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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Darmstadt
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 158735-2017 (ID: 2017042709111182802)
Veröffentlicht: 27.04.2017
*
  DE-Darmstadt: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2017/S 82/2017 158735
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Hessen Mobil  Straßen und Verkehrsmanagement Darmstadt
   Groß-Gerauer Weg 4
   Darmstadt
   64295
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Hessen Mobil  Straßen und Verkehrsmanagement
   -Wiesbaden- Dez. BA 2.00.3 Fr. Pöpperl
   Telefon: +49 6113663344
   E-Mail: [1]Laura.Poepperl@mobil.hessen.de
   Fax: +49 6113663303
   NUTS-Code: DE711
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.mobil.hessen.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=269-12001
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Hessen Mobil  Straßen und Verkehrsmanagement Wiesbaden
   Wilhelmstraße 10
   Wiesbaden
   65185
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Dezernat BA 2 (Frau Pöpperl)
   Telefon: +49 6113663344
   E-Mail: [4]Laura.Poepperl@mobil.hessen.de
   Fax: +49 6113663303
   NUTS-Code: DE714
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.mobil.hessen.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Hessen Mobil  Straßen und Verkehrsmanagement Wiesbaden
   Wilhelmstraße 10
   Wiesbaden
   65185
   Deutschland
   Telefon: +49 6113663421
   E-Mail: [6]vergabe.zentrale@mobil.hessen.de
   Fax: +49 6113663435
   NUTS-Code: DE714
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.mobil.hessen.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Straßenbau
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   L 3003 Frankfurter Berg UF DB Ersatzneubau.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 9j6-L3003 Frankfurter Berg
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Landesstraße L3003 verläuft im Stadtgebiet von Frankfurt am Main
   und verbindet die Stadtteile Bonames und Frankfurter Berg. Das
   betrachtete Bauwerk befindet sich unmittelbar nördlich des Stadt-teils
   Frankfurter Berg und überführt die Landesstraße über die derzeit
   3-gleisige Eisenbahnstrecke 3900 Frankfurt  Kassel.
   Das Bauwerk ist eine Stahlfachwerkbücke, welche als Einfeldtragwerk auf
   zwei massiven Widerlagern aus Bruchsteinmauerwerk und Stampfbeton
   errichtet wurde.
   Das gesamte Brückenbauwerk soll erneuert werden.
   Da eine Vollsperrung der L3003 während der Baumaßnahme nicht möglich
   ist, wird eine Behelfsbrücke westlich des Hauptbauwerkes (ca. 1m neben
   der neuen Brückenlage) zur bauzeitigen Verkehrsführung errichtet.
   Die im Einzelnen zu erbringenden Ingenieurleistungen sind unter Punkt
   II.2.4) der Auftragsbekanntmachung näher aufgeführt.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71300000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE712
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für das unter Pkt. II.1.4) dieser Bekanntmachung genannte Vorhaben sind
   im Wesentlichen folgende Leistungen zu erbringen:
    Objektplanung Ingenieurbauwerke (LP 8 HOAI) und örtliche
   Bauüberwachung,
    Objektplanung Verkehrsanlagen (LP 8 HOAI) und örtliche
   Bauüberwachung.
   Leistungszeitraum, Fristen:
   Baubeginn: Anfang Oktober 2017,
   Bauende: Ende März 2019.
   Weitere Zwischentermine ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Bearbeitungskonzept / Gewichtung: 60
   Preis - Gewichtung: 40
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 17
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Kriterium A:
   Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit
   der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche
   Befähigung, gemäß §46 (3) Nr. 2 VgV, hier: Projektleitung. Zur
   Bewertung werden die vergleichbaren Leistungen herangezogen, die von
   dem vorgesehenen Mitarbeiter bearbeitet wurden. Die Bewertung erfolgt
   anhand der vom Bewerber benannten Referenzprojekte.
   Kriterium B:
   Ausführung von Leistungen aus dem Aufgabenbereich Ersatzneubau Brücke
   in den letzten 3 Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung
   vergleichbar sind, gemäß §46 (3) Nr.1 VgV. Zur Bewertung werden die
   Referenzprojekte herangezogen, die vom Bewerber zu benennen sind.
   Die vorgenannten Kriterien werden mit einer Punktzahl zwischen 5 und 0
   Punkten bewertet.
    5 Punkte: Kriterium bestmöglich erfüllt,
    0 Punkte: Kein Referenzprojekt erfüllt die Mindestanforderungen. Der
   Mindeststandard wird somit nicht erfüllt, der Teilnahmeantrag wird von
   der weiteren Wertung ausgeschlossen.
