Ausschreibung: Deutschland Installation von Aufzügen Bestandsinvestition Aufzugsanlagen 2024-25 - DEU-Berlin Installation von Aufzügen Dokument Nr...: 192662-2024 (ID: 2024040202232178284) Veröffentlicht: 02.04.2024 * DEU-Berlin: Deutschland Installation von Aufzügen Bestandsinvestition Aufzugsanlagen 2024-25 2024/S 65/2024 192662 Deutschland Installation von Aufzügen Bestandsinvestition Aufzugsanlagen 2024-25 OJ S 65/2024 02/04/2024 Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung Bauleistung 1. Beschaffer 1.1. Beschaffer Offizielle Bezeichnung: Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen 1.1. Beschaffer Offizielle Bezeichnung: Gewobag WB Wohnen in Berlin GmbH Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen 1.1. Beschaffer Offizielle Bezeichnung: Gewobag PB Wohnen in Prenzlauer Berg GmbH Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen 1.1. Beschaffer Offizielle Bezeichnung: Gewobag RS GmbH & Co. KG Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen 1.1. Beschaffer Offizielle Bezeichnung: Kronberg/Gewobag Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen 1.1. Beschaffer Offizielle Bezeichnung: Treucon/Gewobag Projektentwicklung Schönerlinder Straße GmbH & Co. KG Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen 1.1. Beschaffer Offizielle Bezeichnung: ZS Gewobag Projektentwicklung Wendenschloßstraße GmbH Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen 1.1. Beschaffer Offizielle Bezeichnung: ZS Gewobag Projektentwicklung Hohensaatener Str. GmbH Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen 1.1. Beschaffer Offizielle Bezeichnung: Gewobag KA GmbH & Co KG Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen 1.1. Beschaffer Offizielle Bezeichnung: Potsdamer Str. 148 GmbH & Co KG Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen 1.1. Beschaffer Offizielle Bezeichnung: Pallasseum Wohnbauten KG Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen 2. Verfahren 2.1. Verfahren Titel: Bestandsinvestition Aufzugsanlagen 2024-25 Beschreibung: Insgesamt sollen 77 Aufzüge modernisiert bzw. auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden. Die vorliegende Ausschreibung teilt sich in 10 Lose (Los 12-21) auf, welche sich aufgrund der Leistungsorte ergeben. Kennung des Verfahrens: 3fd39a35-8242-4598-881f-a8d8fed6b64a Interne Kennung: 078-24 Verfahrensart: Offenes Verfahren 2.1.1. Zweck Art des Auftrags: Bauleistung Haupteinstufung (cpv): 45313100 Installation von Aufzügen 2.1.2. Erfüllungsort Stadt: Berlin Postleitzahl: 10559 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland 2.1.4. Allgemeine Informationen Zusätzliche Informationen: a) Die auf der elektronisch angegebenen eVergabeplattform abrufbaren Unterlagen sind zwingend zu verwenden. Interessierte Bieter werden gebeten, sich auf der eVergabeplattform als Bieter mit ihren Kontaktdaten registrieren zu lassen, damit sie gegebenenfalls Page 2/7 über Antworten zu Bieterfragen und Klarstellungen informiert werden können. Sofern keine Registrierung erfolgt, haben sich die Bieter selbst auf der angegebenen eVergabeplattform über etwaige Veränderungen im Verfahren zu informieren. b) Die Angebotsunterlagen sind auszufüllen und elektronisch auf der angegebenen eVergabeplattform einzureichen. c) Fragen können bis zum 14.03.2024 über die eVergabeplattform gestellt werden. Die Beantwortung erfolgt auf elektronischem Wege über die eVergabeplattform; die Antworten werden aus Gründen der Gleichbehandlung und der Transparenz grundsätzlich allen Bietern anonymisiert zur Verfügung gestellt. Etwaige mündlich erteilte Auskünfte sind unverbindlich und stehen unter dem Vorbehalt der Bestätigung in Textform. Verbindlich und bindend für den Auftraggeber sind allein die von ihm über die eVergabeplattform verschickten Mitteilungen in Textform. d) Bewerbergemeinschaften haben die bereitgestellte Bietergemeinschaftserklärung auszufüllen und einzureichen, wonach sie im Fall einer Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft mit gesamtschuldnerischer Haftung bilden und in der sie einen bevollmächtigten Vertreter benennen. e) Bieter, die sich hinsichtlich der Eignung auf die Kapazitäten anderer Unternehmen berufen, haben mit ihrem Angebot die bereitgestellte Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen, wonach die für den Auftrag erforderlichen Mittel dem Bewerber tatsächlich zur Verfügung stehen f) Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft erklärt, dass dass er/sie Artikel 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 08.04.2022 zur Änderung der Verordnung (EU) 833/2014 zur Kenntnis genommen hat, erklärt, nicht von den Verbotstatbeständen betroffen zu sein, und bei der Ausführung des Auftrags zu beachten. Nach dieser Regelung ist es verboten, öffentliche Aufträge oder Konzessionen, die in den Anwendungsbereich der Richtlinien über die öffentliche Auftragsvergabe sowie unter Artikel 10 Absatz 1, Absatz 3, Absatz 6 Buchstaben a bis e, Absatz 8, Absatz 9 und Absatz 10 und die Artikel 11, 12, 13 und 14 der Richtlinie 2014/23/EU, unter die Artikel 7 und 8, Artikel 10 Buchstaben b bis f und h bis j der Richtlinie 2014/24/EU, unter Artikel 18, Artikel 21 Buchstaben b bis e und g bis i, Artikel 29 und Artikel 30 der Richtlinie 2014/25/EU und unter Artikel 13 Buchstaben a bis d, f bis h und j der Richtlinie 2009/81/EG fallen, an folgende Personen, Organisationen oder Einrichtungen zu vergeben bzw. Verträge mit solchen Personen, Organisationen oder Einrichtungen weiterhin zu erfüllen: a) russische Staatsangehörige oder in Russland niedergelassene natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, b) juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, deren Anteile zu über 50 % unmittelbar oder mittelbar von einer der unter Buchstabe a) genannten Organisationen gehalten werden, oder c) natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, die im Namen oder auf Anweisung einer der unter Buchstabe a) oder b) genannten Organisationen handeln, auch solche, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfallen, Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Sinne der Bestimmungen über die öffentliche Auftragsvergabe in Anspruch genommen werden (Eignungsleihe). Soweit der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft von den Verbotstatbeständen betroffen sein sollte, ist er/sie verpflichtet, mit dem Angebot eine ausführliche Darlegung abzugeben, die es der Gewobag ermöglicht, über den Ausschluss aus dem Vergabeverfahren zu entscheiden. Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU vob-a-eu - 2.1.5. Bedingungen für die Auftragsvergabe Bedingungen für die Einreichung: Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 10 Auftragsbedingungen: Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 4 2.1.6. Ausschlussgründe: Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Es dürfen keine Ausschlussgründe gemäß § 123 sowie § 124 GWB vorliegen. 5. Los 5.1. Los: LOT-0001 Titel: L12 mit 5 Aufzügen Beschreibung: Es sollen 5 Aufzugsanlagen modernisiert bzw auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden. Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV, sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen. Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte, sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen vollständig zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen. Es ist geplant, die Leistungen im ersten Halbjahr 2024 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in jeweils 2024 und 2025 abzuschließen. Hierbei wird in den Anhängen zum Leistungsverzeichnis, auf das Jahr der Umsetzung eines jeden Aufzuges verwiesen. Interne Kennung: 1 5.1.1. Zweck Art des Auftrags: Bauleistung Haupteinstufung (cpv): 45313100 Installation von Aufzügen 5.1.2. Erfüllungsort Stadt: Berlin Postleitzahl: 10559 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland 5.1.3. Geschätzte Dauer Datum des Beginns: 01/07/2024 Enddatum der Laufzeit: 31/12/2025 5.1.6. Allgemeine Informationen Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten. Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen Zusätzliche Informationen: Vor der Zuschlagserteilung sind dem AG die erforderlichen Kapazitäten zur Umsetzung der gesamten Leistung im vorgegebenen Umsetzungszeitraum pro Los nachzuweisen. Im Rahmen der Prüfungs-u. Wertungsphase wird es ein Aufklärungsgespräch zu den vorhandenen Kapazitäten geben. Kommt ein Bieter nach Betrachtung der Zuschlagslimitierung für mehrere Lose in Betracht, muss der Bieter auch für diese Lose auch die Kapazitäten nachweisen. Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 10 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 4 Lose den Zuschlag erhalten. Hat ein Bieter für mehr als 4 Lose die wirtschaftlichsten Angebote abgegeben, wird die Zuschlagslimitierung wie folgt umgesetzt: Für den Fall, dass ein Bieter in mehr als 4 Losen als wirtschaftlichster Bieter obsiegend sein sollte, werden nur diejenigen 4 Lose bezuschlagt, welche im Zusammenhang mit dem Zuschlag für die anderen Lose die gesamtwirtschaftlichste Loskombination darstellen. Die Bezuschlagung erfolgt unter Berücksichtigung der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Gesamtheit aller Lose. Es werden die 4 Angebote bezuschlagt, die unter der vorgenannten Berücksichtigung die 4 wirtschaftlichsten Ergebnisse in der Gesamtschau der Lose gewährleisten. Folglich erhält das Angebot (maximal 4 Lose) den Zuschlag, welche in Kombination mit dem Angebot des jeweils Zweitplatzierten aus den anderen Losen, die insgesamt 4 wirtschaftlichsten Gesamtergebnisse darstellen. Eine Ausnahme zur vorgenannten Regelung ist das Los 10 (L21). Aufgrund der Größe des Loses 10 (L21), können Bieter neben dem Los 10 (L21) allerdings nur maximal 2 weitere Lose erhalten. 5.1.7. Strategische Auftragsvergabe Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung 5.1.9. Eignungskriterien Kriterium: Art: Eignung zur Berufsausübung Beschreibung: Der Bewerber/bei Bewerbergemeinschaften der bevollmächtigte Vertreter für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft erklärt, dass er/sie alle rechtlichen (insbesondere berufsrechtlichen) Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung erfüllt /erfüllen, über sein/ihr Vermögen weder das Insolvenzverfahren noch ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist, er/sie sich nicht in Liquidation befindet/befinden, er/sie im Rahmen seiner/ihrer beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat/haben, die seine/ihre Zuverlässigkeit als möglichen Erbringer der ausgeschriebenen Leistungen entfallen lassen würde, er/sie seine/ihre Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Entrichtung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nach den Rechtsvorschriften des Mitgliedsstaates des Auftraggebers ordnungsgemäß erfüllt hat/haben, keine der Personen, deren Verhalten ihm/ihnen zuzurechnen ist, aus einem der in § 123 GWB genannten Gründe rechtskräftig verurteilt worden ist, er/sie sich bewusst ist/sind, dass eine falsche Angabe den Ausschluss aus dem Bewerberkreis zur Folge haben kann, insbesondere die getätigten Angaben und Erklärungen zu den Eignungskriterien der Wahrheit entsprechen und er/sie die Regelungen des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) und des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) zur Kenntnis genommen hat/haben und weder die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG noch die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs. 1 AEntG bzw. §98c AufenthG vorliegen, Die Gewobag behält sich vor, vor Zuschlagserteilung geeignete Nachweise von den Bewerbern/ den Bewerbergemeinschaften zu fordern, um die abgegebenen Eigenerklärungen überprüfen zu können. Legt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft die geforderten Nachweise nach Aufforderung durch die Gewobag nicht, nicht fristgemäß oder nicht vollständig vor, wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. Bei Bewerbern/Bewerbergemeinschaften aus dem EUAusland sind von der Gewobag geforderte Nachweise nach dem Recht ihres Heimatstaates zu erbringen. Soweit es um Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister geht, muss das Register Auskunft über nachfolgende Vorgänge erbringen: Verwaltungsentscheidungen (Gewerbeuntersagungen, Rücknahme von Erlaubnissen, Konzessionen etc.), Verzichte auf eine Zulassung zu einem Gewerbe oder einer sonstigen wirtschaftlichen Unternehmung während eines Rücknahme oder Widerrufverfahrens, Bußgeldentscheidungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Ordnungswidrigkeiten sowie bestimmte strafgerichtliche Verurteilungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Straftaten. Sämtliche Nachweise, Bescheinigungen bzw. Erklärungen sind auf Verlangen des Auftraggebers auch für Nachunternehmer zu erbringen. Diese Anforderung gilt auch für Nachunternehmer von Bewerbern aus dem EUAusland. Kriterium: Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: Über die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre sind die Netto- Jahresumsätze für vergleichbare Leistungen zu benennen. Den Vergleichsmaßstab bildet die Beschreibung der Leistung im Leistungsverzeichnis, wobei der Hauptleistungsgegenstand den Leistungen dieses Vergabeverfahrens entsprechen muss. Umsatz für vergleichbare Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre. Los 1 (L12): 1.000.000 EUR netto Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens EUR 2,5 Mio. für Personen- und Sachschäden sowie Verletzungen datenschutzrechtlicher Bestimmungen, sowie einer Deckungssumme von mindestens EUR 500.000 für Vermögensschäden, jeweils 2fach maximiert auf alle Versicherungsfälle. Die Versicherung ist binnen 10 Werktagen nach Vertragsunterzeichnung und vor Beginn der Leistungserbringung unaufgefordert nachzuweisen. Kriterium: Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: Gefordert sind Mindestangaben zu Referenzen mindestens 3 Projekten aus den letzten 5 Jahren mit vergleichbaren Leistungen. 