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Ausschreibung: Einbau von Türen und Fenstern sowie Zubehör - DE-Nürnberg
Einbau von Türen und Fenstern sowie Zubehör
Zimmer- und Tischlerarbeiten
Verglasungsarbeiten
Dokument Nr...: 162592-2017 (ID: 2017042909030788009)
Veröffentlicht: 29.04.2017
*
  DE-Nürnberg: Einbau von Türen und Fenstern sowie Zubehör
   2017/S 84/2017 162592
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, Körperschaft
   des öffentlichen Rechts
   Ulmenstr. 52
   Nürnberg
   90443
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Siehe nachstehend
   Telefon: +49 911-1335-335
   E-Mail: [1]thomas.huebner@nuernberg.ihk.de
   Fax: +49 911-1335-150335
   NUTS-Code: DE254
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://ihk-nuernberg.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://deutsche-evergabe.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   ganzWerk GmbH
   Königstorgraben 7
   Nürnberg
   90402
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabestelle IHK Tischler  314 Holz-Innenfassaden
   E-Mail: [4]ihk@ganzwerk.de
   Fax: +49 911-333667
   NUTS-Code: DE254
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://ganzwerk.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   GCA projektmanagement + consulting gmbh
   Frankenstraße 148
   Nürnberg
   90461
   Deutschland
   E-Mail: [6]ihk@gca-projekte.de
   NUTS-Code: DE254
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://gca-projekte.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: der Auftraggeber ist kein Öffentlicher Auftraggeber im Sinne
   des § 99 GWB
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wirtschaft und Finanzen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Generalsanierung Haus der Wirtschaft  Vergabe 314 Holz-Innenfassaden.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45421100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das Haus der Wirtschaft war der Hauptverwaltungssitz des Auftraggebers.
   Es befindet sich in einer allseitig exponierten und beengten Lage im
   Zentrum der belebten Nürnberger Innenstadt. Das Ensemble bestand
   ursprünglich aus 4 teilweise miteinander verbundenen Gebäuden, welche
   sich um einen Innenhof gruppierten. 2 Gebäude wurden abgebrochen und
   werden neu errichtet. 2 Gebäude unterliegen teilweise
   Denkmalschutzauflagen und werden umgebaut bzw. saniert. Im Ergebnis
   soll wiederum ein Ensemble aus vier, teilweise miteinander verbundenen
   Gebäuden entstehen, das wieder den Hauptverwaltungssitz des
   Auftraggebers aufnimmt.
   Die Arbeiten des zu vergebenen Auftrages (Holz-Innenfassaden) umfassen
   folgende Leistungen
   (Lieferung und Montage einschl. Montage-/Werkstattplanung und statische
   Berechnungen):
    Holz-Innenfassaden mit Brandschutz F30 im Neubau, Gesamtfläche ca.
   395 m^2;
    Holz-Innen-Fenster mit Brandschutz F30 / F90 im Altbau, Gesamtfläche
   ca. 22,5 m^2.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45422000
   45441000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE254
   Hauptort der Ausführung:
   Nürnberg.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Einbau von Holz-Innenfassaden und-fenster mit folgenden Teilleistungen:
    42 Holz-Innenfassaden (Festverglasungen) F30 im Neubau, Einzelgrößen
   ca. 5,50 bis 14,00 m^2, Gesamtfläche ca. 395 m^2;
    9 Holz-Innen-Fenster (Festverglasungen) F30 / F90 im Altbau,
   Einzelgrößen ca. 2,00 bis 4,50 m^2, Gesamtfläche ca. 22,5 m^2;
    Holzlaibungsverkleidung der Fensterelemente im Innenbereich.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 14/08/2017
   Ende: 14/11/2018
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   (1) Vom Bieter ist entweder das Formblatt 124EU (Eigenerklärungen zur
   Eignung-EU) des VHB Bayern (s. Ziffer III.2.2) oder eine Einheitliche
   Europäische Eigenerklärung (EEE) gemäß Durchführungsverordnung (EU)
   2016/7 (ABl. EU L 3 vom 6.1.2016, Seite 16), auszufüllen und mit dem
   Angebot einzureichen u.a. mit Angaben zum Unternehmen, zur Eintragung
   in das Berufs-/Handelsregister, zu Insolvenzverfahren oder Liquidation,
   zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen, zur Zahlung von Steuern und
   Abgaben sowie Beiträgen zur Sozialversicherung und zur Mitgliedschaft
   bei der Berufsgenossenschaft. Auf Verlangen sind für diese Angaben
   Nachweise bzw. Bescheinigungen der zuständigen Stellen vorzulegen
   (Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der
   Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer,
   Gewerbezentralregisterauszug, Unbedenklichkeitsbescheinigungen des
   Finanzamtes, der Sozialversicherungsträger und der
   Berufsgenossenschaft, Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG).