   Die Zwischenwerte, Spanne zwischen > 0 Punkte und < 5 Punkten, ergeben
   sich aus folgenden Bedingungen:
    Anzahl der wertbaren Referenzprojekte, die den Mindestanforderungen
   entsprechen (die Anzahl der Referenzprojekte, die vom Bewerber maximal
   einzureichen sind, sind im Vordruck Anlage zur Eigenerklärung zur
   Eignung vorgebegeben).
   und insbesondere auf
    Übereinstimmung der wertbaren Referenzobjekte hinsichtlich Inhalt und
   Umfang mit der auftragsgegenständlichen Leistung anhand der in den
   Vordrucken zu machenden Angaben. Bewertet werden hierbei die über die
   Mindestanforderungen hinausgehenden Angaben.
   Die Kriterien werden wie folgt gewichtet:
   Kriterium A: 30 %,
   Kriterium B: 70 %.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Ein Bewerber oder ein Bieter ist von der Teilnahme an einem
   Vergabeverfahren wegen Unzuverlässigkeit auszuschließen, wenn der
   Auftraggeber Kenntnis davon hat, dass eine Person, deren Verhalten dem
   Unternehmen zu zurechnen ist, rechtskräftig verurteilt worden ist.
   Erklärung, dass keine Ausschlussgründe vorliegen:
   a) § 129 des Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller
   Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen), §
   129b StGB (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),
   b) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter
   Vermögenswerte),
   c) § 263 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
   EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag
   verwaltet werden,
   d) § 264 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den
   Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in
   ihrem Auftrag verwaltet werden,
   e) § 334 StGB (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des
   EU-Bestechungsgesetzes, Artikel 2 § 1 des Gesetzes zur Bekämpfung
   internationaler Bestechung, Artikel 7 Absatz 2 Nummer 10 des Vierten
   Strafrechtsänderungsgesetzes und § 2 des Gesetzes über das Ruhen der
   Verfolgungsverjährung und die Gleichstellung der Richter und
   Bediensteten des Internationalen Strafgerichtshofes,
   f) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung
   (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit
   internationalem Geschäftsverkehr),
   g) § 370 der Abgabenordnung, auch in Verbindung mit § 12 des Gesetzes
   zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen und der
   Direktzahlungen (MOG), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
   EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag
   verwaltet werden.
   Einem Verstoß gegen diese Vorschriften gleichgesetzt sind Verstöße
   gegen entsprechende Strafnormen anderer Staaten. Ein Verhalten einer
   rechtskräftig verurteilten Person ist einem Bewerber oder Bieter
   zuzurechnen, wenn sie für diesen Bewerber oder Bieter bei der Führung
   der Geschäfte selbst verantwortlich gehandelt hat oder ein Aufsichts-
   oder Organisationsverschulden gemäß § 130 des Gesetzes über
   Ordnungswidrigkeiten (OWiG) dieser Person im Hinblick auf das Verhalten
   einer anderen für den Bewerber oder Bieter handelnden, rechtskräftig
   verurteilten Person vorliegt [§ 123 (1) Nr. 1,2,3,4,5,6,7,8,9 und10 GWB
   sowie § 123 (4) Nr. 1 GWB].
   Erklärung,
   a) ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
   geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist
   oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan
   rechtskräftig bestätigt wurde, ob sich das Unternehmen in Liquidation
   befindet [§ 124 Abs. 2 GWB],
   b) ob sie aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft
   worden sind, die ihre berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellen,[§
   124 Abs. 3 GWB],
   c) ob nachweislich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit keine schweren
   Verfehlungen begangen wurden [§ 124 Abs. 3 GWB].
   d) ob die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der
   Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt
   wurde [§ 123 Abs. 4 GWB].
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Bei einem Einsatz von Unterauftragnehmer sind die Erklärungen auch für
   diese abzugeben. Präqualifizierte andere Unternehmen führen den
   Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen
   Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e.V. oder
   in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs.2 HVTG) und ggf.
   ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Vorlage eines entsprechenden Berufshaftpflichtversicherungsnachweises
   Folgender Versicherungsschutz wird gefordert:
    1 500 000 EUR für Personenschäden
   und
    1 500 000 EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden)
   Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der
   Ersatzleistungen mindestens das 2-fache der genannten Deckungssummen
   pro Jahr beträgt. Als Beleg hierfür ist eine Bestätigung der
   Versicherung (z.B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice) dem
   Teilnahmeantrag beizufügen. Bei Unterschreitung der geforderten
   Berufshaftpflichtversicherungsdeckungssumme ist eine Erklärung des
   Versicherers beizufügen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz
   auf die geforderten Deckungssummen erhöht wird.
   Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Leistungen betrifft, die mit
   der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des
   Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen [§
   45 Abs. 2 VgV]
   Alle Angaben und die dazugehörigen Unterlagen sind mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Bei einem Einsatz von Unterauftragnehmer sind die Erklärungen auch für
   diese abzugeben. Präqualifizierte andere Unternehmen führen den
   Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen
   Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e. V. oder
   in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs.2 HVTG) und ggf.
   ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung gemäß Punkt III1.2)
   wird als Mindeststandard gefordert.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zur Beurteilung der Eignung sind folgende Angaben zu machen bzw.
   Unterlagen vorzulegen.
    § 46 (3) 2 VgV: Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im
   Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen.
   Benennung der für die Projektbearbeitung vorgesehenen verantwortlichen
   Person / Personen, insbesondere mit der Angabe über vergleichbare
   Leistungen, die von dieser Person / diesen Personen bearbeitet wurden.
   Angaben zu folgenden Funktion / Funktionen wird / werden gefordert:
    Projektleitung
    § 46 (3) 1 VgV: Ausführung von Leistungen in den letzten 3 Jahren,
   die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
   Für die folgenden Aufgabenbereiche:
    Ersatzneubau Brücke
    Abbruch einer Straßenbrücke
   sind vom Bewerber Referenzprojekte zu benennen.
    § 46 (3) Nr. 8 VgV: Durchschnittliche jährliche Beschäftigungszahl
   des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3
   Jahren.
   Der Bewerber hat zum Nachweis der Eigung (§ 46 (3) 2 VgV und § 46 (3) 1
   VgV) Referenzprojekte zu benennen; diese Referenzprojekte müssen gemäß
   den Teilnahmeunterlagen bestimmten Mindestanforderungen hinsichtlich
   Leistungsumfang und Projektbeschaffenheit entsprechen. Die
   Referenzprojekte sind für den Nachweis der Eignung nach § 46 (3) 1 VgV
   durch ausgestellte und unterschriebene Bescheinigungen des jeweils
   zuständigen Auftraggebers zu belegen, die Vorlage einer Kopie ist
   ausreichend. Die Unterlagen sind zusammen mit dem Teilnahmeantrag
   schriftlich vorzulegen. Sofern die vorbenannten Leistungen gemäß § 46
   (3) 2 VgV und § 46 (3) 1 VgV von einem Unterauftragnehmer erbracht
   werden, so sind im Teilnahmeantrag an den entsprechenden Stellen die
   Nachweise und Angaben des für die Leistungserbringung vorgesehenen
   Unterauftragnehmers vorzulegen.
   Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
   Eintrag im Hessischen Präqualifikationsregister der
   Auftragsberatungsstelle Hessen e. V. oder in vergleichbaren
   Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs.2 HVTG) und ggf. ergänzt durch
   geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Bei Einsatz von anderen Unternehmern (Unterauftragnehmer) sind auf
   gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben.
   Präqualifizierte andere Unternehmen führen den Nachweis der Eignung
   durch den Eintrag im Hessischen Präqualifikationsregister der
   Auftragsberatungsstelle Hessen e. V. oder in vergleichbaren
   Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs.2 HVTG) und ggf. ergänzt durch
   geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindeststandard zu § 46 (3) 2 VgV:
   Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die nachfolgenden Bedingungen
   gleichzeitig erfüllt sind:
   Projektleiter:
    Berufserfahrung des vorgesehenen Mitarbeiters > 5 Jahre
    Nachweis von je einem vergleichbaren Referenzprojekt. Die
   Referenzprojekte müssen jeweils bestimmten Mindestanforderungen gemäß
   den zur Verfügung gestellten Teilnahmeunterlagen genügen.
   Mindeststandard zu § 46 (3) 1 VgV:
   Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die nachfolgenden Bedingungen
   gleichzeitig erfüllt sind:
    Nachweise von je mindestens einem Referenzprojekt aus den
   Aufgabenbereichen Ersatzneubau Brücke und Abbruch einer Straßenbrücke,
   das in den letzten 3 Jahre erbracht wurde. Die Referenzprojekte müssen
   jeweils bestimmten Mindestanforderungen gemäß den zur Verfügung
   gestellten Teilnahmeunterlagen genügen.
