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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Dresden
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 156322-2017 (ID: 2017042609112780150)
Veröffentlicht: 26.04.2017
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  DE-Dresden: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2017/S 81/2017 156322
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bau,
   Verkehr und Liegenschaften, Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung
   Postfach 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Hinkel
   Telefon: +49 493514883776
   E-Mail: [1]ZVB-VOF@dresden.de
   Fax: +49 493514883783
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dresden.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.de/unterlagen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Finanzen, Personal und
   Recht, Zentrales Vergabebüro
   PF 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Marzusch
   Telefon: +49 493514883776
   E-Mail: [4]kmarzusch@dresden.de
   Fax: +49 493514883783
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.dresden.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Fachplanungsleistung Tragwerksplanung für die Generalsanierung der
   Kindertagesstätte Lommatzscher Str. 83/85 in 01139 Dresden.
   Referenznummer der Bekanntmachung: A06/17
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Kita Lommatzscher Straße 83/ 85 in 01139 Dresden besteht aus zwei
   gekoppelten Typenbauten (WBS-70) aus den 1970-er Jahren und bietet
   derzeitig Platz für 280 Kinder und zählt mit zu den größten
   Kindertageseinrichtungen der Landeshauptstadt. Der stark gegliederte
   Gebäudekomplex besteht aus 3 bis 4 Vollgeschossen.
   Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt die bestehende
   Kindertageseinrichtung komplett zu sanieren (Im Ergebnis einer
   Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ist ein Ersatzneubau
   unwirtschaftlicher). Im Zusammenhang der Komplexsanierung steht die
   Umsetzung der Anforderungen an die Barrierefreiheit und den
   Brandschutz. Die Kita soll für ca. 285 Kinder ausgebaut werden. Während
   der gesamten Maßnahme soll der Kita-Betrieb ausgelagert werden.
   Gesamtkostenrahmen (KG 200-700, exkl. KG 600): derzeit ca. 5 000 000
   EUR brutto, BWK (KG 300+400): ca. 3 275 000 EUR brutto.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21
   Hauptort der Ausführung:
   Dresden, DE.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungsphasen (LPH) 2 bis 9 für
   Fachplanungsleistung Tragwerksplanung gemäß HOAI § 51 ff. i.V.m. Anlage
   14.2 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Mit
   Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die LPH 2
   beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller LPH besteht
   nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach
   Erbringung erster LPH. Der Abschluss LPH 8 ist voraussichtlich im Jahr
   2020.
   Im Verhandlungsverfahren wird kein Lösungsvorschlag gefordert. Mit der
   Aufgabenstellung wird ein Vertragsmuster in Papierform einschließlich
   aller Anlagen übergeben. Das Vertragsmuster ist vom Teilnehmer komplett
   auszufüllen, zu zeichnen und einzureichen. Ergänzungen zum
   Vertragsmuster sind gesondert auszuweisen. Ein separates Honorarangebot
   ist nicht erforderlich.
   Mit Abschlusserklärung des Bewerbungsformulars erklären die Bieter
   förmlich, dass sie einer Verkürzung der Frist zur Angebotsabgabe in der
   2. Stufe des Verfahrens gemäß § 17 (7) VgV, von 30 auf dann 20
   Kalendertage zustimmen.
   Die Auswahl des geeigneten Bieters erfolgt nach den im Folgenden
   voraussichtlichen Zuschlags-/ Bewertungskriterien:
   1. Präsentation Projektteam.
   2. Lösung spontane Arbeitsaufgabe/ Beantwortung von fachspezifischen
   Rückfragen.
   3. Honorar/ Preis.
   Die konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens, die Aufgabenstellung
   mit Bewertungsmatrix für das Verhandlungsverfahren und die
   Bearbeitungszeit werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der
   Verhandlung bekannt gegeben.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 113 100.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 02/10/2017
   Ende: 31/12/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen
   Teilnahmeanträge (TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung
   benannten Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen und
   bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis
   der Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer
   Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro
   Auswahlkriterium können 0 bis 3 Punkte (siehe Bewertungsmatrix)
   vergeben werden, Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge
   richtet sich nach der erreichten Gesamtpunktzahl von 300. Es werden
   max. die 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl zum Verhandlungsgespräch
   eingeladen. Wird die Anzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl
   überschritten, entscheidet unter diesen das Los.
