   Schäden. Die Versicherung muss während der gesamten Vertragszeit
   unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur
   Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der
   genannten Deckungssummen besteht. Zudem muss die Ersatzleistung der
   Versicherung mindestens das Zweifache der o. g. Deckungssummen pro Jahr
   betragen (2-fach maximiert). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist
   von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o.
   g. Bedingungen nachzuweisen. Zudem ist gleichzeitig eine Erklärung des
   Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem/den
   Vertrag/Bedingungen beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der
   Betätigung des Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom
   Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den genannten Bedingungen
   eintritt.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Vorlage von max. 3 Referenzen vergleichbarer Leistungen des Büros
   aus dem Referenzzeitraum 2009  Ende der Bewerbungsfrist, die anhand
   folgender Kriterien bewertet werden (Wichtung 90 %):
    Honorarzone gemäß Paragraph 40 HOAI,
    Leistungsphasen gem. Paragraph 39 HOAI im Referenzzeitraum selbst
   erbracht (Lph. 3, 4, 5, 6, 8),
    Gesamtbaukosten (DIN 276  KG 500) brutto in EUR.
   Besondere, projektspezifische Kriterien aus den Referenzen 1-3:
   Sportplatzbau (Kunststoffspielfeld, Rasenspielfeld,
   Beachhandballfeld/-volleyballfeld, Ballfangzaun Stabgitter), Wege- und
   Platzflächenbau (Drainasphaltbeläge, Betonplatten- /Pflasterbeläge),
   Einbindung schützenswerter Baumbestand in die Planung, Unterbaute
   Flächen (Extensive Dachbegrünung, Belagsflächen mit Unterbauung),
   Planungen von Spielplatzflächen mit differenzierten Nutzungsangeboten
   für Schulkinder, Planung von Sonderkonstruktionen (Sitz- oder
   Liegeflächen mit Holzbelägen), Baumstandorte in Belagsflächen.
   Die Referenzen sind in der Liste geeigneter Referenzen als Anlage zum
   Bewerberbogen so zu beschreiben, dass eine Bewertung anhand der o. g.
   Kriterien ermöglicht wird. Die detaillierte Bewertung ergibt sich aus
   der Auswahlmatrix.
   Für jede Referenz werden darüber hinaus folgende Angaben erwartet:
   Kontaktdaten des Auftraggebers mit Name des Ansprechpartners,
   Anschrift, Telefonnummer und E-Mail; Beschreibung der erbrachten
   Leistung; Wert der erbrachten Leistung und Angaben zu den erbrachten
   Leistungsphasen.
   Zudem ist anzugeben, ob die Leistungen als vollständige Eigenleistung,
   mit Nachunternehmern oder in Kooperation mit anderen Unternehmen
   erbracht wurden, sowie die Angabe des Eigenleistungsanteils. Wurden die
   Leistungen nicht vollständig als Eigenleistung erbracht, so ist
   anzugeben, welche Leistungen als Eigenleistung erbracht wurden.
   Mindestbedingung für die grundsätzliche Wertbarkeit einer Referenz ist
   die Erbringung von mindestens einer der Leistungsphasen 3, 4, 5, 6, 8
   im o. g. Referenzzeitraum.
   Wenn die Mindestbedingung nicht erfüllt ist, kann die gesamte Referenz
   nicht gewertet werden. Zum Ausschluss führt dies aber nicht eine
   Leistungsphase gilt dann als im Referenzzeitraum erbracht, wenn sie
   innerhalb des Referenzzeitraums abgeschlossen worden ist. Der Beginn
   der Leistungsphase kann hingegen auch schon vor diesem Zeitraum liegen.
   Die bestmögliche Bewertung zu Ziff. III.1.3 Nr. 1 wird nur erreicht,
   wenn die max. zulässige Anzahl an Referenzen (s. o.) die o. g.
   Kriterien vollumfänglich erfüllen. Bei den besonderen,
   projektspezifischen Kriterien aus den Referenzen wird jedes einzelne
   Kriterium als vollumfänglich erfüllt betrachtet, wenn es bei mindestens
   einem wertbaren Referenzprojekt nachgewiesen wird.
   Die teilweise Erfüllung der o. g. Kriterien führt nicht zum Ausschluss,
   sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung.
   2) Vorbehalten wird die Vorlage von Bescheinigungen öffentlicher oder
   privater Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen
   Referenzprojekte;
   3) Eigenerklärung über die durchschnittliche jährliche
   Beschäftigtenzahl des Bewerbers in den letzten 3 Jahren (Wichtung 5 %).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zu erbringender Nachweis: Siehe Ziff. III.1.1 Bauvorlagenberechtigung
   gem. Art. 61 BayBO
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe Vergabe-/Auftragsunterlagen
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 14/05/2019
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
   vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den
   Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren:
    gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
    gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
    gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr
   als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder
   einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist,
   Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen und Nachweisen; die
   Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform
   ([6]www.vergabe.bayern.de) eingestellt.
   Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren
   Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal
   auszufüllen und zu speichern.
   Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über
   die Vergabeplattform ([7]www.vergabe.bayern.de) in Textform eingereicht
   werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als
   Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
   Zur Einreichung des Teilnahmeantrags muss auf der Plattform in einem
   entsprechenden Fenster der Vor- und Nachname der Person, die die
   Teilnahmeantragsabgabe erklärt, angegeben werden.
   Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder
   qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
   Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in
   Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren
   Verfahren nicht berücksichtigt.
   Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der
   Vergabeplattform([8]www.vergabe.bayern.de) unter:
   [9]http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html?teilnahmewettbewerbe.html
   .
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer (§ 156 GWB): Regierung von Oberbayern, Vergabekammer
   Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 8921762411
   Fax: +49 8921762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der
   Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
   vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
   Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt
   hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
   Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in
   der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
   spätestens bis zum Ablauf der Frist zu Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn
   mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   LHM, Baureferat, Verwaltung und Recht
   Friedenstraße 40
   München
   81671
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   10/04/2019
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References
   1. mailto:bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de?subject=TED
   2. https://my.vergabe.bayern.de/
   3. https://my.vergabe.bayern.de/
   4. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/171981
   5. https://my.vergabe.bayern.de/
   6. http://www.vergabe.bayern.de/
   7. http://www.vergabe.bayern.de/
   8. http://www.vergabe.bayern.de/
   9. http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html?teilnahmewettbewerbe.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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