Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen - D-Frankfurt am Main
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 219116-2010 (ID: 2010072404111220165)
Veröffentlicht: 24.07.2010
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  BEKANNTMACHUNG
    Dienstleistungsauftrag
    ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
    I.1)  NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
    Stadtentwässerung Frankfurt am Main
    Goldsteinstraße 160
    z. H. Dirk Beermann
    60528 Frankfurt am Main
    DEUTSCHLAND
    Tel. +49 69212-32618
    E-Mail: dirk.beermann@stadt-frankfurt.de
    Fax +49 69212-32871
    Internet-Adresse(n)
    Hauptadresse des Auftraggebers www.stadt-frankfurt.de
    Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
    Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
    Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
    Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen
    Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
    Kontaktstellen
    I.2)  ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
    Regional- oder Lokalbehörde
    Umwelt
    Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
    Auftraggeber Nein
    ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
    II.1)  BESCHREIBUNG
    II.1.1)  Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
    KN KS MH Erneuerung der Turboverdichter [LDL035].
    II.1.2)  Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
    Dienstleistung
    Dienstleistungsauftrag
    Dienstleistungskategorie: Nr. 12
    Hauptort der Dienstleistung ARA Frankfurt Niederrad / ARA Frankfurt
    Sindlingen.
    NUTS-Code DE712
    II.1.3)  Gegenstand der Bekanntmachung
    Öffentlicher Auftrag
    II.1.5)  Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
    Ingenieurtechnische Bearbeitung: Planung und Bauüberwachung der Erneuerung
    von Turboverdichtern in den Abwasserreinigungsanlagen Frankfurt am Main
    Niederrad und Frankfurt am Main Sindlingen.
    II.1.6)  Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
    71321000
    II.1.7)  Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
    Ja
    II.1.8)  Aufteilung in Lose
    Nein
    II.1.9)  Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
    Nein
    II.2)  MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
    II.2.1)  Gesamtmenge bzw. -umfang
    Die genannten Ingenieurleistungen sind für folgende Aufgabe zu erbringen:
    Auf der ARA Frankfurt Niederrad und der ARA Frankfurt Sindlingen werden
    zur Sauerstoffversorgung der jeweils beiden Belebungsstufen
    Turboverdichter betrieben. Insgesamt sind 15 Turboverdichter mit einer
    Leistung von 15 000 - 18 000 m3/h installiert. Diese Turboverdichter
    werden bereits seit Anfang der 80ger Jahre betrieben. Der Wartungs- und
    Reparaturaufwand ist so stark gestiegen, dass eine Erneuerung der
    Turboverdichter erforderlich ist. Gleichzeitig soll bei der Erneuerung
    überprüft werden, ob eine Baugleichheit für die Turboverdichter BA und BB
    der ARA Niederrad und Sindlingen erzielt werden kann und ob eine
    veränderte Abstufung der Verdichter zu einer Energieeinsparung führen
    kann.
    Die neuen Aggregate sind an die vorhandenen Randbedingungen anzupassen.
    II.2.2)  Optionen
    Nein
    II.3)  VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
    Dauer in Monaten 60 (ab Auftragsvergabe)
    ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
    INFORMATIONEN
    III.1)  BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
    III.1.1)  Geforderte Kautionen und Sicherheiten
    Berufshaftpflicht mit folgenden Mindestdeckungsummen: 2 000 000 EUR für
    Personenschäden, 1 000 000 EUR für sonstige Schäden.
    III.1.2)  Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
    auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend)
    Innerhalb von 30 Tagen ohne Abzug.
    III.1.3)  Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
    wird
    Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Dies gilt für
    alle Mitglieder einer Bietergemeinschaft. Eine Bewerbergemeinschaft hat
    mit ihrem Teilnahmeantrag eine entsprechende von allen Mitgliedern
    unterzeichnete Erklärung unter zwingender Verwendung des vom Auftraggeber
    vorgegebenen Formblatts abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind
    und in dem auch der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte
    Vertreter anzugeben ist. Ohne Abgabe dieser Erklärung wird die
    Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen.
    III.1.4)  Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
    Nein
    III.2)  TEILNAHMEBEDINGUNGEN
    III.2.1)  Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
    hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
    Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
    Auflagen zu überprüfen: Folgende aktuellen Nachweise/Erklärungen  bei
    Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern  sind zwingend gefordert;
    bei Nichtvorlage/Nichtabgabe oder unvollständiger Angaben im
    Teilnahmeantrag wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend
    ausgeschlossen: Eigenerklärung des Bewerbers, dass:
     über sein Vermögen weder das Insolvenzverfahren noch ein vergleichbares
    gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt
    worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde,
     sich sein Unternehmen nicht in Liquidation befindet,
     er seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der
    Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat,
     keine rechtskräftige Feststellung über berufliche Verfehlung besteht,
     er im Auftragsfall die Sicherheiten gemäß III.1.1) für die gesamte
    Vertragslaufzeit zur Verfügung stellt.