   (2) Alternativ zu Absatz 1 wird die Angabe der Registriernummer einer
   gültigen Eintragung für die beiden Leistungsbereiche  112-15
   Tischlerarbeiten und 112-18 Verglasungsarbeiten (die beiden
   Leistungsbereiche sind kumulativ erforderlich) in die Liste des Vereins
   für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (PQ-Liste) oder einer
   entsprechenden Präqualifikation anerkannter gleichwertiger Register (z.
   B. HPQR) anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und
   Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen. Soweit die
   Präqualifikationsnachweise unzureichend sind, um die (insbesondere
   auftragsspezifischen) Anforderungen an die Eignung und deren
   Nachwies(e) zu erfüllen, sind sie vom Bieter entsprechend zu ergänzen.
   (3) Beruft sich der Bieter zum Nachweis oder zur Ergänzung seiner
   Eignung (Eignungsleihe) auf fremde Mittel, Ressourcen, Ausstattungen
   oder Fähigkeiten (Kapazitäten) anderer Unternehmen (z. B.
   konzernverbundene Unternehmen, Unterauftragnehmer oder Dritte), so hat
   er diese fremden Kapazitäten sowie die Art und den Umfang der
   Zusammenarbeit mit den anderen Unternehmen im Angebot anzugeben. Auf
   Verlangen hat der Bieter die anderen Unternehmen namentlich zu benennen
   und nachzuweisen, dass ihm die fremden Kapazitäten, auf die er sich
   beruft, tatsächlich zur Verfügung stehen (z. B. durch
   Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen). Des Weiteren hat der
   Bieter auf Verlangen für die anderen Unternehmen die Eignung
   entsprechend Absatz 1 oder 2 nachzuweisen.
   (4) Beabsichtigt der Bieter, Teile des Auftrags ganz oder teilweise von
   anderen Unternehmen im Wege von Unteraufträgen ausführen zu lassen
   (Unterauftragnehmern), so sind die hierfür vorgesehenen Leistungsteile
   im Angebot anzugeben. Auf Verlangen hat der Bieter die
   Unterauftragnehmer namentlich zu bezeichnen und nachzuweisen, dass ihm
   die Unterauftragnehmer zur Ausführung der für sie vorgesehenen
   Leistungen tatsächlich zur Verfügung stehen (z. B. durch
   Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer). Des Weiteren hat der
   Bieter auf Verlangen die Eignung der Unterauftragnehmer entsprechend
   Absatz 1 oder 2 nachzuweisen; das gilt auch für nachgeordnete
   Unter-Unterauftragnehmer (Sub-Subunternehmer).
