Ausschreibung: Kopierpapier - DE-Ansbach Fotokopierpapier Dokument Nr...: 878155-2020 (ID: 2020020219272238234) Veröffentlicht: 02.02.2020 * Rahmenvereinbarung Kopierpapier VERGABEUNTERLAGEN 2020XBJ000002 Rahmenvereinbarung Kopierpapier Öffentliche Ausschreibung (UVgO) Ausschreibung AUFTRAGGEBER Hochschule für Angewandte Wissenschaften Ansbach Residenzstraße 8, 91522 Ansbach, Deutschland 22.01.2020 Inhaltsverzeichnis Vergabeunterlagen............................................................................................................... ............................................ 1 Projektinformation ................................................................................................................................ .................... 1 Vergabeunterlagen............................................................................................................... .................................... 3 Bewerbungsbedingungen UVgO...................................................................................................................... 3 1. Gegenstand der Auftragsvergabe ........................................................................................................ 3 2. Angebotsabgabe ................................................................................................................................ .. 3 2.1. Fristen ................................................................................................................................ ....... 3 2.2. Form des Angebots ................................................................................................................... 4 2.2.1. Einfache Textform.......................................................................................................... 4 2.2.2. Elektronische Signatur ................................................................................................... 4 2.3. Weitere Festlegungen zur Angebotsabgabe............................................................................. 4 2.4. Bietergemeinschaften, Unterauftragnehmer und verbundene Unternehmen............................ 7 2.4.1. Bietergemeinschaften..................................................................................................... 7 2.4.2. Unterauftragnehmer ....................................................................................................... 8 2.4.3. Verbundene Unternehmen............................................................................................. 8 2.5. Wettbewerbsbeschränkende Verhaltensweisen ....................................................................... 9 3. Hinweise zu Prüfung und Wertung von Angeboten.............................................................................. 9 4. Bevorzugte Bieter.......................................................................................................................... ....... 9 5. Abschluss des Vergabeverfahrens....................................................................................................... 10 6. Kommunikation im Vergabeverfahren.................................................................................................. 10 Eigenerklärung ................................................................................................................................ ................. 11 Gewerbezentralregister ................................................................................................................................ .... 13 1. Name des Unternehmens .................................................................................................................... 13 2. Unternehmensform................................................................................................................ ............... 13 3. Juristische Personen/Personenvereinigungen..................................................................................... 13 4. Natürliche Person / GbR ...................................................................................................................... 14 Struktur Bieter ................................................................................................................................ .................. 15 1. Die Teilnahme am Verfahren erfolgt als:.............................................................................................. 15 2. Folgende Unternehmen sind Mitglieder der Bietergemeinschaft: ........................................................ 15 3. Bevollmächtigter Vertreter:................................................................................................................... 16 4. Weitere Angaben zu verbundenen Unternehmen oder Unterauftragnehmern:.................................... 16 Scientology-Schutzerklärung.................................................................................................... ........................ 17 1. Erklärung zum Vergabeverfahren ........................................................................................................ 17 2. Erklärung für den Fall der Zuschlagserteilung...................................................................................... 17 3. Hinweis nach Art. 16 Abs. 3 des Bayerischen Datenschutzgesetzes: ................................................. 17 Auftragsbedingungen Hochschule Ansbach .................................................................................................... 19 Produkte/Leistungen ................................................................................................................................ ................ 20 Kriterienkatalog ................................................................................................................................ ........................ 21 Anlagen ................................................................................................................................ .................................... 