Ausschreibungen und Aufträge: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Kaiserslautern Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen Dokument Nr...: 102146-2020 (ID: 2020030209122593783) Veröffentlicht: 02.03.2020 * DE-Kaiserslautern: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen 2020/S 43/2020 102146 Bekanntmachung vergebener Aufträge Ergebnisse des Vergabeverfahrens Dienstleistungen Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1)Name und Adressen Offizielle Bezeichnung: Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium der Finanzen, vertreten durch den Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung, Niederlassung Kaiserslautern, vertreten durch die Niederlassungsleitung Postanschrift: Rauschenweg 32 Ort: Kaiserslautern NUTS-Code: DEB32 Postleitzahl: 67663 Land: Deutschland Kontaktstelle(n): LBB NL Koblenz, Zentrale Vergabestelle FbT, Hofstraße 257a, 56077 Koblenz E-Mail: [6]VOFVergabe.Koblenz@LBBnet.de Telefon: +49 2619701-0 Fax: +49 2619701-444 Internet-Adresse(n): Hauptadresse: [7]http://www.LBBnet.de I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde I.5)Haupttätigkeit(en) Wirtschaft und Finanzen Abschnitt II: Gegenstand II.1)Umfang der Beschaffung II.1.1)Bezeichnung des Auftrags: Hochschule Kaiserslautern, Campus Zweibrücken, Sanierung und Erweiterung Reinraum Geb. L 19D0260 Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4 + 5 (Elektrotechnik) gem. Teil 4 Abschnitt 2 HOAI II.1.2)CPV-Code Hauptteil 71240000 II.1.3)Art des Auftrags Dienstleistungen II.1.4)Kurze Beschreibung: Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen die Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4 und 5 gem. Teil 4 Abschnitt 2 HOAI an der Hochschule Kaiserslautern, Campus Zweibrücken, Leistungsphasen (LPH) 2-9 gem. § 55 HOAI, ergänzt durch besondere Leistungen. Die Fachplanung umfasst den Neubau eines Erweiterungsbaus für der Reinraum des Gebäudes L. Hierzu sind Planungsleistungen der Kostengruppe (KG) 440 und 450 zu erbringen. Weiterhin ist die Fachplanung für die Renovierung des Bestandreinraumes im Gebäude L zu erbringen. II.1.6)Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.) Wert ohne MwSt.: 256 275.00 EUR II.2)Beschreibung II.2.1)Bezeichnung des Auftrags: II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s) II.2.3)Erfüllungsort NUTS-Code: DEB3A Hauptort der Ausführung: Zweibrücken II.2.4)Beschreibung der Beschaffung: Ziel des Vergabeverfahrens ist die Vergabe der Fachplanung der Elektrotechnik, (LPH 2-9), ergänzt durch besondere Leistungen, für den Neubau eines Erweiterungsbaus für den Reinraum des Gebäudes L und die Renovierung des bestehenden Reinraumes, an der Hochschule Kaiserslautern, Campus Zweibrücken. Der Reinraum am Standort Zweibrücken der Hochschule Kaiserslautern wurde 1998 fertiggestellt und im Folgejahr mit zahlreichen Großgeräten ausgestattet. Er diente zunächst vor allem der Lehre im Studiengang Mikrosystemtechnik. Zunehmend wurde er auch für die angewandte Forschung der Mikrosystemtechnik-Professoren genutzt. Inzwischen finden Lehrveranstaltungen für die 3 Bachelor-Studiengänge Mikro- und Nanotechnologie, Applied Life Sciences und Technische Betriebswirtschaft sowie die 2 Master-Studiengänge Mikrosystem- und Nanotechnologie und Applied Life Sciences statt. Durch die steigenden Drittmitteleinnahmen nutzen den Reinraum aktuell etwa 20 Projektmitarbeiter (darunter ca. 10 Doktoranden) sowie jährlich ca. 15 Studenten für ihre wissenschaftlichen Abschlussarbeiten. Hinzu kommen noch zahlreiche externe Nutzer in Forschung und Lehre. Zusätzlich zu der steigenden Nutzerzahl haben sich auch die Arbeitsbereiche inhaltlich und thematisch weiterentwickelt und erweitert. Wissenschaftliche und technische Entwicklungen haben vor allem zu einem Ausbau der angewandten Forschung und Lehre in Richtung Nanotechnologie geführt. Die Reinraumtechnik ist inzwischen veraltet und teilweise defekt. Sie kann nur sehr aufwändig repariert und an die neuen Anforderungen angepasst werden. Aus technischen Gründen ist eine Schließung des Reinraums während der Sanierungszeit nicht zu vermeiden, da wesentliche Teile der Reinraumtechnik erneuert werden müssen. Diese lange Schließungszeit würde den Lehr- und Forschungsbetrieb erheblich behindern, wenn nicht sogar unmöglich machen. Für die Zeit der Sanierung des alten Reinraums ist deshalb die Errichtung des Ergänzungsneubaus unabdingbar. Der Ergänzungsneubau wird die einzige Möglichkeit sein, um die entsprechenden Forschungsarbeiten durchführen zu können. Er muss deshalb alle wesentlichen Funktionsbereiche des jetzigen, alten Reinraums enthalten. Allerdings ist der Ergänzungsneubau wegen der hohen Baukosten wesentlich kleiner geplant als laut Flächenbedarfsermittlung rechnerisch