Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - D-Berlin
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 390381-2012 (ID: 2012120804104427668)
Veröffentlicht: 08.12.2012
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  Wettbewerbsbekanntmachung
    Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
    Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
    I.1)  Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
    Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
    Straße des 17. Juni 112
    Zu Händen von: Michael Kasiske
    10623 Berlin
    DEUTSCHLAND
    Telefon: +49 3018401-7201
    E-Mail: architektur@bbr.bund.de
    Fax: +49 3018401-7209
    Internet-Adresse(n):
    Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
    www.bbr.bund.de
    Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
    Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für
    den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
    verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
    Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
    Kontaktstellen
    I.2)  Art des öffentlichen Auftraggebers
    Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
    einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
    1.3)  Haupttätigkeit(en)
    Allgemeine öffentliche Verwaltung
    Sonstige: Bundesbau
    1.4)  Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
    anderer Auftraggeber
    Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer
    öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: ja
    Bauherrin: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
    Fasanenstraße 87
    10623 Berlin
    DEUTSCHLAND
    Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
    II.1)  Beschreibung
    II.1.1)  Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
    Auftraggeber / den Auftraggeber:
    Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Neubau Wilhelmstraße 50.
    II.1.2)  Kurze Beschreibung:
    Wettbewerbsart:
    Der Wettbewerb wird als offener, anonymer, einphasiger Planungswettbewerb
    nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2008 ausgelobt.
    Projektbeschreibung:
    Der Neubau für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales soll auf dem
    Grundstück Wilhelmstraße 50 errichtet werden. Der dafür vorgesehene Anteil
    der Liegenschaft ist 1.036 m² groß (Länge: ca. 43 m, Tiefe: ca. 24 m). Der
    gegenwärtig über die Liegenschaft geführte notwendige Flucht- und
    Rettungsweg der benachbarten Schule wird aufgegeben und vor dem Rückbau
    der derzeitigen Bebauung Wilhelmstraße 50 auf dem Areal der Schule -
    voraussichtlich als Treppenturm - realisiert.
    Nach Erlangen der Baufreiheit auf dem Grundstück Wilhelmstraße 50 soll
    dort der Verwaltungsbau für rd. 100 Arbeitsplätze entstehen. Im
    Erdgeschoss ist die Unterbringung eines Raums für die Dauerausstellung
    Deutsche Sozialgeschichte sowie einer Einrichtung für
    Kindertagesbetreuung vorgesehen.
    Für den im Blockinneren liegenden so genannten Nordflügel des
    Bundesministeriums für Arbeit und Soziales ist weiterhin eine
    Feuerwehrzufahrt sicherzustellen. Während der gesamten Bauzeit bleibt der
    Bestandsbau in Betrieb.
    Ziel des Wettbewerbs ist einen Teilvorentwurf zu erhalten, der den
    funktionalen, architektonischen, nachhaltigen und ökonomischen
    Anforderungen Rechnung trägt und im Anschluss an den Wettbewerb Grundlage
    für die weitere Planung (Erstellung Entwurfsunterlage  Bau ) sein soll.
    Das neue Gebäude wird im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für
    Bundesgebäude (BNB) zertifiziert werden; der Bauherr strebt das Zertifikat
    Gold an. Es wird deshalb ein Entwurf erwartet, der insbesondere in den
    Anforderungen der drei Dimensionen Ökologische Qualität, Ökonomische
    Qualität und Soziokulturelle und funktionale Qualität sowie des
    Querschnittskriteriums Technische Qualität Rechnung trägt. Die
    Bundesregierung hat sich verpflichtet, dass ihre neu zu errichtenden
    Gebäude den Niedrigstenergiestandard erfüllen. Diese Anforderung gilt auch
    für den Erweiterungsbau des BMAS.
    Das BMAS legt Wert auf die uneingeschränkte barrierefreie Nutzbarkeit des
    neuen Gebäudes.
    Als Kostenobergrenze für die Kostengruppen 300 bis 400 wird die Summe von
    9 400 000 EUR brutto vorgegeben.
    II.1.3)  Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
    71200000
    Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
    Angaben
    III.1)  Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
    Nachweis der Teilnahmeberechtigung gem. RPW § 4: Alle Teilnehmer müssen
    zur Führung der Berufsbezeichnung "Architekt" berechtigt sein.
    Der Zulassungsbereich für die Teilnahme umfasst die Vertragsstaaten des
    WTO-Abkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (Agreement on
    Government Procurement).
    III.2)  Angaben zu einem besonderen Berufsstand
    Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
    Zur Teilnahme am Wettbewerb berechtigt sind:
     natürliche Personen, die freiberuflich tätig sind und gemäß den
    Regelungen ihres Herkunftslandes am Tage der Auslobung berechtigt sind,
    die Berufsbezeichnung Architekt zu führen. Ist in dem Herkunftsland die
    Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche
    Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen
    Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach den Richtlinien
    2005/36/EG und 2001/19/EG gewährleistet ist,
     Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die der
    Wettbewerbsaufgabe entsprechenden Planungsleistungen gehören, sofern
    mindestens ein Gesellschafter oder bevollmächtigter Vertreter und der
    verantwortliche Verfasser der Wettbewerbsarbeit die an natürliche Personen
    gestellten Anforderungen erfüllen,
     Bietergemeinschaften aus natürlichen Personen und / oder Juristischen
    Personen. Bei Bietergemeinschaften muss jedes Mitglied die Anforderungen
    erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden. Dieses gilt auch für
    die Beteiligung freier Mitarbeiter.