27 i VERFAHRENSINFORMATIONEN Ausschreibung 22.01.2020 Verfahren: 2020XBJ000002 - Rahmenvereinbarung Kopierpapier INFORMATIONEN ZUR AUSSCHREIBUNG ALLGEMEIN Auftragsnummer 2020XBJ000002 Auftragsbezeichnung Rahmenvereinbarung Kopierpapier VERFAHREN Auftraggeber Hochschule für Angewandte Wissenschaften Ansbach Liefer-/Ausführungsort 91522 Ansbach Leistungsart Lieferauftrag Vergabeart Öffentliche Ausschreibung (UVgO) VERFAHRENSEIGENSCHAFTEN Losweise Vergabe Nein Art der losweisen Vergabe Zuschlagskriterium Niedrigster Preis Klassifizierungen Code Bezeichnung 30197643-5 Fotokopierpapier ANGEBOTE Nebenangebote Nebenangebote sind nicht zugelassen Nachlass Nein Skonto zugelassen Ja Skonto Zahlungsziel 14 Tag(e) Verwendung elektronischer Mittel Die Einreichung der Angebote/Teilnahmeanträge darf nur elektronisch erfolgen URL für elektronische Angebote https://www.auftraege.bayern.de Zulässige Signaturen Textform nach 126b BGB TERMINE ALLGEMEIN Vorausgegangene Vorinformation Nein Besondere Dringlichkeit Nein BEKANNTMACHUNG Bekanntmachung 22.01.2020 Vorinformation ANGEBOTE UND BEWERTUNG Frist Bieterfragen 06.02.2020 12:00 Angebotsfrist 21.02.2020 12:00:00 Bindefrist 27.03.2020 Versand Vorabinformation AUFTRAGSDAUER Beginn 01.05.2020 Ende 30.04.2021 Anmerkungen Danach ist eine optimale Vertragsverlängerung um weitere 12 Monate bis zum 30.04.2022 durch den Auftraggeber möglich. ELEKTRONISCHE TEILNAHME Verfahrensinformationen - 1/2 1 Bitte melden Sie sich auf der Bekanntmachungsplattform unter https://www.auftraege.bayern.de mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort an. Sofern Sie im System noch nicht registriert sind, können Sie dies auf der Plattform vornehmen. Die Registrierung ist kostenfrei. Anschließend können Sie auf der Startseite bspw. nach dem Titel des Verfahrens über die Direktsuche als Suchbegriff suchen. Folgen Sie anschließend der Anleitung im System, um an dem Verfahren teilzunehmen. BIETERFRAGEN Bieterfragen müssen bis spätestens 06.02.2020 12:00 Uhr eingegangen sein. Für später eingehende Fragen wird deren Beantwortung nicht zugesichert. Bieterfragen müssen unter "Nachrichten" im eVergabe Bieterassistenten gestellt, sowie Antworten dort geprüft werden. Den Assistenten erreichen Sie unter folgender Adresse: https://www.auftraege.bayern.de Fragen auf anderen Kommunikationswegen, wie telefonische, schriftliche oder E-Mail Anfragen werden nicht beantwortet. Hinweis: Sie erhalten unmittelbar nach Beantwortung einer Bieterfrage eine Benachrichtigung per E-Mail über das Vorliegen von Antworten im Bieterassistenten. Sie müssen daher alle Antworten im Assistenten prüfen und dort zur Kenntnis nehmen. Verfahrensinformationen - 2/2 2 Projekt-Nr.: Aktenzeichen: Projektname: Bewerbungsbedingungen 1. Gegenstand der Auftragsvergabe 2. Angebotsabgabe 2.1. Fristen Die Angebotsfrist endet am Uhr. Der Bieter kann sein Angebot nur bis zum Ablauf der Angebotsfrist zurückziehen oder berichtigen. Der Auftraggeber wird den Zuschlag spätestens am erteilen. Der Bieter ist bis dahin an sein Angebot gebunden (Bindefrist). Die Frist für Bieterfragen endet am Uhr. Fragen, die nicht rechtzeitig eingehen werden grundsätzlich nicht beantwortet. Die Hochschule Ansbach beabsichtigt den Abschluss einer Rahmenvereinbarung über die Lieferung von Kopierpapier. 21.02.2020 12:00:00 27.03.2020 06.02.2020 12:00 2020XBJ000002 2020-2 Rahmenvereinbarung Kopierpapier 3 2.2. Form des Angebots Das Angebot ist in elektronischer Form abzugeben. Konventionelle schriftliche Angebote in Papierform werden nicht berücksichtigt. Die Angebotserstellung erfolgt komplett über die Vergabeplattform eVergabe. Sie können die online-Bearbeitung des Angebots jederzeit unterbrechen und sich dann wieder über die Vergabeplattform in den Angebotsassistenten (durch Auswahl des entsprechenden Verfahrens in der Registerkarte Meine Angebote) einwählen. Die erforderlichen Arbeitsschritte zur Erstellung eines elektronischen Angebots sind im Bieter-Handbuch dargestellt. Die Vergabestelle hat für die rechtsgültige Abgabe der Angebote entweder ein zwingendes Formerfordernis oder mehrere alternativ gültige Formerfordernisse vorgegeben, die Ihnen im Schritt Angebot unterschreiben zur Auswahl angeboten werden: Einfache Textform Bei Auswahl der Textform nach 126b BGB genügt die Angabe eines Angebotserstellers im dafür vorgesehenen Feld und die anschließende Bestätigung über den Button Unterschreiben. Elektronische Signatur Bei Auswahl einer elektronischen Signatur müssen Sie Ihr Angebot noch mit einer fortgeschrittenen oder qualifizierten elektronischen Signatur gemäß 2 Nr. 2. und Nr. 3 des Gesetzes über Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen versehen. Bitte beachten Sie hierfür die im Angebotsassistenten beschriebene Vorgehensweise. Der genaue Ablauf und die Anforderungen an die benötigten Komponenten sind im Bieter-Handbuch erläutert. 2.3. Weitere Festlegungen zur Angebotsabgabe Das Angebot muss vollständig sein. Alle geforderten Leistungsmerkmale müssen angeboten werden und in den angebotenen Preispositionen enthalten sein. Alle Nebenkosten, die bei der Erbringung der Leistungen entstehen, müssen in der Preiskalkulation berücksichtigt sein, sofern sie in den Vergabeunterlagen nicht gesondert abgefragt werden. 4 Preise im Angebot sind in Euro anzugeben, Zahlungen erfolgen ebenfalls in Euro. Entspricht der Gesamtbetrag einer Position nicht dem Ergebnis der Multiplikation von Mengenansatz und Einheitspreis, so ist der Einheitspreis maßgebend. Der Aufbau des Angebots ergibt sich aus den Vergabeunterlagen. Es sind ausschließlich die von der Vergabestelle elektronisch zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen in der zuletzt gültigen Fassung zu verwenden. Die geforderten Unterlagen sind dem Angebot bis zum Ablauf der Angebotsfrist beizufügen, es sei denn es ergibt sich aus den Vergabeunterlagen im Übrigen etwas anderes. Nachweise, die bei Angebotsabgabe zu erbringen sind, müssen im Arbeitsschritt Eigene Anlagen elektronisch beigefügt werden. Dateien unterliegen hinsichtlich Größe und Benennung Beschränkungen, auf die gesondert hingewiesen wird. Der Auftraggeber behält sich Nachforderungen nach Maßgabe des 41 Abs. 2 UVgO vor. Bitte beachten Sie, dass Verweise auf Datenträger, Literatur, Broschüren usw. die geforderten Antworten und Erklärungen nicht ersetzen. Sie werden nicht bewertet. Änderungen und Ergänzungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig. Abweichende Bestimmungen oder Regelungen im Zusammenhang mit dem Abschluss dieses Vertrages werden nicht Vertragsbestandteil. Bitte bedenken Sie, dass dies insbesondere von Ihnen beigefügte Allgemeine Geschäftsbedingungen, Begleitschreiben oder Konzepte betrifft. Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse sind in den Angebotsunterlagen entsprechend kenntlich zu machen. Im Angebot ist anzugeben, ob für den Gegenstand des Angebots gewerbliche Schutzrechte bestehen oder vom Bieter oder anderen beantragt sind. Sämtliche Unterlagen sind in der gemäß den Vergabeunterlagen geforderten Form einzureichen. Unterlagen die nicht der vorgegebenen Form entsprechen, gelten als nicht abgegeben. Das Angebot mit allen Anlagen ist in deutscher Sprache abzufassen. Sofern Nachweise oder Erklärungen gefordert sind, die ein Bieter eines europäischen Mitgliedstaates objektiv nicht beibringen kann, werden vergleichbare Nachweise oder Erklärungen nach dem Recht des Sitzes des Bieters anerkannt. Soweit nichts anderes bestimmt ist, sind hierfür Übersetzungen vorzulegen, die durch einen amtlich vereidigten Übersetzer gefertigt wurden. 5 Die Bieter haben auf erkannte Widersprüche und Fehler in den Vergabeunterlagen hinzuweisen. Konkretisieren die Antworten des Auftraggebers auf Bieterfragen die Vergabeunterlagen, werden die Antworten Bestandteil und Gegenstand der Vergabeunterlagen. Maßgeblich sind jeweils die zeitlich letzten Antworten des Auftraggebers. Für die Erstellung des Angebots wird keine Vergütung gewährt. Dem Angebot beigefügte Unterlagen, Muster usw. gehen, sofern nichts anderes vereinbart, ohne Anspruch auf Vergütung in das Eigentum des Auftraggebers über. Die Vergabeunterlagen dürfen nur zur Erstellung des Angebotes verwendet werden. Jede Weitergabe oder Veröffentlichung (auch auszugsweise) der Vergabeunterlagen ohne schriftliche Zustimmung des Auftraggebers ist unzulässig. Der Bieter hat auch nach Beendigung des Verfahrens über die ihm bekannt gewordenen vertraulichen Informationen des Auftraggebers Verschwiegenheit zu wahren. Bei Verzicht auf eine Angebotsabgabe oder für den Fall, dass das Angebot den Zuschlag nicht erhält, sind alle Vergabeunterlagen zu vernichten. Für das Vergabeverfahren gilt deutsches Recht. Soweit sich aus den Vergabeunterlagen nichts anderes ergibt, gelten die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B) in der derzeit gültigen Fassung nachrangig zu den Regelungen in den Vergabeunterlagen. Falls während der Angebotsphase die Vergabeunterlagen durch den Auftraggeber geändert werden sollten (Korrekturzyklus), verlieren automatisch alle bis dahin abgegebenen Angebote ihre Gültigkeit. Zur Erreichbarkeit des Bieters für diese Fälle siehe Tz. 6 unten. Falls ein Angebot aufrechterhalten werden soll, muss es über den Angebotsassistenten erneut abgegeben werden. Hierzu kann eine automatisch angelegte Kopie des bisherigen Angebots als gültiges Angebot bestätigt werden. Es werden nur Angebote fachkundiger und leistungsfähiger Bieter berücksichtigt, bei denen keine Ausschlussgründe vorliegen. Die Eignung der Bieter wird anhand der geforderten Erklärungen und Nachweise beurteilt. Sofern geforderte Erklärungen und Nachweise bereits bei der Eintragung in ein amtliches Verzeichnis oder einer Zertifizierung im Sinn des 35 Abs. 6 UVgO abgegeben wurden, kann ersatzweise die Bescheinigung der aktuellen Eintragung oder Zertifizierung vorgelegt werden. Darüber hinaus gehende Anforderungen müssen gesondert nachgewiesen werden. 6 Im Falle der Bildung einer Bietergemeinschaft oder der Unterbeauftragung oder sonstigen Berufung auf die Leistungsfähigkeit eines Dritten (Eignungsleihe) können sich die Angaben und Erklärungen für die einzelnen Unternehmen ergänzen, um die insgesamt erforderliche Leistungsfähigkeit nachzuweisen. Sofern ein Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft zum Nachweis der Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen möchte, ist nachzuweisen, dass die für den Auftrag erforderlichen Mittel bei der Ausführung des Auftrags tatsächlich zur Verfügung stehen. Der Nachweis kann z. B. durch eine entsprechende unterschriebene Verpflichtungserklärung des Dritten erfolgen. 2.4. Bietergemeinschaften, Unterauftragnehmer und verbundene Unternehmen Bietergemeinschaften Die Angebotsabgabe ist durch Einzelbieter und Bietergemeinschaften möglich, soweit die Bildung der Bietergemeinschaft kartell- und wettbewerbsrechtlich zulässig ist. Das Vorliegen der kartell- und wettbewerbsrechtlichen Voraussetzungen ist dem Auftraggeber auf Verlangen nachzuweisen. Eine Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterschriebene Erklärung abzugeben in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, in der alle Mitglieder mit postalischer Anschrift und unter Bezeichnung ihrer Vertretungsverhältnisse aufgeführt sind und ein von allen für die Durchführung des Vergabeverfahrens und Vertrages gegenüber dem Auftraggeber bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist, dass dieser Vertreter gegenüber dem Auftraggeber alle Mitglieder rechtsverbindlich vertritt, dass alle Mitglieder für die Erfüllung sämtlicher vertraglichen Verpflichtungen als Gesamtschuldner haften, in der eine Kontonummer bei einem näher bezeichneten Kreditinstitut angegeben ist, auf die sämtliche Zahlungen des Auftraggebers mit befreiender Wirkung für alle am Vertrag Beteiligten geleistet werden können. In Verträgen zwischen Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften sind die Belange kleiner und mittlerer Unternehmen angemessen zu berücksichtigen. Dies ist dem Auftraggeber auf Verlangen nachzuweisen. 7 Bei Beteiligung sog. bevorzugter Bieter an einer Bietergemeinschaft bitte Tz. 4 beachten. Unterauftragnehmer Die Einschaltung von Unterauftragnehmern ist grundsätzlich zulässig, soweit sich aus den Vergabeunterlagen im Übrigen nichts anderes ergibt. Sofern ein Bieter oder eine Bietergemeinschaft Unterauftragnehmer einschaltet, tritt der Bieter als Generalunternehmer auf. Er haftet für die ordnungsgemäße Gesamtabwicklung des Auftrags. Der Name und die Leistungen der Unterauftragnehmer sind im Angebot zu benennen. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen, sowie der Fachkunde und Leistungsfähigkeit der vorgesehenen Unterauftragnehmer die entsprechenden Erklärungen vom jeweiligen Unterauftragnehmer unterschreiben und mit Firmenstempel versehen zu lassen. Das gilt auch, wenn in den betreffenden Erklärungen keine Unterschriftenzeile vorgesehen ist. Der Auftragnehmer bemüht sich bei der Einholung von Angeboten der Unterauftragnehmer regelmäßig kleine und mittlere Unternehmen angemessen zu beteiligen. Er verpflichtet sich, bei der Weitergabe von Lieferleistungen die VOL/B zum Vertragsbestandteil zu machen. Der Auftragnehmer verpflichtet sich außerdem den Unterauftragnehmern insbesondere hinsichtlich Gewährleistung, Vertragsstrafe, Zahlungsweise und Sicherheitsleistungen keine ungünstigeren Bedingungen aufzuerlegen, als zwischen ihm und dem Auftraggeber vereinbart sind. Verbundene Unternehmen Die Angebotsabgabe durch verbundene Unternehmen ist grundsätzlich zulässig, soweit sich aus den Vergabeunterlagen im Übrigen nichts anderes ergibt. Sofern ein Bieter oder eine Bietergemeinschaft verbundene Unternehmen einschaltet, tritt der Bieter als Generalunternehmer auf. Er haftet für die ordnungsgemäße Gesamtabwicklung des Auftrags. Der Name und die Leistungen der verbundenen Unternehmen sind im Angebot zu benennen. 