der HS Kaiserslautern zustünde. Der Ergänzungsneubau wird ohne Büroräume für die Labormitarbeiter geplant deshalb hat man sich auf die Umsetzung einer Reinraumbrücke geeinigt, welche die beiden Reinraumeinheiten miteinander verbindet und somit einen ungehinderten Verbindungsgang bildet. Um den Lehr- und Forschungsbetrieb in einer akzeptablen Weise aufrechtzuerhalten zu können, ist diese Verbindung notwendig. Das Gesamtbauvorhaben umfasst die Sanierung des Bestandsreinraums im Gebäude L sowie den Neubau des Erweiterungsreinraums mit insgesamt 985 m^2 NUF 1-6. Diese Fläche ist unterteilt in die Sanierung des Bestandsreinraums mit 356 m^2 NUF 1-6 und den neu zu errichtenden Erweiterungsbau mit 629 m^2 NUF1-6. Gegenstand der zu erbringenden Leistungen sind die Fachplanungsleistungen Anlagengruppe 4, Starkstromanalagen und die Anlagengruppe 5, Fernmelde- und informationstechnische Anlagen. Geschätzte Herstellungskosten für den Neubau des Erweiterungsbaus: KG 440: ca. 880 000 EUR netto, KG 450: ca. 95 000 EUR netto. Geschätzte Herstellungskosten für die Sanierung des Bestandreinraumes: KG 440: ca. 137 000 EUR netto und KG 450: ca. 22 000 EUR netto. Geplante Fertigstellung: Inbetriebnahme Erweiterungsbau: 26.9.2023 Inbetriebnahme Bestandsreinraum nach Sanierung: 30.9.2024. II.2.5)Zuschlagskriterien Qualitätskriterium - Name: Vorstellung des Büros und des Projektteams in Bezug auf die konkrete Auftragsabwicklung / Gewichtung: 20 Qualitätskriterium - Name: Angaben zur Arbeitsweise im Hinblick auf die zu vergebende Leistung und konzeptionellen Vorgehensweise, vertiefende Angaben des Bewerbers zu technischen Belangen bei der Umsetzung der geplanten Maßnahme / Gewichtung: 50 Qualitätskriterium - Name: Qualität der Präsentation / Gewichtung: 15 Preis - Gewichtung: 15 II.2.11)Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Der AG behält sich eine stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungen entsprechend RBBau-Vertragsmuster vor. Die in den einzelnen Leistungsstufen zu erbringenden Grundleistungen der Leistungsphasen (LPH) nach § 55 HOAI gliedern sich wie folgt: Leistungsstufe 1 (LPH 2, 3 und 4), Leistungsstufe 2 (LPH 5 und 6), Leistungsstufe 3 (LPH 7), Leistungsstufe 4 (LPH 8) und Leistungsstufe 5 (LPH 9). Es ist beabsichtigt die o. g. Leistungen stufenweise zu beauftragen (Stufenvertrag). Ein Rechtsanspruch auf Übertragung der weiteren Leistungen sowie der besonderen Leistungen besteht nicht. Bei stufenweiser Beauftragung kann der AN den Vertrag innerhalb einer Frist von einem Monat kündigen, wenn der AG die Leistungen für die jeweils folgende Stufe nicht innerhalb einer angemessenen Frist abruft. Eine solche angemessene Frist endet im Regelfall nicht vor Ablauf von 6 Monaten nach vollständiger Erfüllung der Leistungen der vorangegangenen Stufe. II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14)Zusätzliche Angaben Die genannte Vertragslaufzeit beinhaltet nicht die Dauer von 4 Jahren für den Anspruch auf Mängelbeseitigung gem. § 13 Abs. 4 VOB/B. Abschnitt IV: Verfahren IV.1)Beschreibung IV.1.1)Verfahrensart Verhandlungsverfahren IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja IV.2)Verwaltungsangaben IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren Bekanntmachungsnummer im ABl.: [8]2019/S 189-459714 IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation Abschnitt V: Auftragsvergabe Auftrags-Nr.: 19D0260 Bezeichnung des Auftrags: Hochschule Kaiserslautern, Campus Zweibrücken, Sanierung und Erweiterung Reinraum Geb. L 19D0260 Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 4 + 5 (Elektrotechnik) gem. Teil 4 Abschnitt 2 HOAI Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja V.2)Auftragsvergabe V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses: 17/02/2020 V.2.2)Angaben zu den Angeboten Anzahl der eingegangenen Angebote: 1 Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde Offizielle Bezeichnung: WPW GmbH Beraten Planen Steuern Ort: Saarbrücken NUTS-Code: DEC01 Land: Deutschland Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.) Gesamtwert des Auftrags/Loses: 256 275.00 EUR V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.3)Zusätzliche Angaben: 1) Bewerbergemeinschaften (BGen) BGen, die sich erst nach der Einreichung des Teilnahmeantrages gebildet haben, werden nicht zugelassen. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer BGen sind unzulässig u. führen zum Ausschluss aller betroffenen BGen. Für jedes Mitglied der BG ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Bewerbungsbogen einzureichen. Liegt bei einem Mitglied einer BG ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB od. ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Mitglied ersetzt werden. Bei BGen sind nur ein Projektleiter und ein Bauleiter zu benennen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der BG ist darzustellen; 2) Eignungsleihe (§ 47 VgV) Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche u. finanzielle sowie die technische u. berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch zu nehmen u. erfüllt dieses Unternehmen die entsprechenden Eignungskriterien nicht od. liegt bei diesem Unternehmen ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB od. ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Unternehmen ersetzt werden. Für jedes Unternehmen, dessen Kapazitäten in Anspruch genommen werden sollen, ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Bewerbungsbogen einzureichen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten des anderen Unternehmens zur Verfügung stehen, hat er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen; 3) Unteraufträge (§ 36 VgV) Beabsichtigt der Bewerber eine Unterauftragsvergabe, so hat der Bewerber die Teile des Auftrags, die er an Dritte zu vergeben beabsichtigt, u. soweit bekannt die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen. Der Bewerber hat mit dem Teilnahmeantrag im Bewerbungsbogen Angaben zu den vorgesehenen Unterauftragnehmern u. dessen Vertretern sowie Erklärungen zum Vorliegen von Ausschlussgründen zu machen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er vor Zuschlagserteilung entsprechende Verpflichtungserklärungen vorzulegen; 4) Vergabeunterlagen/Teilnahmeantrag Für den Teilnahmeantrag sind die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Formulare bzw. die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) zu verwenden u. bei der unter Ziffer I.1) angegebenen Kontaktstelle vollständig ausgefüllt, elektronisch in Textform (§ 126b BGB) u. in deutscher Sprache über den Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz (VMP RLP) [9]www.vergabe.rlp.de einzureichen. Die Unterlagen sind im Projektraum im Bereich Teilnahmeanträge hochzuladen. Eine Unterschrift od. Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht erforderlich. Es ist jedoch zwingend an der dafür vorgesehenen Stelle der Name der bevollmächtigten, natürlichen Person anzugeben, die für den Bewerber die Eigenerklärung abgibt. Der Teilnahmeantrag muss die im Bewerbungsbogen geforderten Erklärungen u. Nachweise enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. Änderungen des Bewerbers an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei sein. Änderungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig. Nicht form- u. fristgerecht od. in Papierform eingereichte Teilnahmeanträge/Bewerbungsbögen u. Unterlagen bzw. formlose Anträge, die nicht unter Verwendung der Formulare des Auftraggebers bzw. der EEE gestellt werden, werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen; 5) Erhalt der Vergabeunterlagen/Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich auf dem VMP RLP [10]www.vergabe.rlp.de zur Verfügung gestellt. Diese können dort kostenlos bis zum Schlusstermin für den Eingang der Angebote od. Teilnahmeanträge (vgl. Ziff. IV.2.2) heruntergeladen u. Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden. Es gelten hierfür die AGB des VMP RLP; 6) Kommunikation Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über den VMP RLP [11]www.vergabe.rlp.de. VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Postanschrift: Stiftstraße 9 Ort: Mainz Postleitzahl: 55116 Land: Deutschland E-Mail: [12]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de Telefon: +49 6131162234 Fax: +49 6131162113 Internet-Adresse: [13]http://www.mwvlw.rlp.de VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäß § 160 Absatz 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Erkenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Bei Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen. Die Feststellung der Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrags nach § 135 Abs. 1 GWB ist gem. § 135 Abs. 2 GWB in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union geltend zu machen. VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 27/02/2020 References 6. mailto:VOFVergabe.Koblenz@LBBnet.de?subject=TED 7. http://www.LBBnet.de/ 8. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:459714-2019:TEXT:DE:HTML 9. http://www.vergabe.rlp.de/ 10. http://www.vergabe.rlp.de/ 11. http://www.vergabe.rlp.de/ 12. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED 13. http://www.mwvlw.rlp.de/ -------------------------------------------------------------------------------- Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for: The Office for Official Publications of the European Communities The Federal Office of Foreign Trade Information Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de