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Ausschreibung: Dienstleistungen der Sozialfürsorge, ohne Unterbringung - DE-Hürth
Dienstleistungen der Sozialfürsorge, ohne Unterbringung
Dokument Nr...: 105963-2017 (ID: 2017032209205919964)
Veröffentlicht: 22.03.2017
*
DE-Hürth: Dienstleistungen der Sozialfürsorge, ohne Unterbringung
2017/S 57/2017 105963
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Hürth
Friedrich-Ebert-Straße 40
Hürth
50354
Deutschland
Telefon: +49 2233530
E-Mail: [1]rathaus@huerth.de
Fax: +49 2233147
NUTS-Code: DEA27
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.huerth.de
Adresse des Beschafferprofils: [3]http://www.beschafferprofil.huerth.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/company/announcements/category
Overview.do?method=search&searchString=%22CXT2YYDYYDF%22
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Stadt Hürth
Friedrich-Ebert-Straße 40
Hürth
50354
Deutschland
Kontaktstelle(n): Angebotssammelstelle
E-Mail: [5]zvs-vol@huerth.de
NUTS-Code: DEA27
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [6]http://www.huerth.de
Adresse des Beschafferprofils: [7]http://www.beschafferprofil.huerth.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Trägerschaft Offene Ganztagsschulen (OGS).
Referenznummer der Bekanntmachung: 10 ZVS-VOL 2017-007
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
85312000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Stadt Hürth erwartet vom Auftragnehmer die Durchführung der Offenen
Ganztagsschule sowie außerunterrichtlicher Ganztags- und
Betreuungsangebote gemäß § 9 Abs. 3 Schulgesetz NRW (SchulG NRW) in der
zur Zeit gültigen Fassung in Verbindung mit den dazu ergangenen
Runderlassen des Ministeriums für Schule und Weiterbildung Gebundene
und Offene Ganztagsschulen sowie außerunterrichtliche Ganztags- und
Betreuungsangebote im Primarbereich und Sekundarstufe I und
Zuwendungen für die Durchführung außerunterrichtlicher Angebote
Offener Ganztagsschulen im Primarbereich in der jeweils geltenden
Fassung für die nachfolgend genannten Schulen:
1. Martinusschule, Am Druvendriesch 19 in 50354 Hürth (Los 1).
2. Neue Grundschule im Zentrum von Hürth, Bonnstraße 109 in 50354 Hürth
(Los 2).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für maximale Anzahl an Losen: 2
Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 2
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Martinusschule
Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
85312000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA27
Hauptort der Ausführung:
Martinusschule; Am Druvendriesch 19; 50354; Hürth.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Trägerschaft in der Offenen Ganztagsschule der Martinusschule:
Anschrift: Am Druvendriesch 19, 50354 Hürth,
Telefon: 02233/942280,
Fax: 02233/9422817,
E-Mail: [8]113750@schule.nrw.de
Schulleitung: Frau Elisabeth Pasch,
Anzahl der Schüler/-innen: 176,
Anzahl der Klassen: 8,
Anzahl der OGS-Schüler/-innen: 98,
Anzahl der OGS-Gruppen: 4.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2017
Ende: 31/07/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Gemeinschaftsgrundschule im Zentrum von Hürth
Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
85312000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA27
Hauptort der Ausführung:
Grundschule im Zentrum von Hürth; Bonnstraße 109; 50354; Hürth.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Anschrift: Bonnstraße 109, 50354 Hürth,
Telefon: N.N.,
Fax: N.N.,
E-Mail: N.N.,
Schulleitung: N.N.
Die Schule nimmt den Schulbetrieb erst mit Beginn des Schuljahres
2017/2018 auf. Die Kontaktdaten sowie der Name der Schulleitung liegen
noch nicht vor und werden nachgereicht.
Anzahl der Schüler/-innen: 50.
Die Anzahl der Schüler/innen gilt ab dem Schuljahr 2017/2018; in den
nächsten Jahren wird die Anzahl der Schüler/-innen jährlich bis zum
Erreichen der vollen Jahrgänge voraussichtlich um jeweils 50 steigen.