8 Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen sowie der Fachkunde und Leistungsfähigkeit der vorgesehenen verbundenen Unternehmen die entsprechenden Erklärungen vom jeweiligen verbundenen Unternehmen unterschreiben und mit Firmenstempel versehen zu lassen. Das gilt auch, wenn in den betreffenden Erklärungen keine Unterschriftenzeile vorgesehen ist. 2.5. Wettbewerbsbeschränkende Verhaltensweisen Wettbewerbsbeschränkende Absprachen gem. 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) sind unzulässig und führen zum Ausschluss der Angebote der Beteiligten. Zur Bekämpfung der Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs hat der Bieter auf Verlangen des Auftraggebers Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche Art der Bieter wirtschaftlich und rechtlich mit Unternehmen verbunden ist. Die Verpflichtungen aus Ziff. 2.4 bleiben davon unberührt. 3. Hinweise zu Prüfung und Wertung von Angeboten Es gelangen nur diejenigen Angebote in die Prüfung und Wertung, die sämtliche Anforderungen nach diesen Vergabeunterlagen erfüllen. Die Angebote werden hinsichtlich formaler Vollständigkeit und Richtigkeit, des Vorliegens von Ausschlussgründen, Eignung der Bieter, Angemessenheit der Preise sowie Wirtschaftlichkeit geprüft und bewertet. 4. Bevorzugte Bieter Bieter, die als bevorzugte Bieter berücksichtigt werden wollen (Wertung des angebotenen Preises mit einem Abschlag von 10 Prozent vgl. Verwaltungsvorschrift zum öffentlichen Auftragswesen (VVöA) - Bekanntmachung der Bayerischen Staatsregierung vom 14. November 2017, Az. B II 2 G17/17), müssen dies im Angebot erklären und den Nachweis für das Vorliegen der Voraussetzungen führen. Wird der Nachweis nicht geführt, so wird das Angebot wie die Angebote nicht bevorzugter Bieter behandelt. Bietergemeinschaften, denen bevorzugte Bieter als Mitglieder angehören, haben zusätzlich den Anteil nachzuweisen, den die Leistungen dieser Mitglieder am Gesamtangebot haben. 9 5. Abschluss des Vergabeverfahrens Der Auftraggeber weist auf seine Verpflichtung aus 19 Abs. 4 des Mindestlohngesetzes (MiLoG) hin, wonach bei Aufträgen ab einer Höhe von 30.000 für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach 150a der Gewerbeordnung einzuholen ist. Bei Verhandlungsvergaben behält sich der Auftraggeber gemäß 12 Abs. 4 Satz 2 UVgO vor, den Zuschlag auch ohne zuvor verhandelt zu haben auf ein Angebot zu erteilen. Wird auf ein Angebot bis zum Ablauf der Bindefrist kein Zuschlag erteilt, gilt das Angebot als nicht berücksichtigt. 6. Kommunikation im Vergabeverfahren Die Kommunikation mit der Vergabestelle, insbesondere die Angebotsaufklärung und Nachforderungen sowie das Stellen von Bieterfragen und deren Beantwortung erfolgt ausschließlich im jeweiligen Verfahren über den Angebotsassistenten unter "Nachrichten". Sie erhalten hierzu unmittelbar eine Benachrichtigung per E-Mail. Bitte prüfen Sie in diesem Fall Ihren Posteingang unter "Nachrichten" und bestätigen dort die Kenntnisnahme. Telefonische Auskünfte werden vom Auftraggeber nicht erteilt. Bitte sorgen Sie dafür, dass Sie während des Vergabeverfahrens unter den von Ihnen in der eVergabe mitgeteilten E-Mail-Adressen auch tatsächlich erreichbar sind. Der Auftraggeber wickelt das Verfahren ausschließlich über diese Kontaktdaten ab. Das gilt auch, wenn über automatisch generierte Antworten (z.B. Abwesenheitsassistenten) andere Kontaktdaten mitgeteilt werden. 10 Projekt-Nr.: Aktenzeichen: Projektname: Firmenbezeichnung und -anschrift Eigenerklärung Es ist keine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, wegen einer der in 123 Abs. 1 GWB genannten Straftaten (z.B. 129 - 129b, 89c, 261, 263, 264, 299 - 299b, 108e, 333 - 335a, 232 - 233a StGB, Art. 2 2 IntBestG) oder vergleichbarer Vorschriften anderer Staaten verurteilt worden und es ist auch nicht aus denselben Gründen eine Geldbuße nach 30 OWiG gegen das Unternehmen festgesetzt worden. Das Unternehmen hat seine Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt. Das Unternehmen hat bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen. Das Unternehmen ist nicht zahlungsunfähig, es ist über das Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet oder mangels Masse abgelehnt worden, und es befindet sich auch nicht in Liquidation oder hat seine Tätigkeit eingestellt. Das Unternehmen hat keine schweren Verfehlungen begangen, die seine Integrität als Auftragnehmer für öffentliche Aufträge in Frage stellen. Dies gilt auch für Personen, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist. 2020XBJ000002 2020-2 Rahmenvereinbarung Kopierpapier 11 Das Unternehmen hat im Vergabeverfahren keine vorsätzlich unzutreffenden Erklärungen abgegeben, keine irreführenden Informationen übermittelt und mit anderen Unternehmen keine Vereinbarungen getroffen, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken. Es liegt kein Ausschlussgrund nach 21 AentG, 19 MiloG, 21 SchwarzArbG und 98c AufenthG vor. Insbesondere wurde gegen das Unternehmen keine Geldbuße von mindestens 2.500 wegen eines Verstoßes nach 23 AEntG oder 21 MiloG verhängt. Auch wurde gegen das Unternehmen oder einen Vertretungsberechtigten keine Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten und keine Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder Geldbuße von mindestens 2.500 wegen Verstoßes gegen eine in 21 SchwarzArbG aufgeführte Vorschrift verhängt. Tritt bei den vorgenannten Umständen zu einem späteren Zeitpunkt eine Änderung ein, so ist dies dem Auftraggeber unverzüglich mitzuteilen. Wissentlich falsche Erklärungen können den Ausschluss von diesem und weiteren Verfahren zur Folge haben. Werden diese Umstände nach Auftragserteilung bekannt, steht dem Auftraggeber ein außerordentliches Kündigungsrecht zu. Mögliche Schadensersatzforderungen bleiben davon unberührt. Sollten für Sie bzw. Ihr Unternehmen fakultative Ausschlussgründe nach 124 GWB vorliegen, schildern Sie bitte im Arbeitsschritt Eignungskriterien, weshalb diese nicht zu einem Ausschluss vom Verfahren führen sollen. Der Auftraggeber entscheidet im Rahmen der Angebotsprüfung über den Ausschluss. 