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Ausschreibung: Personensonderbeförderung (Straße) - DE-München
Personensonderbeförderung (Straße)
Transport- und Beförderungsdienstleistungen (außer Abfalltransport)
Dokument Nr...: 164629-2017 (ID: 2017042909303190835)
Veröffentlicht: 29.04.2017
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DE-München: Personensonderbeförderung (Straße)
2017/S 84/2017 164629
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Landkreis München
Mariahilfplatz 17
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle und Einkauf
Zu Händen von: Frau Rausch
81541 München
Deutschland
Telefon: +49 8962212259
E-Mail: [1]beschaffungsstelle@lra-m.bayern.de
Fax: +49 896221442259
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers:
[2]www.landkreis-muenchen.de/verwaltung-buergerservice-politik-wahlen/l
andratsamt-muenchen/ausschreibungen/aktuelle-ausschreibungen/
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
Kontaktstellen
I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
I.3)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Schulbuslinie des Förderzentrums Unterhaching für G-Schüler/-innen
(Morgen- und Nachmittagsfahrten) (VII).
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 27: Sonstige Dienstleistungen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
Landkreis München.
NUTS-Code DE21H
II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder
zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Das Landratsamt München beabsichtigt, die Beförderung von Schülerinnen
und Schülern des Förderzentrums Unterhaching, Förderschwerpunkt
geistige Entwicklung, Grünwalder Weg 8, 82008 Unterhaching auf den
Schulwegen entsprechend der Vorgaben des Gesetzes über die
Kostenfreiheit des Schulweges und der Schülerbeförderungsverordnung von
und zu bestimmten zwischen Erziehungsberechtigten und Auftragnehmer
vereinbarten Haltepunkten an den Wohnadressen der jeweils geistig
beeinträchtigen Schüler/-innen im Landkreis München zu vergeben.
Da die G-Schüler/-innen direkt an ihrem jeweiligen Wohnort abzuholen
und zurückzubringen sind und der Bieter/die Bieterin hierzu im
Wohnbereich auf engen Straßen unterwegs ist, ist der Einsatz von
Kleinfahrzeugen erforderlich. Pro Kleinfahrzeug hat der Bieter/die
Bieterin eine Begleitperson zu stellen.
Der zu befördernde Personenkreis beinhaltet:
Schülerinnen und Schüler mit geistigen Beeinträchtigungen,
eventuell notwendiges Personal als Schulbusbegleiter/-innen, welches
von Dritten (z.B. Krankenkassen oder Bezirk) gestellt wird, sowie
Begleitpersonen, welche vom Auftraggeber zu stellen sind.
Hinfahrten zum Förderzentrum Unterhaching:
Bei den Hinfahrten zu Schulbeginn dürfen die Schüler/-innen nicht vor
08:00 Uhr aus dem Bus aussteigen. Das Lehrpersonal holt die
Schüler/-innen stets vom Bus ab. Täglich fährt der Auftragnehmer
Morgenfahrten je nach Stundenplanangabe der Schule, so dass die
G-Schüler/-innen pünktlich um 08:15 Uhr am Unterricht teilnehmen
können.
Rückfahrten vom Förderzentrum Unterhaching zu den jeweiligen
Haltepunkten an der Wohnadresse:
Bei Nachmittagsrückfahrten tritt der Auftragnehmer erst um 16:30 Uhr
die Rückfahrt zu den jeweiligen Haltepunkten an die Wohnadressen der
Schüler/-innen an.
Der Zeitpunkt für die Rückfahrt wird dem Auftragnehmer zu Beginn des
Schuljahrs und bei Änderungen anlassbezogen von der Schule bzw. dem
Auftraggeber übersandt.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
60130000, 60000000
II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Morgenfahrten: ca. 78 Schüler/-innen sind morgens von den Haltepunkten
zum Förderzentrum Unterhaching zu befördern.
Nachmittagsfahrten: ca. 78 Schüler/-innen sind nachmittags vom
Förderzentrum Unterhaching zurück zu den Haltepunkten zu befördern.
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 12.9.2017. Abschluss 28.7.2023
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird:
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Eigenerklärung über die Eintragung des Bieters
in das Handelsregister.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: 1) Erklärung über den Gesamtumsatz des
Unternehmens sowie den Umsatz bezüglich der zu beschaffenden
Leistungsart bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre
2) Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen des Bieters/der Bieterin
soweit eine Veröffentlichung vorgeschrieben ist.
3) Eigenerklärung zum Bestehen einer Berufs- oder
Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe von mindestens
5 000 000 EUR für Personenschäden,
5 000 000 EUR für Sachschäden, sowie
5 000 000 EUR für Vermögensschäden.