    Bietergemeinschaften benennen einen bevollmächtigen Vertreter, der für die
    Wettbewerbsarbeit verantwortlich ist. Zur Rechtsform von
    Bietergemeinschaften ist vorgegeben: Gesamtschuldnerisch haftend mit
    bevollmächtigtem Vertreter. Im Fall einer aus dem Wettbewerbsverfahren
    resultierenden Beauftragung. verpflichten sich die Partner einer
    Bietergemeinschaft zu deren Aufrechterhaltung bis zur Abwicklung des
    Auftrags.
    Abschnitt IV: Verfahren
    IV.1)  Art des Wettbewerbs
    Offen
    IV.3)  Kriterien für die Bewertung der Projekte:
    Entwurfsidee/Leitidee.
    Architektonisches Gestaltungskonzept.
    Funktionalität.
    Wirtschaftlichkeit.
    Nachhaltigkeit.
    Energiekonzept.
    Konstruktion.
    Detailangaben erfolgen im Auslobungstext.
    IV.4)  Verwaltungsangaben
    IV.4.1)  Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
    A2 - BMAS 03
    IV.4.2)  Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
    Unterlagen
    IV.4.3)  Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
    Tag: 28.2.2013 - 14:00
    IV.4.5)  Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
    Teilnahmeanträge verfasst werden können
    Deutsch.
    IV.5)  Preise und Preisgericht
    IV.5.1)  Angaben zu Preisen:
    Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
    Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Für Preise stehen insgesamt 45
    000 EUR netto (zzgl. USt.) zur Verfügung. Folgende Staffelung ist
    vorgesehen:
    1. Preis 18.000 EUR
    2. Preis 11 000 EUR
    3. Preis 7 000 EUR
    4 Anerkennungen á 2 250 EUR = 9 000 EUR
    Eine Änderung von Anzahl und Höhe der Preise unter Ausschöpfung der
    gesamten Summe ist bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichts möglich.
    IV.5.3)  Folgeaufträge
    Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an
    einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
    IV.5.4)  Entscheidung des Preisgerichts
    Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /
    den Auftraggeber bindend: nein
    IV.5.5)  Namen der ausgewählten Preisrichter
    1. Prof. Johann Eisele, Architekt
    2. Almut Geier, Architektin
    3. Ayin Ipekçi, Architektin
    4. Eva Maria Lang, Architektin
    5. Dionys Ottl, Architekt
    6. Bruno Vennes, Architekt
    7. Dr. Wolfgang Wonneberger, BMAS
    8. Inken Bühring, BMVBS
    9. Regula Lüscher, SenStadtUm
    10. Thomas Leitschuh, BImA; Rita Ruoff-Breuer, BBR
    Abschnitt VI: Weitere Angaben
    VI.1)  Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
    Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus
    Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
    VI.2)  Zusätzliche Angaben:
    Der Auslobungstext steht ab 13.12.2012 zum Download auf www.bbr.bund.de.
    Wettbewerbe und Preise - Planungswettbewerbe - Laufende Wettbewerbe -
    Neubau BMAS Wilhelmstraße 50 - zur Verfügung.
    Teilnehmer registrieren sich auf derselben Website und erhalten daraufhin
    ein Passwort, mit dem sie Zugang zum Teilnehmerbereich erhalten. Der
    Auslobungstext in druckbarer Auflösung sowie alle übrigen Unterlagen gemäß
    Kapitel 4  Anhang stehen dort zum Download bereit.
    Rückfragen:
    Rückfragen können schriftlich in deutscher Sprache gestellt werden. Sie
    werden auf der Website des BBR www.bbr.bund.de - Baubereich - Wettbewerbe
    und Preise - Planungswettbewerbe - Laufende Wettbewerbe - Neubau BMAS
    Wilhelmstraße 50 im Teilnehmerbereich eingegeben. Dabei sind die die
    entsprechenden Kapitel / Teilziffern der Ausschreibung, auf die sie sich
    beziehen, zu benennen.
    Die Rückfragen werden dort  soweit möglich  laufend beantwortet.
    Rückfragen können bis zum 11.1.2013 gestellt werden. Danach wird das
    Rückfragenforum geschlossen.
    Die gesammelten Fragen und Antworten werden mit dem Preisgericht
    abgestimmt und bis zum 18.1.2013 als Download unter der o. a.
    Internetverbindung bereit gestellt.
    Die Rückfragen und die Antworten werden Bestandteil der Auslobung.