12 Projekt-Nr.: Aktenzeichen: Projektname: Auskunft aus dem Gewerbezentralregister gem. 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO Öffentliche Auftraggeber sind nach 19 Abs. 4 des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) bei Aufträgen ab einer Höhe von 30.000 verpflichtet, für die Bewerberin oder den Bewerber, die oder der den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach 150a GewO anzufordern. Hierzu werden folgende Angaben benötigt: 1. Name des Unternehmens 2. Unternehmensform Juristische Person/Personenvereinigung (z.B. OHG, KG, GmbH, GmbH & Co KG) (bitte weiter bei Punkt 3) Natürliche Person / GbR (bitte weiter bei Punkt 4) 3. Juristische Personen/Personenvereinigungen Sitz der Firma Anschrift der Firma Straße und Hausnummer PLZ und Ort Handelsregisternummer Registergericht 2020XBJ000002 2020-2 Rahmenvereinbarung Kopierpapier 13 4. Natürliche Person / GbR Die Angaben werden für jeden Gesellschafter benötigt. Bei mehr als drei Gesellschaftern machen Sie die erforderlichen Angaben bitte auf einer gesonderten Anlage und laden diese unter dem Arbeitsschritt Anlagen im Angebotsassistenten hoch. 1. Gesellschafter Geburtsname Familienname Vorname Geburtsdatum Geburtsort Staatsangehörigkeit Geburtsname der Mutter 2. Gesellschafter Geburtsname Familienname Vorname Geburtsdatum Geburtsort Staatsangehörigkeit Geburtsname der Mutter 3. Gesellschafter Geburtsname Familienname Vorname Geburtsdatum Geburtsort Staatsangehörigkeit Geburtsname der Mutter 14 Projekt-Nr.: Aktenzeichen: Projektname: Darstellung der Struktur des Bieters 1. Die Teilnahme am Verfahren erfolgt als: Einzelbieter Bietergemeinschaft Name des Bieters / der Bietergemeinschaft: unter Einbeziehung von verbundenen Unternehmen (V) unter Einbeziehung von Unterauftragnehmern (U) 2. Folgende Unternehmen sind Mitglieder der Bietergemeinschaft: Name und postalische Anschrift Vorgesehene Aufgaben im Rahmen des Projekts bei bevorzugten Bietern ggf. Anteil am Gesamtangebot Bitte beachten Sie, dass Bietergemeinschaften mit Angebotsabgabe eine von allen Mitgliedern unterschriebene Erklärung nach Ziff. 2.4.1 der Bewerbungsbedingungen vorzulegen haben. Laden Sie die Erklärung dazu bitte im Angebotsassistenten im Arbeitsschritt Eigene Anlagen hoch. 2020XBJ000002 2020-2 Rahmenvereinbarung Kopierpapier 15 3. Bevollmächtigter Vertreter: Angabe des von allen Mitgliedern für die Durchführung des Vergabeverfahrens und Vertrages gegenüber dem Auftraggeber bevollmächtigten Vertreters 4. Weitere Angaben zu verbundenen Unternehmen oder Unterauftragnehmern: Folgende Unternehmen sollen als verbundene Unternehmen (nachfolgend: V) oder Unterauftragnehmer (nachfolgend: U) eingesetzt werden: Name und postalische Anschrift Status V / U Vorgesehene Aufgaben im Rahmen des Projekts Bitte zusätzlich Ziffer 2.4.2 und 2.4.3 der Bewerbungsbedingungen beachten. 16 Projekt-Nr.: Aktenzeichen: Projektname: Schutzerklärung 1. Erklärung zum Vergabeverfahren Der Bewerber/Bieter nimmt zur Kenntnis, dass die Nichtabgabe der Erklärung nach Nummer 2 oder die Abgabe einer wissentlich falschen Erklärung den Ausschluss von diesem Vergabeverfahren zur Folge hat. 2. Erklärung für den Fall der Zuschlagserteilung Der Bewerber/Bieter versichert, 2.1. dass er gegenwärtig sowie während der gesamten Vertragsdauer die Technologie von L. Ron Hubbard nicht anwendet, lehrt oder in sonstiger Weise verbreitet, er keine Kurse oder Seminare nach dieser Technologie besucht und Beschäftigte oder sonst zur Erfüllung des Vertrags eingesetzte Personen keine Kurse oder Seminare nach dieser Technologie besuchen lässt; 2.2. dass nach seiner Kenntnis keine der zur Erfüllung des Vertrags eingesetzten Personen die Technologie von L. Ron Hubbard anwendet, lehrt oder in sonstiger Weise verbreitet oder Kurse oder Seminare nach dieser Technologie besucht. 2.3. Der Bewerber/Bieter verpflichtet sich, solche zur Erfüllung des Vertrags eingesetzte Personen von der weiteren Durchführung des Vertrags unverzüglich auszuschließen, die während der Vertragsdauer die Technologie von L. Ron Hubbard anwenden, lehren, in sonstiger Weise verbreiten oder Kurse oder Seminare nach dieser Technologie besuchen. 2.4. Die Abgabe einer wissentlich falschen Erklärung nach Nummer 2.1 oder 2.2 sowie ein Verstoß gegen die Verpflichtung nach Nummer 2.3 berechtigen den Auftraggeber zur Kündigung aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Frist. Weitergehende Rechte des Auftraggebers bleiben unberührt. 3. Hinweis nach Art. 16 Abs. 3 des Bayerischen Datenschutzgesetzes: Hinsichtlich des Zwecks der Schutzerklärung wird auf die Bekanntmachung der Bayerischen Staatsregierung vom 29. Oktober 1996 verwiesen. 2020XBJ000002 2020-2 Rahmenvereinbarung Kopierpapier 17 Scientology-Organisation Verwendung von Schutzerklärungen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Bekanntmachung der Bayerischen Staatsregierung vom 29. Oktober 1996 Nr. 476-2-151 (AllMBl. S.701, StAnz. Nr. 44): Die Scientology-Organisation in allen ihren Erscheinungsformen ist eine Vereinigung, die unter dem Deckmantel einer Religionsgemeinschaft wirtschaftliche Ziele verfolgt und den einzelnen mittels rücksichtslos eingesetzter psycho- und sozial-technologischer Methoden einer totalen inneren und äußeren Kontrolle unterwirft, um ihn für ihre Ziele zu instrumentalisieren. Auf Grund der jetzigen Erkenntnislage ist davon auszugehen, dass ein nach der Technologie von L. Ron Hubbard geführtes Unternehmen als Bestandteil der Gesamtorganisation Scientology zu betrachten ist. Ein derartiges Unternehmen übernimmt die Verpflichtung, die Technologie von L. Ron Hubbard und die Ideologie von Scientology zu verbreiten, ihren Bestand zu sichern und in der Gesellschaft als allgemeines Gedankengut zu etablieren. Dadurch droht auch öffentlichen Stellen bei Geschäftskontakten eine Infiltration und Ausforschung durch Scientology. Um dieser Gefahr wirksam begegnen zu können, wird bestimmt: 1. Von Auftragnehmern ist bei der Vergabe öffentlicher Dienstleistungsaufträge in den nachfolgenden Fällen bei der Auftragsvergabe eine Schutzerklärung gemäß Anlage zu verlangen, die bei Annahme des Angebots Vertragsbestandteil wird. Schutzerklärungen sind zulässig und notwendig, um bei solchen Vertragsverhältnissen die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit des Auftragnehmers abzuklären, die Möglichkeiten zur Einflussnahme auf die Organisation des Vertragspartners oder seine Beschäftigten eröffnen ein besonderes Vertrauensverhältnis voraussetzen oder die Offenlegung von wesentlichen internen Vorgängen und Daten gegenüber dem Vertragspartner erfordern. Schutzerklärungen kommen demnach regelmäßig in folgenden Vertragsverhältnissen in Betracht: Unternehmensberatung, Personal- und Managementschulung, Fortbildungs- und Vortragsveranstaltungen, Softwareberatung, -entwicklung und -pflege, Projektentwicklung und -steuerung, Forschungs- und Untersuchungsaufträge. 