III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
1) Angabe von mindestens einer geeigneten Referenz über früher
ausgeführte Schülerbeförderungsleistungen, die in den letzten höchstens
3 Jahren erbracht wurden.
2) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen nach Ausschlussgründen nach § 123
GWB:
dass keine Person, deren Verhalten dem Bieter zuzurechnen ist,
rechtskräftig verurteilt, oder gegen das Unternehmen eine Geldbuße nach
§ 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt
worden ist, jeweils wegen einer Straftat nach:
§ 129 StGB (Bildung krimineller Vereinigungen),
§ 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen),
§ 129b StGB (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),
§ 89c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der
Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder
Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese
finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder
verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des
Strafgesetzbuchs zu begehen,
§ 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter
Vermögenswerte),
§ 263 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der
Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
§ 264 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den
Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von
der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
§ 299 StGB (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen
Verkehr),
§ 108e StGB (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern),
§§ 333, 334 StGB (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in
Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländische und
internationale
Bedienstete),
Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung,
(Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit
internationalem
Geschäftsverkehr) oder
den §§ 232 und 233 des Strafgesetzbuchs (Menschenhandel) oder § 233a
des Strafgesetzbuchs (Förderung des Menschenhandels).
Einem Verstoß gegen diese Vorschriften gleichgesetzt sind Verstöße
gegen entsprechende Strafnormen anderer Staaten. Ein Verhalten einer
rechtskräftig verurteilten Person ist dem Bieter zuzurechnen, wenn sie
für das Unternehmen des Bieters bei der Führung der Geschäfte selbst
verantwortlich gehandelt hat oder ein Aufsichts- oder
Organisationsverschulden gemäß § 130 des Gesetzes über
Ordnungswidrigkeiten (OWiG) einer Person im Hinblick auf das Verhalten
einer anderen für das Unternehmen des Bieters handelnden, rechtskräftig
verurteilten Person vorliegt.
3) Eigenerklärungen gemäß § 124 GWB, insbesondere nach § 124 I Nr. 1,
2, 4 und 7 GWB
dass alle eingesetzten Mitarbeiter nach dem jeweilig gültigen Mantel-
und Lohntarif bezahlt werden (AentG) und dass das MiLOG eingehalten
wird (§ 124 I Nr. 1 GWB).
dass der Bieter keine Vereinbarungen mit anderen Unternehmen
getroffen hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung
des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken (§ 124 I Nr.4 GWB).
dass der Bieter weder eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung
eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich
oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat noch dies zu einer vorzeitigen
Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge
geführt hat (§ 124 I Nr. 7 GWB).
4) Eigenerklärung, dass der Bieter in den letzten 2 Jahren nicht gem. §
21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder gem. § 21
Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder gem. § 19 Abs. 1
Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten
oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße
von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist.
5) Ab der Auftragssumme von 30.000 Euro wird der Auftraggeber von den
Bewerbern, welche zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen bzw.
von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll,
einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150 GewO beim
Bundesamt für Justiz anfordern.
6) Eigenerklärung, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und
Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit
der Bieter der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß
erfüllt hat.
7) Eigenerklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde,
ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich
das Unternehmen des Bieters nicht in der Liquidation befindet bzw. ein
Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde und auf Verlangen vorgelegt
werden kann.
8) Angabe des Bieters über die Absicht, Teile des Auftrags als
Unteraufträge zu vergeben.
9) Eigenerklärung, dass ein Ersatzfahrzeug innerhalb von einer halben
Stunde auf Kosten des Auftragnehmers eingesetzt werden kann.
10) Beschreibung der Aufstellung des Fuhrparks bezüglich Anzahl der
Fahrzeuge, Fahrzeugart (Kleinbus, mittlerer Bus, Van) sowie
Fahrzeuggröße
(8-Sitzer, 22-Sitzer) sowie Fahrzeuge (z. B. 11 m lang, 2 m breit, 3 m
hoch).
11) Beschreibung der Aufstellung des jahresdurchschnittlichen
beschäftigten Personenbestands gegliedert nach Berufsgruppen mit extra
ausgewiesenem Leitungspersonal, Fahrpersonal, Begleitpersonal (falls
erforderlich) sowie zentralen Ansprechpartnern in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren.
12) Bestätigung, dass für die Ausführung des Auftrags die
erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen sowie Beschreibung
der geplanten Personalaufstellung bezüglich des Auftrags nach
Berufsgruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal, Fahrpersonal,
Begleitpersonal (falls erforderlich), inklusive der zentralen
Ansprechpartner.