5.1.10. Zuschlagskriterien Kriterium: Art: Preis 5.1.11. Auftragsunterlagen Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.meinauftrag.rib.de/public /DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/178436 Ad-hoc-Kommunikationskanal: Name: https://www.meinauftrag.rib.de URL: https://www.meinauftrag.rib.de 5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: https://www.meinauftrag.rib.de Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Angebote: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 99 Tag Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Siehe § 16a EU VOB/A Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung: Eröffnungsdatum: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Auftragsbedingungen: Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist grundsätzlich nicht möglich. Die Bewerbergemein-schaft hat mit dem Teilnahmeantrag eine von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft im Original unterzeichnete Erklärung abzugeben, dass im Fall der Zuschlagserteilung auf ihr Angebot /Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft gebildet wird, in der alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und der bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft benannt sind, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Des Weiteren ist anzugeben, aus welchen Gründen die Bewerbergemeinschaft gebildet worden ist. Informationen über die Überprüfungsfristen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gem.§ 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit der eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (134 GWB) oder einen Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäische Union bekannt gemacht, endet die Frist dreißig Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB). 5.1.15. Techniken Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem 5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Gewobag Wohnungsbau- Aktiengesellschaft Berlin Organisation, die Angebote bearbeitet: Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin 5.1. Los: LOT-0002 Titel: L13 mit 7 Aufzügen Beschreibung: Es sollen 7 Aufzugsanlagen modernisiert bzw auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden. Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV, sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen. Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte, sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen vollständig zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen. Es ist geplant, die Leistungen im ersten Halbjahr 2024 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in jeweils 2024 und 2025 abzuschließen. Hierbei wird in den Anhängen zum Leistungsverzeichnis, auf das Jahr der Umsetzung eines jeden Aufzuges verwiesen. Interne Kennung: 2 5.1.1. Zweck Art des Auftrags: Bauleistung Haupteinstufung (cpv): 45313100 Installation von Aufzügen 5.1.2. Erfüllungsort Stadt: Berlin Postleitzahl: 10559 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland 5.1.3. Geschätzte Dauer Datum des Beginns: 01/07/2024 Enddatum der Laufzeit: 31/12/2025 5.1.6. Allgemeine Informationen Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten. Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Zusätzliche Informationen: Vor der Zuschlagserteilung sind dem AG die erforderlichen Kapazitäten zur Umsetzung der gesamten Leistung im vorgegebenen Umsetzungszeitraum pro Los nachzuweisen. Im Rahmen der Prüfungs-u. Wertungsphase wird es ein Aufklärungsgespräch zu den vorhandenen Kapazitäten geben. Kommt ein Bieter nach Betrachtung der Zuschlagslimitierung für mehrere Lose in Betracht, muss der Bieter auch für diese Lose auch die Kapazitäten nachweisen. Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 10 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 4 Lose den Zuschlag erhalten. Hat ein Bieter für mehr als 4 Lose die wirtschaftlichsten Angebote abgegeben, wird die Zuschlagslimitierung wie folgt umgesetzt: Für den Fall, dass ein Bieter in mehr als 4 Losen als wirtschaftlichster Bieter obsiegend sein sollte, werden nur diejenigen 4 Lose bezuschlagt, welche im Zusammenhang mit dem Zuschlag für die anderen Lose die gesamtwirtschaftlichste Loskombination darstellen. Die Bezuschlagung erfolgt unter Berücksichtigung der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Gesamtheit aller Lose. Es werden die 4 Angebote bezuschlagt, die unter der vorgenannten Berücksichtigung die 4 wirtschaftlichsten Ergebnisse in der Gesamtschau der Lose gewährleisten. Folglich erhält das Angebot (maximal 4 Lose) den Zuschlag, welche in Kombination mit dem Angebot des jeweils Zweitplatzierten aus den anderen Losen, die insgesamt 4 wirtschaftlichsten Gesamtergebnisse darstellen. Eine Ausnahme zur vorgenannten Regelung ist das Los 10 (L21). Aufgrund der Größe des Loses 10 (L21), können Bieter neben dem Los 10 (L21) allerdings nur maximal 2 weitere Lose erhalten. 5.1.7. Strategische Auftragsvergabe Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung 5.1.9. Eignungskriterien Kriterium: Art: Eignung zur Berufsausübung Beschreibung: Der Bewerber/bei Bewerbergemeinschaften der bevollmächtigte Vertreter für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft erklärt, dass er/sie alle rechtlichen (insbesondere berufsrechtlichen) Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung erfüllt /erfüllen, über sein/ihr Vermögen weder das Insolvenzverfahren noch ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist, er/sie sich nicht in Liquidation befindet/befinden, er/sie im Rahmen seiner/ihrer beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat/haben, die seine/ihre Zuverlässigkeit als möglichen Erbringer der ausgeschriebenen Leistungen entfallen lassen würde, er/sie seine/ihre Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Entrichtung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nach den Rechtsvorschriften des Mitgliedsstaates des Auftraggebers ordnungsgemäß erfüllt hat/haben, keine der Personen, deren Verhalten ihm/ihnen zuzurechnen ist, aus einem der in § 123 GWB genannten Gründe rechtskräftig verurteilt worden ist, er/sie sich bewusst ist/sind, dass eine falsche Angabe den Ausschluss aus dem Bewerberkreis zur Folge haben kann, insbesondere die getätigten Angaben und Erklärungen zu den Eignungskriterien der Wahrheit entsprechen und er/sie die Regelungen des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) und des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) zur Kenntnis genommen hat/haben und weder die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG noch die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs. 1 AEntG bzw. §98c AufenthG vorliegen, Die Gewobag behält sich vor, vor Zuschlagserteilung geeignete Nachweise von den Bewerbern/ den Bewerbergemeinschaften zu fordern, um die abgegebenen Eigenerklärungen überprüfen zu können. Legt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft die geforderten Nachweise nach Aufforderung durch die Gewobag nicht, nicht fristgemäß oder nicht vollständig vor, wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. Bei Bewerbern/Bewerbergemeinschaften aus dem EUAusland sind von der Gewobag geforderte Nachweise nach dem Recht ihres Heimatstaates zu erbringen. Soweit es um Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister geht, muss das Register Auskunft über nachfolgende Vorgänge erbringen: Verwaltungsentscheidungen (Gewerbeuntersagungen, Rücknahme von Erlaubnissen, Konzessionen etc.), Verzichte auf eine Zulassung zu einem Gewerbe oder einer sonstigen wirtschaftlichen Unternehmung während eines Rücknahme oder Widerrufverfahrens, Bußgeldentscheidungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Ordnungswidrigkeiten sowie bestimmte strafgerichtliche Verurteilungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Straftaten. Sämtliche Nachweise, Bescheinigungen bzw. Erklärungen sind auf Verlangen des Auftraggebers auch für Nachunternehmer zu erbringen. Diese Anforderung gilt auch für Nachunternehmer von Bewerbern aus dem EUAusland. Kriterium: Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: Über die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre sind die Netto- Jahresumsätze für vergleichbare Leistungen zu benennen. Den Vergleichsmaßstab bildet die Beschreibung der Leistung im Leistungsverzeichnis, wobei der Hauptleistungsgegenstand den Leistungen dieses Vergabeverfahrens entsprechen muss. Umsatz für vergleichbare Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre. Los 2 (L13): 1.400.000 EUR netto Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens EUR 2,5 Mio. für Personen- und Sachschäden sowie Verletzungen datenschutzrechtlicher Bestimmungen, sowie einer Deckungssumme von mindestens EUR 500.000 für Vermögensschäden, jeweils 2fach maximiert auf alle Versicherungsfälle. Die Versicherung ist binnen 10 Werktagen nach Vertragsunterzeichnung und vor Beginn der Leistungserbringung unaufgefordert nachzuweisen. Kriterium: Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: Gefordert sind Mindestangaben zu Referenzen mindestens 3 Projekten aus den letzten 5 Jahren mit vergleichbaren Leistungen. 5.1.10. Zuschlagskriterien Kriterium: Art: Preis 5.1.11. Auftragsunterlagen Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.meinauftrag.rib.de/public /DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/178436 Ad-hoc-Kommunikationskanal: Name: https://www.meinauftrag.rib.de URL: https://www.meinauftrag.rib.de 5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: https://www.meinauftrag.rib.de Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Angebote: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 99 Tag Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Siehe § 16a EU VOB/A Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung: Eröffnungsdatum: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Auftragsbedingungen: Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist grundsätzlich nicht möglich. Die Bewerbergemein-schaft hat mit dem Teilnahmeantrag eine von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft im Original unterzeichnete Erklärung abzugeben, dass im Fall der Zuschlagserteilung auf ihr Angebot /Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft gebildet wird, in der alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und der bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft benannt sind, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Des Weiteren ist anzugeben, aus welchen Gründen die Bewerbergemeinschaft gebildet worden ist. Informationen über die Überprüfungsfristen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gem.§ 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit der eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (134 GWB) oder einen Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäische Union bekannt gemacht, endet die Frist dreißig Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB). 5.1.15. Techniken Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem 5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Gewobag Wohnungsbau- Aktiengesellschaft Berlin Organisation, die Angebote bearbeitet: Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin 5.1. Los: LOT-0003 Titel: L14 mit 7 Aufzügen Beschreibung: Es sollen 7 Aufzugsanlagen modernisiert bzw auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden. Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV, sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen. Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte, sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen vollständig zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen. Es ist geplant, die Leistungen im ersten Halbjahr 2024 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in jeweils 2024 und 2025 abzuschließen. Hierbei wird in den Anhängen zum Leistungsverzeichnis, auf das Jahr der Umsetzung eines jeden Aufzuges verwiesen. Interne Kennung: 3 5.1.1. Zweck Art des Auftrags: Bauleistung Haupteinstufung (cpv): 45313100 Installation von Aufzügen 5.1.2. Erfüllungsort Stadt: Berlin Postleitzahl: 10559 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland 5.1.3. Geschätzte Dauer Datum des Beginns: 01/07/2024 Enddatum der Laufzeit: 31/12/2025 5.1.6. Allgemeine Informationen Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten. Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Zusätzliche Informationen: Vor der Zuschlagserteilung sind dem AG die erforderlichen Kapazitäten zur Umsetzung der gesamten Leistung im vorgegebenen Umsetzungszeitraum pro Los nachzuweisen. Im Rahmen der Prüfungs-u. Wertungsphase wird es ein Aufklärungsgespräch zu den vorhandenen Kapazitäten geben. Kommt ein Bieter nach Betrachtung der Zuschlagslimitierung für mehrere Lose in Betracht, muss der Bieter auch für diese Lose auch die Kapazitäten nachweisen. Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 10 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 4 Lose den Zuschlag erhalten. Hat ein Bieter für mehr als 4 Lose die wirtschaftlichsten Angebote abgegeben, wird die Zuschlagslimitierung wie folgt umgesetzt: Für den Fall, dass ein Bieter in mehr als 4 Losen als wirtschaftlichster Bieter obsiegend sein sollte, werden nur diejenigen 4 Lose bezuschlagt, welche im Zusammenhang mit dem Zuschlag für die anderen Lose die gesamtwirtschaftlichste Loskombination darstellen. Die Bezuschlagung erfolgt unter Berücksichtigung der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Gesamtheit aller Lose. Es werden die 4 Angebote bezuschlagt, die unter der vorgenannten Berücksichtigung die 4 wirtschaftlichsten Ergebnisse in der Gesamtschau der Lose gewährleisten. Folglich erhält das Angebot (maximal 4 Lose) den Zuschlag, welche in Kombination mit dem Angebot des jeweils Zweitplatzierten aus den anderen Losen, die insgesamt 4 wirtschaftlichsten Gesamtergebnisse darstellen. Eine Ausnahme zur vorgenannten Regelung ist das Los 10 (L21). Aufgrund der Größe des Loses 10 (L21), können Bieter neben dem Los 10 (L21) allerdings nur maximal 2 weitere Lose erhalten. 5.1.7. Strategische Auftragsvergabe Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung 5.1.9. Eignungskriterien Kriterium: Art: Eignung zur Berufsausübung Beschreibung: Der Bewerber/bei Bewerbergemeinschaften der bevollmächtigte Vertreter für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft erklärt, dass er/sie alle rechtlichen (insbesondere berufsrechtlichen) Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung erfüllt /erfüllen, über sein/ihr Vermögen weder das Insolvenzverfahren noch ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist, er/sie sich nicht in Liquidation befindet/befinden, er/sie im Rahmen seiner/ihrer beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat/haben, die seine/ihre Zuverlässigkeit als möglichen Erbringer der ausgeschriebenen Leistungen entfallen lassen würde, er/sie seine/ihre Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Entrichtung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nach den Rechtsvorschriften des Mitgliedsstaates des Auftraggebers ordnungsgemäß erfüllt hat/haben, keine der Personen, deren Verhalten ihm/ihnen zuzurechnen ist, aus einem der in § 123 GWB genannten Gründe rechtskräftig verurteilt worden ist, er/sie sich bewusst ist/sind, dass eine falsche Angabe den Ausschluss aus dem Bewerberkreis zur Folge haben kann, insbesondere die getätigten Angaben und Erklärungen zu den Eignungskriterien der Wahrheit entsprechen und er/sie die Regelungen des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) und des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) zur Kenntnis genommen hat/haben und weder die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG noch die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs. 1 AEntG bzw. §98c AufenthG vorliegen, Die Gewobag behält sich vor, vor Zuschlagserteilung geeignete Nachweise von den Bewerbern/ den Bewerbergemeinschaften zu fordern, um die abgegebenen Eigenerklärungen überprüfen zu können. Legt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft die geforderten Nachweise nach Aufforderung durch die Gewobag nicht, nicht fristgemäß oder nicht vollständig vor, wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. Bei Bewerbern/Bewerbergemeinschaften aus dem EUAusland sind von der Gewobag geforderte Nachweise nach dem Recht ihres Heimatstaates zu erbringen. Soweit es um Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister geht, muss das Register Auskunft über nachfolgende Vorgänge erbringen: Verwaltungsentscheidungen (Gewerbeuntersagungen, Rücknahme von Erlaubnissen, Konzessionen etc.), Verzichte auf eine Zulassung zu einem Gewerbe oder einer sonstigen wirtschaftlichen Unternehmung während eines Rücknahme oder Widerrufverfahrens, Bußgeldentscheidungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Ordnungswidrigkeiten sowie bestimmte strafgerichtliche Verurteilungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Straftaten. Sämtliche Nachweise, Bescheinigungen bzw. Erklärungen sind auf Verlangen des Auftraggebers auch für Nachunternehmer zu erbringen. Diese Anforderung gilt auch für Nachunternehmer von Bewerbern aus dem EUAusland. Kriterium: Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: Über die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre sind die Netto- Jahresumsätze für vergleichbare Leistungen zu benennen. Den Vergleichsmaßstab bildet die Beschreibung der Leistung im Leistungsverzeichnis, wobei der Hauptleistungsgegenstand den Leistungen dieses Vergabeverfahrens entsprechen muss. Umsatz für vergleichbare Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre. Los 3 (L14): 1.400.000 EUR netto Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens EUR 2,5 Mio. für Personen- und Sachschäden sowie Verletzungen datenschutzrechtlicher Bestimmungen, sowie einer Deckungssumme von mindestens EUR 500.000 für Vermögensschäden, jeweils 2fach maximiert auf alle Versicherungsfälle. Die Versicherung ist binnen 10 Werktagen nach Vertragsunterzeichnung und vor Beginn der Leistungserbringung unaufgefordert nachzuweisen. Kriterium: Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: Gefordert sind Mindestangaben zu Referenzen mindestens 3 Projekten aus den letzten 5 Jahren mit vergleichbaren Leistungen. 5.1.10. Zuschlagskriterien Kriterium: Art: Preis 5.1.11. Auftragsunterlagen Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.meinauftrag.rib.de/public /DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/178436 Ad-hoc-Kommunikationskanal: Name: https://www.meinauftrag.rib.de URL: https://www.meinauftrag.rib.de 5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: https://www.meinauftrag.rib.de Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Angebote: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 99 Tag Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Siehe § 16a EU VOB/A Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung: Eröffnungsdatum: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Auftragsbedingungen: Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist grundsätzlich nicht möglich. Die Bewerbergemein-schaft hat mit dem Teilnahmeantrag eine von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft im Original unterzeichnete Erklärung abzugeben, dass im Fall der Zuschlagserteilung auf ihr Angebot /Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft gebildet wird, in der alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und der bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft benannt sind, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Des Weiteren ist anzugeben, aus welchen Gründen die Bewerbergemeinschaft gebildet worden ist. Informationen über die Überprüfungsfristen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gem.§ 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit der eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (134 GWB) oder einen Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäische Union bekannt gemacht, endet die Frist dreißig Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB). 5.1.15. Techniken Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem 5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin 5.1. Los: LOT-0004 Titel: L15 mit 7 Aufzügen Beschreibung: Es sollen 7 Aufzugsanlagen modernisiert bzw auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden. Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV, sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen. Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte, sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen vollständig zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen. Es ist geplant, die Leistungen im ersten Halbjahr 2024 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in jeweils 2024 und 2025 abzuschließen. Hierbei wird in den Anhängen zum Leistungsverzeichnis, auf das Jahr der Umsetzung eines jeden Aufzuges verwiesen. Interne Kennung: 4 5.1.1. Zweck Art des Auftrags: Bauleistung Haupteinstufung (cpv): 45313100 Installation von Aufzügen 5.1.2. Erfüllungsort Stadt: Berlin Postleitzahl: 10559 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland 5.1.3. Geschätzte Dauer Datum des Beginns: 01/07/2024 Enddatum der Laufzeit: 31/12/2025 5.1.6. Allgemeine Informationen Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten. Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Zusätzliche Informationen: Vor der Zuschlagserteilung sind dem AG die erforderlichen Kapazitäten zur Umsetzung der gesamten Leistung im vorgegebenen Umsetzungszeitraum pro Los nachzuweisen. Im Rahmen der Prüfungs-u. Wertungsphase wird es ein Aufklärungsgespräch zu den vorhandenen Kapazitäten geben. Kommt ein Bieter nach Betrachtung der Zuschlagslimitierung für mehrere Lose in Betracht, muss der Bieter auch für diese Lose auch die Kapazitäten nachweisen. Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 10 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 4 Lose den Zuschlag erhalten. Hat ein Bieter für mehr als 4 Lose die wirtschaftlichsten Angebote abgegeben, wird die Zuschlagslimitierung wie folgt umgesetzt: Für den Fall, dass ein Bieter in mehr als 4 Losen als wirtschaftlichster Bieter obsiegend sein sollte, werden nur diejenigen 4 Lose bezuschlagt, welche im Zusammenhang mit dem Zuschlag für die anderen Lose die gesamtwirtschaftlichste Loskombination darstellen. Die Bezuschlagung erfolgt unter Berücksichtigung der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Gesamtheit aller Lose. Es werden die 4 Angebote bezuschlagt, die unter der vorgenannten Berücksichtigung die 4 wirtschaftlichsten Ergebnisse in der Gesamtschau der Lose gewährleisten. Folglich erhält das Angebot (maximal 4 Lose) den Zuschlag, welche in Kombination mit dem Angebot des jeweils Zweitplatzierten aus den anderen Losen, die insgesamt 4 wirtschaftlichsten Gesamtergebnisse darstellen. Eine Ausnahme zur vorgenannten Regelung ist das Los 10 (L21). Aufgrund der Größe des Loses 10 (L21), können Bieter neben dem Los 10 (L21) allerdings nur maximal 2 weitere Lose erhalten. 5.1.7. Strategische Auftragsvergabe Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung 5.1.9. Eignungskriterien Kriterium: Art: Eignung zur Berufsausübung Beschreibung: Der Bewerber/bei Bewerbergemeinschaften der bevollmächtigte Vertreter für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft erklärt, dass er/sie alle rechtlichen (insbesondere berufsrechtlichen) Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung erfüllt /erfüllen, über sein/ihr Vermögen weder das Insolvenzverfahren noch ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist, er/sie sich nicht in Liquidation befindet/befinden, er/sie im Rahmen seiner/ihrer beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat/haben, die seine/ihre Zuverlässigkeit als möglichen Erbringer der ausgeschriebenen Leistungen entfallen lassen würde, er/sie seine/ihre Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Entrichtung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nach den Rechtsvorschriften des Mitgliedsstaates des Auftraggebers ordnungsgemäß erfüllt hat/haben, keine der Personen, deren Verhalten ihm/ihnen zuzurechnen ist, aus einem der in § 123 GWB genannten Gründe rechtskräftig verurteilt worden ist, er/sie sich bewusst ist/sind, dass eine falsche Angabe den Ausschluss aus dem Bewerberkreis zur Folge haben kann, insbesondere die getätigten Angaben und Erklärungen zu den Eignungskriterien der Wahrheit entsprechen und er/sie die Regelungen des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) und des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) zur Kenntnis genommen hat/haben und weder die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG noch die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs. 1 AEntG bzw. §98c AufenthG vorliegen, Die Gewobag behält sich vor, vor Zuschlagserteilung geeignete Nachweise von den Bewerbern/ den Bewerbergemeinschaften zu fordern, um die abgegebenen Eigenerklärungen überprüfen zu können. Legt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft die geforderten Nachweise nach Aufforderung durch die Gewobag nicht, nicht