2. Die Nichtabgabe der Erklärung oder die Abgabe einer wissenschaftlich falschen Erklärung hat den Ausschluss von dem laufenden Vergabeverfahren zur Folge. 3. Erweist sich nach Vertragsschluss, dass eine wissentlich falsche Erklärung abgegeben oder gegen die mit der Erklärung eingegangenen Verpflichtungen verstoßen wurde, so ist der Vertrag aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Frist zu kündigen. 4. Den kommunalen Auftraggebern und den sonstigen der Aufsicht des Freistaates Bayern unterliegenden juristischen Personen des öffentlichen Rechts wird empfohlen, entsprechend zu verfahren. Das gleiche gilt für die Empfänger von Zuwendungen des Freistaates Bayern, wenn die Zuwendungen für Maßnahmen nach Nummer 1 gegeben werden. 5. Diese Bekanntmachung tritt am 1. November 1996 in Kraft. 18 Auftragsbedingungen 1. Bestätigung des Auftrages a. Die umstehende Bestellung ist unverzüglich schriftlich zu bestätigen. Abweichungen gegenüber der Bestellung sind ausdrücklich aufzuführen und bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Auftragsgebers. Mündliche Abreden bedürfen der schriftlichen Bestätigung durch die Vertragspartner. Der Auftrag gilt auch dann zu den gestellten Bedingungen als angenommen, wenn dem Auftraggeber nicht innerhalb von 8 Tagen nach Zugang der Bestellung eine ablehnende Erklärung des Auftragnehmers zugeht. b. Allgemeine Geschäfts-, Lieferungs- und Zahlungsbedingungen des Auftragnehmers, auch wenn in Auftragsbestätigungen darauf Bezug genommen wird, haben keine Gültigkeit, soweit sie von den nachstehenden Bedingungen abweichen. 2. Lieferfristen Die schriftlich vereinbarten Lieferfristen sind genau einzuhalten. Bei Überschreiten der Lieferfristen treten die gesetzlichen Folgen ein, soweit nicht im Einzelfall eine andere Vereinbarung getroffen wird. 3. Anzeige der Lieferung Die Ware ist an die vorgeschriebene Versandadresse zu liefern. Teilsendungen sind als solche zu bezeichnen. Jeder Lieferung sind Lieferscheine in doppelter Ausfertigung beizugeben, die den Inhalt der Sendung (Stückzahl, Preisangabe, Bestellnummer) genau bezeichnen. 4. Gefahrenübergang Die Gefahr geht, wenn im Einzelfall nichts anderes schriftlich vereinbart ist, auf den Auftraggeber über, sobald die Ware bei diesem eingetroffen und abgenommen ist. 5. Mangelhafte Leistungen (Arbeiten oder Lieferungen) a) Bei mangelhafter Leistung kann der Auftraggeber nach seiner Wahl Wandelung, Minderung, Ersatzlieferung, Nachbesserung oder Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Weitergehende Schäden aus mangelhafter Leistung hat der Auftragnehmer zu ersetzen. Die Mängelrüge ist nicht vom Verbleib der Gegenstände in der Verpackung abhängig. Die Frist zur Mängelrüge beginnt bei Maschinen, Apparaten und Apparateteilen erst mit dem Beginn der ständigen Verwendung. b) Die Verjährungsfrist für die Mängelrüge nach Buchstabe a. beträgt allgemein zwei Jahre, im Falle besonderer schriftlicher Vereinbarung mehr oder weniger, jedoch nicht weniger als ein Jahr. c) Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die für den Auftraggeber geltenden Unfallverhütungsvorschriften und die anerkannten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Regeln zu beachten. 6. Rechnung Die Rechnung ist unverzüglich nach Erfüllung des Auftrages einzureichen. Auf der Rechnung ist die Bestellnummer unbedingt anzugeben. Mailadresse für elektronische Rechnungen: rechnungen@hs-ansbach.de 7. Bezahlung a) Rechnungen werden innerhalb von zwei Monaten nach ihrem Eingang bezahlt, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist. Bei Inanspruchnahme von Skonto erfolgt die Zahlung innerhalb einer Skontofrist von drei Wochen. Die Fristen beginnen jedoch, falls die Rechnung vorher eingeht, nicht vor dem Tag, der auf den Tag der Abnahme der Lieferung folgt. b) Zahlung erfolgt durch Überweisung auf das vom Empfangsberechtigten auf der Rechnung so zu bezeichnende Konto. Sind Teilabrechnungen zugelassen, so gelten für sie die vorstehenden Bestimmungen entsprechend. 8. Preise a) Die Leistungen sind zu den in der Bestellung vom Auftraggeber ausbedungenen Preisen auszuführen. Im Zweifelsfall bestimmt der Auftragnehmer unter entsprechender Anwendung des 315 BGB seine eigene Leistung nach billigem Ermessen. b) Dem Auftragnehmer ist bekannt, dass sich die Preise im Rahmen der jeweils einschlägigen preisrechtlichen Vorschriften zu bewegen haben. Alle Zahlungen erfolgen unter dem Vorbehalt der preisrechtlichen Überprüfung. Dieser Vorbehalt wird vom Auftragnehmer ausdrücklich anerkannt und er verpflichtet sich, Überzahlungen zurückzuerstatten. 9. Kosten und Verpackung a) Lieferungen haben frei Haus zu erfolgen. Transportkosten und sonstige Ausgaben oder Abgaben aus Anlass des Abschlusses oder der Erfüllung des Vertrages trägt der Auftragnehmer. Mehrkosten, die durch Nichteinhaltung dieser Bedingungen entstehen, hat ebenfalls der Auftragnehmer zu tragen. b) Die Verpackung ist sorgfältig vorzunehmen. Der Auftragnehmer haftet für alle Schäden, die durch ungenügende oder nicht den Vorschriften des jeweiligen Transportunternehmens entsprechende Verpackung entstehen. 10. Erfüllungsort, Gerichtsstand a) Erfüllungsort für sämtliche Verpflichtungen aus dieser Vereinbarung ist Ansbach. b) Streitigkeiten, die zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer entstehen, sind im ordentlichen Rechtsweg auszutragen. Je nach Höhe des Streitwerts ist hierfür das Amts- bzw. Landgericht Ansbach zuständig. 11. Soweit der Gesamtauftragswert 10.000,- EURO überschreitet, ist für die staatliche Rechnungsprüfung eine Bewerbererklärung über die steuerlichen Abgaben und über die Abführung der Sozialversicherungsbeiträge des Auftragnehmers vorzulegen. 