   (5) Bietergemeinschaften:
   Bietergemeinschaften haben mit dem Angebot eine Erklärung abzugeben, in
   der alle Mitglieder bezeichnet sind, ein Mitglied als bevollmächtigter
   Vertreter benannt ist, für den Auftragsfall die Bildung einer
   Arbeitsgemeinschaft und eine Haftung aller Mitglieder als
   Gesamtschuldner erklärt wird sowie Art und Umfang der von den
   Mitgliedern zu übernehmenden Leistungsteile angegeben sind.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) Vom Bieter ist entsprechend Ziffer III.1.1) Absatz 1 entweder das
   Formblatt 124EU oder eine EEE (kein Globalvermerk in Teil III Abschnitt
   a) auszufüllen und mit dem Angebot einzureichen u.a. mit Angaben zu den
   Umsätzen des Unternehmens. Auf Verlangen sind für diese Angaben
   Nachweise bzw. Bescheinigungen vorzulegen (z. B. testierte
   Jahresabschlüsse, Bestätigungen eines vereidigten
   Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters, Gewinn-/ Verlustrechnung). Ziffer
   III.1.1) Absatz 2 (PQ-Liste) gilt entsprechend.
   (2) Beruft sich der Bieter auf die wirtschaftliche oder finanzielle
   Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen, so gilt Ziffer III.1.1) Absatz
   3. Der Bieter hat in diesem Fall eine rechtsverbindliche Erklärung der
   anderen Unternehmen vorzulegen, wonach diese im Auftragsfall im Umfang
   der dem Bieter zur Verfügung gestellten wirtschaftlichen bzw.
   finanziellen Leistungsfähigkeit gemeinsam mit dem Bieter für die
   Auftragsausführung haften. Die Berufung auf die Haftpflichtversicherung
   eines anderen Unternehmens ist ausgeschlossen, soweit der Bieter vom
   Versicherungsschutz nicht umfasst ist. Auf Verlangen ist für die
   anderen Unternehmen die Eignung gemäß Absatz 1 (Umsätze) nachzuweisen,
   soweit sich der Bieter darauf beruft.
   (3) Beabsichtigt der Bieter, Unterauftragnehmer einzusetzen, so gilt im
   Übrigen Ziffer III.1.1) Absatz 4. Für Unterauftragnehmer und
   Unter-Unterauftragnehmer ist auf Verlangen die Eignung gemäß Absatz 1
   (Umsätze) entsprechend den von diesen zu übernehmenden Leistungsteile
   auf Verlangen nachzuweisen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) Vom Bieter ist entsprechend Ziffer III.1.1) Absatz 1 entweder das
   Formblatt 124EU oder eine EEE (kein Globalvermerk in Teil III Abschnitt
   a) auszufüllen und mit dem Angebot einzureichen u.a. mit Angaben zu in
   den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren erbrachten
   vergleichbaren Leistungen und zu den für die Auftragsausführung
   erforderlichen Arbeitskräften. Auf Verlangen sind mindestens 3
   Referenznachweise mit detaillierten Angaben zu Art und Umfang der
   erbrachten Leistungen und einer Bestätigung des Referenzauftraggebers
   beizubringen (s. Mindestanforderung). Ziffer III.1.1) Absatz 2
   (PQ-Liste) gilt entsprechend.
   (2) Beruft sich der Bieter auf die berufliche oder technische
   Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen, so gilt Ziffer III.1.1) Absatz
   3. Eine Berufung auf die berufliche Leistungsfähigkeit anderer
   Unternehmen (z. B. Referenzen/Erfahrung, technische Fachkräfte,
   Studiennachweise, Bescheinigungen über die berufliche Befähigung) ist
   nur möglich, wenn und soweit diese Unternehmen diejenigen
   Leistungsteile (als Unterauftragnehmer) ausführen, für die diese
   Kapazitäten benötigt werden. Auf Verlangen ist für die anderen
   Unternehmen die Eignung gemäß Absatz 1 (Arbeitskräfte, Referenzen)
   nachzuweisen, soweit sich der Bieter darauf beruft.