fristgemäß oder nicht vollständig vor, wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. Bei Bewerbern/Bewerbergemeinschaften aus dem EUAusland sind von der Gewobag geforderte Nachweise nach dem Recht ihres Heimatstaates zu erbringen. Soweit es um Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister geht, muss das Register Auskunft über nachfolgende Vorgänge erbringen: Verwaltungsentscheidungen (Gewerbeuntersagungen, Rücknahme von Erlaubnissen, Konzessionen etc.), Verzichte auf eine Zulassung zu einem Gewerbe oder einer sonstigen wirtschaftlichen Unternehmung während eines Rücknahme oder Widerrufverfahrens, Bußgeldentscheidungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Ordnungswidrigkeiten sowie bestimmte strafgerichtliche Verurteilungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Straftaten. Sämtliche Nachweise, Bescheinigungen bzw. Erklärungen sind auf Verlangen des Auftraggebers auch für Nachunternehmer zu erbringen. Diese Anforderung gilt auch für Nachunternehmer von Bewerbern aus dem EUAusland. Kriterium: Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: Über die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre sind die Netto- Jahresumsätze für vergleichbare Leistungen zu benennen. Den Vergleichsmaßstab bildet die Beschreibung der Leistung im Leistungsverzeichnis, wobei der Hauptleistungsgegenstand den Leistungen dieses Vergabeverfahrens entsprechen muss. Umsatz für vergleichbare Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre. Los 4 (L15): 1.400.000 EUR netto Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens EUR 2,5 Mio. für Personen- und Sachschäden sowie Verletzungen datenschutzrechtlicher Bestimmungen, sowie einer Deckungssumme von mindestens EUR 500.000 für Vermögensschäden, jeweils 2fach maximiert auf alle Versicherungsfälle. Die Versicherung ist binnen 10 Werktagen nach Vertragsunterzeichnung und vor Beginn der Leistungserbringung unaufgefordert nachzuweisen. Kriterium: Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: Gefordert sind Mindestangaben zu Referenzen mindestens 3 Projekten aus den letzten 5 Jahren mit vergleichbaren Leistungen. 5.1.10. Zuschlagskriterien Kriterium: Art: Preis 5.1.11. Auftragsunterlagen Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.meinauftrag.rib.de/public /DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/178436 Ad-hoc-Kommunikationskanal: Name: https://www.meinauftrag.rib.de URL: https://www.meinauftrag.rib.de 5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: https://www.meinauftrag.rib.de Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Angebote: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 99 Tag Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Siehe § 16a EU VOB/A Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung: Eröffnungsdatum: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Auftragsbedingungen: Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist grundsätzlich nicht möglich. Die Bewerbergemein-schaft hat mit dem Teilnahmeantrag eine von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft im Original unterzeichnete Erklärung abzugeben, dass im Fall der Zuschlagserteilung auf ihr Angebot /Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft gebildet wird, in der alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und der bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft benannt sind, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Des Weiteren ist anzugeben, aus welchen Gründen die Bewerbergemeinschaft gebildet worden ist. Informationen über die Überprüfungsfristen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gem.§ 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit der eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (134 GWB) oder einen Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäische Union bekannt gemacht, endet die Frist dreißig Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB). 5.1.15. Techniken Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem 5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin 5.1. Los: LOT-0005 Titel: L16 mit 8 Aufzügen Beschreibung: Es sollen 8 Aufzugsanlagen modernisiert bzw auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden. Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV, sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen. Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte, sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen vollständig zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen. Es ist geplant, die Leistungen im ersten Halbjahr 2024 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in jeweils 2024 und 2025 abzuschließen. Hierbei wird in den Anhängen zum Leistungsverzeichnis, auf das Jahr der Umsetzung eines jeden Aufzuges verwiesen. Interne Kennung: 5 5.1.1. Zweck Art des Auftrags: Bauleistung Haupteinstufung (cpv): 45313100 Installation von Aufzügen 5.1.2. Erfüllungsort Stadt: Berlin Postleitzahl: 10559 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland 5.1.3. Geschätzte Dauer Datum des Beginns: 01/07/2024 Enddatum der Laufzeit: 31/12/2025 5.1.6. Allgemeine Informationen Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten. Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Zusätzliche Informationen: Vor der Zuschlagserteilung sind dem AG die erforderlichen Kapazitäten zur Umsetzung der gesamten Leistung im vorgegebenen Umsetzungszeitraum pro Los nachzuweisen. Im Rahmen der Prüfungs-u. Wertungsphase wird es ein Aufklärungsgespräch zu den vorhandenen Kapazitäten geben. Kommt ein Bieter nach Betrachtung der Zuschlagslimitierung für mehrere Lose in Betracht, muss der Bieter auch für diese Lose auch die Kapazitäten nachweisen. Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 10 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 4 Lose den Zuschlag erhalten. Hat ein Bieter für mehr als 4 Lose die wirtschaftlichsten Angebote abgegeben, wird die Zuschlagslimitierung wie folgt umgesetzt: Für den Fall, dass ein Bieter in mehr als 4 Losen als wirtschaftlichster Bieter obsiegend sein sollte, werden nur diejenigen 4 Lose bezuschlagt, welche im Zusammenhang mit dem Zuschlag für die anderen Lose die gesamtwirtschaftlichste Loskombination darstellen. Die Bezuschlagung erfolgt unter Berücksichtigung der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Gesamtheit aller Lose. Es werden die 4 Angebote bezuschlagt, die unter der vorgenannten Berücksichtigung die 4 wirtschaftlichsten Ergebnisse in der Gesamtschau der Lose gewährleisten. Folglich erhält das Angebot (maximal 4 Lose) den Zuschlag, welche in Kombination mit dem Angebot des jeweils Zweitplatzierten aus den anderen Losen, die insgesamt 4 wirtschaftlichsten Gesamtergebnisse darstellen. Eine Ausnahme zur vorgenannten Regelung ist das Los 10 (L21). Aufgrund der Größe des Loses 10 (L21), können Bieter neben dem Los 10 (L21) allerdings nur maximal 2 weitere Lose erhalten. 5.1.7. Strategische Auftragsvergabe Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung 5.1.9. Eignungskriterien Kriterium: Art: Eignung zur Berufsausübung Beschreibung: Der Bewerber/bei Bewerbergemeinschaften der bevollmächtigte Vertreter für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft erklärt, dass er/sie alle rechtlichen (insbesondere berufsrechtlichen) Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung erfüllt /erfüllen, über sein/ihr Vermögen weder das Insolvenzverfahren noch ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist, er/sie sich nicht in Liquidation befindet/befinden, er/sie im Rahmen seiner/ihrer beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat/haben, die seine/ihre Zuverlässigkeit als möglichen Erbringer der ausgeschriebenen Leistungen entfallen lassen würde, er/sie seine/ihre Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Entrichtung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nach den Rechtsvorschriften des Mitgliedsstaates des Auftraggebers ordnungsgemäß erfüllt hat/haben, keine der Personen, deren Verhalten ihm/ihnen zuzurechnen ist, aus einem der in § 123 GWB genannten Gründe rechtskräftig verurteilt worden ist, er/sie sich bewusst ist/sind, dass eine falsche Angabe den Ausschluss aus dem Bewerberkreis zur Folge haben kann, insbesondere die getätigten Angaben und Erklärungen zu den Eignungskriterien der Wahrheit entsprechen und er/sie die Regelungen des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) und des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) zur Kenntnis genommen hat/haben und weder die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG noch die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs. 1 AEntG bzw. §98c AufenthG vorliegen, Die Gewobag behält sich vor, vor Zuschlagserteilung geeignete Nachweise von den Bewerbern/ den Bewerbergemeinschaften zu fordern, um die abgegebenen Eigenerklärungen überprüfen zu können. Legt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft die geforderten Nachweise nach Aufforderung durch die Gewobag nicht, nicht fristgemäß oder nicht vollständig vor, wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. Bei Bewerbern/Bewerbergemeinschaften aus dem EUAusland sind von der Gewobag geforderte Nachweise nach dem Recht ihres Heimatstaates zu erbringen. Soweit es um Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister geht, muss das Register Auskunft über nachfolgende Vorgänge erbringen: Verwaltungsentscheidungen (Gewerbeuntersagungen, Rücknahme von Erlaubnissen, Konzessionen etc.), Verzichte auf eine Zulassung zu einem Gewerbe oder einer sonstigen wirtschaftlichen Unternehmung während eines Rücknahme oder Widerrufverfahrens, Bußgeldentscheidungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Ordnungswidrigkeiten sowie bestimmte strafgerichtliche Verurteilungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Straftaten. Sämtliche Nachweise, Bescheinigungen bzw. Erklärungen sind auf Verlangen des Auftraggebers auch für Nachunternehmer zu erbringen. Diese Anforderung gilt auch für Nachunternehmer von Bewerbern aus dem EUAusland. Kriterium: Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: Über die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre sind die Netto- Jahresumsätze für vergleichbare Leistungen zu benennen. Den Vergleichsmaßstab bildet die Beschreibung der Leistung im Leistungsverzeichnis, wobei der Hauptleistungsgegenstand den Leistungen dieses Vergabeverfahrens entsprechen muss. Umsatz für vergleichbare Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre. Los 5 (L16): 1.600.000 EUR netto Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens EUR 2,5 Mio. für Personen- und Sachschäden sowie Verletzungen datenschutzrechtlicher Bestimmungen, sowie einer Deckungssumme von mindestens EUR 500.000 für Vermögensschäden, jeweils 2fach maximiert auf alle Versicherungsfälle. Die Versicherung ist binnen 10 Werktagen nach Vertragsunterzeichnung und vor Beginn der Leistungserbringung unaufgefordert nachzuweisen. Kriterium: Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: Gefordert sind Mindestangaben zu Referenzen mindestens 3 Projekten aus den letzten 5 Jahren mit vergleichbaren Leistungen. 5.1.10. Zuschlagskriterien Kriterium: Art: Preis 5.1.11. Auftragsunterlagen Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.meinauftrag.rib.de/public /DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/178436 Ad-hoc-Kommunikationskanal: Name: https://www.meinauftrag.rib.de URL: https://www.meinauftrag.rib.de 5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: https://www.meinauftrag.rib.de Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Angebote: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 99 Tag Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Siehe § 16a EU VOB/A Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung: Eröffnungsdatum: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Auftragsbedingungen: Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist grundsätzlich nicht möglich. Die Bewerbergemein-schaft hat mit dem Teilnahmeantrag eine von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft im Original unterzeichnete Erklärung abzugeben, dass im Fall der Zuschlagserteilung auf ihr Angebot /Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft gebildet wird, in der alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und der bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft benannt sind, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Des Weiteren ist anzugeben, aus welchen Gründen die Bewerbergemeinschaft gebildet worden ist. Informationen über die Überprüfungsfristen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gem.§ 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit der eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (134 GWB) oder einen Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäische Union bekannt gemacht, endet die Frist dreißig Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB). 