Anzahl der Klassen: 2.
Die Anzahl der Klassen gilt ab dem Schuljahr 2017/2018; in den nächsten
Jahren wird die Anzahl der Klassen jährlich bis zum Erreichen der
vollen Jahrgänge voraussichtlich um jeweils 2 steigen.
Anzahl der OGS-Schüler/-innen: 35.
Die Anzahl der OGS-Schüler/innen gilt ab dem Schuljahr 2017/2018; in
den nächsten Jahren wird die Anzahl der OGS-Schüler/-innen jährlich bis
zum Erreichen der vollen Jahrgänge um jeweils 35-40 steigen. Im
Schuljahr 2020/2021 wird mit 150 OGS-Schüler/-innen gerechnet.
Anzahl der OGS-Gruppen: 2.
Die Anzahl der OGS-Gruppen gilt ab dem Schuljahr 2017/2018; in den
nächsten Jahren wird die Anzahl der OGS-Gruppen jährlich bis zum
Erreichen der vollen Jahrgänge um jeweils 1 bis 2 steigen. Im Schuljahr
2020/2021 wird mit 5 bis 6 OGS-Gruppen gerechnet.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2017
Ende: 31/07/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Mit dem Angebot sind von jedem Bieter/jedem Mitglieder der
Bietergemeinschaft zwingend folgende Angaben zu machen:
1. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach den §§ 124, 124 des
Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen.
2. Eigenerklärung, dass nachweislich nicht gegen eine
Verpflichtungserklärung nach § 4 Tariftreue- und Vergabegesetz NRW
(TVgG NRW) verstoßen wurde.
3. Eigenerklärung zur Eignung I (EU) mit folgenden Angaben:
ggf. Angaben zur Präqualifizierung;
Eintragungen in das Berufs- oder Handelsregister (§ 44 VgV);
wirtschaftliche Verknüpfungen und Zusammenarbeit mit anderen
Unternehmen (§§ 6 Abs. 2 und 73 Abs. 3 VgV);
Erklärung über die Anerkennung als freier Träger der Jugendhilfe.
Die Eigenerklärungen sind zwingend unter Verwendung der auf dem
Vergabemarktplatz Rheinland zur Verfügung gestellten Formblätter
abzugeben.
Zu den in der Eigenerklärung geforderten Angaben sind mit dem Angebot
keine Bescheinigungen oder Erklärungen von Behörden oder sonstigen
Einrichtungen vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich vor, die
Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben durch
weitergehende Nachweise zu verlangen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Angebot sind von jedem Bieter/jedem Mitglieder der
Bietergemeinschaft zwingend folgende Angaben zu machen:
1. Eigenerklärung zur Eignung II (EU) mit folgenden Angaben:
Angaben zum Jahresumsatz sowie dem Jahresumsatz im Tätigkeitsbereich
des Auftrages bezogen auf die Geschäftsjahre 2013 bis 2015 (§ 45 Abs. 1
Nr. 1 VgV);
Angaben zum Vorliegen einer Berufs- oder
Betriebshaftpflichtversicherung in bestimmter, geeigneter Höhe (§ 45
Abs. 1 Nr. 3 VgV).
Die Eigenerklärung ist zwingend unter Verwendung des auf dem
Vergabemarktplatz Rheinland zur Verfügung gestellten Formblattes
abzugeben.
Zu den in der Eigenerklärung geforderten Angaben sind mit dem Angebot
keine Bescheinigungen oder Erklärungen von Behörden oder sonstigen
Einrichtungen vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich vor, die
Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben durch
weitergehende Nachweise zu verlangen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Angebot sind von jedem Bieter/jeder Bietergemeinschaft zwingend
folgende Angaben zu machen:
1. Eigenerklärung zur Eignung III (EU) mit folgenden Angaben:
Benennung von mindestens drei geeigneten Referenzen über früher
ausgeführte Dienstleistungsaufträge (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV). Die
Angaben müssen zwingend folgende Informationen beinhalten:
Auftraggeber, Vertragslaufzeit, Anzahl betreuter Schüler/innen,
Beschreibung der Kooperationsangebote.