12. Versicherungen Versicherungen sind nicht in Rechnung zu stellen (Grundsatz der Selbstversicherung des Staates). Geschieht dies doch, werden sie von der Rechnung abgesetzt. 19 Produkte/Leistungen Alle Preise sind ohne Umsatzsteuer einzugeben 1 Kopierpapier EUR ......................... 1.1 Kopierpapier DIN A4 USt. [%] 19% Menge 1.500.000,00 Einheit Blatt Kopierpapier entsprechend der geforderten Punkte unter dem Punkt "Leistungskriterien" Einzelpreis [EUR] ................ pro 100.000,00 Blatt Gesamtpreis [EUR] ................ Textergänzungen/Eigenschaften Bitte tragen Sie hier den Hersteller ein: : ________ Bitte tragen Sie hier die genaue Bezeichnung des angebotenen Produktes ein: : ________ 20 KRITERIENKATALOG Ausschreibung 22.01.2020 Verfahren: 2020XBJ000002 - Rahmenvereinbarung Kopierpapier EIGNUNGSKRITERIEN 1 Eigenerklärung 1.1 Bestätigung der Kenntnisnahme [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Die Eigenerklärung habe ich zur Kenntnis genommen und bestätige ihren Inhalt. [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar 1.2 Angaben zu fakultativen Ausschlussgründen K.O.-Kriterium: Nein Sollten für Sie bzw. Ihr Unternehmen fakultative Ausschlussgründe nach 124 GWB vorliegen, schildern Sie bitte, warum diese nicht zu einem Ausschluss vom Verfahren führen sollen. Der Auftraggeber entscheidet im Rahmen der Angebotsprüfung über den Ausschluss. Sie können ausführlichere Angaben zum Sachverhalt auch im Arbeitsschritt Eigene Anlagen als Dokument hochladen. 2 Erklärungen 2.1 Erklärung bevorzugter Bieter [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Der Auftragnehmer erklärt, dass es sich bei seinem Betrieb um einen bevorzugten Bieter gem. Ziffer 3.2 VVöA handelt. [ ] Keine Angabe (0) [ ] Ja (0) [ ] Nein (0) Nur eine Antwort wählbar 2.2 Erklärung Steuern, Abgaben und Sozialbeiträge [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Der Auftragnehmer erklärt, den Verpflichtungen zur Zahlung von Steuer und Abgaben sowie Sozialversicherungsbeiträgen nachzukommen [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar 2.3 Erklärung Insolvenz [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Der Auftragnehmer erklärt, dass für sein Vermögen kein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt worden ist. [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar 2.4 Erklärung strafrechtlicher Ermittlungen [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Der Auftragnehmer erklärt, dass keine strafrechtlichen Ermittlungen gegen Mitglieder der Geschäftsleitung anhängig sind [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar Kriterienkatalog - 1/6 21 2.5 Mindestlohngesetz [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Zahlen Sie dem von Ihnen eingesetzten Personal Mindestlohn nach dem Mindestlohngesetz (MiLoG) in der jeweils gültigen Fassung sowie nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG)? [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar 2.6 Erklärung Gewerbezentralregister [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Der Auftragnehmer erklärt, dass im Gewerbezentralregister (oder gleichwertig) keine Eintragungen vorhanden sind. [ ] Keine Angabe (0) [ ] Ja (0) [ ] Nein (0) Nur eine Antwort wählbar 2.7 Berufsgenossenschaft [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Der Auftragnehmer ist Mitglied folgender Berufsgenossenschaft: (Bitte Bezeichnung und Mitgliedsnummer angeben) 2.8 Nichtabgabe und unvollständige Angebote [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Der Autragnehmer akzeptiert, dass er bei Nichtabgabe der erforderlichen Erklärungen oder bei unvollständiger oder nicht rechtzeitiger Abgabe bei der Autragsvergabe unberücksichtigt bleibt. [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar 2.9 Equal-Pay Gebot [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Der Autragnehmer erklärt, dass Frauen und Männer bei gleicher oder gleichwertiger Arbeit gleiches Entgelt bezahlt wird (vgl. AGG und EntgTransG) [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar 3 statistische Angaben 3.1 KMU-Eigenschaft [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Erfüllt Ihr Unternehmen die Eigenschaft als Kleinst-, kleines oder mittleres Unternehmen (KMU)? Die maßgebenden Kriterien nach dieser Definition sind: - Mitarbeiterzahl < 250 Personen und - Jahresumsatz <= 50 Mio. EUR oder Bilanzsumme <= 43 Mio. EUR Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um einen rein statistischen Wert handel. [ ] Keine Angabe (0) [ ] Ja (0) [ ] Nein (0) Nur eine Antwort wählbar 4 Referenzen 4.1 Referenz 1 von 3 [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Bitte geben Sie eine Referenz (d. h. vergleichbare Leistung bezüglich Art und Umfang der Leistungsbeschreibung) bezogen auf die vergangenen drei Geschäftsjahre (2017, 2018, 2019) an. Benennen Sie hierbei bitte folgende Daten: Auftraggeber, Ansprechpartner des Auftraggebers, Telefonnummer des Ansprechpartners, Bezeichnung der Leistung und Leistungszeitraum. Im Rahmen der Eignungsprüfung behält sich die Hochschule Ansbach vor, beim Erstplatzierten die angegebenen Ansprechpartner nach ihrer Zufriedenheit mit der Auftragsausführung zu fragen. Der Bieter gilt hinsichtlich des Kriteriums Referenzen als ungeeignet, wenn eine Kriterienkatalog - 2/6 22 Negativbekundung (d. h. das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrages oder Konzessionsvertrages erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat) vorliegt. 4.2 Referenz 2 von 3 [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Bitte geben Sie eine Referenz (d. h. vergleichbare Leistung bezüglich Art und Umfang der Leistungsbeschreibung) bezogen auf die vergangenen drei Geschäftsjahre (2017, 2018, 2019) an. Benennen Sie hierbei bitte folgende Daten: Auftraggeber, Ansprechpartner des Auftraggebers, Telefonnummer des Ansprechpartners, Bezeichnung der Leistung und Leistungszeitraum. Im Rahmen der Eignungsprüfung behält sich die Hochschule Ansbach vor, beim Erstplatzierten die angegebenen Ansprechpartner nach ihrer Zufriedenheit mit der Auftragsausführung zu fragen. Der Bieter gilt hinsichtlich des Kriteriums Referenzen als ungeeignet, wenn eine Negativbekundung (d. h. das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrages oder Konzessionsvertrages erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat) vorliegt. 