5.1.15. Techniken Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem 5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin 5.1. Los: LOT-0006 Titel: L17 mit 7 Aufzügen Beschreibung: Es sollen 7 Aufzugsanlagen modernisiert bzw auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden. Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV, sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen. Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte, sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen vollständig zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen. Es ist geplant, die Leistungen im ersten Halbjahr 2024 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in jeweils 2024 und 2025 abzuschließen. Hierbei wird in den Anhängen zum Leistungsverzeichnis, auf das Jahr der Umsetzung eines jeden Aufzuges verwiesen. Interne Kennung: 6 5.1.1. Zweck Art des Auftrags: Bauleistung Haupteinstufung (cpv): 45313100 Installation von Aufzügen 5.1.2. Erfüllungsort Stadt: Berlin Postleitzahl: 10559 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland 5.1.3. Geschätzte Dauer Datum des Beginns: 01/07/2024 Enddatum der Laufzeit: 31/12/2025 5.1.6. Allgemeine Informationen Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten. Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Zusätzliche Informationen: Vor der Zuschlagserteilung sind dem AG die erforderlichen Kapazitäten zur Umsetzung der gesamten Leistung im vorgegebenen Umsetzungszeitraum pro Los nachzuweisen. Im Rahmen der Prüfungs-u. Wertungsphase wird es ein Aufklärungsgespräch zu den vorhandenen Kapazitäten geben. Kommt ein Bieter nach Betrachtung der Zuschlagslimitierung für mehrere Lose in Betracht, muss der Bieter auch für diese Lose auch die Kapazitäten nachweisen. Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 10 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 4 Lose den Zuschlag erhalten. Hat ein Bieter für mehr als 4 Lose die wirtschaftlichsten Angebote abgegeben, wird die Zuschlagslimitierung wie folgt umgesetzt: Für den Fall, dass ein Bieter in mehr als 4 Losen als wirtschaftlichster Bieter obsiegend sein sollte, werden nur diejenigen 4 Lose bezuschlagt, welche im Zusammenhang mit dem Zuschlag für die anderen Lose die gesamtwirtschaftlichste Loskombination darstellen. Die Bezuschlagung erfolgt unter Berücksichtigung der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Gesamtheit aller Lose. Es werden die 4 Angebote bezuschlagt, die unter der vorgenannten Berücksichtigung die 4 wirtschaftlichsten Ergebnisse in der Gesamtschau der Lose gewährleisten. Folglich erhält das Angebot (maximal 4 Lose) den Zuschlag, welche in Kombination mit dem Angebot des jeweils Zweitplatzierten aus den anderen Losen, die insgesamt 4 wirtschaftlichsten Gesamtergebnisse darstellen. Eine Ausnahme zur vorgenannten Regelung ist das Los 10 (L21). Aufgrund der Größe des Loses 10 (L21), können Bieter neben dem Los 10 (L21) allerdings nur maximal 2 weitere Lose erhalten. 5.1.7. Strategische Auftragsvergabe Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung 5.1.9. Eignungskriterien Kriterium: Art: Eignung zur Berufsausübung Beschreibung: Der Bewerber/bei Bewerbergemeinschaften der bevollmächtigte Vertreter für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft erklärt, dass er/sie alle rechtlichen (insbesondere berufsrechtlichen) Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung erfüllt /erfüllen, über sein/ihr Vermögen weder das Insolvenzverfahren noch ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist, er/sie sich nicht in Liquidation befindet/befinden, er/sie im Rahmen seiner/ihrer beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat/haben, die seine/ihre Zuverlässigkeit als möglichen Erbringer der ausgeschriebenen Leistungen entfallen lassen würde, er/sie seine/ihre Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Entrichtung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nach den Rechtsvorschriften des Mitgliedsstaates des Auftraggebers ordnungsgemäß erfüllt hat/haben, keine der Personen, deren Verhalten ihm/ihnen zuzurechnen ist, aus einem der in § 123 GWB genannten Gründe rechtskräftig verurteilt worden ist, er/sie sich bewusst ist/sind, dass eine falsche Angabe den Ausschluss aus dem Bewerberkreis zur Folge haben kann, insbesondere die getätigten Angaben und Erklärungen zu den Eignungskriterien der Wahrheit entsprechen und er/sie die Regelungen des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) und des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) zur Kenntnis genommen hat/haben und weder die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG noch die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs. 1 AEntG bzw. §98c AufenthG vorliegen, Die Gewobag behält sich vor, vor Zuschlagserteilung geeignete Nachweise von den Bewerbern/ den Bewerbergemeinschaften zu fordern, um die abgegebenen Eigenerklärungen überprüfen zu können. Legt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft die geforderten Nachweise nach Aufforderung durch die Gewobag nicht, nicht fristgemäß oder nicht vollständig vor, wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. Bei Bewerbern/Bewerbergemeinschaften aus dem EUAusland sind von der Gewobag geforderte Nachweise nach dem Recht ihres Heimatstaates zu erbringen. Soweit es um Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister geht, muss das Register Auskunft über nachfolgende Vorgänge erbringen: Verwaltungsentscheidungen (Gewerbeuntersagungen, Rücknahme von Erlaubnissen, Konzessionen etc.), Verzichte auf eine Zulassung zu einem Gewerbe oder einer sonstigen wirtschaftlichen Unternehmung während eines Rücknahme oder Widerrufverfahrens, Bußgeldentscheidungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Ordnungswidrigkeiten sowie bestimmte strafgerichtliche Verurteilungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Straftaten. Sämtliche Nachweise, Bescheinigungen bzw. Erklärungen sind auf Verlangen des Auftraggebers auch für Nachunternehmer zu erbringen. Diese Anforderung gilt auch für Nachunternehmer von Bewerbern aus dem EUAusland. Kriterium: Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: Über die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre sind die Netto- Jahresumsätze für vergleichbare Leistungen zu benennen. Den Vergleichsmaßstab bildet die Beschreibung der Leistung im Leistungsverzeichnis, wobei der Hauptleistungsgegenstand den Leistungen dieses Vergabeverfahrens entsprechen muss. Umsatz für vergleichbare Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre. Los 6 (L17): 1.400.000 EUR netto Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens EUR 2,5 Mio. für Personen- und Sachschäden sowie Verletzungen datenschutzrechtlicher Bestimmungen, sowie einer Deckungssumme von mindestens EUR 500.000 für Vermögensschäden, jeweils 2fach maximiert auf alle Versicherungsfälle. Die Versicherung ist binnen 10 Werktagen nach Vertragsunterzeichnung und vor Beginn der Leistungserbringung unaufgefordert nachzuweisen. Kriterium: Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: Gefordert sind Mindestangaben zu Referenzen mindestens 3 Projekten aus den letzten 5 Jahren mit vergleichbaren Leistungen. 5.1.10. Zuschlagskriterien Kriterium: Art: Preis 5.1.11. Auftragsunterlagen Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.meinauftrag.rib.de/public /DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/178436 Ad-hoc-Kommunikationskanal: Name: https://www.meinauftrag.rib.de URL: https://www.meinauftrag.rib.de 5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: https://www.meinauftrag.rib.de Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Angebote: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 99 Tag Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Siehe § 16a EU VOB/A Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung: Eröffnungsdatum: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Auftragsbedingungen: Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist grundsätzlich nicht möglich. Die Bewerbergemein-schaft hat mit dem Teilnahmeantrag eine von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft im Original unterzeichnete Erklärung abzugeben, dass im Fall der Zuschlagserteilung auf ihr Angebot /Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft gebildet wird, in der alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und der bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft benannt sind, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Des Weiteren ist anzugeben, aus welchen Gründen die Bewerbergemeinschaft gebildet worden ist. Informationen über die Überprüfungsfristen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gem.§ 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit der eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (134 GWB) oder einen Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäische Union bekannt gemacht, endet die Frist dreißig Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB). 5.1.15. Techniken Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem 5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin 5.1. Los: LOT-0007 Titel: L18 mit 7 Aufzügen Beschreibung: Es sollen 7 Aufzugsanlagen modernisiert bzw auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden. Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV, sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen. Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte, sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen vollständig zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen. Es ist geplant, die Leistungen im ersten Halbjahr 2024 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in jeweils 2024 und 2025 abzuschließen. Hierbei wird in den Anhängen zum Leistungsverzeichnis, auf das Jahr der Umsetzung eines jeden Aufzuges verwiesen. Interne Kennung: 7 5.1.1. Zweck Art des Auftrags: Bauleistung Haupteinstufung (cpv): 45313100 Installation von Aufzügen 5.1.2. Erfüllungsort Stadt: Berlin Postleitzahl: 10559 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland 5.1.3. Geschätzte Dauer Datum des Beginns: 01/07/2024 Enddatum der Laufzeit: 31/12/2025 5.1.6. Allgemeine Informationen Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten. Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Zusätzliche Informationen: Vor der Zuschlagserteilung sind dem AG die erforderlichen Kapazitäten zur Umsetzung der gesamten Leistung im vorgegebenen Umsetzungszeitraum pro Los nachzuweisen. Im Rahmen der Prüfungs-u. Wertungsphase wird es ein Aufklärungsgespräch zu den vorhandenen Kapazitäten geben. Kommt ein Bieter nach Betrachtung der Zuschlagslimitierung für mehrere Lose in Betracht, muss der Bieter auch für diese Lose auch die Kapazitäten nachweisen. Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 10 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 4 Lose den Zuschlag erhalten. Hat ein Bieter für mehr als 4 Lose die wirtschaftlichsten Angebote abgegeben, wird die Zuschlagslimitierung wie folgt umgesetzt: Für den Fall, dass ein Bieter in mehr als 4 Losen als wirtschaftlichster Bieter obsiegend sein sollte, werden nur diejenigen 4 Lose bezuschlagt, welche im Zusammenhang mit dem Zuschlag für die anderen Lose die gesamtwirtschaftlichste Loskombination darstellen. Die Bezuschlagung erfolgt unter Berücksichtigung der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Gesamtheit aller Lose. Es werden die 4 Angebote bezuschlagt, die unter der vorgenannten Berücksichtigung die 4 wirtschaftlichsten Ergebnisse in der Gesamtschau der Lose gewährleisten. Folglich erhält das Angebot (maximal 4 Lose) den Zuschlag, welche in Kombination mit dem Angebot des jeweils Zweitplatzierten aus den anderen Losen, die insgesamt 4 wirtschaftlichsten Gesamtergebnisse darstellen. Eine Ausnahme zur vorgenannten Regelung ist das Los 10 (L21). Aufgrund der Größe des Loses 10 (L21), können Bieter neben dem Los 10 (L21) allerdings nur maximal 2 weitere Lose erhalten. 