   Formale Prüfung der Mindeststandards:
   1. Abgabefrist eingehalten
   2. Einreichen (Bewerbungsformular u. entspr. Anlagen) im Original im
   verschlossenen Umschlag (Ausschluss von TA, die per E-Mail o. Fax
   eingereicht wurden).
   3. Abschlusserklärungen im Original unterschrieben
   4. Bestätigung Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
   gem. § 73(3) VgV 2016
   5. bei Bewerbergemeinschaften: im Original gezeichnete Erklärung zur
   Bewerbergemeinschaft
   6. Vorlage Organigramm.
   7. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist
   auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.
   Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft bzw.
   unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros haben das Ausscheiden
   aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zur Folge.
   8. Angaben zu Unterauftragnehmern gemäß § 36 VgV 2016,
   Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer im Original gezeichnet
   9. Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung der
   anderen Unternehmer im Original gezeichnet
   10. Bestätigung des Nichtvorliegens der zwingenden und fakultativen
   Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB
   11. Studiennachweise, Listeneintrag IK, Handelsregisterauszug gem. Pkt.
   III.1.1)
   12. Berufshaftpflichtversicherung gemäß Pkt. III.1.2)
   13. Mindestreferenzen A + B gem. Pkt. III.1.3)
   14. Projektleiter und stellvertr. Projektleiter nicht in Personalunion
   15. Ausbildungsnachweise Projektleiter/ stellvertr. Projektleiter
   Tragwerksplanung gem. Pkt. III.1.3)
   16. Berufserfahrung Projektleiter/ stellvertr. Projektleiter
   Tragwerksplanung gem. Pkt. III.1.3)
   17. Vollständigkeit gem. Punkt III.1.1).
   18. fachlich richtige Bewerbung
   Auswahlkriterien und deren Wichtung:
   Zu III.1.3)
   A Wirtschaftliche u. finanzielle Leistungsfähigkeit, Gesamtgewichtung
   15 %
   B Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit; Gesamtgewichtung 85 %;
   davon:
   B I. Referenzen; 58 %, davon:
   B I.1 Mindestreferenz A- Tragwerksplanung für die Sanierung eines
   Gebäudes; 22 %, davon:
   B I.1.1 BWK (KG 300+400) 10 %,
   B I.1.2 erbrachte LPH 12 %
   B I.2 Mindestreferenz B- Tragwerksplanung für die energet. Sanierung
   eines Gebäudes; 22 %, davon:
   B I.2.1 BWK (KG 300+400) 10 %
   B I.2.2 erbrachte LPH 12 %
   B I.3 Referenz aus zusätzlicher Referenzliste zu Erfahrungen mit der
   Sanierung von Plattenbauten; 14 %
   B II. Qualifikation Projektteam; 27 %, davon:
   B.II.1 Persönliche Referenz Projektleiter; 15 %
   B.II. 2 Persönliche Referenz stellvertr. Projektleiters; 12 %
   Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
   (Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) kann der beigefügten
   Bewertungsmatrix entnommen werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss
   des Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase
   2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller
   Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf
   Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag = das Bewerbungsformular ist
   unter Verwendung des beigefügten Kennzettels für den Umschlag (sichtbar
   außen aufgebracht) im Original unterschrieben (Ausschlussgrund) (DIN
   A4, Anlagen mit Registern getrennt) fristgerecht einzureichen.
   Mitglieder von Bewerbergemeinschaften haben grundsätzlich alle
   Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben, mit Ausnahme der
   Angaben zum Projektleiter, stellvertr. Projektleiter sowie zu den
   Referenzen.
   Teil I  Angaben zum Vergabeverfahren:
   Teil II  Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:
   A: Angaben:
   1) zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung, Postanschrift mit
   Straße und PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, Fax, E-Mail,
   Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung
   2) Allgemeine Angaben: Handelt es sich um ein Kleinstunternehmen,
   kleines, mittleres oder großes Unternehmen  bei
   Bewerbergemeinschaften: Angaben zur Einordnung des Unternehmens für
   jedes Mitglied; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016; Bestätigung des
   Wirtschaftsteilnehmers gem. § 73 (3) VgV 2016 zur Unabhängigkeit von
   Ausführungs- und Lieferinteressen; Angabe des Wirtschaftsteilnehmers
   gem. § 53 (8) VgV 2016, ob gewerbliche Schutzrechte bestehen.