    Evtl. geforderter Nachweis einer Registereintragung, weitere Nachweise zur
    Rechtslage: Mitglied einer Ingenieurkammer.
    III.2.2)  Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
    Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
    Auflagen zu überprüfen: Folgende aktuellen Nachweise/Erklärungen  bei
    Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern  sind zwingend gefordert;
    bei Nichtvorlage/Nichtabgabe oder unvollständiger Angaben im
    Teilnahmeantrag wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend
    ausgeschlossen:
     Eigenerklärung zum Nettojahresumsatz für vergleichbare Leistungen in den
    letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren,
     Angaben über Eigenkapitalausstattung.
    III.2.3)  Technische Leistungsfähigkeit
    Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
    Auflagen zu überprüfen:
    Die folgende aktuellen Nachweise/Erklärungen  bei Bewerbergemeinschaften
    von allen Mitgliedern  sind zwingend gefordert; bei
    Nichteinhaltung/Nichtabgabe oder unvollständiger Angabe mit dem
    Teilnahmeantrag wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend
    ausgeschlossen.
    1. Allgemeine Angaben.
    A) Unternehmensangaben:
     Jahr der Firmengründung,
     Angabe, ob eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 vorliegt (nur soweit
    vorhanden).
    B). Darstellung der Anzahl der in den letzen 3 abgeschlossenen
    Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten festangestellten
    Mitarbeiter.
    C). Angaben über Nachunternehmer / Leiharbeiter (falls vorgesehen).
    2. Fachliche Angaben
    Angabe von Referenzleistungen des bewerbenden Büros bzw. von Mitgliedern
    (Büros) der Bewerbergemeinschaft aus den letzten 10 abgeschlossenen
    Geschäftsjahren, die in Bezug auf Art, Umfang und Schwierigkeit mit der zu
    vergebenden Leistung vergleichbar sind. Es muss mindestens 1 Referenz
    unter Nennung folgender zusätzlicher Angaben genannt werden: - Art des
    Referenzobjektes - Anrechenbare Kosten der Ingenieursaufgabe des
    Referenzobjektes, Besonderheiten des Referenzobjektes. Auftraggeber der
    Referenz - Investitionskosten in EUR (netto) - Auftragswert der erbrachten
    Leistung in EUR (netto) - Zeitraum der Leistungserbringung Anteil der
    selbst erbrachten Leistungen unter Benennung der erbrachten
    Leistungsbilder und Leistungsphasen sowie unter Benennung erbrachter
    Grundleistungen und besonderer Leistungen nach der HOAI. Bei
    Bewerbergemeinschaften ist es ausnahmsweise ausreichend, wenn von
    mindestens einem Mitglied der Bewerbergemeinschaft mindestens 1 Referenz
    angegeben wird. Sowohl bei Bewerbern als auch bei Bewerbergemeinschaften
    werden maximal 3 Referenzen zur Einreichung zugelassen.
    III.2.4)  Vorbehaltene Aufträge
    Nein
    III.3)  BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
    III.3.1)  Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
    Berufsstand vorbehalten
    Ja
    Gemäß §19 (2) VOF.
    III.3.2)  Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
    Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
    betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
    Ja
    ABSCHNITT IV: VERFAHREN
    IV.1)  VERFAHRENSART
    IV.1.1)  Verfahrensart
    Verhandlungsverfahren
    Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein
    IV.1.2)  Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
    Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
    geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 6
    Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1.
    Allgemeine Eignung (Gewichtung 40 %)
    2. Fachliche Eignung (Gewichtung 60 %)
    Es darf nur ein Teilnahmeantrag abgegeben werden, in dem ein Bewerber
    entweder in einer Bewerbergemeinschaft beteiligt ist oder den ein Bewerber
    alleine abgibt. Falls Teilnahmeanträge mit Mehrfachbeteiligung eingehen,
    werden alle Teilnahmeanträge vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Sollte
    die Auswahl der Bewerber für die zweite Stufe des Vergabeverfahrens
    (Verhandlungsverfahren) zu einer Mehrfachbeteiligung von
    Unterauftragnehmern führen, wird der Auftraggeber einzelfallbezogen
    entscheiden, ob ein Ausschluss unter dem Gesichtpunkt einer
    Wettbewerbsbeeinflussung geboten ist.