   (3) Beabsichtigt der Bieter, Unterauftragnehmer einzusetzen, so gilt im
   Übrigen Ziffer III.1.1) Absatz 4. Für Unterauftragnehmer und
   Unter-Unterauftragnehmer ist auf Verlangen die Eignung gemäß Absatz 1
   (Arbeitskräfte, Referenzen) entsprechend den von diesen zu
   übernehmenden Leistungsteile auf Verlangen nachzuweisen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestanforderung: Mindestens 3 in den letzten bis zu 5
   abgeschlossenen Geschäftsjahren erbrachte vergleichbare Leistungen zum
   Einbau von Holz-Innenfassaden mit Anforderungen an Brandschutz und
   Absturzsicherheit. Maßgeblich ist die Abnahme der Referenzleistungen (§
   640 BGB, § 12 VOB/B).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Kautionen/Sicherheiten
   Sicherheiten für die Vertragserfüllung und für die Mängelgewährleistung
   in Höhe von 5 bzw. 3 % der Brutto-Auftragssumme gem. Ziffer 5 Formblatt
   214.H (Besondere Vertragsbedingungen) des VHB Bayern.
   Haftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von 2 000 000
   EUR für Personenschäden und 1 500 000 EUR für Sach- und
   Vermögensschäden (mindestens zweifach maximiert im Versicherungsjahr).
   Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen
   Gemäß § 16 VOB/B und Ziffer 15 f. Formblatt 215 (Zusätzliche
   Vertragsbedingungen) des VHB Bayern
   Sonstiges
   Vertragsbestandteil sind u.a. die Vergabe- und Vertragsordnung für
   Bauleistungen Teil B (VOB/B)  Ausgabe 2016 (BAnz AT 19.01.16 B3)sowie
   die Formblätter 214.H (Besondere Vertragsbedingungen) 215 (Zusätzliche
   Vertragsbedingungen) 241 (Abfall) und 244 (Datenverarbeitung) des
   Vergabehandbuchs Bayern (VHB Bayern  Stand April 2016)  Download:
   [8]http://www.stmi.bayern.de/buw/bauthemen/vergabeundvertragswesen/baua
   uftraege/
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [9]2015/S 237-429682
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 06/06/2017
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 04/08/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 06/06/2017
   Ortszeit: 14:00
   Ort:
   GCA projektmanagement + consulting GmbH, Frankenstr. 148, 90461
   Nürnberg.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   (1) Der Auftraggeber (Ziffer I.1) ist kein öffentlicher Auftraggeber im
   Sinne des § 99 GWB und nicht verpflichtet, das Vergaberecht anzuwenden
   (vgl. VK Sachsen, Beschluss vom 12.11.2015  Az.: 1/ SVK/033-15). Der
   zu vergebende Bauauftrag (Abschnitt II) ist kein öffentlicher Auftrag
   im Sinne des § 103 GWB. Die Bekanntmachung und das Vergabeverfahren für
   den zu vergebenden Auftrag erfolgen freiwillig allein aufgrund interner
   Dienstanweisungen. Soweit in dieser Bekanntmachung oder in den
   Vergabeunterlagen vergaberechtliche Begriffe verwendet oder
   vergaberechtliche Normen zitiert werden (z. B. Öffentlicher
   Auftraggeber, Öffentlicher Auftrag oder Offenes Verfahren), so
   folgt daraus keine Bindung des Auftraggebers an das Vergaberecht. Die
   Bewerber/Bieter können aus dem Vergaberecht keine klagbaren Rechte
   herleiten (beachte auch Ziffer VI.4.3). Die Allgemeinen Bestimmungen
   für die Vergabe von Bauleistungen (VOB Teil A) werden nicht
   Vertragsbestandteil und nicht verbindliche Grundlage des
   Vergabeverfahrens, sie geben den Bewerbern/Bietern kein klagbares Recht
   auf Anwendung oder Einhaltung dieser Bestimmungen.