   3) Art der Bewerbung: Angabe, ob Einzel- oder Bewerbergemeinschaft. Bei
   Bewerbergemeinschaft gem. § 43 (2) VgV 2016 ist das Formular zur
   Eigenerklärung von jedem Mitglied separat vorzulegen sowie Erklärung
   über gesamtschuldnerische Haftung und bevollmächtigten Vertreter als
   Anlage (Formblatt) beizufügen.
   4) Organigramm mit Darstellung der Bearbeitung des Projektes sowie
   Angabe vorgesehener Projektleiter / Stellvertreter / Fachingenieure /
   Mitglieder Bewerbergemeinschaft / Nachunternehmer als Anlage.
   B: Angaben zu Vertretern des Wirtschaftsteilnehmers: Angaben zur
   Identität des Vertretungsberechtigten
   C: Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016. Falls ja, ist
   durch jedes der betreffenden Unternehmen eine separate
   Verpflichtungserklärung als Anlage (Formblatt im Anhang
   Bewerbungsformular) unterschrieben beizufügen.
   D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen oder
   Personen (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016. Falls ja, ist durch
   jedes der betreffenden Unternehmen eine separate
   Verpflichtungserklärung als Anlage (Formblatt im Anhang
   Bewerbungsformular) unterschrieben beizufügen.
   Teil III  Erklärungen zu Ausschlussgründen:
   A: im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Verurteilung gem. § 123
   (1) GWB. Falls ja, Angabe: Datum Verurteilung, Art der Straftat, Gründe
   für die Verurteilung; verurteilte Personen; soweit unmittelbar im
   Urteil festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums und Tatbestände. Im
   Fall einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur Selbstreinigung
   getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung der Maßnahmen.
   B: im Zusammenhang mit der Entrichtung von Steuern oder
   Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe, ob allen
   Verpflichtungen im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern oder
   Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde.
   C: im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenkonflikten oder beruflichem
   Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB (fakultative Ausschlussgründe). Liegen
   Ausschlussgründe vor? Falls ja, Ausführung, welche Gründe vorliegen.
   Wurden selbstreinigende Maßnahmen getroffen? Falls ja, Beschreibung
   Maßnahmen.
   Teil IV  Eignungskriterien:
   A: Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 (1) VgV 2016: a) Nachweis
   eines qualifizierten Tragwerkplaners (mind. ein Büromitglied): Name des
   Bewerbers/des Büromitglieds, Nachweis des Listeneintrages als
   qualifizierter Tragwerksplaner (Anlage beilegen); b) aktueller Nachweis
   Eintragung im Handelsregister durch Vorlage Kopie
   Handelsregisterauszug; falls nicht vorliegend: Begründung;
   (Registerauszug nicht älter als 12 Monate zum Zeitpunkt des Ablaufes
   der Bewerbungsfrist).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des
   Wirtschaftsteilnehmers gem. § 45 (1) Nr. 1 VgV 2016, soweit sie die
   Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2014-2016)
   betreffen in EUR brutto: Gesamthonorarumsatz und Honorarumsatz im
   Bereich Tragwerksplanung gemäß § 51 ff. HOAI 2013 für die Jahre (2013),
   2014, 2015, 2016.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist die Summe (der Mitglieder dieser
   Bewerbergemeinschaft) der durchschnittlichen Jahresumsätze aus dem
   Bereich Tragwerksplanung ausreichend.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
   2016:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage.
   2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR
   für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden sowie die
   zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung des
   Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen/die Maximierung im
   Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine
   objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird. Bei
   Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss
   keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des Versicherers
   darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist
   des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie
   beizufügen!
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Zusätzliche Referenzen aus gesonderter Referenzliste: 1.1) Referenz
   zum Nachweis der Erfahrung mit der Sanierung von Plattenbauten in
   Elementbauweise in den letzten 10 Jahren; mind. LPH 3-6+8 erbracht,
   Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum 1.1.2007 bis 31.3.2017,
   Hinweis für diese Ref. : Vorlage von bis zu 2 Ref. ist möglich (siehe
   Bewertungsmatrix), diese können auch die als Mindestreferenzen (A und
   B) genannten Projekte beinhalten.
   Geforderte Angaben für 1): Objektbezeichnung u. -beschreibung;
   Auftraggeber(AG): Bezeichnung, Ansprechpartner, Tel.; Übergabe Nutzer
   (Monat/Jahr); erbrachte LPH; Referenzblätter: Beschreibung/Vorstellung
   des Projektes auf max. 1 Blatt DIN A4. Darstellung frei wählbar, sollte
   jedoch einen Grundriss und eine Ansicht enthalten.
