Ausschreibung: Reinigung und Sanierung des städtischen und ländlichen Raumes, und zugehörige Dienstleistungen - D-Berlin
Reinigung und Sanierung des städtischen und ländlichen Raumes, und zugehörige Dienstleistungen
Schneeräumung
Glatteisbeseitigung
Dokument Nr...: 132166-2010 (ID: 2010050604120821840)
Veröffentlicht: 06.05.2010
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  BEKANNTMACHUNG
    Dienstleistungsauftrag
    ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
    I.1)  NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
    Liegenschaftsfonds Berlin GmbH & Co. KG
    Warschauer Straße 41/42
    z. H. Frau Kerstin Ross
    10243 Berlin
    DEUTSCHLAND
    Tel. +49 302233-6882
    E-Mail: kerstin.ross@liegenschaftsfonds.de
    Fax +49 302233-6784
    Internet-Adresse(n)
    Hauptadresse des Auftraggebers http://www.liegenschaftsfonds-berlin.de
    Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
    Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
    Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
    Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen
    Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
    Kontaktstellen
    I.2)  ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
    Sonstiges Eigengesellschaft des Landes Berlin
    Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
    Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
    Auftraggeber Nein
    ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
    II.1)  BESCHREIBUNG
    II.1.1)  Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
    Winterdienst.
    II.1.2)  Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
    Dienstleistung
    Dienstleistungsauftrag
    Dienstleistungskategorie: Nr. 16
    Hauptort der Dienstleistung Berlin.
    NUTS-Code DE30
    II.1.3)  Gegenstand der Bekanntmachung
    Öffentlicher Auftrag
    II.1.5)  Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
    Der Liegenschaftsfonds ist eine Gesellschaft des Landes Berlin. Er
    verwaltet und vermarktet das nicht für Verwaltungsaufgaben benötigte
    Immobilienvermögen des Landes. Die Anzahl hiervon umfasster Grundstücke
    und damit die verwaltete Gesamtgrundstückfläche verändert sich durch
    reguläre Zu- und Abgänge regelmäßig.
    Mit dieser Ausschreibung sucht der Liegenschaftsfonds für 2 Jahre einen
    oder mehrere Auftragnehmer, die für die im Portfolio jeweils enthaltenen
    Grundstücke die Schnee- und Winterglättebeseitigung übernehmen. Betroffen
    hiervon ist eine Fläche von gegenwärtig insgesamt ca. 219 500 m². Diese
    Flächen verteilen sich auf vier einzelne Lose, die näher unter den Angaben
    zu den Losen beschrieben werden.
    Umfang und Anforderung der geforderten Tätigkeiten ergeben sich im
    Einzelnen aus der jeweils gültigen Fassung des Straßenreinigungsgesetzes
    Berlin vom 19.12.1978, zuletzt geändert durch Art. I Sechstes ÄndG vom
    2.10.2003 (GVBI. S. 487). Die Bieter müssen bereits in ihrem Angebot
    etwaige Mehrkosten für den Fall einer Verschärfung der gesetzlichen
    Anforderungen an den Winterdienst (konkret: Beseitigung der Schnee- und
    Winterglätte statt nur der Bekämpfung von Schnee- und Winterglätte)
    beziffern. Diese etwaigen Mehrkosten werden in der Angebotsauswertung
    berücksichtigt. Die Ausschreibungsunterlagen enthalten nähere Angaben
    hierzu.
    Der Liegenschaftsfonds behält sich vor, den Auftragnehmer am Ende der
    Winterperiode mit der Beseitigung der Streumittel zu beauftragen. Die
    Bieter sind verpflichtet, diese Leistung in ihrem Angebot mit anzubieten.
    II.1.6)  Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
    90600000, 90620000, 90630000
    II.1.7)  Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
    Ja
    II.1.8)  Aufteilung in Lose
    Ja
    sollten die Angebote wie folgt eingereicht werden für ein oder mehrere
    Lose
    II.1.9)  Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
    Nein
    II.2)  MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
    II.2.1)  Gesamtmenge bzw. -umfang
    Siehe Ziff. II. 1.5.
    II.2.2)  Optionen
    Ja
    Beschreibung der Optionen: Der Liegenschaftsfonds behält sich vor, den
    Vertrag für einzelne oder alle Lose über die zunächst vorgesehene Laufzeit
    hinaus zu gleichen Konditionen zweimalig um jeweils ein Jahr zu
    verlängern.