   (2) Es obliegt den am Auftrag interessierten Unternehmen (Bewerbern),
   die sich nicht über das Vergabeportal [10]www.deutsche-evergabe.de beim
   Auftraggeber registriert haben, der Vergabestelle (Ziffer I.3 ganzWerk
   GmbH) entweder mit Abforderung der Vergabeunterlagen oder sonst
   frühzeitig vor Abgabe eines Angebotes einen Ansprechpartner und eine
   durchgehend erreichbare E-Mail-Adresse zu benennen, an die der
   Auftraggeber etwaige Hinweise, Erläuterungen, Einzelheiten oder
   Änderungen der Vergabeunterlagen bzw. -bedingungen sowie Antworten auf
   Fragen richten kann. Solche Mitteilungen wird der Auftraggeber nur an
   Bewerber versenden, die dieser Obliegenheit nachkommen oder im
   Vergabeportal registriert sind. Im Übrigen sind die Bieter für die
   Vollständigkeit und formale Richtigkeit ihrer Angebote selbst
   verantwortlich.
   (3) Es obliegt den Bewerbern/Bietern, etwaige Unklarheiten,
   Unvollständigkeiten oder Fehler in der Bekanntmachung oder den
   Vergabeunterlagen sowie Fragen zu den Vergabeunterlagen oder zum
   Verfahren der Vergabestelle (Ziffer I.3 ganzWerk GmbH) unverzüglich,
   spätestens jedoch bis 10 Kalendertage vor dem in Ziffer IV.2.2)
   genannten Schlusstermin für den Eingang der Angebote mitzuteilen.
   Etwaige Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse des Bewerbers sind dabei
   kenntlich zu machen. Der Auftraggeber behält sich vor, später
   eingehende Mitteilungen nicht mehr zu berücksichtigen/beantworten.
   Etwaige Antworten oder Mitteilungen gemäß Absatz 2 wird der
   Auftraggeber grundsätzlich transparent gegenüber allen Bewerbern
   vornehmen; auf etwaige Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse kann der
   Auftraggeber nur Rücksicht nehmen, wenn und soweit sie ihm gegenüber
   kenntlich gemacht wurden.
   (4) Zur Abgabe bzw. postalischen Einsendung des Angebotes ist der vom
   Auftraggeber bereit gestellte Kennzettel (Aufkleber) deutlich sichtbar
   auf dem verschlossenen Umschlag des Angebotes zu verwenden.
   (5) Die Vergabeunterlagen können digital (GAEB-Schnittstelle und .pdf)
   kostenfrei über das Vergabeportal [11]www.deutsche-evergabe.de
   abgerufen werden. Die Nutzung dieses Vergabeportals erfordert keine
   Registrierung, eine Registirierung ermöglicht eine vereinfachte
   Benennung eines Ansprechpartners und einer durchgehend erreichbaren
   E-Mail-Adresse (s. Ziffer VI.3 Absatz 2). Alternativ können die
   Vergabeunterlagen zur kostenfreien postalischen Versendung auf
   Datenträger (DVD) bei der Vergabestelle (Ziffer I.3 ganzWerk GmbH)
   abgefordert werden. Eine Versendung in Papierform erfolgt nicht.
   (6) Es gelten im Übrigen die Teilnahmebedingungen EU IHK Nürnberg mit
   weiteren Einzelheiten.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   (beachte Ziffer VI.4.3) Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer
   Nordbayern
   Postfach 606
   Ansbach
   91511
   Deutschland
   Telefon: +49 981-53-1277
   E-Mail: [12]vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
   Fax: +49 981-53-1837
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   (1) Die in Ziffer VI.4.1) genannte Stelle (Vergabekammer) ist nur für
   Nachprüfungsverfahren nach dem Vergaberecht zuständig. Sie wird nur auf
   Antrag (Nachprüfungsantrag) tätig. Ein Nachprüfungsantrag ist nur
   statthaft, wenn der Antragsteller damit zugleich geltend macht, dass
   der Auftraggeber ein öffentlicher Auftraggeber im Sinne des § 99 GWB
   sei und ein öffentlicher Auftrag im Sinne des § 103 GWB vorliegen würde
   (beachte Ziffer VI.3 Absatz 1). Für sonstige Rechtsbehelfe ist der
   Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten eröffnet.