   2) Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche
   Befähigung des Projektteams:
   2.1) Persönl. Referenz Projektleiter (PL): Erfahrung des vorges. PL in
   vergleichbarer Funktion (als PL oder stellv. PL) bei der
   Fachplanungsleistung Tragwerksplanung für die Sanierung eines Gebäudes,
   mind. LPH 3-6 + 8 erbracht, mind. Honorarzone III, mit BWK (KG 300 +
   400) von mind. 1 000 000 EUR brutto; Übergabe Nutzer abgeschlossen im
   Zeitraum vom 1.1.2007 bis 31.3.2017.
   2.2) Persönl. Referenz stellvertr. Projektleiter (sPL): Erfahrung des
   vorges. sPL in vergleichbarer Funktion (als PL oder stellv. PL) bei der
   Fachplanungsleistung Tragwerksplanung für die Sanierung eines Gebäudes,
   mind. LPH 3-6 + 8 erbracht, mind. Honorarzone III, mit BWK (KG 300 +
   400) von mind. 1 000 000 EUR brutto; Übergabe Nutzer abgeschlossen im
   Zeitraum vom 1.1.2007 bis 31.3.2017.
   Geforderte Angaben für 2.1) und 2.2): Bezeichnung u. Beschreibung
   Baumaßnahme; Angaben AG: Bezeichnung, Ansprechpartner, Telefonnr.;
   Übergabe Nutzer Monat/Jahr; Funktion im Projekt; erbrachte LPH;
   Bauwerkskosten KG 300+400 000 000 EUR brutto; Honorarzone;
   Hinweis: Persönliche Referenzen können auch die als Mindestreferenzen
   und/oder aus zusätzlichen Referenzen zuvor genannten Projekte
   beinhalten.
   Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
   (Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) kann der beigefügten
   Bewertungsmatrix entnommen werden.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1.) Referenzen gem. § 46 (3) Nr. 1 i.V.m. § 75 (5) VgV 2016:
   Mindestreferenz A: Fachplanungsleistung Tragwerksplanung für die
   Sanierung eines Gebäudes, mind. Honorarzone III, mit BWK (KG 300 + 400)
   von mind. 1 000 000 EUR brutto, Übergabe Nutzer abgeschlossen im
   Zeitraum 1.1.2011 bis 31.3.2017.
   Mindestreferenz B: Fachplanungsleistung Tragwerksplanung für die
   energetischen Sanierung (mind. Dach und Fassade) eines Gebäudes, mind.
   Honorarzone III; BWK (KG 300 + 400) von mind. 500 000 EUR brutto,
   Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum 1.1.2011 bis 31.3.2017.
   Bei öffentlichen Auftraggebern ist eine Referenzbescheinigung
   vorzulegen.
   Geforderte Angaben für Referenzobjekte A und B: Bezeichnung u.
   Beschreibung Baumaßnahme; Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Telefonnr.; Angabe, ob öffentlicher AG (Vorlage Referenzbescheinigung);
   Leistungszeitraum: Leistungsbeginn, Übergabe Nutzer (Monat/Jahr);
   Erbrachte LPH; BWK KG 300+400 in EUR brutto; Honorarzone, Vorlage
   Referenzblätter: Beschreibung u. Vorstellung des Projektes auf max. 2
   Blatt DIN A4. Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch einen
   Lageplan, einen Grundriss, eine Ansicht und Fotos enthalten;
   Referenzschreiben sind als sonstige Anlagen gesondert beizufügen.
   Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest, d.h.
   es ist zulässig, dass Bewerber mehr als die zwei geforderten
   Mindestreferenzen einreichen. Bewertet werden ausschließlich
   eingereichte Mindestreferenzen sowie Referenzen aus zusätzlicher
   Referenzliste. Für den Fall, dass ein Bewerber mehr als 2 Referenzen
   einreicht, die Mindestanforderungen der Referenzen A und B erfüllen,
   hat er anzugeben, welche Referenz der AG für seine Auswahlentscheidung
   berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird der AG die ersten 2
   eingereichten Referenzen zu Grunde legen.
   2.) Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über berufliche Befähigung
   Projektteam gem. § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr.2 u. 6 VgV 2016:
   Qualifikation Projektleiter und stellvertr. Projektleiter (Abschluss
   mind. Master, Dipl.-Ing. in Bauingenieurwesen und Berufserfahrung mind.
