Ausschreibung: Installation von Aufzügen - DE-Karlsruhe Installation von Aufzügen Bauinstallationsarbeiten Dokument Nr...: 100806-2020 (ID: 2020030209025492469) Veröffentlicht: 02.03.2020 * DE-Karlsruhe: Installation von Aufzügen 2020/S 43/2020 100806 Auftragsbekanntmachung Bauauftrag Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1)Name und Adressen Offizielle Bezeichnung: Volkswohnung GmbH Nationale Identifikationsnummer: 35009/02697 Postanschrift: Ettlinger-Tor-Platz 2 Ort: Karlsruhe NUTS-Code: DE122 Postleitzahl: 76137 Land: Deutschland Kontaktstelle(n): vergabestelle@volkswohnung.com E-Mail: [6]vergabestelle@volkswohnung.com Telefon: +49 7213506-0 Fax: +49 7213506-199 Internet-Adresse(n): Hauptadresse: [7]http://www.volkswohnung.com Adresse des Beschafferprofils: [8]http://www.dtvp.de I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung I.3)Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YYEDCJ9/documents Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: [10]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YYEDCJ9 I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers Andere: Wohnungswirtschaft I.5)Haupttätigkeit(en) Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen Abschnitt II: Gegenstand II.1)Umfang der Beschaffung II.1.1)Bezeichnung des Auftrags: Volkswohnung GmbH, VOB/A EU Offenes Verfahren, Aufzugsanlagen, Neubau von Wohngebäuden in Daxlanden, August-Klingler-Areal östliches Baufeld, 76189 Karlsruhe, August-Dosenbach-Straße 17, 19, 21 Referenznummer der Bekanntmachung: 0045-1001031-2020 II.1.2)CPV-Code Hauptteil 45313100 II.1.3)Art des Auftrags Bauauftrag II.1.4)Kurze Beschreibung: Für das Projekt Neubau von 7 Wohngebäuden mit 360 Wohnungen, 3 Tiefgaragen, KITA und sozialen Einrichtungen, August-Dosenbach-Straße 9-21b in 76189 Karlsruhe-Daxlanden mit einem Gesamtvolumen von: Grundstücksfläche: ca. 35 500 m^2, PKW-Stellplätze: 310 STP, Fahrradstellplätze: 579 STP in der Tiefgarage und überdachten Abstellplätzen in den Freianlagen, Oberirdische Mülltonneneinhausungen, BGF-R inkl. Tiefgarage: ca. 25 900 m^2, WF + NF Gewerbe: ca. 13 290 m^2. Schreibt die Volkswohnung GmbH die in dieser Veröffentlichung und den Vergabeunterlagen beschriebenen Leistungen für den Teilbereich 2, östliches Baufeld des August-Klingler-Areals der Häuser August-Dosenbach-Straße 17. 19 und 21 aus. Das Gesamtbauvorhaben sieht auf dem Gelände des August-Klingler-Areals in Karlsruhe-Daxlanden die Errichtung von 7 Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 360 Wohnungen (60 WE werden als Eigentumswohnungen, 300 WE als Mieteinheiten erstellt), 3 Tiefgaragen, einer Kindertagesstätte und sozialen Einrichtungen sowie die Sanierung eines denkmalgeschützten Vereinsheims in 2 Bauabschnitten östliches und westliches Baufeld vor. Die Bauabschnitte werden getrennt ausgeschrieben. Im hier ausgeschriebenen Teilbereich 2, August-Klingler-Areal östliches Baufeld, August-Dosenbach-Straße 17, 17a, 17b, 17c, 19, 19a, 19b, 19c, 19d, 21, 21a, 21b sind die 3 Wohngebäude mit insgesamt 186 Wohnungen vollständig unterkellert. Die 3-8-geschossigen Gebäude mit Tiefgarage werden in energieeffizienter Bauweise im Standard KFW-Effizienzhaus errichtet. Die Wohnungen werden nach den Anforderungen des Landeswohnraumförderungsgesetzes geplant und sind teilweise barrierefrei. Die Gebäude erhalten eine Putzfassade und Flachdächer mit extensiver Begrünung sowie eine moderne Innenausstattung. Die Gebäude werden an das Fernwärmenetz angeschlossen. Die Freianlagen werden mit privaten Freiflächen, Rasenflächen, Büschen und Bäumen und fußläufigen Wegen gärtnerisch gestaltet. II.1.5)Geschätzter Gesamtwert II.1.6)Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.2)Beschreibung II.2.1)Bezeichnung des Auftrags: II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s) 45300000 II.2.3)Erfüllungsort NUTS-Code: DE122 Hauptort der Ausführung: Volkswohnung GmbH Ettlinger-Tor-Platz 2 76137 Karlsruhe August-Dosenbach-Straße 17, 17a, 17b, 17c, 19, 19a, 19b, 19c, 19d, 21, 21a, 21b II.2.4)Beschreibung der Beschaffung: 3 Wohngebäude mit insgesamt 12 maschinenraumlosen Personenseilaufzügen, Barrierefreier Personentransport, Tragkraft 630 kg bis 1 000 kg, 7 Aufzüge mit 6-8 Haltestellen, 5 Aufzüge mit 6-9 Haltestellen, Teilweise als Durchlader, Förderhöhe bis 23,22 m. Genaue Angaben sind dem LV zu entnehmen