    Weitere Beauftragung:
    Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung für die Umsetzung des
    Wettbewerbsentwurfs ab. Der Auslober beabsichtigt unter Würdigung der
    Empfehlung des Preisgerichts mit dem ersten Preisträger in Verhandlung zu
    treten mit dem Ziel, ihn mit den Planungsleistungen der Leistungsphasen 2
    bis 5 gem. HOAI zu beauftragen. Sollte der Auslober aus wichtigen Gründen
    davon abweichen wollen, den ersten Preisträger zu beauftragen, wird er
    unter allen übrigen Preisträgern ein Verhandlungsverfahren nach VOF
    durchführen, im Rahmen dessen er die oben genannten Leistungen an einen
    der Preisträger vergeben wird. Die Bewertungsmatrix wird der Auslober mit
    der Einladung zum Termin bekannt geben.
    Der Auftraggeber beabsichtigt, die weiteren Leistungsphasen 6 bis 9
    ebenfalls zu beauftragen. Ein Rechtsanspruch hierauf besteht jedoch nicht.
    Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung.
    Nach dem Wettbewerb prüft der Auftraggeber, ob der resp. die Preisträger
    eine einwandfreie Ausführung der Planungsleistung erwarten lassen. Die
    fachliche Leistungsfähigkeit ist über mindestens eine Referenz
    nachzuweisen, an die folgende Mindestanforderung gestellt wird:
     Nachweis von einem realisierten Projekt mit Gesamtbaukosten von mind. 3
    000 000 EUR brutto (KG 200-700), bei dem mind. Leistungsphase 2 bis 5 im
    Zeitraum nach 2002 erbracht wurde.
    Hinsichtlich der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit werden folgende
    Mindestanforderungen gestellt:
     mind. 4 Mitarbeiter  einschl. Büroinhaber  (Architekten mit einer
    Wochenarbeitszeit von mind. 30 Stunden) im Durchschnitt der Jahre 2009,
    2010 und 2011,
     mind. einen Umsatz von 250 000 EUR im Durchschnitt der Jahre 2009, 2010
    und 2011.
    Das Referenzprojekt und die Mindestanforderungen an die wirtschaftliche
    Leistungsfähigkeit sind vor der Verhandlung nachzuweisen. Sollte der
    Preisträger das Referenzprojekt nicht nachweisen können und / oder die
    Mindestanforderungen nicht erfüllen, kann er sich mit einem
    Nachunternehmer verstärken, der dieses Referenzprojekt nachweisen kann und
    / oder die Mindestanforderungen erfüllt. Des Weiteren wird der Nachweis
    einer Berufshaftpflichtversicherung erwartet.
    Des Weiteren hat der Preisträger die Bereitschaft zu bekunden, über die
    gesamte Planungs- und Bauphase das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen
    konstruktiv zu unterstützen und mit einem vom Auftraggeber bestimmten
    BNB-Koordinator zusammen zu arbeiten.
    Der Auftrag wird in die Honorarzone III HOAI eingestuft.
    Im Fall einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits
    erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe der
    Preissumme nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen
    wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt
    wird (RPW § 8 Absatz 2).
    VI.3)  Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
    VI.3.1)  Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
    Bundeskartellamt, Vergabekammer des Bundes
    Villemombler Straße 76
    53123 Bonn
    DEUTSCHLAND
    Fax: +49 2289499-163
    VI.3.2)  Einlegung von Rechtsbehelfen
    Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die
    Wettbewerbsteilnehmer können Verstöße gegen das in der Auslobung
    festgelegte Verfahren oder das Preisgerichtsverfahren gegenüber dem
    Auslober rügen.
    Ein Nachprüfungsantrag beim Bundeskartellamt aufgrund eines erkannten
    Verstoßes gegen Vergabevorschriften ist gemäß § 107 Abs. 3 GWB nur
    zulässig, wenn der Antragsteller diesen zuvor unverzüglich, spätestens
    aber innerhalb von 6 Kalendertagen bei der Vergabestelle des Bundesamtes
    für Bauwesen und Raumordnung, Referat A 4, Straße des 17. Juni 112 in
    10623 Berlin gerügt hat.
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sich aus dem Bekanntmachungstext
    ergeben, müssen innerhalb der in diesem Bekanntmachungstext genannten
    Frist für die Abgabe der Projekte gegenüber dem Bundesamt für Bauwesen und
    Raumordnung, Referat A 2, Straße des 17. Juni 112 in 10623 Berlin gerügt
    werden.
    Hilft der Auslober der Rüge nicht ab, hat der Antragsteller innerhalb
    einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
    Auslobers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, seinen Antrag beim
    Bundeskartellamt einzureichen.
    Nachprüfstelle für etwaige Verstöße gegen die Bestimmungen über Vergabe-
    und Wettbewerbsverfahren ist die Vergabekammer des Bundes am
    Bundeskartellamt. Der Nachprüfungsantrag ist zu richten an:
    Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76,
    53123 Bonn, Tel. +49 2289499-0, Fax +49 2289499-163.
    VI.4)  Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
    6.12.2012
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