   (2) Der Auftraggeber unterliegt der Aufsicht des Freistaats Bayern
   darüber, dass er sich bei Ausübung seiner Tätigkeit im Rahmen der für
   ihn geltenden Rechtsvorschriften hält. Die zuständige Aufsichtsbehörde
   ist das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie
   und Technologie,Prinzregentenstr. 28, 80538 München.
   (3) Ein Nachprüfungsantrag oder Rechtsbehelf gemäß Absatz 1 setzt
   voraus, dass der Antragssteller den angeblichen Rechtsverstoß zuvor
   rechtzeitig beim Auftraggeber gerügt hat. Maßgeblich für die
   Rechtzeitigkeit ist der Eingang der Rüge beim Auftraggeber (Ziffer
   VI.4.4). Nicht rechtzeitig ist eine Rüge in jedem Fall dann, wenn sie
   nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen ab dem Zeitpunkt
   erhoben wurde, ab dem der Antragsteller Kenntnis von dem angeblichen
   Rechtsverstoß erlangt oder sich dieser Kenntnis mutwillig verschlossen
   hat. Nicht rechtzeitig ist eine Rüge außerdem dann, wenn der angebliche
   Rechtsverstoß aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen
   erkennbar war und die Rüge nicht bis zum Schlusstermin für den Eingang
   der Angebote (Ziffer IV.2.2) erhoben wurde.
   (4) Ein Nachprüfungsantrag gemäß Absatz 1 setzt im Übrigen voraus, dass
   seit dem Eingang der Mitteilung des Auftraggebers beim Antragsteller,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, nicht mehr als 15 Kalendertage
   vergangen sind.
   (5) Ein Nachprüfungsantrag oder auf Unterlassung des Vertragsschlusses
   gerichteter Rechtsbehelf gemäß Absatz 1 setzt weiterhin voraus, dass
   der Vertrag noch nicht wirksam geschlossen wurde. Der Vertragsschluss
   kann erfolgen entweder (a) 15 Kalendertage nach Absendung der
   Bieterinformation über die Vergabeentscheidung an die betroffenen
   Bieter oder (b) 10 Kalendertage nach Übermittlung dieser Information
   per Fax oder auf elektronischem Weg. Die Unwirksamkeit eines
   Vertragsschlusses kann nur in einem Nachprüfungsverfahren und nur
   geltend gemacht werden, wenn keine der folenden Fristen abgelaufen ist:
   (a) 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter durch
   den Auftraggeber über den Vertragsschluss, (b) 30 Kalendertage nach
   Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt
   der Europäischen Union oder (c) 6 Monate nach Vertragsschluss.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken,
   Geschäftsbereich Recht und Steuern
   Ulmenstraße 52
   Nürnberg
   90443
   Deutschland
   Telefon: +49 911-1335-388
   E-Mail: [13]oliver.baumbach@nuernberg.ihk.de
   Fax: +49 911-1335-150463
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   26/04/2017
References
   1. mailto:thomas.huebner@nuernberg.ihk.de?subject=TED
   2. http://ihk-nuernberg.de/
   3. http://deutsche-evergabe.de/
   4. mailto:ihk@ganzwerk.de?subject=TED
   5. http://ganzwerk.de/
   6. mailto:ihk@gca-projekte.de?subject=TED
   7. http://gca-projekte.de/
   8. http://www.stmi.bayern.de/buw/bauthemen/vergabeundvertragswesen/bauauftraege/
   9. http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:429682-2015:TEXT:DE:HTML
  10. http://www.deutsche-evergabe.de/
  11. http://www.deutsche-evergabe.de/
  12. mailto:vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de?subject=TED
  13. mailto:oliver.baumbach@nuernberg.ihk.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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