Angaben zur durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahl des
Unternehmens und die Anzahl der Führungskräfte, jeweils bezogen auf die
Geschäftsjahre 2013 bis 2015 (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV).
Die Eigenerklärung ist zwingend unter Verwendung des auf dem
Vergabemarktplatz Rheinland zur Verfügung gestellten Formblattes
abzugeben.
Die Anforderungen müssen im Falle einer Eigenerklärung von der
Bietergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend,
wenn mindestens ein Mitglied der Bietergemeinschaft die geforderten
Nachweise und Erklärungen erbringt. Abweichen dazu sind die Angaben zur
Beschäftigtenzahl von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft zu
machen.
Zu den in der Eigenerklärung geforderten Angaben sind mit dem Angebot
keine Bescheinigungen oder Erklärungen von Behörden oder sonstigen
Einrichtungen vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich vor, die
Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben durch
weitergehende Nachweise zu verlangen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1. Es sind mindestens drei vergleichbare Referenzen zu benennen und zu
beschreiben.
2. Die Referenzen müssen im Zeitraum vom 1.1.2014 bis 31.12.2016
erbracht worden sein und die Vertragslaufzeit liegt bei mindestens 3
Jahren. Sofern der Referenzzeitraum und die Vertragslaufzeit nicht
identisch sind, können Referenzen benannt werden, die mit mindestens 18
Monaten in den Referenzzeitraum fallen.
3. Die Referenzen müssen die folgenden Mindestanforderungen erfüllen:
Es wurden durchschnittlich mindestens 100 Schüler pro Schuljahr
betreut.
Im Rahmen der Trägerschaft wurden Kooperationsangebote mit Vereinen,
Musikschulen oder anderen Institutionen angeboten.
Mindestens eine Referenz muss für einen öffentlichen Auftraggeber im
Sinne des § 98 GWB erbracht worden sein
4. Die Überprüfung der Referenzen muss insgesamt zu einem positiven
Gesamteindruck führen; eine negative Referenz führt zum Ausschluss.
5. Es dürfen hierbei auch Referenzen benannt werden, die von einem
Angestellten in einem früheren Arbeitsverhältnis erbracht worden sind,
sofern der Angestellte auftragsbezogen mitwirken wird. Die Aufgaben des
Angestellten im Rahmen der Referenz sowie die auftragsbezogene Position
sind in diesem Fall darzustellen und zu erläutern.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
1. Im Auftragsfalle ist vom Auftragnehmer und allen mit der
Auftragsausführung befassten Personen entsprechend § 1 des Gesetzes
über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen
(Verpflichtungsgesetz) eine entsprechende Verpflichtungserklärung
abzugeben.
2. Im Falle der Auftragserteilung ist der Auftragnehmer verpflichtet,
die Vorgaben des Tariftreue- und Vergabegesetztes NRW (TVgG NRW) über
die Tariftreue/Mindestentlohnung (§ 4 TVgG) und
Frauenförderung/Vereinbarkeit von Familie und Beruf (§ 19 TVgG) zu
berücksichtigen.
3. Im Falle der Auftragserteilung ist der Bieter verpflichtet
sicherzustellen, dass die zur Erfüllung des Auftrages eingesetzten
Personen bei der Erfüllung ihres Auftrages nicht die Technologie von
L. Ron Hubbard anwenden, lehren oder in sonstiger Weise verbreiten
(Scientology-Schutzklausel).
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 26/04/2017
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2017
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 26/04/2017
Ortszeit: 10:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen:
Die Dienstleistung wird für den Zeitraum August 2017 bis Juli 2021
ausgeschrieben. Die Veröffentlichung der Auftragsbekanntmachung für die
Leistungserbringung ab August 2021 ist für Januar 2021 vorgesehen.
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Die Vergabeunterlagen werden den Bietern ausschließlich über die im
Anhang A genannte Kontaktstelle (Vergabemarktplatz Rheinland) unter
[9]https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/.de zur Verfügung
gestellt. Die Nutzung des Vergabemarktplatzes ist kostenfrei. Unter
[10]https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/ finden Sie weitere
Informationen.