    Zahl der möglichen Verlängerungen 2
    voraussichtlicher Zeitrahmen für Folgeverträge bei verlängerbaren Liefer-
    oder Dienstleistungsaufträgen: in Monaten 12 (ab Auftragsvergabe)
    II.3)  VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
     Beginn: 1.10.2010. Ende: 30.9.2012
    ANGABEN ZU DEN LOSEN
    LOS-Nr.: 1
    BEZEICHNUNG: Winterdienst für die Bezirke Mitte;
    Charlottenburg-Wilmersdorf; Friedrichshain-Kreuzberg.
    1)	KURZE BESCHREIBUNG
    Die Flächen, die durch den Auftragnehmer von Schnee- und Eisglätte zu
    befreien sind, verteilen sich auf 4 einzelne Lose, die jeweils mehrere
    Bezirke des Landes Berlin zusammenfassen. Los Nr. 1 umfasst den
    Winterdienst für die Bezirke Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf und
    Friedrichshain-Kreuzberg. Abgesehen von den unterschiedlichen Raumflächen
    (siehe Ziff. 3), ist das Leistungsspektrum für die 4 Lose identisch.
    2)  GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV)
    90600000, 90620000, 90630000
    3)	MENGE ODER UMFANG
    Ca. 20 000 qm.
    LOS-Nr.: 2
    BEZEICHNUNG: Winterdienst für die Bezirke Pankow, Reinickendorf
    1)	KURZE BESCHREIBUNG
    Die Flächen, die durch den Auftragnehmer von Schnee- und Eisglätte zu
    befreien sind, verteilen sich auf 4 einzelne Lose, die jeweils mehrere
    Bezirke des Landes Berlin zusammenfassen. Los Nr. 2 umfasst den
    Winterdienst für die Bezirke Pankow und Reinickendorf. Abgesehen von den
    unterschiedlichen Raumflächen (siehe Ziff. 3), ist das Leistungsspektrum
    für die 4 Lose identisch.
    2)  GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV)
    90600000, 90620000, 90630000
    3)	MENGE ODER UMFANG
    Ca. 40 000 qm.
    LOS-Nr.: 3
    BEZEICHNUNG: Winterdienst für die Bezirke Neukölln; Tempelhof-Schöneberg;
    Steglitz-Zehlendorf; Spandau
    1)	KURZE BESCHREIBUNG
    Die Flächen, die durch den Auftragnehmer von Schnee- und Eisglätte zu
    befreien sind, verteilen sich auf 4 einzelne Lose, die jeweils mehrere
    Bezirke des Landes Berlin zusammenfassen. Los Nr. 3 umfasst den
    Winterdienst für die Bezirke Neukölln, Tempelhof-Schöneberg,
    Steglitz-Zehlendorf und Spandau. Abgesehen von den unterschiedlichen
    Raumflächen (siehe Ziff. 3), ist das Leistungsspektrum für die 4 Lose
    identisch.
    2)  GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV)
    90600000, 90620000, 90630000
    3)	MENGE ODER UMFANG
    Ca. 67 500 qm.
    LOS-Nr.: 4
    BEZEICHNUNG: Winterdienst für die Bezirke Lichtenberg;
    Marzahn-Hellersdorf; Treptow-Köpenick
    1)	KURZE BESCHREIBUNG
    Die Flächen, die durch den Auftragnehmer von Schnee- und Eisglätte zu
    befreien sind, verteilen sich auf 4 einzelne Lose, die jeweils mehrere
    Bezirke des Landes Berlin zusammenfassen. Los Nr. 4 umfasst den
    Winterdienst für die Bezirke Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und
    Treptow-Köpenick. Abgesehen von den unterschiedlichen Raumflächen (siehe
    Ziff. 3), ist das Leistungsspektrum für die 4 Lose identisch.
    2)  GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV)
    90600000, 90620000, 90630000
    3)	MENGE ODER UMFANG
    Ca. 93 500 qm.
    ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
    INFORMATIONEN
    III.1)  BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
    III.1.1)  Geforderte Kautionen und Sicherheiten
    Entfällt.
    III.1.2)  Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
    auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend)
    Vergütung als Pauschalpreis je Quadratmeter und Saison, zahlbar in zwei
    Tranchen (Dezember und März).