    IV.1.3)  Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
    Verhandlung bzw. des Dialogs
    Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
    schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
    verhandelnden Angebote Nein
    IV.2)  ZUSCHLAGSKRITERIEN
    IV.2.1)  Zuschlagskriterien
    Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den
    Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
    oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
    aufgeführt sind
    IV.2.2)  Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
    Nein
    IV.3)  VERWALTUNGSINFORMATIONEN
    IV.3.1)  Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber
    68-2010-00044
    IV.3.2)  Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
    Nein
    IV.3.3)  Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
    ergänzenden Unterlagen
    Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen
    14.9.2010
    Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein
    IV.3.4)  Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
    21.9.2010 - 14:00
    IV.3.5)  Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur
    Teilnahme an ausgewählte Bewerber
    31.10.2010
    IV.3.6)  Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
    verfasst werden können
    Deutsch.
    IV.3.8)  Bedingungen für die Öffnung der Angebote
    Ort
    Entfällt.
    Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen Nein
    ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
    VI.1)  DAUERAUFTRAG
    Nein
    VI.2)  AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
    GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
    Nein
    VI.3)  SONSTIGE INFORMATIONEN
    Die in Kapitel III.2 geforderten Eigenerklärungen und geforderten Angaben
    werden u.a. im Rahmen der zu verwendeten Formblätter präzisiert und
    abgefordert und sind nicht separat zu erklären/abzugeben. Die Formblätter
    sind bei der unter I.1) genannten Stelle anzufordern und werden dem
    Bewerber auf dem Postwege per CD zugeschickt. Die Formblätter sind unter
    Beachtung der Maßgaben dieser Bekanntmachung zwingend zu verwenden und
    vollständig auszufüllen, ansonsten wird der Bewerber/ die
    Bewerbergemeinschaft ausgeschlossen. Zur Angabe des Teilnahmeantrages ist
    zwingend ein Originalexemplar der Formblätter an allen dafür vorgesehenen
    Stellen in deutscher Sprache auszufüllen und zu unterzeichnen und
    einschließlich der geforderten Anlagen, Nachweise und Erklärungen
    einzureichen. Die Teilnahmeanträge sind schriftlich in deutscher Sprache
    und in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift des Aktenzeichens
    nach Ziff. IV 3.1) bei der unter I.1) angegebenen Stelle einzureichen.
    Bewerber/Bewerbergemeinschaften können zum Nachweis der eigenen Eignung
    auf die Ressourcen/Mittel von Nachunternehmern verweisen, ungeachtet des
    rechtlichen Charakters der mit den Nachunternehmern bestehenden
    Verbindungen. Soweit Bewerber/Bewerbergemeinschaften zum Nachweis der
    eigenen Eignung auf Nachunternehmer verweisen, müssen Bewerber/
    Bietergemeinschaften bereits mit dem Teilnahmeantrag den/die
    Nachunternehmer benennen. Der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft muss
    zusätzlich mit dem Teilnahmeantrag nachweisen, dass er/sie auf die Mittel
    des/der Nachunternehmer im Fall der Auftragserteilung tatsächlich
    zugreifen kann. Der Nachweis der tatsächlichen Zugriffsmöglichkeit kann
    insbesondere durch Vorlage einer Eigenerklärung des Nachunternehmers
    erfolgen, in welche sich dieser für den Fall der Beauftragung des
    Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft gegenüber diesem/dieser unwiderruflich
    verpflichtet, die Ressourcen/Mittel während der Auftragsabwicklung zur
    Verfügung stellen (siehe Formular Verpflichtungserklärung für
    Nachunternehmer). Vom Nachunternehmer sind ebenfalls die entsprechenden
    Formblätter des Teilnahmeantrages auszufüllen. Der Auftraggeber behält
    sich vor, weitere Eignungsnachweise für in Bezug genommene Nachunternehmer
     gegebenenfalls ergänzend  nachzufordern. Fehlt der Nachweis der
    tatsächlichen Zugriffsmöglichkeit, wird der Bewerber/ die
    Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Der Austausch eines im
    Teilnehmerantrag für die eigene Eignung benannten Nachunternehmers nach
    Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. im Angebot führt zum zwingenden
    Ausschluss des Angebots.
    VI.4)  NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
    VI.4.1)  Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
    Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt,
    Dezernat III 31.4
    Wilhelminenstr. 1-3
    64283 Darmstadt
    DEUTSCHLAND
    Fax +49 615112-5816
    VI.4.2)  Einlegung von Rechtsbehelfen
    Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die
    15-Tage-Frist des § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB beginnt nur, wenn die
    Vergabebekanntmachung genaue Hinweise in Bezug auf die Fristen für die
    Einlegung von Rechtsbehelfen bzw. gegebenenfalls Name, Anschrift,
    Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail-Adresse des Dienstes, bei dem diese
    Auskünfte eingeholt werden können, enthält. Dies sieht die Richtlinie
    2004/18/EG des europäischen Parlaments und des Rates vom 31.3.2004 unter
    Anhang VII Teil A vor.*).
    VI.5)  TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
    22.7.2010
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
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                The Federal Office of Foreign Trade Information
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