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Ausschreibung: Druckereidienste und verbundene Dienstleistungen des Druckgewerbes - DE-Freiburg im Breisgau
Druckereidienste und verbundene Dienstleistungen des Druckgewerbes
Dokument Nr...: 164665-2017 (ID: 2017042909302790827)
Veröffentlicht: 29.04.2017
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DE-Freiburg im Breisgau: Druckereidienste und verbundene Dienstleistungen des Druckgewerbes
2017/S 84/2017 164665
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Generalzolldirektion Zentrale Beschaffungsstelle der
Bundesfinanzverwaltung
Sautierstraße 32
Zu Händen von: Sibylle Beiner
79104 Freiburg
Deutschland
Telefon: +49 7611371-5350
E-Mail: [1]DIIA341-vergabe.gzd@zoll.bund.de
Fax: +49 7611371-5600
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: [2]www.bund.de
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
verschicken: evergabe
Deutschland
Internet-Adresse: [3]www.evergabe-online.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: eVergabe
Deutschland
I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.3)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Lieferung von PWZ-Begleitprodukten.
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 15: Verlegen und Drucken gegen Vergütung
oder auf vertraglicher Grundlage
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
10117 Berlin.
NUTS-Code DE300
II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder
zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
Laufzeit der Rahmenvereinbarung
Laufzeit in Monaten: 40
Begründung, falls die Laufzeit der Rahmenvereinbarung vier Jahre
übersteigt: Der Lizenzvertrag zwischen der Deutschen Post AG und dem
Auftraggeber läuft mit Ablauf des Jahres 2022 aus. Bei Inanspruchnahme
der Verlängerungsoption würde die Rahmenvereinbarung die gesamte
Restlaufzeit des Lizenzvertrags abdecken und somit läge eine
Höchstlaufzeit von 5 Jahren und 4 Monaten vor (vgl. Grundlaufzeit
beträgt 3 Jahre und 4 Monate).
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Lieferung von PWZ_Begleitprodukten für das BMF mit einer
Mindestlaufzeit von 40 Monaten und einmaliger Verlängerungsoption von
24 Monaten.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
79800000
II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
1. Jahrbücher blau (1 067 St.);
2. Rote Präsentationsalben (933 St.);
3. weiße Prasentationsalben (1 867 St.);
4. Präsentationskarten (656 000 St.);
5. Besondere Präsentkarten (160 000 St.);
6. Jahresvorschau (21 333 St.);
7. Wettbewerbsdokumentation (5 600 St.);
8. PWZ-Vergrößerungen (240 St.);
9. Jahrbücher Silber (8 000 St.)
(Höchstmenge Inanspruchnahme Option).
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 1.9.2017. Abschluss 31.12.2020
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Zahlungen erfolgen nach § 17 VOL/B.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird:
Gesamtschuldnerisch haftend.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Den Vergabeunterlagen ist eine abschließende
Liste der geforderten Nachweise und Eigenerklärungen beigefügt.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Unternehmensdarstellung einschließlich der
Umsatzzahlen der letzten 2 Jahre Geschäftsjahre.
Eigenerklärung über das Vorliegen einer im Auftragszeitraum gültigen
branchenüblichen Betriebshaftpflichtversicherung
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Eigenerklärung über die
Zahlung von Steuern, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträgen,
Eigenerklärung über die Nichtbeschäftigung Illegaler Arbeitskräfte,
Eigenerklärung über die Nichteinleitung
eines Insolvenzverfahrens, Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3
Mindestlohngesetz. Die Eigenerklärungen
sind mit dem Vordruck Eigenerklärungen abzugeben. Dieser liegt den
Vergabeunterlagen bei.
III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Mindestens zwei Referenzen mit Darstellung 2 mit dem Auftragsgegenstand
vergleichbarer Aufträge aus den letzten 5 Jahren an.
Vergleichbar sind Aufträge bezüglich der Lieferung von mindestens 3
verschiedenen PWZ-Begleitprodukten mit einer bereits erbrachten
Ausführungszeit von mindestens 2 Jahren.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten: nein
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen
Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der
Dienstleistung verantwortlich sind: nein
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Offen
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden
Kriterien
1. Preis. Gewichtung 40
2. Qualität. Gewichtung 60
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
341-2017-0062
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die
Einsichtnahme: 5.6.2017 - 00:00
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
6.6.2017 - 11:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7)Bindefrist des Angebots
bis: 15.8.2017
IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Ort:
Entfällt.
Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: nein
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben
Bei Nutzung der Einheitlichen Europäischen
Eigenerklärung wird diese im laufenden
Vergabeverfahren als vorläufiger Nachweis
der Eignung akzeptiert. Weitere
Informationen zur Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung erhalten Sie
unter folgendem Link der Europäischen
Kommission:
[4]https://webgate.acceptance.ec.europa.eu/espd/filter?lang=de
Mit dem Angebot ist der Vordruck
Eigenerklärungen abzugeben. In diesem
versichert der Bieter, dass keine
fakultativen bzw. zwingenden
Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124
GWB vorliegen.
Die Bereitstellung der Vergabeunterlagen /
Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich
elektronisch auf der E-Vergabeplattformunter
[5]http://www.evergabe-online.de. Die
Nutzungsbedingungen der e-Vergabe sind
zu beachten! Weitere Informationen zur elektronischen
Angebotsabgabe gemäß § 11 Abs. 3 VgV
erhalten Sie über den Link
[6]http://www.evergabe-online.info/vgv11
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Villemombler Straße 76
53123 Bonn
Deutschland
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Bewerber / Bieter, deren Bewerbungen /
Angebote nicht berücksichtigt werden sollen,
werden nach Abschluss des
Bewerbungsverfahrens oder vor
Zuschlagserteilung gemäß § 134 GWB
informiert.
Ein Bewerber / Bieter kann seine Nichtberücksichtigung
im Nachprüfungsverfahren
bei der Vergabekammer überprüfen lassen.
Voraussetzung für ein Nachprüfungsverfahren
ist, dass der Verstoß gegenüber
der Vergabestelle gerügt wird.
Der Antrag ist unzulässig, soweit der
Antragsteller den gerügten Verstoß gegen
Vergabevorschriften im Vergabeverfahren
erkannt und gegenüber dem Auftraggeber
nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr.
1 GWB),
[...],
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der
Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Nach Ablauf dieser Frist ist gegen diese
Entscheidung kein Rechtsmittel mehr
möglich.
Der Antrag auf Nachprüfung ist an die
Vergabekammer des Bundes beim
Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76,
53123 Bonn, zu richten.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27.4.2017
References
1. mailto:DIIA341-vergabe.gzd@zoll.bund.de?subject=TED
2. http://www.bund.de/
3. http://www.evergabe-online.de/
4. https://webgate.acceptance.ec.europa.eu/espd/filter?lang=de
5. http://www.evergabe-online.de/
6. http://www.evergabe-online.info/vgv11
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The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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