   5 Jahre), siehe III.1.3) Eignungskriterien und II.2.9), Projektleiter
   und stellvertr. Projektleiter dürfen nicht in Personalunion auftreten
   (Ausschlussgrund).
   Geforderte Angaben je zum vorges. PL u. stellv. PL: Name, berufl.
   Qualifikation (als Anlage beilegen); Berufserfahrung in Jahren;
   Tabellarischer Lebenslauf (als Anlage beilegen).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
   (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
   hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
   Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das als
   Anlage Bewerbungsformular beiliegt. Die Vorlage des Nachweises hat mit
   Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende
   Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form
   einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine
   bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein
   Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
   schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
   erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 23/05/2017
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Originale Unterschrift auf den Abschlusserklärungen: Die
   Unterzeichnenden erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen
   Informationen genau und korrekt sind und sie sich der Konsequenzen
   einer schwerwiegenden Täuschung bewusst sind. Die Unterzeichnenden
   erklären zudem, dass sie in der Lage sind, Bescheinigungen und andere
   dokumentarische Nachweise unverzüglich auf Anfrage bei zubringen. Mit
   seiner Unterschrift bestätigt der Bewerber die Richtigkeit aller in der
   Eigenerklärung getätigten Angaben.
   Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
   ausgefüllte Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
   III.1) u. III.2) geforderten Angaben u. Nachweise zu ergänzen ist. Das
   Formular zur Eigenerklärung kann unter der im Punkt 1.3) dieser
   Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen werden.
   Bewerbungen, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise u.
   Referenzen enthalten, werden ausgeschlossen, sofern die geforderten
   Angaben und Nachweise nicht auf Anforderung innerhalb einer gesetzten
   Frist nachgeliefert werden können. Kopien von Nachweisen werden
   anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung
   mit dem Original geben. Der Auftraggeber behält sich vor,
   widersprüchliche, unvollständige oder fehlende, nicht jedoch
   fehlerhafte bzw. falsche Erklärungen oder Nachweise entsprechend § 56
   (2-4) VgV 2016 nachzufordern, ohne dass jedoch insoweit bereits ein
   Ermessen ausgeübt wurde.
   Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
   Auftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gemäß
   der Angaben im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger
   schriftlicher Zustimmung des Auftraggebers ist eine weitere, im
   Teilnahmeantrag nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die
   gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der
   Präsenz vor Ort zu gewährleisten.
   Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren u. weitere Unterlagen
   zur Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die
   geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Siehe Pkt.
   II.2.9) dieser Bekanntmachung. (Ausschlusskriterium).
   Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- u. Angebotsunterlagen werden keine
   Kosten erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- u.
   Angebotsunterlagen. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem.
   § 47 VgV 2016 der Nachunternehmer u. ggf. deren Nachunternehmern,
   soweit sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, oder ein
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, die den Zuschlag erhalten soll,
   auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft.
   Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
   beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
   erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
   (Ausschlusskriterium). Aufgabenstellung und Bearbeitungszeit sowie die
   konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens werden mit der
   Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung übermittelt.
   Enthalten die Bekanntmachung od. die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
   Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des
   Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den Auftraggeber
   unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
   der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
   PF 101364
   Leipzig
   04013
   Deutschland
   Telefon: +49 493419771040
   E-Mail: [6]vergabekammer@ldl.sachsen.de
   Fax: +49 493419771049
   Internet-Adresse:[7]www.ldl.sachsen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 (3) GWB unzulässig ist, soweit 1) der Antragsteller den geltend
   gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
   Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
   Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt. 2) Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist
   zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt
   werden. 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden. 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Finanzen, Personal und
   Recht, Zentrales Vergabebüro
   PF 120020
   D
   01001
   Deutschland
   Telefon: +49 493514883796
   E-Mail: [8]kmarzusch@dresden.de
   Fax: +49 493514883783
   Internet-Adresse:[9]www.dresden.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   21/04/2017
References
   1. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   2. http://www.dresden.de/
   3. https://www.evergabe.de/unterlagen
   4. mailto:kmarzusch@dresden.de?subject=TED
   5. http://www.dresden.de/
   6. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
   7. http://www.ldl.sachsen.de/
   8. mailto:kmarzusch@dresden.de?subject=TED
   9. http://www.dresden.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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