5.1.7. Strategische Auftragsvergabe Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung 5.1.9. Eignungskriterien Kriterium: Art: Eignung zur Berufsausübung Beschreibung: Der Bewerber/bei Bewerbergemeinschaften der bevollmächtigte Vertreter für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft erklärt, dass er/sie alle rechtlichen (insbesondere berufsrechtlichen) Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung erfüllt /erfüllen, über sein/ihr Vermögen weder das Insolvenzverfahren noch ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist, er/sie sich nicht in Liquidation befindet/befinden, er/sie im Rahmen seiner/ihrer beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat/haben, die seine/ihre Zuverlässigkeit als möglichen Erbringer der ausgeschriebenen Leistungen entfallen lassen würde, er/sie seine/ihre Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Entrichtung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nach den Rechtsvorschriften des Mitgliedsstaates des Auftraggebers ordnungsgemäß erfüllt hat/haben, keine der Personen, deren Verhalten ihm/ihnen zuzurechnen ist, aus einem der in § 123 GWB genannten Gründe rechtskräftig verurteilt worden ist, er/sie sich bewusst ist/sind, dass eine falsche Angabe den Ausschluss aus dem Bewerberkreis zur Folge haben kann, insbesondere die getätigten Angaben und Erklärungen zu den Eignungskriterien der Wahrheit entsprechen und er/sie die Regelungen des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) und des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) zur Kenntnis genommen hat/haben und weder die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG noch die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs. 1 AEntG bzw. §98c AufenthG vorliegen, Die Gewobag behält sich vor, vor Zuschlagserteilung geeignete Nachweise von den Bewerbern/ den Bewerbergemeinschaften zu fordern, um die abgegebenen Eigenerklärungen überprüfen zu können. Legt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft die geforderten Nachweise nach Aufforderung durch die Gewobag nicht, nicht fristgemäß oder nicht vollständig vor, wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. Bei Bewerbern/Bewerbergemeinschaften aus dem EUAusland sind von der Gewobag geforderte Nachweise nach dem Recht ihres Heimatstaates zu erbringen. Soweit es um Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister geht, muss das Register Auskunft über nachfolgende Vorgänge erbringen: Verwaltungsentscheidungen (Gewerbeuntersagungen, Rücknahme von Erlaubnissen, Konzessionen etc.), Verzichte auf eine Zulassung zu einem Gewerbe oder einer sonstigen wirtschaftlichen Unternehmung während eines Rücknahme oder Widerrufverfahrens, Bußgeldentscheidungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Ordnungswidrigkeiten sowie bestimmte strafgerichtliche Verurteilungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Straftaten. Sämtliche Nachweise, Bescheinigungen bzw. Erklärungen sind auf Verlangen des Auftraggebers auch für Nachunternehmer zu erbringen. Diese Anforderung gilt auch für Nachunternehmer von Bewerbern aus dem EUAusland. Kriterium: Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: Über die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre sind die Netto- Jahresumsätze für vergleichbare Leistungen zu benennen. Den Vergleichsmaßstab bildet die Beschreibung der Leistung im Leistungsverzeichnis, wobei der Hauptleistungsgegenstand den Leistungen dieses Vergabeverfahrens entsprechen muss. Umsatz für vergleichbare Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre. Los 7 (L18): 1.400.000 EUR netto Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens EUR 2,5 Mio. für Personen- und Sachschäden sowie Verletzungen datenschutzrechtlicher Bestimmungen, sowie einer Deckungssumme von mindestens EUR 500.000 für Vermögensschäden, jeweils 2fach maximiert auf alle Versicherungsfälle. Die Versicherung ist binnen 10 Werktagen nach Vertragsunterzeichnung und vor Beginn der Leistungserbringung unaufgefordert nachzuweisen. Kriterium: Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: Gefordert sind Mindestangaben zu Referenzen mindestens 3 Projekten aus den letzten 5 Jahren mit vergleichbaren Leistungen. 5.1.10. Zuschlagskriterien Kriterium: Art: Preis 5.1.11. Auftragsunterlagen Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.meinauftrag.rib.de/public /DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/178436 Ad-hoc-Kommunikationskanal: Name: https://www.meinauftrag.rib.de URL: https://www.meinauftrag.rib.de 5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: https://www.meinauftrag.rib.de Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Angebote: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 99 Tag Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Siehe § 16a EU VOB/A Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung: Eröffnungsdatum: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Auftragsbedingungen: Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist grundsätzlich nicht möglich. Die Bewerbergemein-schaft hat mit dem Teilnahmeantrag eine von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft im Original unterzeichnete Erklärung abzugeben, dass im Fall der Zuschlagserteilung auf ihr Angebot /Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft gebildet wird, in der alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und der bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft benannt sind, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Des Weiteren ist anzugeben, aus welchen Gründen die Bewerbergemeinschaft gebildet worden ist. Informationen über die Überprüfungsfristen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gem.§ 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit der eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (134 GWB) oder einen Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäische Union bekannt gemacht, endet die Frist dreißig Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB). 5.1.15. Techniken Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem 5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin 5.1. Los: LOT-0008 Titel: L19 mit 7 Aufzügen Beschreibung: Es sollen 7 Aufzugsanlagen modernisiert bzw auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden. Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV, sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen. Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte, sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen vollständig zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen. Es ist geplant, die Leistungen im ersten Halbjahr 2024 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in jeweils 2024 und 2025 abzuschließen. Hierbei wird in den Anhängen zum Leistungsverzeichnis, auf das Jahr der Umsetzung eines jeden Aufzuges verwiesen. Interne Kennung: 8 5.1.1. Zweck Art des Auftrags: Bauleistung Haupteinstufung (cpv): 45313100 Installation von Aufzügen 5.1.2. Erfüllungsort Stadt: Berlin Postleitzahl: 10559 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland 5.1.3. Geschätzte Dauer Datum des Beginns: 01/07/2024 Enddatum der Laufzeit: 31/12/2025 5.1.6. Allgemeine Informationen Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten. Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Zusätzliche Informationen: Vor der Zuschlagserteilung sind dem AG die erforderlichen Kapazitäten zur Umsetzung der gesamten Leistung im vorgegebenen Umsetzungszeitraum pro Los nachzuweisen. Im Rahmen der Prüfungs-u. Wertungsphase wird es ein Aufklärungsgespräch zu den vorhandenen Kapazitäten geben. Kommt ein Bieter nach Betrachtung der Zuschlagslimitierung für mehrere Lose in Betracht, muss der Bieter auch für diese Lose auch die Kapazitäten nachweisen. Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 10 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 4 Lose den Zuschlag erhalten. Hat ein Bieter für mehr als 4 Lose die wirtschaftlichsten Angebote abgegeben, wird die Zuschlagslimitierung wie folgt umgesetzt: Für den Fall, dass ein Bieter in mehr als 4 Losen als wirtschaftlichster Bieter obsiegend sein sollte, werden nur diejenigen 4 Lose bezuschlagt, welche im Zusammenhang mit dem Zuschlag für die anderen Lose die gesamtwirtschaftlichste Loskombination darstellen. Die Bezuschlagung erfolgt unter Berücksichtigung der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Gesamtheit aller Lose. Es werden die 4 Angebote bezuschlagt, die unter der vorgenannten Berücksichtigung die 4 wirtschaftlichsten Ergebnisse in der Gesamtschau der Lose gewährleisten. Folglich erhält das Angebot (maximal 4 Lose) den Zuschlag, welche in Kombination mit dem Angebot des jeweils Zweitplatzierten aus den anderen Losen, die insgesamt 4 wirtschaftlichsten Gesamtergebnisse darstellen. Eine Ausnahme zur vorgenannten Regelung ist das Los 10 (L21). Aufgrund der Größe des Loses 10 (L21), können Bieter neben dem Los 10 (L21) allerdings nur maximal 2 weitere Lose erhalten. 5.1.7. Strategische Auftragsvergabe Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung 5.1.9. Eignungskriterien Kriterium: Art: Eignung zur Berufsausübung Beschreibung: Der Bewerber/bei Bewerbergemeinschaften der bevollmächtigte Vertreter für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft erklärt, dass er/sie alle rechtlichen (insbesondere berufsrechtlichen) Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung erfüllt /erfüllen, über sein/ihr Vermögen weder das Insolvenzverfahren noch ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist, er/sie sich nicht in Liquidation befindet/befinden, er/sie im Rahmen seiner/ihrer beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat/haben, die seine/ihre Zuverlässigkeit als möglichen Erbringer der ausgeschriebenen Leistungen entfallen lassen würde, er/sie seine/ihre Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Entrichtung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nach den Rechtsvorschriften des Mitgliedsstaates des Auftraggebers ordnungsgemäß erfüllt hat/haben, keine der Personen, deren Verhalten ihm/ihnen zuzurechnen ist, aus einem der in § 123 GWB genannten Gründe rechtskräftig verurteilt worden ist, er/sie sich bewusst ist/sind, dass eine falsche Angabe den Ausschluss aus dem Bewerberkreis zur Folge haben kann, insbesondere die getätigten Angaben und Erklärungen zu den Eignungskriterien der Wahrheit entsprechen und er/sie die Regelungen des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) und des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) zur Kenntnis genommen hat/haben und weder die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG noch die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs. 1 AEntG bzw. §98c AufenthG vorliegen, Die Gewobag behält sich vor, vor Zuschlagserteilung geeignete Nachweise von den Bewerbern/ den Bewerbergemeinschaften zu fordern, um die abgegebenen Eigenerklärungen überprüfen zu können. Legt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft die geforderten Nachweise nach Aufforderung durch die Gewobag nicht, nicht fristgemäß oder nicht vollständig vor, wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. Bei Bewerbern/Bewerbergemeinschaften aus dem EUAusland sind von der Gewobag geforderte Nachweise nach dem Recht ihres Heimatstaates zu erbringen. Soweit es um Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister geht, muss das Register Auskunft über nachfolgende Vorgänge erbringen: Verwaltungsentscheidungen (Gewerbeuntersagungen, Rücknahme von Erlaubnissen, Konzessionen etc.), Verzichte auf eine Zulassung zu einem Gewerbe oder einer sonstigen wirtschaftlichen Unternehmung während eines Rücknahme oder Widerrufverfahrens, Bußgeldentscheidungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Ordnungswidrigkeiten sowie bestimmte strafgerichtliche Verurteilungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Straftaten. Sämtliche Nachweise, Bescheinigungen bzw. Erklärungen sind auf Verlangen des Auftraggebers auch für Nachunternehmer zu erbringen. Diese Anforderung gilt auch für Nachunternehmer von Bewerbern aus dem EUAusland. Kriterium: Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: Über die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre sind die Netto- Jahresumsätze für vergleichbare Leistungen zu benennen. Den Vergleichsmaßstab bildet die Beschreibung der Leistung im Leistungsverzeichnis, wobei der Hauptleistungsgegenstand den Leistungen dieses Vergabeverfahrens entsprechen muss. Umsatz für vergleichbare Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre. Los 8 (L19): 1.400.000 EUR netto Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens EUR 2,5 Mio. für Personen- und Sachschäden sowie Verletzungen datenschutzrechtlicher Bestimmungen, sowie einer Deckungssumme von mindestens EUR 500.000 für Vermögensschäden, jeweils 2fach maximiert auf alle Versicherungsfälle. Die Versicherung ist binnen 10 Werktagen nach Vertragsunterzeichnung und vor Beginn der Leistungserbringung unaufgefordert nachzuweisen. Kriterium: Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: Gefordert sind Mindestangaben zu Referenzen mindestens 3 Projekten aus den letzten 5 Jahren mit vergleichbaren Leistungen. 5.1.10. Zuschlagskriterien Kriterium: Art: Preis 5.1.11. Auftragsunterlagen Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.meinauftrag.rib.de/public /DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/178436 Ad-hoc-Kommunikationskanal: Name: https://www.meinauftrag.rib.de URL: https://www.meinauftrag.rib.de 5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: https://www.meinauftrag.rib.de Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Angebote: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 99 Tag Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Siehe § 16a EU VOB/A Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung: Eröffnungsdatum: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Auftragsbedingungen: Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist grundsätzlich nicht möglich. Die Bewerbergemein-schaft hat mit dem Teilnahmeantrag eine von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft im Original unterzeichnete Erklärung abzugeben, dass im Fall der Zuschlagserteilung auf ihr Angebot /Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft gebildet wird, in der alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und der bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft benannt sind, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Des Weiteren ist anzugeben, aus welchen Gründen die Bewerbergemeinschaft gebildet worden ist. Informationen über die Überprüfungsfristen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gem.