2. Das Angebot ist 1-fach schriftlich und 1-fach in elektronischer Form
(CD-ROM, USB-Stick) in einem fest verschlossenen Umschlag und deutlich
mit dem entsprechenden Aufkleber Angebotskennzettel gekennzeichnet
bei der in Anhang A genannten Kontaktstelle (Angebotssammelstelle)
einzureichen. Für den Fall von Widersprüchen zwischen der schriftlichen
und elektronischen Form des Angebotes hat die schriftliche Fassung
Vorrang.
3. Zusätzliche Auskünfte zu den Vergabeunterlagen sind spätestens bis
zum 19.4.2017, 10:00 Uhr ausschließlich über den Kommunikationsbereich
des Vergabemarktplatzes Rheinlands anzufordern. Anfragen, die nicht
über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes gestellt werden,
bleiben unberücksichtigt.
4. Bietergemeinschaften sind zugelassen. Sie müssen gesamtschuldnerisch
haften und einen bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss und die
Durchführung des Vertrages benennen. Auf die Erläuterungen unter Ziffer
4 der Bewerbungs- und Vergabebedingungen (Formular 511 EU) wird
hingewiesen.
5. Der Rückgriff auf die Kapazitäten anderer Unternehmen
(Unteraufträge, Eignungsleihe) ist ebenfalls zulässig. Der Bieter kann
dementsprechend Teile der Leistung von einem anderen Unternehmen
ausführen lassen oder sich bei der Erfüllung im Hinblick auf die
erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische oder berufliche
Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen bedienen. Auf die Erläuterungen
unter Ziffer 5 der Bewerbungs- und Vergabebedingungen (Formular 511 EU)
wird hingewiesen.
6. Mehrfachbeteiligungen einzelner Bieter bzw. Mitglieder einer
Bietergemeinschaft am Vergabeverfahren sind unzulässig und führen zum
Verfahrensausschluss des Bieters sowie aller betroffenen
Bietergemeinschaften.
7. Sofern im Vergabeverfahren das Angebot einer anerkannten Werkstätte
für behinderte Menschen oder einer anerkannten Blindenwerkstätte oder
diesen Einrichtungen vergleichbare Einrichtungen (nachfolgend
bevorzugte Bieter) ebenso wirtschaftlich wie das ansonsten
wirtschaftlichste Angebot eines insofern nicht bevorzugten Bieters ist,
so wird dem bevorzugten Bieter der Zuschlag erteilt. Bei der
Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Angebote wird der von den
bevorzugten Bietern angebotene Preis mit einem Abschlag von 15 von
Hundert berücksichtigt. Voraussetzung für die Berücksichtigung des
Abschlags ist, dass die Herstellung der angebotenen Lieferungen zu
einem wesentlichen Teil durch die bevorzugten Bieter erfolgt. Dies ist
insbesondere dann der Fall, wenn die Wertschöpfung durch ihre
Beschäftigten mehr als 10 % des Nettowerts der zugekauften Waren
beträgt.
Bekanntmachungs-ID: CXT2YYDYYDF.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland
Zeughausstraße 2-10
Köln
50667
Deutschland
Telefon: +49 2211473116
Fax: +49 2211472889
Internet-Adresse:[11]http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergab
ekammer
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Vergabekammer leitet nach § 160 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur
auf Antrag ein. Zur Zulässigkeit ist folgendes zu beachten:
1. Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor
Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist
von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist
oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der
Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden.
4. Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach
Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, eingehen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/03/2017
References
1. mailto:rathaus@huerth.de?subject=TED
2. http://www.huerth.de/
3. http://www.beschafferprofil.huerth.de/
4. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/company/announcements/categoryOverview.do?method=search&searchString=%22CXT2YYDYYDF%22
5. mailto:zvs-vol@huerth.de?subject=TED
6. http://www.huerth.de/
7. http://www.beschafferprofil.huerth.de/
8. mailto:113750@schule.nrw.de?subject=TED
9. https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/.de
10. https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/
11. http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer
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The Federal Office of Foreign Trade Information
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