4.3 Referenz 3 von 3 [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Bitte geben Sie eine Referenz (d. h. vergleichbare Leistung bezüglich Art und Umfang der Leistungsbeschreibung) bezogen auf die vergangenen drei Geschäftsjahre (2017, 2018, 2019) an. Benennen Sie hierbei bitte folgende Daten: Auftraggeber, Ansprechpartner des Auftraggebers, Telefonnummer des Ansprechpartners, Bezeichnung der Leistung und Leistungszeitraum. Im Rahmen der Eignungsprüfung behält sich die Hochschule Ansbach vor, beim Erstplatzierten die angegebenen Ansprechpartner nach ihrer Zufriedenheit mit der Auftragsausführung zu fragen. Der Bieter gilt hinsichtlich des Kriteriums Referenzen als ungeeignet, wenn eine Negativbekundung (d. h. das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrages oder Konzessionsvertrages erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat) vorliegt. 5 Umsatz 5.1 Gesamtumsatz 2018 [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Der Auftragnehmer hatte im Jahr 2018 einen Gesamtumsatz in Höhe von: (Angaben in Euro) 5.2 Gesamtumsatz 2017 [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Der Auftragnehmer hatte im Jahr 2017 einen Gesamtumsatz in Höhe von: (Angaben in Euro) 5.3 Gesamtumsatz 2016 [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Der Auftragnehmer hatte im Jahr 2016 einen Gesamtumsatz in Höhe von: (Angaben in Euro) 5.4 Umsatz Leistungsart 2018 [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Der Auftragnehmer hatte im Jahr 2018 einen Umsatz bezogen auf die Leistung in Höhe von: (Angaben in Euro) 5.5 Umsatz Leistungsart 2017 [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Der Auftragnehmer hatte im Jahr 2017 einen Umsatz bezogen auf die Leistung in Höhe von: (Angaben in Euro) 5.6 Umsatz Leistungsart 2016 [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Der Auftragnehmer hatte im Jahr 2016 einen Umsatz bezogen auf die Leistung in Höhe von: (Angaben in Euro) 6 Ansprechpartner 6.1 Fester Ansprechpartner [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Für den Auftraggeber steht folgender Ansprechpartner des Auftragnehmers zur Verfügung. Bitte geben Sie hier Namen, Telefonnummer, Emailadresse des Ansprechpartners an. Kontaktdaten gelten auch für den Vertretungsfall. 7 Profil der Firma 7.1 Handelsregister [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Kriterienkatalog - 3/6 23 Der Bieter ist im Handelsregister eingetragen? Bitte geben Sie hier die Numme der Eintragung und den Sitz des Handelsregisters ein. 7.2 Vorstand/Geschäftsführung [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Der/Die Namen des Vorstandes/Geschäftsführer des Auftragnehmers lautet/lauten: 7.3 Anzahl Mitarbeiter [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Wieviele feste Mitarbeiter beschäftigten Sie im Jahr 2019? 7.4 Anzahl Mitarbeiter [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Wieviele feste Mitarbeiter beschäftigten Sie im Jahr 2018? 8 Ausschlussgründe nach 31 UVgO i.V.m. 123, 124 GWB 8.1 Hinweis Hinweis: Ein Eintrag zu den folgenden Punkte erfolgt erst bei der Angebotsprüfung durch den Auftraggeber, es ist kein Eintrag durch den Bieter zulässig. 8.2 Ausschlussgründe entsprechend 123 GWB Der Auftraggeber hat keine Kenntnis von zwingenden Ausschlussgründen entsprechend 123 GWB? [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar 8.3 Ausschluss entsprechend 124 GWB Der Auftraggeber hat keine Kenntnis von fakultativen Ausschlussgründen entsprechend 124 GWB, die zum Ausschluss führen? [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar Kriterienkatalog - 4/6 24 KRITERIENKATALOG Ausschreibung 22.01.2020 Verfahren: 2020XBJ000002 - Rahmenvereinbarung Kopierpapier LEISTUNGSKRITERIEN 1 Allgemeiner Hinweis Bitte legen Sie Ihrem Angebot ein Produktblatt, aus dem die Qulitätsmerkmale der Leistungskriterien ersichtlich sind, sowie den Nachweis zu Zertifizierungen bei. 2 DIN EN12281 [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Erfüllt das Kopierpapier die Anforderungen nach DIN EN 12281? [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar 3 DIN ISO 9706 [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Erfüllt das Papier die Anforderungen der DIN EN ISO 9706? [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar 4 Chlor [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Ist das Papier mindestens elementar chlorfrei gebleicht (ECF oder TCF)? [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar 5 Weisse des Papiers [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Weisse CIE (ISO 11475): mind. 146? [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar 6 Papiergewicht [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Beträgt das Papiergewicht 80 g/m? [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar 7 Opazität [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Opazität (ISO 2471): mind. 90 %? [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Kriterienkatalog - 5/6 25 Nur eine Antwort wählbar 8 Rauigkeit [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Die Rauigkeit nach Bendtsen (ISO 8791-2) beträgt mind. 210 ml/min? [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar 9 Volumen [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Das Volumen beträgt mind. 1,3 cm/g? [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar 10 Zertifikat [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Besteht für das angebotene Papier entweder ein FSC Zertifikat oder ein PEFC-Zertifikat? (Bitte Nachweis beifügen) [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar 11 Verpackungseinheit [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Erfolgt die Lieferung in geriester Form? (500 Blatt pro Packung und 5 Packungen je Karton) [ ] Keine Angabe [ ] Ja [ ] Nein Nur eine Antwort wählbar Kriterienkatalog - 6/6 26 Name Dateiname Größe MIME-Type Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung.pdf 347,65 KB application/pdf 27 Source: 4 https://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/healyhudson/2020/01/6fdfdc69-6a4e-46df-83df-53c01f39c421.html Data Acquisition via: p8000000 -------------------------------------------------------------------------------- Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for: The Office for Official Publications of the European Communities The Federal Office of Foreign Trade Information Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de