II.2.5)Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis II.2.6)Geschätzter Wert II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems Beginn: 12/10/2020 Ende: 16/06/2023 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11)Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14)Zusätzliche Angaben Vertragsbedingungen: Es gelten die VOB/B und VOB/C in der bei Auftragsvergabe gültigen Fassung. Abrechnung und Schlussrechnung: Rechnungen sind jeweils digital unter [11]rechnungseingang@volkswohnung.com einzureichen sowie an die jeweils prüfenden Ingenieur- bzw. Planungsbüros 2-fach in Papierform. dem Bieter wird empfohlen sich vor der Angebotsabgabe über die Lage, Verkehrsanbindung, Transportmöglichkeiten, Beschaffenheit, Umgebungsbedingungen, usw. der Baustelle und den Umfang der auszuführenden Arbeiten zu informieren. Fristen/Zwischenfristen Ausführungsbeginn 12.10.2020 Liefern Einbauteile Ausführungsende 6.6.2023 Bauzeit 129 KW Haus 17, 19, 21 Zwischenfristen: 3.3.2023 Fertigstellung Haus-Nr. 17, 18.2.2022 Fertigstellung Haus-Nr. 21. Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1)Teilnahmebedingungen III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank [12]www.pq-verein.de bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Angebotes durch Angabe der Registrierungsnummer angeben. Sofern vom Auftraggeber mit dem Angebot Nachweise gefordert werden, die nicht in den v. g. Datenbanken enthalten sind, sind diese mit dem Angebot vorzulegen. Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Angebot eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) abgeben werden. Ein Bieter kann sich (auch als Mitglied einer Bietergemeinschaft) zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde anderer Unternehmen bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden Verbindung. Hierzu ist mit dem Angebot beizubringen: Eigenerklärung Kapazitäten anderer Unternehmen (bei einer Bietergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bietergemeinschaft als solche) Ein Bieter kann für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise die diesbezüglichen verpflichtenden Zusagen dieser Unternehmen vorlegt. Hierzu ist mit dem Angebot z. B. beizubringen: Verpflichtungserklärung bei Eignungsleihe (sofern einschlägig). Der öffentliche Auftraggeber überprüft im Rahmen der Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bieter für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe vorliegen. Entsprechende Nachweise sind auf gesondertes Anfordern des Auftraggebers beizubringen. Der Bieter hat ein Unternehmen, das eine einschlägige Eignungsanforderung nicht erfüllt oder bei dem Ausschlussgründe gem. § 6e EU Abs. 1 bis 5 VOB/A vorliegen, zu ersetzen. Nimmt der Bieter im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Zur Abgabe der Erklärungen sind die Deckblätter/Musterformulare des Auftraggebers zu verwenden. Soweit keine Musterformulare vorhanden sind, hat der Bieter eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Sofern Musterformulare nicht von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft beizubringen sind, wird hierauf ausdrücklich hingewiesen. Die vorstehenden Ausführungen gelten auch für die Ziff. III.1.2) und III.1.3). An der entsprechenden Stelle erfolgt ein Verweis. Mit dem Angebot sind einzureichen: Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 6e EU VOB/A, Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i. S. d. § 6f EU VOB/A (sofern einschlägig), Eigenerklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG, Eigenerklärung zur Eintragung in der Berufsgenossenschaft, Eigenerklärung zur Eintragung in der Handwerksrolle der Handwerkskammer. III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Es gelten die allgemeinen Ausführungen zu Beginn der Ziff. III.1.1) entsprechend. Mit dem Angebot sind einzureichen: Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, dass aus steuerlichen Gründen keine Bedenken bestehen, dem Bieter öffentliche Aufträge zu erteilen. Diese Bescheinigung darf nicht älter als ein Jahr sein, Nachweis / Bestätigung der Betriebshaftpflichtversicherung als Eigenerklärung. Eine Kopie der Versicherungsurkunde ist zwingend vor Ausführungsbeginn beim AG vorzulegen. Sollte diese nicht zum geforderten Zeitpunkt eingehen und auch nicht auf Nachforderung binnen angemessener Frist nachgereicht werden, stellt dies einen außerordentlichen Kündigungsgrund dar. jährlicher Gesamtumsatz des Bieters/der Bietergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren je Geschäftsjahr als Eigenerklärung. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Spezifikationen: Mindestens 3 000 000 EUR je Versicherungsfall für Personenschäden sowie Mindestens 1 000 000 EUR je Versicherungsfall für sonstige Schäden (Sachschäden und echte/unechte Vermögensschäden). Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung ausreichend, wonach im Auftragsfall unverzüglich eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird. jährlicher Gesamtumsatz des Bieters/der Bietergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 1 500 000 EUR (netto) je Geschäftsjahr. Der Umsatz der Mitglieder einer Bietergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bietergemeinschaft insgesamt an. Ohne die Erfüllung der Mindestanforderungen/Mindeststandards wird der Bieter/die Bietergemeinschaft vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Es gelten die allgemeinen Ausführungen zu Beginn der Ziff. III.1.1) entsprechend. Mit dem Angebot sind einzureichen: Angaben (Eigenerklärung) über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem Leitungspersonal, Eigenerklärung zu Referenzen über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Bei einer Bietergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bietergemeinschaft als solche. Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, werden auch einschlägige Bauleistungen berücksichtigt, die bis zu 7 Jahre zurückliegen. Auf gesonderte Anforderung des Auftraggebers sind Referenznachweise mit mindestens folgenden Angaben vorzulegen: Ansprechpartner, Art der ausgeführten Leistung, Auftragssumme, Ausführungszeitraum, stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen, Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer, stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal), Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer), ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden, Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung. Bei den Referenzangaben muss im Falle einer Bietergemeinschaft aus der Beschreibung der Referenz hervorgehen, auf welches Mitglied der Bietergemeinschaft sich die Referenz bezieht. Eigenerklärung Nachunternehmererklärung/ Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen (bei einer Bietergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bietergemeinschaft als solche). Möglicherweise geforderte Mindeststandards: mindestens 15 in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigte fachlich qualifizierte Facharbeitskräfte (ungleich Hilfsarbeiter), mindestens 3 Referenzen über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, werden auch einschlägige Bauleistungen berücksichtigt, die bis zu 7 Jahre zurückliegen. Ohne die Erfüllung der Mindestanforderungen/Mindeststandards wird der Bieter/die Bietergemeinschaft vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen III.2)Bedingungen für den Auftrag III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Mit dem Angebot ist in Bezug auf Auftragsausführungsbedingungen abzugeben: Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Abschnitt IV: Verfahren IV.1)Beschreibung IV.1.1)Verfahrensart Offenes Verfahren IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein IV.2)Verwaltungsangaben IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 29/04/2020 Ortszeit: 10:00 IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch IV.2.6)Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/06/2020 IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 29/04/2020 Ortszeit: 10:00 Ort: Volkswohnung GmbH Ettlinger-Tor-Platz 2 76137 Karlsruhe Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Die Angebotsöffnung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen VI.3)Zusätzliche Angaben: Postalisch oder per E-Mail eingegangene sowie unverschlüsselt eingereichte Angebote werden von der Wertung ausgeschlossen. Angebote können ausschließlich in Textform gem. § 126b BGB mit Hilfe elektronischer Mittel über die Vergabeplattform ([13]http://www.dtvp.de/Center) eingereicht werden. Die Kosten für die Bearbeitung des Angebots werden nicht erstattet. Der Auftraggeber ist verpflichtet, vom Zahlbetrag einen Steuerabzug von 15 % für Rechnung des Auftragnehmers vorzunehmen, wenn keine