§ 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit der eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (134 GWB) oder einen Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäische Union bekannt gemacht, endet die Frist dreißig Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB). 5.1.15. Techniken Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem 5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin 5.1. Los: LOT-0009 Titel: L20 mit 7 Aufzügen Beschreibung: Es sollen 7 Aufzugsanlagen modernisiert bzw auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden. Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV, sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen. Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte, sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen vollständig zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen. Es ist geplant, die Leistungen im ersten Halbjahr 2024 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in jeweils 2024 und 2025 abzuschließen. Hierbei wird in den Anhängen zum Leistungsverzeichnis, auf das Jahr der Umsetzung eines jeden Aufzuges verwiesen. Interne Kennung: 9 5.1.1. Zweck Art des Auftrags: Bauleistung Haupteinstufung (cpv): 45313100 Installation von Aufzügen 5.1.2. Erfüllungsort Stadt: Berlin Postleitzahl: 10559 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland 5.1.3. Geschätzte Dauer Datum des Beginns: 01/07/2024 Enddatum der Laufzeit: 31/12/2025 5.1.6. Allgemeine Informationen Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten. Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Zusätzliche Informationen: Vor der Zuschlagserteilung sind dem AG die erforderlichen Kapazitäten zur Umsetzung der gesamten Leistung im vorgegebenen Umsetzungszeitraum pro Los nachzuweisen. Im Rahmen der Prüfungs-u. Wertungsphase wird es ein Aufklärungsgespräch zu den vorhandenen Kapazitäten geben. Kommt ein Bieter nach Betrachtung der Zuschlagslimitierung für mehrere Lose in Betracht, muss der Bieter auch für diese Lose auch die Kapazitäten nachweisen. Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 10 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 4 Lose den Zuschlag erhalten. Hat ein Bieter für mehr als 4 Lose die wirtschaftlichsten Angebote abgegeben, wird die Zuschlagslimitierung wie folgt umgesetzt: Für den Fall, dass ein Bieter in mehr als 4 Losen als wirtschaftlichster Bieter obsiegend sein sollte, werden nur diejenigen 4 Lose bezuschlagt, welche im Zusammenhang mit dem Zuschlag für die anderen Lose die gesamtwirtschaftlichste Loskombination darstellen. Die Bezuschlagung erfolgt unter Berücksichtigung der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Gesamtheit aller Lose. Es werden die 4 Angebote bezuschlagt, die unter der vorgenannten Berücksichtigung die 4 wirtschaftlichsten Ergebnisse in der Gesamtschau der Lose gewährleisten. Folglich erhält das Angebot (maximal 4 Lose) den Zuschlag, welche in Kombination mit dem Angebot des jeweils Zweitplatzierten aus den anderen Losen, die insgesamt 4 wirtschaftlichsten Gesamtergebnisse darstellen. Eine Ausnahme zur vorgenannten Regelung ist das Los 10 (L21). Aufgrund der Größe des Loses 10 (L21), können Bieter neben dem Los 10 (L21) allerdings nur maximal 2 weitere Lose erhalten. 5.1.7. Strategische Auftragsvergabe Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung 5.1.9. Eignungskriterien Kriterium: Art: Eignung zur Berufsausübung Beschreibung: Der Bewerber/bei Bewerbergemeinschaften der bevollmächtigte Vertreter für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft erklärt, dass er/sie alle rechtlichen (insbesondere berufsrechtlichen) Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung erfüllt /erfüllen, über sein/ihr Vermögen weder das Insolvenzverfahren noch ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist, er/sie sich nicht in Liquidation befindet/befinden, er/sie im Rahmen seiner/ihrer beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat/haben, die seine/ihre Zuverlässigkeit als möglichen Erbringer der ausgeschriebenen Leistungen entfallen lassen würde, er/sie seine/ihre Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Entrichtung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nach den Rechtsvorschriften des Mitgliedsstaates des Auftraggebers ordnungsgemäß erfüllt hat/haben, keine der Personen, deren Verhalten ihm/ihnen zuzurechnen ist, aus einem der in § 123 GWB genannten Gründe rechtskräftig verurteilt worden ist, er/sie sich bewusst ist/sind, dass eine falsche Angabe den Ausschluss aus dem Bewerberkreis zur Folge haben kann, insbesondere die getätigten Angaben und Erklärungen zu den Eignungskriterien der Wahrheit entsprechen und er/sie die Regelungen des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) und des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) zur Kenntnis genommen hat/haben und weder die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG noch die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs. 1 AEntG bzw. §98c AufenthG vorliegen, Die Gewobag behält sich vor, vor Zuschlagserteilung geeignete Nachweise von den Bewerbern/ den Bewerbergemeinschaften zu fordern, um die abgegebenen Eigenerklärungen überprüfen zu können. Legt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft die geforderten Nachweise nach Aufforderung durch die Gewobag nicht, nicht fristgemäß oder nicht vollständig vor, wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. Bei Bewerbern/Bewerbergemeinschaften aus dem EUAusland sind von der Gewobag geforderte Nachweise nach dem Recht ihres Heimatstaates zu erbringen. Soweit es um Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister geht, muss das Register Auskunft über nachfolgende Vorgänge erbringen: Verwaltungsentscheidungen (Gewerbeuntersagungen, Rücknahme von Erlaubnissen, Konzessionen etc.), Verzichte auf eine Zulassung zu einem Gewerbe oder einer sonstigen wirtschaftlichen Unternehmung während eines Rücknahme oder Widerrufverfahrens, Bußgeldentscheidungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Ordnungswidrigkeiten sowie bestimmte strafgerichtliche Verurteilungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Straftaten. Sämtliche Nachweise, Bescheinigungen bzw. Erklärungen sind auf Verlangen des Auftraggebers auch für Nachunternehmer zu erbringen. Diese Anforderung gilt auch für Nachunternehmer von Bewerbern aus dem EUAusland. Kriterium: Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: Über die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre sind die Netto- Jahresumsätze für vergleichbare Leistungen zu benennen. Den Vergleichsmaßstab bildet die Beschreibung der Leistung im Leistungsverzeichnis, wobei der Hauptleistungsgegenstand den Leistungen dieses Vergabeverfahrens entsprechen muss. Umsatz für vergleichbare Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre. Los 9 (L20): 1.400.000 EUR netto Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens EUR 2,5 Mio. für Personen- und Sachschäden sowie Verletzungen datenschutzrechtlicher Bestimmungen, sowie einer Deckungssumme von mindestens EUR 500.000 für Vermögensschäden, jeweils 2fach maximiert auf alle Versicherungsfälle. Die Versicherung ist binnen 10 Werktagen nach Vertragsunterzeichnung und vor Beginn der Leistungserbringung unaufgefordert nachzuweisen. Kriterium: Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: Gefordert sind Mindestangaben zu Referenzen mindestens 3 Projekten aus den letzten 5 Jahren mit vergleichbaren Leistungen. 5.1.10. Zuschlagskriterien Kriterium: Art: Preis 5.1.11. Auftragsunterlagen Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.meinauftrag.rib.de/public /DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/178436 Ad-hoc-Kommunikationskanal: Name: https://www.meinauftrag.rib.de URL: https://www.meinauftrag.rib.de 5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: https://www.meinauftrag.rib.de Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Angebote: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 99 Tag Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Siehe § 16a EU VOB/A Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung: Eröffnungsdatum: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Auftragsbedingungen: Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist grundsätzlich nicht möglich. Die Bewerbergemein-schaft hat mit dem Teilnahmeantrag eine von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft im Original unterzeichnete Erklärung abzugeben, dass im Fall der Zuschlagserteilung auf ihr Angebot /Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft gebildet wird, in der alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und der bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft benannt sind, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Des Weiteren ist anzugeben, aus welchen Gründen die Bewerbergemeinschaft gebildet worden ist. Informationen über die Überprüfungsfristen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gem.§ 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit der eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (134 GWB) oder einen Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäische Union bekannt gemacht, endet die Frist dreißig Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB). 5.1.15. Techniken Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem 5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin 5.1. Los: LOT-0010 Titel: L21 mit 15 Aufzügen Beschreibung: Es sollen 15 Aufzugsanlagen modernisiert bzw auf den derzeitigen Stand der Technik angehoben werden. Bei den Liegenschaften handelt es sich um vollständig vermietete Wohngebäude. Dementsprechend ist bei der De- und Montage ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der UVV, sowie auf die Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen zu legen. Es ist vorgesehen, die gesamten Bestandsschächte, sowie ggfs. die vorhandenen Triebwerksräume in ihren baulichen Abmessungen vollständig zu übernehmen, so dass keine Veränderungen an der bestehenden Substanz durchgeführt werden müssen. Es ist geplant, die Leistungen im ersten Halbjahr 2024 zu vergeben und die bauliche Umsetzung in jeweils 2024 und 2025 abzuschließen. Hierbei wird in den Anhängen zum Leistungsverzeichnis, auf das Jahr der Umsetzung eines jeden Aufzuges verwiesen. Interne Kennung: 10 5.1.1. Zweck Art des Auftrags: Bauleistung Haupteinstufung (cpv): 45313100 Installation von Aufzügen 5.1.2. Erfüllungsort Stadt: Berlin Postleitzahl: 10559 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland 5.1.3. Geschätzte Dauer Datum des Beginns: 01/07/2024 Enddatum der Laufzeit: 31/12/2025 5.1.6. Allgemeine Informationen Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten. Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Zusätzliche Informationen: Vor der Zuschlagserteilung sind dem AG die erforderlichen Kapazitäten zur Umsetzung der gesamten Leistung im vorgegebenen Umsetzungszeitraum pro Los nachzuweisen. Im Rahmen der Prüfungs-u. Wertungsphase wird es ein Aufklärungsgespräch zu den vorhandenen Kapazitäten geben. Kommt ein Bieter nach Betrachtung der Zuschlagslimitierung für mehrere Lose in Betracht, muss der Bieter auch für diese Lose auch die Kapazitäten nachweisen. Die Bieter haben die Möglichkeit auf alle 10 Lose ein Angebot abzugeben, können jedoch nur für maximal 4 Lose den Zuschlag erhalten. Hat ein Bieter für mehr als 4 Lose die wirtschaftlichsten Angebote abgegeben, wird die Zuschlagslimitierung wie folgt umgesetzt: Für den Fall, dass ein Bieter in mehr als 4 Losen als wirtschaftlichster Bieter obsiegend sein sollte, werden nur diejenigen 4 Lose bezuschlagt, welche im Zusammenhang mit dem Zuschlag für die anderen Lose die gesamtwirtschaftlichste Loskombination darstellen. Die Bezuschlagung erfolgt unter Berücksichtigung der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Gesamtheit aller Lose. Es werden die 4 Angebote bezuschlagt, die unter der vorgenannten Berücksichtigung die 4 wirtschaftlichsten Ergebnisse in der Gesamtschau der Lose gewährleisten. Folglich erhält das Angebot (maximal 4 Lose) den Zuschlag, welche in Kombination mit dem Angebot des jeweils Zweitplatzierten aus den anderen Losen, die insgesamt 4 wirtschaftlichsten Gesamtergebnisse darstellen. Eine Ausnahme zur vorgenannten Regelung ist das Los 10 (L21). Aufgrund der Größe des Loses 10 (L21), können Bieter neben dem Los 10 (L21) allerdings nur maximal 2 weitere Lose erhalten. 