    III.1.3)  Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
    wird
    Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Alle
    Mitglieder der Bietergemeinschaft müssen im Angebot einen bevollmächtigten
    Vertreter bennen (vgl. III. 2.1 Nr. 4). Für die Erklärung ist das bei der
    oben genannten Kontaktstelle erhältliche Formular zu verwenden.
    III.1.4)  Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
    Nein
    III.2)  TEILNAHMEBEDINGUNGEN
    III.2.1)  Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
    hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
    Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
    Auflagen zu überprüfen: Der Bieter - bei Bietergemeinschaften für jedes
    Mitglied der Bietergemeinschaft - hat mit dem Angebot folgende Nachweise
    und Erklärungen vorzulegen:
    1. Eigenerklärung, dass die in §§ 7 Nr. 5 lit. a bis d, 7a Nr. 2 Abs. 1
    VOL/A genannten Ausschlusskriterien nicht vorliegen;
    2. Eigenerklärung über das Vorliegen von Einträgen in das
    Gewerbezentralregister für den Bieter oder die Mitglieder einer
    Bietergemeinschaft sowie die jeweils geschäftsführenden natürlichen
    Personen;
    3. Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer und ggf. deren
    Nachunternehmern. Die Nachunternehmer müssen sich entsprechend der
    vorgenannten Ziffern 1 und 2 auch zu ihrer persönlichen Lage erklären;
    4. Bei Bietergemeinschaften die Erklärung über einen gemeinsamen
    bevollmächtigten Vertreter;
    5. Nachweis der Nichteintragung in das Korruptionsregister des Landes
    Berlin durch Vorlage eines Nachweises von der Senatsverwaltung für
    Stadtentwicklung.
    Die Nichtvorlage der genannten Nachweise und Erklärungen führt zum
    Ausschluss des Angebotes vom Verfahren.
    Zur besseren Vergleichbarkeit und zur Erhöhung der Übersichtlichkeit sind
    die geforderten Angaben in vorgegebenen Formularblättern zusammengefasst,
    welche zu verwenden und zusammen mit den darin geforderten Nachweisen und
    Erklärungen mit dem Angebot einzureichen sind. Die Formularblätter sind
    Teil der Ausschreibungsunterlagen und können mit diesen bei der oben
    genannten Kontaktstelle angefordert werden.
    III.2.2)  Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
    Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
    Auflagen zu überprüfen: Vom Bieter sind mit dem Angebot als
    Mindeststandards folgende Nachweise und Erklärungen zur wirtschaftlichen
    und finanziellen Leistungsfähigkeit vorzulegen:
    1 Begründete und plausible Eigenerklärung über einer für den Auftrag
    ausreichende finanzielle Leistungsfähigkeit. Plausibilisierungen können
    insbesondere durch Vorlage einer Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz oder
    eine aussagekräftige Bankerlärung oder durch kurze Darlegung der
    wirtschaftlichen Situation des Unternehmers erbracht werden;
    2. Erklärung über den Umsatz des Bieters, der die Schnee-, Eisglätte- und
    Schneeglättebekämpfung betrifft, jeweils bezogen und konkret aufgeteilt
    auf die letzten 3 Geschäftsjahre. Der Bieter gilt für den Auftrag nur als
    geeignet, wenn sein durchschnittlicher jährlicher Umsatz der letzten 3
    Jahre mindestens das Zweifache des jährlichen Auftragswerts der
    angebotenen Leistung beträgt. Soweit sich der Bieter für die Berechnung
    der Umsatzhöhe auf den Umsatz eines Nachunternehmers beruft, wird dieser
    nur gewertet, wenn der Nachunternehmer eine Verpflichtungserklärung gem.
    Ziff. III. 2.1) 3. abgibt;
    3. Schriftlicher Nachweis einer Haftpflichtversicherung mit einer
    Mindestdeckungssumme je Versicherungsfall für Personenschäden in Höhe 3
    000 000 EUR und für Sachschäden in Höhe von 1 000 000 EUR. Alternativ kann
    der Bieter eine schriftliche Erklärung seiner Versicherung beibringen,
    dass eine entsprechende Versicherung im Auftragsfalle abgeschlossen wird.
    Die Nichtvorlage der genannten Nachweise und Erklärungen führt zum
    Ausschluss des Angebotes vom Verfahren.