Freistellungsbescheinigung gem. § 48b EStG bis spätestens zum Zeitpunkt der Zahlung vorgelegt wird. Die Freistellungsbescheinigung gem. §48b EStG ist vor Ausführungsbeginn bei der Vergabestelle vorzulegen. Eine Kopie der Betriebshaftpflichtversicherungsurkunde(n) ist zwingend vor Ausführungsbeginn beim AG vorzulegen. Es gelten ausschließlich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Auftraggebers. Eigene Allgemeine Geschäftsbedingungen des Bieters werden nicht Vertragsbestandteil. Mehrere Bieter können sich grundsätzlich zu einer Bietergemeinschaft zusammenschließen. In diesem Fall muss die Bietergemeinschaft mit dem Angebot eine Bietergemeinschaftserklärung (bei einer Bietergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bietergemeinschaft als solche) einreichen. Wird eine Bietergemeinschaft gebildet, müssen alle Mitglieder der Gemeinschaft die geforderten Unterlagen einzeln beibringen, sofern nichts anderes ausgewiesen ist. Die Bieter/Bietergemeinschaften haben (wenn dieser bei Abgabe des Angebots noch nicht bekannt ist) auf gesondertes Anfordern durch den Auftraggeber die Nachunternehmer namentlich zu benennen und nachzuweisen, dass ihnen der jeweilig benannte Nachunternehmer für die Auftragsdurchführung zur Verfügung stehen wird. Dieser Nachweis ist z. B. durch Vorlage einer entsprechenden Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers zu führen. Der Auftraggeber überprüft, ob Gründe für den Ausschluss des Nachunternehmers vorliegen. Im Rahmen der Eignungsprüfung des vorgesehenen Nachunternehmers sind auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers die folgenden Nachweise beizubringen: Eigenerklärung zur Eintragung in der Berufsgenossenschaft, Eigenerklärung zur Eintragung in der Handwerksrolle der Handwerkskammer, Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen, Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen (abzugeben, sofern einschlägig), Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, Eigenerklärung Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung, Eigenerklärung jährlicher Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren, Eigenerklärung Referenzen über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. bezogen auf die jeweils vorgesehenen Leistungsteile des vorgesehenen Nachunternehmers. Die an die Eignung gestellten Mindestanforderungen gelten für die Nachunternehmer, die für die jeweiligen Teile des Auftrags vorgesehen sind, nicht. Mit dem Angebot sind ferner beizubringen: Angaben zur Preisermittlung entsprechend Formblatt 221 oder 222 (bei einer Bietergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bietergemeinschaft als solche), Erklärung zum Eigentumsübergang der Angebotsunterlagen (bei einer Bietergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bietergemeinschaft als solche). Auf gesondertes Anfordern ist zudem beizubringen: Aufgliederung der Einheitspreise entsprechend Formblatt 223 (bei einer Bietergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bietergemeinschaft als solche). Bekanntmachungs-ID: CXP4YYEDCJ9. VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Offizielle Bezeichnung: VOLKSWOHNUNG GmbH Postanschrift: Ettlinger-Tor-Platz 2 Ort: Karlsruhe Postleitzahl: 76137 Land: Deutschland E-Mail: [14]vergabestelle@volkswohnung.com Telefon: +49 7213506-0 Fax: +49 7213506-199 Internet-Adresse: [15]http://www.volkswohnung.com VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Bieter haben Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Nach § 160 Abs. 3 GWB gilt: (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 28/02/2020 References 6. mailto:vergabestelle@volkswohnung.com?subject=TED 7. http://www.volkswohnung.com/ 8. http://www.dtvp.de/ 9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YYEDCJ9/documents 10. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YYEDCJ9 11. mailto:rechnungseingang@volkswohnung.com?subject=TED 12. http://www.pq-verein.de/ 13. http://www.dtvp.de/Center 14. mailto:vergabestelle@volkswohnung.com?subject=TED 15. http://www.volkswohnung.com/ -------------------------------------------------------------------------------- Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for: The Office for Official Publications of the European Communities The Federal Office of Foreign Trade Information Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de