13) Vom Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt wird, sind für
die eingesetzten Fahrer/-innen und Begleitpersonen für die
Schülerbeförderung sowie bei Austausch oder Neueinstellung derselben,
folgende Dokumente vorzulegen:
spätestens bis zum 26.8.2017 eine Liste mit Vornamen und Nachnamen
der einzelnen Begleitpersonen bzw. bei Änderung des Begleitpersonals
unverzüglich;
spätestens bis zum 26.8.2017 eine Liste mit den Passfotos, Namen und
den Mobilfunknummern der Fahrer/-innen bzw. bei Änderung des
Fahrpersonals unverzüglich;
spätestens bis zum 26.8.2017 konkreter Tourenplan;
spätestens bis zum 6.9.2017 bzw. bei Änderung des Fahrpersonals
unverzüglich erweiterte Führungszeugnisse;
spätestens bis zum 6.9.2017 bzw. bei Änderung des Begleitpersonals
unverzüglich erweiterte Führungszeugnisse;
spätestens bis zum 6.9.2017 bzw. bei Änderung des Fahrpersonals
unverzüglich Fahrerlaubnis (Führerschein) der jeweils eingesetzten
Fahrer/-innen;
spätestens bis zum 6.9.2017 bzw. bei Änderung des Fahrpersonals
unverzüglich eine Bestätigung über die Einweisung des Fahrpersonals
über die technische Handhabung der Fahrzeuge;
spätestens bis zum 6.9.2017 bzw. bei Änderung des Fahrpersonals
unverzüglich eine Bestätigung über die Einweisung des Begleitpersonals
über die Besonderheiten der Fahrzeuge;
spätestens bis zum 15.12.2017 Teilnahmenachweis an einer Ersten Hilfe
Schulung innerhalb der letzten 3 Jahre vor dem 1.12.2017 bzw. bei
Änderung des Fahrpersonals 2 Monate nach Aufnahme der Fahrtätigkeiten
für jeden Fahrer und jede Begleitperson;
spätestens bis zum 15.12.2020 Teilnahmenachweis der Wiederholung an
einem Erste Hilfe Kurs für jeden Fahrer sowie für jede Begleitperson.
14) Eigenerklärung, dass die Vorschriften der BO-Kraft vom Bieter
eingehalten werden.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten: nein
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Offen
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
Niedrigster Preis
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
Schülerbeförderung FÖZ
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die
Einsichtnahme: 22.6.2017 - 11:00
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
22.6.2017 - 11:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7)Bindefrist des Angebots
bis: 18.8.2017
IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 22.6.2017 - 11:00
Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: nein
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]www.landkreis-muenchen.de/verwaltung-buergerservice-politik-
wahlen/landratsamtmuenchen/ausschreibungen/aktuelle-ausschreibungen/
weitere Auskünfte erteilt die oben genannte Kontaktstelle;
Angebote sind einzureichen an die oben genannte Kontaktstelle;
Anfragen sind ausschließlich per Post, Telefax oder per E-Mail an die
unter I.1) genannte Kontaktstelle zu stellen. Mündliche oder
fernmündliche Anfragen beim Auftraggeber oder bei der in I.1) genannten
Stelle werden
nicht entgegengenommen.
Der Bieter hat die Vollständigkeit der Vergabeunterlagen zu
überprüfen und fehlende Unterlagen beim Auftraggeber anzufordern.
Enthalten die Vergabeunterlagen Unklarheiten oder Fehler, so hat der
Bieter den Auftraggeber innerhalb der Angebotsfrist, 6 Tage vor Ablauf
derselben, unverzüglich per Post, Fax oder E-Mail unter I.1) genannten
Kontaktstelle darauf hinzuweisen (Zugangsrisiko beim Bieter).
Fragen zu den Vergabeunterlagen sind unverzüglich nach Erhalt,
spätestens jedoch innerhalb der Angebotsfrist 6 Tage vor Ablauf
derselben, per Post, Fax oder E-Mail unter Angabe des Vergabeverfahrens
an die unter I.1) genannte Kontaktstelle zu senden (Zugangsrisiko beim
Bieter).
Für alle Interessenten relevante Antworten auf Hinweise und Fragen
werden allen Unternehmen auf dem gleichen Weg unter der Internetadresse
[4]www.landkreis-muenchen.de/verwaltung-buergerservice-politikwahlen/
landratsamt-muenchen/ausschreibungen/aktuelle-ausschreibungen/ wie die
ursprünglichen Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt.
Alle Interessenten und Bieter sind daher verpflichtet, sich stetig
unter der oben genannten Internet-Adresse zu informieren, ob
Fragenbeantwortungen verfügbar sind, und diese herunterzuladen
(Holschuld).
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Regierung von Oberbayern Vergabekammer Südbayern
Maximilianstraße 39
80538 München
Deutschland
E-Mail: [5]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, § 160 Abs. 3 GWB, soweit:
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, oder
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Regierung von Oberbayern Vergabekammer Südbayern
Maximilianstraße 39
80538 München
E-Mail: [6]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Telefon: +49 8921762411
Internet-Adresse:
[7]www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekam
mer
Fax: +49 8921762847
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27.4.2017
References
1. mailto:beschaffungsstelle@lra-m.bayern.de?subject=TED
2. http://www.landkreis-muenchen.de/verwaltung-buergerservice-politik-wahlen/landratsamt-muenchen/ausschreibungen/aktuelle-aussch
reibungen/
3. http://www.landkreis-muenchen.de/verwaltung-buergerservice-politik
4. http://www.landkreis-muenchen.de/verwaltung-buergerservice-politikwahlen/
5. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
6. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
7. http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer
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