    Zur besseren Vergleichbarkeit und zur Erhöhung der Übersichtlichkeit sind
    die geforderten Angaben in vorgegebenen Formularblättern zusammengefasst,
    welche zu verwenden und zusammen mit den darin geforderten Nachweisen und
    Erklärungen mit dem Angebot einzureichen sind. Die Formularblätter sind
    Teil der Ausschreibungsunterlagen und können mit diesen bei der oben
    genannten Kontaktstelle angefordert werden.
    Möglicherweise geforderte Mindeststandards Die Mindeststandards sind in
    den Anforderungen an die Eignungsnachweise unter Ziffer 1 bis 3
    ausdrücklich genannt.
    III.2.3)  Technische Leistungsfähigkeit
    Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
    Auflagen zu überprüfen:
    Vom Bieter sind mit dem Angebot als Mindeststandard folgende Nachweise und
    Erklärungen zur technischen Leistungsfähigkeit vorzulegen:
    1. Vorlage von mindestens 3 Referenzen mit Kurzbeschreibung über
    durchgeführte, vergleichbare Dienstleistungen in den letzten 5 Jahren. Die
    Referenzen sind nur vergleichbar, wenn sie eine Fläche von mindestens 20
    000 qm betreffen;
    2. Vorlage von mindestens zwei Referenzschreiben eines Auftraggebers über
    die Erbringung von Winterdienstleistungen in den letzten 3 Jahren auf
    einer Fläche von mindestens 20 000 qm. Aus dem Referenzschreiben muss sich
    ergeben, dass der Auftraggeber mit den Leistungen des Bieters zufrieden
    war;
    3. Dokumentation, aus der hervorgeht, dass der Bieter über die
    ausreichende personelle und technische Ausstattungen verfügt, um die
    gesetzlichen Vorgaben des Winterdienstes einhalten und den Auftrag
    zeitgerecht ausführen zu können.
    Soweit sich der Bieter zum Nachweis der Eignung auf die Mitarbeiter oder
    Referenzen eines Nachunternehmers beruft, werden diese
    Mitarbeiter/Referenzen des Nachunternehmers nur gewertet, wenn der
    Nachunternehmer eine Verpflichtungserklärung nach Ziff. III. 2.1) abgibt.
    Die Nichtvorlage der genannten Nachweise und Erklärungen führt zum
    Ausschluss des Angebotes vom Verfahren.
    Zur besseren Vergleichbarkeit und zur Erhöhung der Übersichtlichkeit sind
    die geforderten Angaben in vorgegebenen Formularblättern zusammengefasst,
    welche zu verwenden und zusammen mit den darin geforderten Nachweisen und
    Erklärungen mit dem Angebot einzureichen sind. Die Formularblätter sind
    Teil der Ausschreibungsunterlagen und können mit diesen bei der oben
    genannten Kontaktstelle angefordert werden.
    Möglicherweise geforderte Mindeststandards
    Die Mindeststandards sind in den Anforderungen an die Eignungsnachweise
    unter Ziffer 1 bis 3 ausdrücklich genannt.
    III.2.4)  Vorbehaltene Aufträge
    Nein
    III.3)  BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
    III.3.1)  Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
    Berufsstand vorbehalten
    Nein
    III.3.2)  Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
    Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
    betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
    Nein
    ABSCHNITT IV: VERFAHREN
    IV.1)  VERFAHRENSART
    IV.1.1)  Verfahrensart
    Offenes Verfahren
    IV.2)  ZUSCHLAGSKRITERIEN
    IV.2.1)  Zuschlagskriterien
    Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den
    Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
    oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
    aufgeführt sind
    IV.2.2)  Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
    Nein
    IV.3)  VERWALTUNGSINFORMATIONEN
    IV.3.1)  Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber
    Entfällt
    IV.3.2)  Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
    Nein
    IV.3.3)  Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
    ergänzenden Unterlagen
    Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen
    14.6.2010 - 23:59
    Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein
    IV.3.4)  Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
    2.7.2010 - 14:00
    IV.3.6)  Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
    verfasst werden können
    Deutsch.
    IV.3.7)  Bindefrist des Angebots
    Bis 31.10.2010
    IV.3.8)  Bedingungen für die Öffnung der Angebote
    Tag: 5.7.2010 - 10:00
    Ort
    Berlin.
    Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen Nein
    ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
    VI.1)  DAUERAUFTRAG
    Nein
    VI.2)  AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
    GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
    Nein
    VI.3)  SONSTIGE INFORMATIONEN
    Die Ausschreibungsunterlagen mit weiteren Hinweisen zum
    Ausschreibungsgegenstand, den für die Eignungsnachweise zu nutzenden
    Formblättern sowie dem Angebots- und Preisblatt sind bei der oben
    genannten Kontaktstelle erhältlich. Die Ausschreibungsunterlagen enthalten
    auch Erklärungen zu den in dieser Bekanntmachung genannten
    Verfahrensbesonderheiten, auf die sich die Bieter einlassen müssen
    (Nachforderung von Unterlagen) sowie genaue Hinweise zu den
    Zuschlagskriterien.
    Angebote sowie die geforderten Erklärungen und Unterlagen sind bis zum
    2.7.2010 (14:00), schriftlich in verschlossenem Umschlag mit der
    äußerlichen Kennzeichnung "Ausschreibung Winterdienst" an die unter Ziff.
    1.1 genannte Stelle zu übersenden. Verspätet eingegangenen Angebote werden
    nicht berücksichtigt.
    Der Auftraggeber wird die eingegangenen Unterlagen am 5.7.2010 kursorisch
    auf Vollständigkeit prüfen. Soweit sich daraus ergibt, dass die Angebote
    unvollständig sind, wird der Auftraggeber den betreffenden Bietern die
    Möglichkeit geben, entsprechende Unterlagen bis zum 12.7.2010 (14:00),
    nachzureichen. Dieses Recht zur Nachforderung von Unterlagen begründet
    indes keine Verantwortung des Auftraggebers für die Vollständigkeit der
    Angebote. Der Bieter bleibt für den Nachweis seiner Eignung und die
    Vollständigkeit des Angebotes allein verantwortlich. Steht die Eignung des
    Bieters aufgrund der bis zum 12.7.2010 (14:00), bei dem Auftraggeber
    vorliegenden Unterlagen nicht fest oder fehlen Mindestangaben, werden die
    Bieter vom Verfahren ausgeschlossen. Der Auftraggeber behält sich vor, die
    Angaben des Bieters zur Eignung bis zur Zuschlagserteilung zu
    verifizieren, etwa durch Einholung eines Gewerbezentralregisterauszuges.
    Enthalten die Bekanntmachung oder die Ausschreibungsunterlagen
    Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung der Bieter
    gegen geltendes Recht, so haben die Bieter den Auftraggeber unverzüglich
    schriftlich darauf hinzuweisen.
    VI.4)  NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
    VI.4.1)  Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
    Vergabekammer des Landes Berlin
    Martin-Luther-Straße 105
    10825 Berlin
    DEUTSCHLAND
    E-Mail: matthias.bogenschneider@senwtf.berlin.de
    Tel. +49 309013-8316
    Internet: http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/vergabe/kammer.html
    Fax +49 309013-7613
    VI.4.2)  Einlegung von Rechtsbehelfen
    Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein
    Nachprüfungsverfahren kann bei der in Ziff. VI.4.1) genannten Stelle
    schriftlich mit Begründung (Geltendmachung von Rechtsverletzung, Darlegung
    von aktuellen oder drohenden Schäden des Antragstellers) unter Angabe
    eines Empfangsbevollmächtigten im Inland vor der Zuschlagserteilung
    beantragt werden. Das Verfahren vor der Vergabekammer richtet sich nach
    den §§ 107 ff. GWB. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit wird ergänzend
    mitgeteilt: Der Antrag ist unzulässig, sofern.
     der Antragsteller den Verstoß gegen Vergabevorschriften bereits im
    Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich
    (ohne schuldhaftes Zögern) gerügt hat,
     Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
    erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
    genannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt
    worden sind,
     der Auftraggeber gegenüber dem Bieter erklärt, einer Rüge abhelfen zu
    wollen und seit dieser Mitteilung mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.
    VI.4.3)  Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
    erhältlich sind
    Vergabekammer des Landes Berlin
    Martin-Luther-Straße 105
    10825 Berlin
    DEUTSCHLAND
    E-Mail: matthias.bogenschneider@senwtf.berlin.de
    Tel. +49 309013-8316
    Internet: http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/vergabe/kammer.html
    Fax +49 309013-7613
    VI.5)  TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
    4.5.2010
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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