5.1.7. Strategische Auftragsvergabe Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung 5.1.9. Eignungskriterien Kriterium: Art: Eignung zur Berufsausübung Beschreibung: Der Bewerber/bei Bewerbergemeinschaften der bevollmächtigte Vertreter für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft erklärt, dass er/sie alle rechtlichen (insbesondere berufsrechtlichen) Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung erfüllt /erfüllen, über sein/ihr Vermögen weder das Insolvenzverfahren noch ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist, er/sie sich nicht in Liquidation befindet/befinden, er/sie im Rahmen seiner/ihrer beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat/haben, die seine/ihre Zuverlässigkeit als möglichen Erbringer der ausgeschriebenen Leistungen entfallen lassen würde, er/sie seine/ihre Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Entrichtung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nach den Rechtsvorschriften des Mitgliedsstaates des Auftraggebers ordnungsgemäß erfüllt hat/haben, keine der Personen, deren Verhalten ihm/ihnen zuzurechnen ist, aus einem der in § 123 GWB genannten Gründe rechtskräftig verurteilt worden ist, er/sie sich bewusst ist/sind, dass eine falsche Angabe den Ausschluss aus dem Bewerberkreis zur Folge haben kann, insbesondere die getätigten Angaben und Erklärungen zu den Eignungskriterien der Wahrheit entsprechen und er/sie die Regelungen des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) und des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) zur Kenntnis genommen hat/haben und weder die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG noch die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs. 1 AEntG bzw. §98c AufenthG vorliegen, Die Gewobag behält sich vor, vor Zuschlagserteilung geeignete Nachweise von den Bewerbern/ den Bewerbergemeinschaften zu fordern, um die abgegebenen Eigenerklärungen überprüfen zu können. Legt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft die geforderten Nachweise nach Aufforderung durch die Gewobag nicht, nicht fristgemäß oder nicht vollständig vor, wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. Bei Bewerbern/Bewerbergemeinschaften aus dem EUAusland sind von der Gewobag geforderte Nachweise nach dem Recht ihres Heimatstaates zu erbringen. Soweit es um Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister geht, muss das Register Auskunft über nachfolgende Vorgänge erbringen: Verwaltungsentscheidungen (Gewerbeuntersagungen, Rücknahme von Erlaubnissen, Konzessionen etc.), Verzichte auf eine Zulassung zu einem Gewerbe oder einer sonstigen wirtschaftlichen Unternehmung während eines Rücknahme oder Widerrufverfahrens, Bußgeldentscheidungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Ordnungswidrigkeiten sowie bestimmte strafgerichtliche Verurteilungen wegen bei oder im Zusammenhang mit der Gewerbeausübung begangener Straftaten. Sämtliche Nachweise, Bescheinigungen bzw. Erklärungen sind auf Verlangen des Auftraggebers auch für Nachunternehmer zu erbringen. Diese Anforderung gilt auch für Nachunternehmer von Bewerbern aus dem EUAusland. Kriterium: Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: Über die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre sind die Netto- Jahresumsätze für vergleichbare Leistungen zu benennen. Den Vergleichsmaßstab bildet die Beschreibung der Leistung im Leistungsverzeichnis, wobei der Hauptleistungsgegenstand den Leistungen dieses Vergabeverfahrens entsprechen muss. Umsatz für vergleichbare Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre. Los 10 (L21): 1.800.000 EUR netto Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens EUR 2,5 Mio. für Personen- und Sachschäden sowie Verletzungen datenschutzrechtlicher Bestimmungen, sowie einer Deckungssumme von mindestens EUR 500.000 für Vermögensschäden, jeweils 2fach maximiert auf alle Versicherungsfälle. Die Versicherung ist binnen 10 Werktagen nach Vertragsunterzeichnung und vor Beginn der Leistungserbringung unaufgefordert nachzuweisen. Kriterium: Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: Gefordert sind Mindestangaben zu Referenzen mindestens 3 Projekten aus den letzten 5 Jahren mit vergleichbaren Leistungen. 5.1.10. Zuschlagskriterien Kriterium: Art: Preis 5.1.11. Auftragsunterlagen Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.meinauftrag.rib.de/public /DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/178436 Ad-hoc-Kommunikationskanal: Name: https://www.meinauftrag.rib.de URL: https://www.meinauftrag.rib.de 5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: https://www.meinauftrag.rib.de Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Angebote: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 99 Tag Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Siehe § 16a EU VOB/A Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung: Eröffnungsdatum: 08/05/2024 10:00:00 (UTC+2) Auftragsbedingungen: Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist grundsätzlich nicht möglich. Die Bewerbergemein-schaft hat mit dem Teilnahmeantrag eine von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft im Original unterzeichnete Erklärung abzugeben, dass im Fall der Zuschlagserteilung auf ihr Angebot /Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft gebildet wird, in der alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und der bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft benannt sind, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Des Weiteren ist anzugeben, aus welchen Gründen die Bewerbergemeinschaft gebildet worden ist. Informationen über die Überprüfungsfristen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gem.§ 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit der eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (134 GWB) oder einen Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäische Union bekannt gemacht, endet die Frist dreißig Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB). 5.1.15. Techniken Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem 5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Berlin 8. Organisationen 8.1. ORG-0001 Offizielle Bezeichnung: Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin Registrierungsnummer: Zentraler Einkauf Abteilung: Zentraler Einkauf Postanschrift: Alt-Moabit 101 A Stadt: Berlin Postleitzahl: 10559 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland Kontaktperson: Zentraler Einkauf E-Mail: einkauf@gewobag.de Telefon: +4930 4708-1562 Fax: +4930 4708-1560 Internetadresse: https://www.gewobag.de Rollen dieser Organisation: Beschaffer Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt Organisation, die Angebote bearbeitet 8.1. ORG-0002 Offizielle Bezeichnung: Gewobag WB Wohnen in Berlin GmbH Registrierungsnummer: Zentraler Einkauf Abteilung: Zentraler Einkauf Postanschrift: Alt-Moabit 101 A Stadt: Berlin Postleitzahl: 10559 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland Kontaktperson: Zentraler Einkauf E-Mail: einkauf@gewobag.de Telefon: +4930 4708-1562 Fax: +4930 4708-1560 Internetadresse: https://www.gewobag.de Rollen dieser Organisation: Beschaffer 8.1. ORG-0003 Offizielle Bezeichnung: Gewobag PB Wohnen in Prenzlauer Berg GmbH Registrierungsnummer: Zentraler Einkauf Abteilung: Zentraler Einkauf Postanschrift: Alt-Moabit 101 A Stadt: Berlin Postleitzahl: 10559 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland E-Mail: einkauf@gewobag.de Telefon: +4930 4708-1562 Fax: +4930 4708-1560 Internetadresse: https://www.gewobag.de Rollen dieser Organisation: Beschaffer 8.1. ORG-0004 Offizielle Bezeichnung: Gewobag RS GmbH & Co. KG Registrierungsnummer: Zentraler Einkauf Abteilung: Zentraler Einkauf Postanschrift: Alt-Moabit 101A Stadt: Berlin Postleitzahl: 10559 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland Kontaktperson: Zentraler Einkauf E-Mail: einkauf@gewobag.de Telefon: +4930 4708-1562 Fax: +4930 4708-1560 Internetadresse: https://www.gewobag.de Rollen dieser Organisation: Beschaffer 8.1. ORG-0005 Offizielle Bezeichnung: Kronberg/Gewobag Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH Registrierungsnummer: Zentraler Einkauf Abteilung: Zentraler Einkauf Postanschrift: Ziegelstraße 24 Stadt: Berlin Postleitzahl: 10117 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland Kontaktperson: Zentraler Einkauf E-Mail: einkauf@gewobag.de Telefon: +4930 4708-1562 Fax: +4930 4708-1560 Internetadresse: https://www.gewobag.de Rollen dieser Organisation: Beschaffer 8.1. ORG-0006 Offizielle Bezeichnung: Treucon/Gewobag Projektentwicklung Schönerlinder Straße GmbH & Co. KG Registrierungsnummer: Zentraler Einkauf Abteilung: Zentraler Einkauf Postanschrift: Uhlandstraße 7/8 Stadt: Berlin Postleitzahl: 10623 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland Kontaktperson: Zentraler Einkauf E-Mail: einkauf@gewobag.de Telefon: +4930 4708-1562 Fax: +4930 4708-1560 Internetadresse: https://www.gewobag.de Rollen dieser Organisation: Beschaffer 8.1. ORG-0007 Offizielle Bezeichnung: ZS Gewobag Projektentwicklung Wendenschloßstraße GmbH Registrierungsnummer: Zentraler Einkauf Abteilung: Zentraler Einkauf Postanschrift: Humboldtstraße 17 Stadt: Berlin Postleitzahl: 14193 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland Kontaktperson: Zentraler Einkauf E-Mail: einkauf@gewobag.de Telefon: +4930 4708-1562 Fax: +4930 4708-1560 Internetadresse: https://www.gewobag.de Rollen dieser Organisation: Beschaffer 8.1. ORG-0008 Offizielle Bezeichnung: ZS Gewobag Projektentwicklung Hohensaatener Str. GmbH Registrierungsnummer: Zentraler Einkauf Abteilung: Zentraler Einkauf Postanschrift: Humboldtstraße 17 Stadt: Berlin Postleitzahl: 14193 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland Kontaktperson: Zentraler Einkauf E-Mail: einkauf@gewobag.de Telefon: +4930 4708-1562 Fax: +4930 4708-1560 Internetadresse: https://www.gewobag.de Rollen dieser Organisation: Beschaffer 8.1. ORG-0009 Offizielle Bezeichnung: Gewobag KA GmbH & Co KG Registrierungsnummer: Zentraler Einkauf Abteilung: Zentraler Einkauf Postanschrift: Alt-Moabit 101A Stadt: Berlin Postleitzahl: 10559 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland Kontaktperson: Zentraler Einkauf E-Mail: einkauf@gewobag.de Telefon: +4930 4708-1562 Fax: +4930 4708-1560 Internetadresse: https://www.gewobag.de Rollen dieser Organisation: Beschaffer 8.1. ORG-0010 Offizielle Bezeichnung: Potsdamer Str. 148 GmbH & Co KG Registrierungsnummer: Zentraler Einkauf Abteilung: Zentraler Einkauf Postanschrift: Alt-Moabit 101A Stadt: Berlin Postleitzahl: 10559 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland Kontaktperson: Zentraler Einkauf E-Mail: einkauf@gewobag.de Telefon: +4930 4708-1562 Fax: +4930 4708-1560 Internetadresse: https://www.gewobag.de Rollen dieser Organisation: Beschaffer 8.1. ORG-0011 Offizielle Bezeichnung: Pallasseum Wohnbauten KG Registrierungsnummer: Zentraler Einkauf Abteilung: Zentraler Einkauf Postanschrift: Pallasstraße 3 Stadt: Berlin Postleitzahl: 10781 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland Kontaktperson: Zentraler Einkauf E-Mail: einkauf@gewobag.de Telefon: +4930 4708-1562 Fax: +4930 4708-1560 Internetadresse: https://www.gewobag.de Rollen dieser Organisation: Beschaffer 8.1. ORG-0017 Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin Registrierungsnummer: 11-1300000V00-74 Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105 Stadt: Berlin Postleitzahl: 10825 Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300) Land: Deutschland Kontaktperson: Vergabekammer des Landes Berlin E-Mail: vergabekammer@senweb.berlin.de Telefon: +4930 90138316 Fax: +4930 90137613 Internetadresse: https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht /vergabekammer/ Rollen dieser Organisation: Überprüfungsstelle 8.1. ORG-0018 Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83 Stadt: Bonn Postleitzahl: 53119 Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22) Land: Deutschland E-Mail: esender_hub@bescha.bund.de Telefon: +49228996100 Rollen dieser Organisation: TED eSender 11. Informationen zur Bekanntmachung 11.1. Informationen zur Bekanntmachung Kennung/Fassung der Bekanntmachung: c2b90d28-996c-413a-a152-aae92b2f6cb8 - 01 Formulartyp: Wettbewerb Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 28/03/2024 21:13:00 (UTC+1) Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch 11.2. Informationen zur Veröffentlichung ABl. S Nummer der Ausgabe: 65/2024 Datum der Veröffentlichung: 02/04/2024 Referenzen: https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/ https://www.gewobag.de https://www.meinauftrag.rib.de https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/178436 http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202404/ausschreibung-192662-2024-DEU.txt -------------------------------------------------------------------------------- Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for: The Office for Official Publications of the European Communities The Federal Office of Foreign Trade Information Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de