   Der Bewerber ist weiterhin nur dann geeignet, wenn die vorgenannten
   Mindeststandards zu § 46 (3) 2 VgV und zu § 46 (3) 1 VgV gleichzeitig
   erfüllt sind.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Vertragsstrafenregelung für:
    Tariftreue
   Der Bieter sowie die Unterauftragnemer und Verleihunternehmen haben
   sich mit dem Teilnahmeantrag zur Einhaltung der Tariftreue und
   Mindestentgelt zu erklären.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 31/05/2017
   Ortszeit: 09:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Auftraggeber weist daraufhin, dass er im Rahmen des
   Teilnahmewettbewerbes gemäß §56 (2) VgV keine Unterlagen nachfordern
   wird.
   Unterlagen, die im Original nicht in deutscher Sprache ausgestellt sind
   (z.B. Referenzbescheinigungen, Nachweis der Berufshaftpflicht), sind in
   beglaubigter deutscher Übersetzung vorzulegen; es ist mit dem
   Teilnahmeantrag immer eine Kopie des Originaldokumentes gemeinsam mit
   der beglaubigten Übersetzung einzureichen
   Die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Unterlagen für den
   Teilnahmeantrag sind zu verwenden.
   Der Auftraggeber stellt den Bewerbern kostenfrei die Unterlagen für den
   Teilnahmeantrag zur Verfügung, welche der Auftragsbekanntmachung in
   digitaler Form angehängt sind.
   Der ausgefüllte Antrag auf Teilnahme ist unterschrieben zusammen mit
   den Bewerbungsunterlagen in einem verschlossenem Umschlag zum
   Schlusstermin (siehe Ziffer IV.2.2)) an die unter Ziffer I.3) genannte
   Anschrift / Adresse einzusenden oder dort abzugeben. Der Umschlag ist
   außen mit Ihrem Namen (Firma), Ihrer Anschrift und der Angabe
   102/2017_Teilnahmewettbewerb L3003 Frankfurter Berg DB Ersatzneubau
   zu versehen.
   Der Antrag auf Teilnahme ist zwingend in seiner Form einzuhalten. Die
   geforderten Nachweise und gewünschten Erklärungen sind entsprechend der
   vorgegebenen Nummerierung der Anlagen zu den jeweiligen Kapiteln der
   Teilnahmeanträge zu gliedern und zu sortieren. Die Nichtverwendung
   sowie die unvollständige Verwendung / Ausfüllung der zur Verrfügung
   gestellten Teilnahmeunterlagen können zu einem Ausschluss aus dem
   Vergabeverfahren führen. Nicht unterschriebene sowie nicht
   fristgerechte Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht
   berücksichtigt.
   Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Unterlagen
   berücksichtigt, darüber hinaus gehende Informationsunterlagen sind
   nicht erwünscht.
   Ein Verweis auf frühere Bewerbungen reicht nicht aus.
   Bewerber bzw. Bieter werden ausgeschlossen, sofern diese oder deren
   Unterauftragnehmer im Zusammenhang mit dieser Baumaßnahme Planungs-,
   Beratungs- und Bauüberwachungsleistungen für Dritte oder andere
   Auftraggeber erbringen oder erbracht haben. Gleiches gilt für Bewerber-
   bzw. Bietergemeinschaften, wenn mindestens ein Mitglied dieser
   Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft im Zusammenhang mit dieser
   Baumaßnahme eine der vorgenannten Leistungen für Dritte oder andere
   Auftraggeber erbringt oder erbracht hat.
   Derjenige Bewerber / Bieter, der den Zuschlag für die ausgeschriebenen
   Leistungen erhält, wird für die noch zu vergebenden
   Prüfingenieurleistungen vom Vergabeverfahren ausgeschlossen. Gleiches
   gilt für Personen, die in einem Beschäftigungsverhältnis mit diesem
   Bewerber / Bieter stehen.
   Die Vergabe bzw. die Auftragserteilung stehen unter dem Vorbehalt, dass
   das Baurecht für die in der Ausschreibung benannte Baumaßnahme erteilt
   wird.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement
   Wilhelmstraße 10
   Wiesbaden
   65185
   Deutschland
   Telefon: +49 611366-0
   E-Mail: [8]post@mobil.hessen.de
   Fax: +49 611366-3435
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   24/04/2017
References
   1. mailto:Laura.Poepperl@mobil.hessen.de?subject=TED
   2. http://www.mobil.hessen.de/
   3. https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=269-12001
   4. mailto:Laura.Poepperl@mobil.hessen.de?subject=TED
   5. http://www.mobil.hessen.de/
   6. mailto:vergabe.zentrale@mobil.hessen.de?subject=TED
   7. http://www.mobil.hessen.de/
   8. mailto:post@mobil.hessen.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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